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Erfahrungsbericht von catmother
Plumpe Zivilisationskritik mit dem Holzhammer
Pro:
tolle Naturaufnahmen
Kontra:
brachiale und undifferenzierte Zivilisationskritik, oberflächlich
Empfehlung:
Ja
Weil es morgen gleich noch einen Filmtip gibt und ihr vielleicht überfordert seid, möchte ich zu diesem heute mal schon eine Kritik loswerden, damit ihr euch darauf einstellen und entscheiden könnt, ob ihr euch den antun wollt oder nicht.
Damals vor drei Jahren wurde ich dazu animiert, den Film zu sehen, weil natürlich einer meiner Lieblingsschauspieler, Anthony Hopkins, darin eine entscheidende Rolle spielt.
** Die Story **
In einem Gefängnis mitten im afrikanischen Dschungel von Ruanda vegetiert ein Mann vor sich hin, der schon ganz schön heruntergekommen ist und von der Gefängnisleitung weitgehend ignoriert wird. Es ist der Primaten-Forscher Ethan Powell (Anthony Hopkins), der nach Ruanda kam, um das Leben der Berggorillas und Silberrücken zu studieren.
Er galt lange Zeit für die Welt als verschollen, während er in der Zwischenzeit mit Gorillas im Dschungel lebte und einer Gruppe ganz besonders nahe kam.
Eines Tages tötete er zwei Wilderer und verletzt drei weitere, die ihm und er Gorillagruppe zu nahe gekommen waren, wurde von den Afrikanern gefangen genommen und schweigt seitdem beharrlich in seiner Todeszelle. Da die Vereinigten Staaten aus Imagegründen den Prozeß wegen Mordes im eigenen Land führen wollen, wird Powell nun unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen, d. h. in Fuß- und Handfesseln, nach Amerika zurückgebracht und zunächst in der psychiatrischen Abteilung eines Hochsicherheitsgefängnisses untergebracht.
Für den Prozeß soll ein psychologisches Gutachten erstellt werden, denn Powell gilt als geistesgestört, gewalttätig und unnahbar. Um diese Aufgabe reißt sich Dr. Theo Calder (Cuba Gooding Jr.), ein junger aufstrebender Psychologe, der sich davon einen nicht unbeträchtlichen Karriereschub erhofft.
Also überredet er regelrecht seinen Vorgesetzten Dr. Hillard (Donald Sutherland), ihm diese Aufgabe zu übertragen. Er bekommt die Chance, muß aber als neuer Mitarbeiter des Gefängnisses auftreten und "normalen" Dienst in der psychiatrischen Abteilung der Haftanstalt schieben. Doch die Arbeit mit Powell ist alles andere als einfach. Der Gefangene weigert sich, zu reden, obwohl doch alles nur zu seinem Besten geschieht.
Und jetzt kommt es wie es kommen muß – der Bekehrer wird zum Bekehrten.
** Darsteller **
Anthony Hopkins (Die Bounty, Was vom Tage übrig blieb) hatte seinen internationalen Durchbruch 1980 mit seiner Rolle in „Der Elefantenmensch“, nachdem er jahrelang in London auf der Bühne gestanden hatte. Danach war er immer öfter in Charakterrollen zu sehen wie in „Mein Mann Picasso“ oder „Nixon“. Dennoch setzt man ihn heute wohl für alle Ewigkeit mit dem intellektuellen Killer Hannibal Lecter gleich, den er dreimal verkörperte und für den er in „Das Schweigen der Lämme“ auch einen Oscar bekam.
Cuba Gooding Jr. (Eine Frage der Ehre, Outbreak) ist der Sohn eines Band-Leadsängers, der 1972 eine Hitsingle hatte und später die Familie verließ. Nach seiner Entdeckung durch einen Agenten hatte er zunächst meist unbedeutende Rollen (Der Prinz aus Zamunda, Judgement Night - Zum Töten verurteilt, Lightning Jack), bis er seine erste große Rolle 1996 in der Sportlerkomödie „Jerry McGuire – Spiel des Lebens“ und dafür gleich einen Oscar für die beste Nebenrolle bekam.
Zu sehen war er außerdem in „Besser geht’s nicht“ und dem Taucherdrama „Men of Honor“.
Donald Sutherland, hier nur in einer kleinen Rolle zu sehen, ist eigentlich Ingenieur von Beruf, ehe er Schauspieler wurde und 1964 mit seiner Filmkarriere in einigen Horrorfilmen begann. Seinen Durchbruch hatte er 1969 in der Militärgroteske "M.A.S.H.". Dann ging es Schlag auf Schlag, wobei er fast in jedem Genre zu finden ist und sowohl Bösewichte als auch Durchschnittsmenschen spielt.
Bekannt ist er vor allem durch seine Rollen in "Die Nadel" (1980), ), "Der Mörder mit dem Rosenkranz", "John F. Kennedy - Tatort Dallas" (1991), "Outbreak - Lautlose Killer" (1995), "Die Jury", "Die Verschwörung im Schatten" (beide 1996).
Maura Tierney ist wohl am ehesten bekannt als Schwester Abby aus „Emergency Room“. Weiterhin hat sie mitgespielt in „Insomnia“, „Mit aller Macht“ und „Auf die stürmische Art“.
** Filmkritik **
Das Drama entstand nach der literarischen Vorlage von Daniel Quinns Novelle „Ishmael“, einem Dialog zwischen Mensch und Gorilla, wobei hier im Film nicht mehr die Mensch-Affe-Beziehung im Vordergrund steht, sondern die dramatische Geistesbeziehung zwischen Primatenforscher und Psychiater.
Von dem Film war ich irgendwie schwer enttäuscht. Obwohl ich Anthony Hopkins wirklich sehr mag, hat er mich diesmal überhaupt nicht überzeugt. Zwei Oscarpreisträger als Hauptdarsteller und Gegenspieler sind eben noch keine Garantie für einen überragenden Film.
Hopkins war zwar natürlich die absolut dominante Figur, charismatisch, dämonisch fast, und spielte damit Gooding total an die Wand, aber was der Film nicht hergibt, kann auch ein ausgezeichneter Schauspieler nicht einbringen.
Idee gut, Umsetzung schauderhaft, würde ich sagen. Hier wird einfach mal alles, was gerade in ist (bzw. eher nicht), an den Pranger gestellt, aber auch nichts richtig. Man fühlt einfach nur ständig den erhobenen Zeigefinger des Filmemachers, weiß aber eigentlich nicht so richtig, worauf er zeigt (Zustände im Gefängnis, Gewalt, friedliche Gorillas gegen Wilderer, karrieresüchtige Ärzte, die armen, gedemütigten Insassen der psychiatrischen Anstalt...). Und das alles noch ziemlich vordergründig und durchschaubar.
Die unangenehme Vielfalt von Handlungssträngen läßt den Streifen sich in Details verzetteln und behandelt keines der angesprochenen Probleme ausführlich und zufriedenstellend.
Die Dialoge sind teilweise erbarmungswürdig schlecht und die an sich ökologisch korrekte Botschaft vom zerstörerischen Menschen ergeht sich in missionarischen Plattheiten, die manchmal unfreiwillig komisch wirken statt nachdenklich zu stimmen.
Ich war irgendwie immer versucht, mir zu wünschen, Calder könnte der Manipulation durch Powell etwas entgegensetzen, denn dieser Faustschlag, mit dem uns Powell weismachen will, Zivilisation wäre grundsätzlich etwas schlechtes, ist so keineswegs akzeptabel. Diese Schwarz-Weiß-Malerei ging mir leicht auf die Nerven.
Und das Happy-End schreit geradezu vor Trivialität.
Zugegeben, Hopkins ist auch in diesem eher lustlosen Streifen einfach eine geniale Figur, wogegen Gooding unglaubwürdig wirkt und blaß bleibt. Von Sutherland weiß man gar nicht, warum der in dem Film ist, bei dieser Mini-Mini-Rolle. Da sollte wohl der Name als Zugpferd herhalten.
** Meine Meinung **
Trotz toller Aufnahmen mit den Gorillas kann dieser ”Thriller” auch mich als Hopkins-Fan nicht vom Hocker hauen. Die Mängel dieses klischeehaften Rührstücks um Zivilisation und Mensch-Tier-Beziehung sind nicht zu übersehen und am Ende bleibt der Eindruck einer schlechten Mischung aus „Gorillas im Nebel“ und „Einer flog über das Kuckucksnest“.
** Daten **
USA 1999
Genre: Drama, Thriller
Originaltitel: Instinct
Regie: Jon Turteltaub
Produzenten: Michael Taylor, Wolfgang Petersen, Barbara Boyle
Drehbuch: Gerald DiPego
Vorlage: Roman "Ishmael" von Daniel Quinn
Musik: Danny Elfman
Dauer: 120 Minuten
FSK 12
** Die DVD **
Anbieter: Touchstone
Laufzeit: 118 Minuten
LCode: 2
Ton: DD 5.1: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch; DD 2.0:
Bild: 16:9 Widescreen, 1:2.35
Tonformat : Dolby Digital 5.1 und 2.0
Sprachen : Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch ( Dolby Digital 5.1 ), Tschechisch ( Dolby Digital 2.0 )
Untertitel : Deutsch, Französisch, Italienisch, Holländisch, Kroatisch, Polnisch, Englisch und Deutsch für Hörgeschädigte
Damals vor drei Jahren wurde ich dazu animiert, den Film zu sehen, weil natürlich einer meiner Lieblingsschauspieler, Anthony Hopkins, darin eine entscheidende Rolle spielt.
** Die Story **
In einem Gefängnis mitten im afrikanischen Dschungel von Ruanda vegetiert ein Mann vor sich hin, der schon ganz schön heruntergekommen ist und von der Gefängnisleitung weitgehend ignoriert wird. Es ist der Primaten-Forscher Ethan Powell (Anthony Hopkins), der nach Ruanda kam, um das Leben der Berggorillas und Silberrücken zu studieren.
Er galt lange Zeit für die Welt als verschollen, während er in der Zwischenzeit mit Gorillas im Dschungel lebte und einer Gruppe ganz besonders nahe kam.
Eines Tages tötete er zwei Wilderer und verletzt drei weitere, die ihm und er Gorillagruppe zu nahe gekommen waren, wurde von den Afrikanern gefangen genommen und schweigt seitdem beharrlich in seiner Todeszelle. Da die Vereinigten Staaten aus Imagegründen den Prozeß wegen Mordes im eigenen Land führen wollen, wird Powell nun unter strengsten Sicherheitsmaßnahmen, d. h. in Fuß- und Handfesseln, nach Amerika zurückgebracht und zunächst in der psychiatrischen Abteilung eines Hochsicherheitsgefängnisses untergebracht.
Für den Prozeß soll ein psychologisches Gutachten erstellt werden, denn Powell gilt als geistesgestört, gewalttätig und unnahbar. Um diese Aufgabe reißt sich Dr. Theo Calder (Cuba Gooding Jr.), ein junger aufstrebender Psychologe, der sich davon einen nicht unbeträchtlichen Karriereschub erhofft.
Also überredet er regelrecht seinen Vorgesetzten Dr. Hillard (Donald Sutherland), ihm diese Aufgabe zu übertragen. Er bekommt die Chance, muß aber als neuer Mitarbeiter des Gefängnisses auftreten und "normalen" Dienst in der psychiatrischen Abteilung der Haftanstalt schieben. Doch die Arbeit mit Powell ist alles andere als einfach. Der Gefangene weigert sich, zu reden, obwohl doch alles nur zu seinem Besten geschieht.
Und jetzt kommt es wie es kommen muß – der Bekehrer wird zum Bekehrten.
** Darsteller **
Anthony Hopkins (Die Bounty, Was vom Tage übrig blieb) hatte seinen internationalen Durchbruch 1980 mit seiner Rolle in „Der Elefantenmensch“, nachdem er jahrelang in London auf der Bühne gestanden hatte. Danach war er immer öfter in Charakterrollen zu sehen wie in „Mein Mann Picasso“ oder „Nixon“. Dennoch setzt man ihn heute wohl für alle Ewigkeit mit dem intellektuellen Killer Hannibal Lecter gleich, den er dreimal verkörperte und für den er in „Das Schweigen der Lämme“ auch einen Oscar bekam.
Cuba Gooding Jr. (Eine Frage der Ehre, Outbreak) ist der Sohn eines Band-Leadsängers, der 1972 eine Hitsingle hatte und später die Familie verließ. Nach seiner Entdeckung durch einen Agenten hatte er zunächst meist unbedeutende Rollen (Der Prinz aus Zamunda, Judgement Night - Zum Töten verurteilt, Lightning Jack), bis er seine erste große Rolle 1996 in der Sportlerkomödie „Jerry McGuire – Spiel des Lebens“ und dafür gleich einen Oscar für die beste Nebenrolle bekam.
Zu sehen war er außerdem in „Besser geht’s nicht“ und dem Taucherdrama „Men of Honor“.
Donald Sutherland, hier nur in einer kleinen Rolle zu sehen, ist eigentlich Ingenieur von Beruf, ehe er Schauspieler wurde und 1964 mit seiner Filmkarriere in einigen Horrorfilmen begann. Seinen Durchbruch hatte er 1969 in der Militärgroteske "M.A.S.H.". Dann ging es Schlag auf Schlag, wobei er fast in jedem Genre zu finden ist und sowohl Bösewichte als auch Durchschnittsmenschen spielt.
Bekannt ist er vor allem durch seine Rollen in "Die Nadel" (1980), ), "Der Mörder mit dem Rosenkranz", "John F. Kennedy - Tatort Dallas" (1991), "Outbreak - Lautlose Killer" (1995), "Die Jury", "Die Verschwörung im Schatten" (beide 1996).
Maura Tierney ist wohl am ehesten bekannt als Schwester Abby aus „Emergency Room“. Weiterhin hat sie mitgespielt in „Insomnia“, „Mit aller Macht“ und „Auf die stürmische Art“.
** Filmkritik **
Das Drama entstand nach der literarischen Vorlage von Daniel Quinns Novelle „Ishmael“, einem Dialog zwischen Mensch und Gorilla, wobei hier im Film nicht mehr die Mensch-Affe-Beziehung im Vordergrund steht, sondern die dramatische Geistesbeziehung zwischen Primatenforscher und Psychiater.
Von dem Film war ich irgendwie schwer enttäuscht. Obwohl ich Anthony Hopkins wirklich sehr mag, hat er mich diesmal überhaupt nicht überzeugt. Zwei Oscarpreisträger als Hauptdarsteller und Gegenspieler sind eben noch keine Garantie für einen überragenden Film.
Hopkins war zwar natürlich die absolut dominante Figur, charismatisch, dämonisch fast, und spielte damit Gooding total an die Wand, aber was der Film nicht hergibt, kann auch ein ausgezeichneter Schauspieler nicht einbringen.
Idee gut, Umsetzung schauderhaft, würde ich sagen. Hier wird einfach mal alles, was gerade in ist (bzw. eher nicht), an den Pranger gestellt, aber auch nichts richtig. Man fühlt einfach nur ständig den erhobenen Zeigefinger des Filmemachers, weiß aber eigentlich nicht so richtig, worauf er zeigt (Zustände im Gefängnis, Gewalt, friedliche Gorillas gegen Wilderer, karrieresüchtige Ärzte, die armen, gedemütigten Insassen der psychiatrischen Anstalt...). Und das alles noch ziemlich vordergründig und durchschaubar.
Die unangenehme Vielfalt von Handlungssträngen läßt den Streifen sich in Details verzetteln und behandelt keines der angesprochenen Probleme ausführlich und zufriedenstellend.
Die Dialoge sind teilweise erbarmungswürdig schlecht und die an sich ökologisch korrekte Botschaft vom zerstörerischen Menschen ergeht sich in missionarischen Plattheiten, die manchmal unfreiwillig komisch wirken statt nachdenklich zu stimmen.
Ich war irgendwie immer versucht, mir zu wünschen, Calder könnte der Manipulation durch Powell etwas entgegensetzen, denn dieser Faustschlag, mit dem uns Powell weismachen will, Zivilisation wäre grundsätzlich etwas schlechtes, ist so keineswegs akzeptabel. Diese Schwarz-Weiß-Malerei ging mir leicht auf die Nerven.
Und das Happy-End schreit geradezu vor Trivialität.
Zugegeben, Hopkins ist auch in diesem eher lustlosen Streifen einfach eine geniale Figur, wogegen Gooding unglaubwürdig wirkt und blaß bleibt. Von Sutherland weiß man gar nicht, warum der in dem Film ist, bei dieser Mini-Mini-Rolle. Da sollte wohl der Name als Zugpferd herhalten.
** Meine Meinung **
Trotz toller Aufnahmen mit den Gorillas kann dieser ”Thriller” auch mich als Hopkins-Fan nicht vom Hocker hauen. Die Mängel dieses klischeehaften Rührstücks um Zivilisation und Mensch-Tier-Beziehung sind nicht zu übersehen und am Ende bleibt der Eindruck einer schlechten Mischung aus „Gorillas im Nebel“ und „Einer flog über das Kuckucksnest“.
** Daten **
USA 1999
Genre: Drama, Thriller
Originaltitel: Instinct
Regie: Jon Turteltaub
Produzenten: Michael Taylor, Wolfgang Petersen, Barbara Boyle
Drehbuch: Gerald DiPego
Vorlage: Roman "Ishmael" von Daniel Quinn
Musik: Danny Elfman
Dauer: 120 Minuten
FSK 12
** Die DVD **
Anbieter: Touchstone
Laufzeit: 118 Minuten
LCode: 2
Ton: DD 5.1: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch; DD 2.0:
Bild: 16:9 Widescreen, 1:2.35
Tonformat : Dolby Digital 5.1 und 2.0
Sprachen : Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch ( Dolby Digital 5.1 ), Tschechisch ( Dolby Digital 2.0 )
Untertitel : Deutsch, Französisch, Italienisch, Holländisch, Kroatisch, Polnisch, Englisch und Deutsch für Hörgeschädigte
22 Bewertungen, 4 Kommentare
-
16.01.2006, 09:01 Uhr von chapikra
Bewertung: sehr hilfreichLG Sandra
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13.01.2006, 16:09 Uhr von topfmops
Bewertung: sehr hilfreichHandlung nach dem 'kategorischen Instinktiv'???
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12.01.2006, 22:18 Uhr von Lidlefood
Bewertung: sehr hilfreichsehr hilfreich
-
12.01.2006, 14:15 Uhr von boergy
Bewertung: sehr hilfreichLg boergy =o)
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