Basic (DVD) Testbericht

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Erfahrungsbericht von paelzer
Viel Lärm um nichts....
Pro:
gute Schauspieler
Kontra:
Durchschnittskost aus Hollywodd
Empfehlung:
Ja
.... oder solide Hausmannskost aus Hollywood, die man schnell wieder vergessen wird.
Am Samstag Abend habe ich mit den neuen Film „Basic“ mit John Travolta angesehen. Actionspezialist John McTiernan (u.a. Regisseur von „Stirb langsam“) hat für diesen spannenden Thriller erstmals nach dem gemeinsamen grandiosen Auftritt in „Pulp Fiction“wieder Samuel L. Jackson an die Seite von Travolta geholt.
Der von Jackson gespielte Drillsergeant Nathan wird mit einigen seiner Männer im Dschungel vermisst. Lediglich zwei Soldaten kehren zurück, sind aber nur mit größter Mühe dazu zu bringen, dass sie irgendwelche Aussagen über das Geschehene machen. Für die Army ermittelt Connie Nielsen als Ltd. Julia Osborne, während John Travolta als DEA-Agent Tom Hardy in das Verfahren eingreift.
Im Rahmen der Ermittlungen tauchen immer wieder völlig neue Aspekte der Geschichte auf, wobei jedoch Korruptionsverdacht und Machtmissbrauch deutlich in den Vordergrund treten.
Insgesamt gesehen ist „Basic“ ein solider Film, der vorallem von den Schauspielern zum Leben erweckt wird und der gut 90 Minuten passable Hollywoodunterhaltung bietet, ohne den Anspruch zu haben, dass man in ein paar Jahren noch über ihn redet.
Am Samstag Abend habe ich mit den neuen Film „Basic“ mit John Travolta angesehen. Actionspezialist John McTiernan (u.a. Regisseur von „Stirb langsam“) hat für diesen spannenden Thriller erstmals nach dem gemeinsamen grandiosen Auftritt in „Pulp Fiction“wieder Samuel L. Jackson an die Seite von Travolta geholt.
Der von Jackson gespielte Drillsergeant Nathan wird mit einigen seiner Männer im Dschungel vermisst. Lediglich zwei Soldaten kehren zurück, sind aber nur mit größter Mühe dazu zu bringen, dass sie irgendwelche Aussagen über das Geschehene machen. Für die Army ermittelt Connie Nielsen als Ltd. Julia Osborne, während John Travolta als DEA-Agent Tom Hardy in das Verfahren eingreift.
Im Rahmen der Ermittlungen tauchen immer wieder völlig neue Aspekte der Geschichte auf, wobei jedoch Korruptionsverdacht und Machtmissbrauch deutlich in den Vordergrund treten.
Insgesamt gesehen ist „Basic“ ein solider Film, der vorallem von den Schauspielern zum Leben erweckt wird und der gut 90 Minuten passable Hollywoodunterhaltung bietet, ohne den Anspruch zu haben, dass man in ein paar Jahren noch über ihn redet.
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