Titan A.E. (DVD) Testbericht

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Auf yopi.de gelistet seit 11/2010
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Erfahrungsbericht von magnifico
Nicht nur Walt Disney kann gute Filme entwerfen
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Mit "Titan A.E." ist es den Machern dieses Filmes endlich wieder einmal gelungen, die besonderen Humoreinlagen und lustigen Situationen, die einen Zeichentrickfilm gegenüber "Real"-Filmen auszeichnen, mit einer netten Hintergrundgeschichte sowie einem ansprechenden Handlungsplot zu schaffen.
Die Handlung des Filmes spielt in einer Zukunft, in der es der Menschheit endlich gelungen ist, die Abgründe zwischen den Sternen zu überwinden - und auf tödliche Feinde zu treffen. An und für sich kein besonderes Machwerk, wäre da nicht die amüsanten Abenteuer, die der "Held" der Geschichte durchleben muß, um ein geheimes Raumschiff, die "Titan", zu finden, mit deren Hilfe eine neue Erde generiert werden kann und, Happy End, auch wird - Planet Bob. Da dabei zugleich die Feinde der Menschheit und die Vernichter der Erde, deren Zerstörung eine klare Anspielung auf "Independence Day" ist, eliminiert werden, wirkt fast schon etwas übertrieben und kitschig. Es kann jedoch nicht die köstlichen Fluchtszenen und Irrfahrten, die den vorherigen Film anfüllen, trüben.
Dabei wird unser Held tatkräftig von kuriosen und faszinierend ulkigen Extraterrestriern unterstützt, wobei natürlich eine beginnende und am Ende standfeste Liebesaffäre, mit einer gutaussehenden jungen Frau, logisch, nicht fehlen darf.
Sehr ansprechend sind neben der bereits erwähnten Handlungsgeschichte vor allem die musikalische Untermalung und, für Hobbyastronomen wie für Computerkünstler ein wahrer Augenschmaus, die tollen Szenen, in denen das Raumschiff durch die Milchstraße kreuzt und phänomenale Sternennebel passiert.
Die Handlung des Filmes spielt in einer Zukunft, in der es der Menschheit endlich gelungen ist, die Abgründe zwischen den Sternen zu überwinden - und auf tödliche Feinde zu treffen. An und für sich kein besonderes Machwerk, wäre da nicht die amüsanten Abenteuer, die der "Held" der Geschichte durchleben muß, um ein geheimes Raumschiff, die "Titan", zu finden, mit deren Hilfe eine neue Erde generiert werden kann und, Happy End, auch wird - Planet Bob. Da dabei zugleich die Feinde der Menschheit und die Vernichter der Erde, deren Zerstörung eine klare Anspielung auf "Independence Day" ist, eliminiert werden, wirkt fast schon etwas übertrieben und kitschig. Es kann jedoch nicht die köstlichen Fluchtszenen und Irrfahrten, die den vorherigen Film anfüllen, trüben.
Dabei wird unser Held tatkräftig von kuriosen und faszinierend ulkigen Extraterrestriern unterstützt, wobei natürlich eine beginnende und am Ende standfeste Liebesaffäre, mit einer gutaussehenden jungen Frau, logisch, nicht fehlen darf.
Sehr ansprechend sind neben der bereits erwähnten Handlungsgeschichte vor allem die musikalische Untermalung und, für Hobbyastronomen wie für Computerkünstler ein wahrer Augenschmaus, die tollen Szenen, in denen das Raumschiff durch die Milchstraße kreuzt und phänomenale Sternennebel passiert.
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