Vulgar Display of Power - Pantera Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Summe aller Bewertungen
- Cover-Design:
- Klangqualität:
Erfahrungsbericht von Outkast24
HEADBANG!!!!
Pro:
Einfach ein Meisterwerk des Genres
Kontra:
....
Empfehlung:
Ja
(Diesen Bericht hab ich auch unter dem Namen MikeStr24 bei CIAO! veröffentlicht)
Hallo Freunde der harten Musik!
Ich möcht euch jetzt mal das Album "Vulgar display of power" von Pantera aus dem Jahr 1992 näherbringen.
Ich hab mir die Platte damals für 29.95 DM gekauft und sie lief seitdem fast nur noch ununterbrochen hoch und runter. Wenn man das Booklet herausnimmt findet man auf der einen Seite die verschwitzten Leute von Pantera und sie werden halt mit ihren Namen vorgestellt. dreht man das Booklet herum findet man alle Texte und sogar noch Werbung für "Cowboys from hell"(auch ein Album von Pantera). Auf der Rückseite posen die Jungs von Pantera in einer Art Schwarzlicht und man sieht am unteren Teil nochmal alle Songs aufgelistet.
Nun komm ich zu den 11 ordentlichen Songs(ich bewerte sie mit (* - ****,schlecht - sehr gut):
Die Titel
/////////
1. Mouth for war: der Song fängt knüppelhart an und ist auch insgesamt sehr aggresiv. Insgesamt protzt der durch knüppelharte Drums und geschickt verteilte Gitarrensolos. Zum Schluss legt Phil Anselmo nochmal richtig los(****)
2. A new level: fängt sehr gut an mit quitschenden Gitarren und dann langsame Beats und harte Gitarren.
Dann ein schneller Wechsel und das lied wird schnell. Ein Genuss für die Ohren.(****)
3. Walk: Phil Anselmo ist hier mal nicht so laut aber der hats wirklich drauf(all lessons learned in live). Das lied strahlt durch die Gitarren eine starke Aggressivität aus.(****)
4. Fucking hostile: ein sehr schneller song der die Leute überfällt und man hat keine Zeit, einen klaren Gedanken zu fassen. Phil Anselmo in bestform. Schnelle Drum beats.(****)
5. This is love: dieser Song is auch sehr typisch für Pantera und ein Feuerwerk von Musik und Gesang. Anfangs erinnert es eher an einen soften Depri Song geht, dann aber auf einmal beim Refrain übelst hart ab, dann wieder soft. Einfach genial(****)
6. Rise: fängt knüppelhart an mit schnellen Drums, quitschenden Gitarren und auch wenn Phil Anselmo einsetzt kommt noch mehr Härte in das Teil. Der Song ist geil zum Headbangen(****)
7. No good(attack the radical): hier werd ich stark an den Cowboys from hell Style erinnert aber das is auch verdammt geil mittelschneller Song aber Panteratypisch und total abgedreht mit dem kreischenden Sänger, der sogar ein paar mini Rapeinlagen in den Song flüstert(****)
8. Live in a hole: ungewohnter Rhytmus aber ist einfach auch ein Power Song von Pantera.(***)
9. Regular People(conceit): wieder ein hartes Stück das, das sehr aggresiv rüberkommt.(***)
10. By demons be driven: das ist mein persönlicher Lieblingsong dieser Platte. Knüppelhart und irgendwie von allen guten Geistern besessen, dann noch ein cooler Rhytmus. Was will man mehr. Seit ich diese Rhytmen kenne liebe ich diese Band(byyyyyyy demoooooooons beeeeeee driiiiiveeeeeeeen)(****)
11. Hollow: und zum guten Schluss ein Song er nicht so hart anfängt, sogar ganz ausgeglichen und nachdenklich ist und Phil Anselmo hört man das erste mal(unds letzte mal) auf dieser Platte ohne dass er gröhlt. Mitten im Song schlälgt das aber um und man hört wieder Gröhlende Voices und harte Gitarrenriffs(****)
Die Besetzung zu der Zeit war wie folgt:
Phillip Anselmo - Vocals
Vinnie Paul - Drums
Diamond Darrel - Gitarre
Rex - Bass
Schon das Cover ist ein Augenschmauss(ich selbst hab mir sagen lassen, dass die arme Person viele schläge über sich ergehen lassen musste!) und genau so kommt das gesamte Album rüber wenn man es das erste mal hört. Wie ein Schlag in die Fresse!
Besonders starke Songs sind Mouth for war, Rise, By demons be driven und Hollow. Die Songs strahlen Härte, Depressivität und Aggressivität in besonders ruppiger Art aus. Aber man hat nie das Gefühl von Langeweile wenn ein Lied nach dem Anderen im CD-Player abläuft, weil alle Songs ihrer ganzen Derbheit klar Strukturiert sind und immer wieder sinnliche Wechsel von hart zu hardcore auftreten. Meiner Meinung nach hat Pantera dieses Meisterwerk der Harten Musik nie wieder in so einer Perfektion zustande bekommen. Ein muss für alle Hardcore Fans!
*HEADBANG*
P.S. Wenn jemand noch Fragen hat dann soll er seine Beine in die Hand nehmen und mich fragen.
Hallo Freunde der harten Musik!
Ich möcht euch jetzt mal das Album "Vulgar display of power" von Pantera aus dem Jahr 1992 näherbringen.
Ich hab mir die Platte damals für 29.95 DM gekauft und sie lief seitdem fast nur noch ununterbrochen hoch und runter. Wenn man das Booklet herausnimmt findet man auf der einen Seite die verschwitzten Leute von Pantera und sie werden halt mit ihren Namen vorgestellt. dreht man das Booklet herum findet man alle Texte und sogar noch Werbung für "Cowboys from hell"(auch ein Album von Pantera). Auf der Rückseite posen die Jungs von Pantera in einer Art Schwarzlicht und man sieht am unteren Teil nochmal alle Songs aufgelistet.
Nun komm ich zu den 11 ordentlichen Songs(ich bewerte sie mit (* - ****,schlecht - sehr gut):
Die Titel
/////////
1. Mouth for war: der Song fängt knüppelhart an und ist auch insgesamt sehr aggresiv. Insgesamt protzt der durch knüppelharte Drums und geschickt verteilte Gitarrensolos. Zum Schluss legt Phil Anselmo nochmal richtig los(****)
2. A new level: fängt sehr gut an mit quitschenden Gitarren und dann langsame Beats und harte Gitarren.
Dann ein schneller Wechsel und das lied wird schnell. Ein Genuss für die Ohren.(****)
3. Walk: Phil Anselmo ist hier mal nicht so laut aber der hats wirklich drauf(all lessons learned in live). Das lied strahlt durch die Gitarren eine starke Aggressivität aus.(****)
4. Fucking hostile: ein sehr schneller song der die Leute überfällt und man hat keine Zeit, einen klaren Gedanken zu fassen. Phil Anselmo in bestform. Schnelle Drum beats.(****)
5. This is love: dieser Song is auch sehr typisch für Pantera und ein Feuerwerk von Musik und Gesang. Anfangs erinnert es eher an einen soften Depri Song geht, dann aber auf einmal beim Refrain übelst hart ab, dann wieder soft. Einfach genial(****)
6. Rise: fängt knüppelhart an mit schnellen Drums, quitschenden Gitarren und auch wenn Phil Anselmo einsetzt kommt noch mehr Härte in das Teil. Der Song ist geil zum Headbangen(****)
7. No good(attack the radical): hier werd ich stark an den Cowboys from hell Style erinnert aber das is auch verdammt geil mittelschneller Song aber Panteratypisch und total abgedreht mit dem kreischenden Sänger, der sogar ein paar mini Rapeinlagen in den Song flüstert(****)
8. Live in a hole: ungewohnter Rhytmus aber ist einfach auch ein Power Song von Pantera.(***)
9. Regular People(conceit): wieder ein hartes Stück das, das sehr aggresiv rüberkommt.(***)
10. By demons be driven: das ist mein persönlicher Lieblingsong dieser Platte. Knüppelhart und irgendwie von allen guten Geistern besessen, dann noch ein cooler Rhytmus. Was will man mehr. Seit ich diese Rhytmen kenne liebe ich diese Band(byyyyyyy demoooooooons beeeeeee driiiiiveeeeeeeen)(****)
11. Hollow: und zum guten Schluss ein Song er nicht so hart anfängt, sogar ganz ausgeglichen und nachdenklich ist und Phil Anselmo hört man das erste mal(unds letzte mal) auf dieser Platte ohne dass er gröhlt. Mitten im Song schlälgt das aber um und man hört wieder Gröhlende Voices und harte Gitarrenriffs(****)
Die Besetzung zu der Zeit war wie folgt:
Phillip Anselmo - Vocals
Vinnie Paul - Drums
Diamond Darrel - Gitarre
Rex - Bass
Schon das Cover ist ein Augenschmauss(ich selbst hab mir sagen lassen, dass die arme Person viele schläge über sich ergehen lassen musste!) und genau so kommt das gesamte Album rüber wenn man es das erste mal hört. Wie ein Schlag in die Fresse!
Besonders starke Songs sind Mouth for war, Rise, By demons be driven und Hollow. Die Songs strahlen Härte, Depressivität und Aggressivität in besonders ruppiger Art aus. Aber man hat nie das Gefühl von Langeweile wenn ein Lied nach dem Anderen im CD-Player abläuft, weil alle Songs ihrer ganzen Derbheit klar Strukturiert sind und immer wieder sinnliche Wechsel von hart zu hardcore auftreten. Meiner Meinung nach hat Pantera dieses Meisterwerk der Harten Musik nie wieder in so einer Perfektion zustande bekommen. Ein muss für alle Hardcore Fans!
*HEADBANG*
P.S. Wenn jemand noch Fragen hat dann soll er seine Beine in die Hand nehmen und mich fragen.
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