Final Destination (DVD) Testbericht

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Final-destination-dvd-horrorfilm
ab 18,44
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  viel
  • Anspruch:  durchschnittlich
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  spannend

Erfahrungsbericht von Skywalkeratwork

Wo soll´s denn hingehen?

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Vorwort
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In meinem Winterurlaub habe ich mir eine DVD gekauft, die damals im Angebot war für nur 10 €. Da habe ich doch gleich mal zugeschlagen und gestern war es soweit und ich bin endlich dazu gekommen, mir den Film anzuschauen. Ich schreibe heute über den Film „Final Destination“, über den ich vorher eigentlich noch nichts gehört hatte, jedoch riet mein Bruder mir dazu, diesen einmal anzusehen. Ob er mir gefallen hat oder nicht, werdet Ihr in meinem Bericht erfahren!

Kurze Infos zum Film
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Der Film von dem Akte X Erfolgsduo Glen Morgan und James Wong dauert insgesamt genau 94 Minuten. Er ist ab 16 Jahren freigegeben, was auch völlig in Ordnung ist. Man kann hier zwischen Deutsch und Englisch im Untertitel wählen und das Tonformat ist Dolby Digital 5.1. Dazu ist das Bildformat 16:9 oder 1:1,85 anwählbar. Wie schon erwähnt habe ich also im Angebot 10 € für diesen Film gezahlt und für weitere Infos geht man am besten im Internet unter www.kinowelt-video.de. Unterteilt ist der Film übrigens noch in 19 Kapiteln!

Die Schauspieler
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Devon Sawa spielt Alex Browning
Ali Larter spielt Cleare
William Scott spielt William
Kerr Smith spielt Carter

Dies ist nur eine sehr kleine Auswahl, obwohl im Grunde nach dem ersten Absturz von 40 gerade mal 6 übrig bleiben und auch diese Zahl minimiert sich sehr schnell. Überzeugen kann mich natürlich der Hauptdarsteller Devon Sawa der immer wieder diese Visionen hat. Er hat auch den Flugzeugabsturz vorausgesehen und deswegen vertraut ihm auch keiner so richtig. Später allerdings hat er sie alle auf seiner Seite und er verliebt sich in Cleare und sie ebenfalls. Sie überzeugt mich nämlich ebenfalls sehr von der Mimik her und alle Schauspieler nehmen auf keinen Fall die Spannung. Wenn dann überhaupt vielleicht William Scott, der vielen bekannt sein dürfte aus Amercian Pie als Stifler. Bei ihm muss ich irgendwie immer anfangen zu lachen und daher kommt mir bei ihm eher keine Gruselstimmung auf. Alles in allem haben aber wie gesagt die meisten Schauspieler nur sehr kurze Rollen und deswegen können mich nur Alex und Cleare überzeugen und natürlich wäre da noch William Scott zu erwähnen!

Die Handlung
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Eine Schulklasse mit 40 Schülern möchte zusammen mit ihren Lehrern einen Ausflug machen und genau deshalb fliegen sie nach Frankreich, um Ihr Französisch ein wenig aufzubessern. Als Alex Browning jedoch das Flugzeug betritt, hat er eine schreckliche Vision und gerät in Panik. Durch sein Ausrasten wird er zusammen mit seinen Lehrern und einigen Klassenkameraden in den Warteraum gebracht. Es dürfen aufgrund diesen Zwischenfalls nicht alle mehr mitfliegen und am Ende bleiben 5 Schüler zusammen mit Ihrer Lehrerin im Warteraum und warten auf den nächsten Flug. Doch dies soll nicht Ihr größtes Problem sein, denn kurz nach dem Start der Maschine, wird Alex Vision Wirklichkeit und das Flugzeug explodiert…

Nach diesem Zwischenfall bleiben also nur noch 6 Leute von 40 übrig, doch auch für diese Menschen, war der Tod zu diesem Zeitpunkt vorgesehen. Alex sieht darin immer mehr einen Plan, in dem jeder einzelne noch an der Reihe ist zu sterben. Doch dies kommt auch dem FBI sehr komisch vor und daher gerät Alex in die Schusslinie. Leider sterben immer mehr seiner Freunde und Alex kann es nicht ändern, obwohl er immer wieder einen Hinweis bekommt. Fast bevor es zu spät ist, kommt er allerdings hinter das Schema und kann es so schaffen, zumindest jemanden zu überspringen. Ob er allerdings auch dazu gehören wird, bleibt noch im Verborgenen!

Die Special-Features
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Interessant schaute ich mir als erstes die geschnittenen Szenen an, die ich immer besonders interessant finde. Hier gibt es zwar insgesamt nur 3 Szenen und eine davon geht gerade einmal ca. 10 Sekunden, aber die anderen beiden zeigen unter anderem, welches andere Ende des Films geplant war. Wirklich sehr interessant, in welch Variationen man einen Film enden lassen kann. Dazu gibt es natürlich den Original und den deutschen Kinotrailer sowie interessante Infos über die einzelnen Hauptakteure des Films.

Danach habe ich mir die erste Dokumentation angesehen mit dem Titel „Testing Final Destination“ und ich war sehr begeistert davon. Diese Doku zeigt nämlich, wie sich die Regisseure dazu entschieden haben, ein völlig neues Ende zu entwickeln. Hierbei waren Tests von einem bestimmten Publikum nötig, welches durch Fragebögen wichtige Informationen weitergibt. Somit kann man noch vieles vor dem Kinostart ändern und diese Änderung des Endes kostete zwar ca. 2 Millionen Dollar mehr, lohnte sich aber auf jeden Fall. In diesem Fall werden wunderbar die beiden verschiedenen Enden verglichen!

Als letztes Feature habe ich mir noch eine Dokumentation angesehen und zwar „Pam Coronado – Intuitive Investigator“. In dieser Doku geht es um eine Frau, die Ihr leben Lang schon Visionen hat, die später eintreffen und genau über dies spricht sie in dieser Doku. Dazu kommt, das sie versucht Menschen zu helfen und auch Ihre Kinder besitzen wohl diese besondere Fähigkeit. Interessant anzusehen genau wie die beiden interaktiven Spiele, wo man durch die Beantwortung von ein paar Fragen, seinen Todestermin bekommt. Entweder man glaubt an so etwas oder nicht, auf jeden Fall waren die Daten von mir und meiner Frau gleich und glauben tue ich auch nicht dran!

Meine Meinung
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Wie immer werde ich auch dieses Ende nicht verraten, denn dies würde die ganze Spannung nehmen. Spannend ist er nämlich auf jeden Fall und ein ums andere Mal erhält man hier eine Gänsehautatmosphäre. Die einzelnen Morde sind alle sehr aufwendig inszeniert und aufgrund der doch meist sehr blutigen Szenen finde ich die Altersfreigabe vollkommen in Ordnung. Dazu wurde hier wohl auch nicht an Kosten gespart, denn zwischendurch fliegt sogar ein ganzes Haus in die Luft. Also alles in allem eine sehr düstere Stimmung mit vielen tollen Effekten und jederzeit ist Spannung und Dramatik angesagt.

Dazu kommt noch das vollgepackte Bonus-Material was wirklich sehr interessant ist mit vielen verschiedenen Dingen. Besonders die Dokumentationen fand ich besonders interessant, da man hier immer wieder sehr gute Eindrücke bekommt, wie so ein Film entsteht.

Alles in allem kann ich diesen Film absolut weiterempfehlen und wer auf Filme wie z. B. Scream stand, der wird hier auch sehr großen Gefallen dran finden. Final Destination ist zwar wieder ein Film für Teenager, aber auch für Erwachsene auf jeden Fall sehenswert und schreckhaft. Ansehen ist hier auf jeden Fall Pflicht, denn langweilig wird es hier nie. Wer also diesen Film einmal im Angebot sieht, der kann bedenkenlos zugreifen!

Somit hoffe ich, das ich euch ein wenig weitergeholfen habe mit meinem Bericht und ich wünsche allen Lesern noch einen schönen Abend. Vielen Dank für´s Lesen und Bewerten und wie immer freue ich mich schon auf alle eure Kommentare und Verbesserungen. Bis zu meinem nächsten Bericht, euer Sky!

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