White Russian Testbericht

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ab 11,04
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Summe aller Bewertungen
  • Aussehen:  sehr gut
  • Geschmack:  sehr gut
  • Wirkungsgrad:  durchschnittlich
  • Nachwirkungen:  durchschnittlich

Erfahrungsbericht von krawallo

Nicht nur "The Big Lebowsku" mag diesen Shortie...

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Nicht nur „the Big Lebowski“ mag diesen Drink,
auch bei mir in der Bar ist dieser Shortdrink der Renner.
Einfach zuzubereiten,eigendlich immer lecker,
sehr Kalorienlastig,sehr stark.
aber auf jeder Party ein Renner...

White Russian
*************

3 cl Wodka
2 cl Kaluah
2 cl Sahne
Eiswürfel

Alkohol: 33%
Kategorie: Shortdink
Menge: 6 cl


Wodka und Kaluah zusammen mit einigen Eiswürfeln in ein Shaker geben, gut 10 Sekundendurchmixen.
Danach durch das Barsieb in einen Sektkelch abseihen.
Mit einem Löffel sehr vorsichtig eine Haube aus leicht geschlagener Sahne
auf den fertigen Drink setzen.

Wodka besitzt weder ein besonderes Aroma und besitzt auch keine Farbe und wenig Geschmack.
Der Name dieses edelen Tröpfchens kommt vom russischen Wort „voda“ = Wasser
und bedeutet soviel wie „Wässerchen“.

Bereits im 12. Jahrhundert wird das Wort Wodka in der Literatur erwähnt, allerdings nannte man zu
dieser Zeit jeden Alkohol Wodka.
Den Wodka den wir heute in seiner Zusammenstellung kennen,
wurde erstmals im 14. Jahrhundert kennengelernt.


In Europa und den USA gibt es Wodka erst seit den 30er Jahren
im letzten Jahrhundert,
als die Familie Smirnoff mit ihrem Rezept in die USA auswanderte
und dort eine Destillerie aufbaute.
Zu Anfangs des 1. Weltkriegs verbot der Zar die Wodkaproduktion in Russland,
und als die Produktion wieder erlaubt wurde,
übernahm der Staat die Kontrolle über die gesamte Wodkaindustrie.

Herstellung:
*********
Wodka kann man aus beinahe allem hergestellt werden,
was grade so zur Verfügung steht:
In der Türkei werden Rüben verwendet,
während in England Melasse benutzt wird.
Der Großteil der Wodkasorten wird jedoch aus Kartoffeln,
Mais oder Weizen hergestellt.
Der Wodka wird destilliert und dann durch Holzkohle gefiltert.
Die besseren Wodkasorten werden durch Aktivkohle
oder sehr feinen Quarzsand gefiltert.
Eine spezielle Wodkasorte ist Gold Wodka,
auch „Stárka“ genannt,
diese ist jedoch viel zu kostbar
und für Cocktails daher eher ungeeignet.
Dieser Wodka ist etwa in 10 Jahre alten Weinfässern gelagert worden.
Die bekanntesten Wodkasorten die man in Deutschland kaufen kann,
sind Wodka Gorbatschow, Grasnovka,
Absolut Wodka, Smirnoff, Puschkin und Moskovkaya.
Ich verwende am liebsten Smirnoff, der ist im Geschmack am leichtesten...

20 Bewertungen, 2 Kommentare

  • Dnome

    28.05.2003, 02:00 Uhr von Dnome
    Bewertung: sehr hilfreich

    Du gehst ja fast nur auf Wodka ein, naja, jedem das seine ;-) Aber ein guter Drink verbindet, also PROST!

  • Malwina

    15.03.2002, 21:06 Uhr von Malwina
    Bewertung: sehr hilfreich

    werd ich mal probieren, denn schließlich liebe ich Wodka.....