Hewlett Packard HP Pavilion dv6 Testbericht

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ab 41,96
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Summe aller Bewertungen
  • Verarbeitung:  sehr gut
  • Ergonomie & Bedienung:  sehr gut
  • Akkulaufzeit:  lang
  • Festplatten-Kapazität:  durchschnittlich
  • Gewicht:  durchschnittlich
  • Software-Ausstattung:  gut

Erfahrungsbericht von TheAwesome444

YES! HP steht für Qualität!

4
  • Verarbeitung:  gut
  • Ergonomie & Bedienung:  sehr gut
  • Akkulaufzeit:  durchschnittlich
  • Festplatten-Kapazität:  sehr klein
  • Gewicht:  sehr schwer
  • Software-Ausstattung:  sehr gut
  • Besitzen Sie das Produkt?:  ja

Pro:

schickes Design, einfache Inbetriebnahme, perfekte Tastatur, viele Anschlüsse, schönes Display

Kontra:

Akku könnte länger halten

Empfehlung:

Ja

--- Einleitung ---


Da wir unser Arbeitszimmer neu eingerichtet haben, brauchten wir natürlich einen Computer. Ich habe mich durchgesetzt und wir haben uns ein Notebook gekauft. Meine Mutter wollte einen Rechner und einen passenden Monitor. Doch ich konnte sie überzeugen, dass man sich heutzutage einfach einen Laptop zum Arbeiten kaufen muss. Also haben wir uns dieses Notebook gekauft. Wir haben es in einem Angebot gesehen und haben dafür 550 Euro bezahlt. Das ist meiner Meinung nach nicht viel für ein gutes Laptop.
Wie ihr ja bereits aus einem anderen Testbericht erfahren konntet, wollte ich ja nie wieder ein Notebook der Marke HP. Da habe ich einfach schon so viel Negatives erlebt. Laufend war irgendeine Reparatur fällig. Doch leider war meine Mutter anderer Meinung. In ihrem Freundeskreis wurde ihr immer ein Notebook von HP empfohlen und da konnte ich dann nichts mehr machen. Wir haben uns dann schließlich dieses Notebook gekauft. Bis jetzt war auch alles in Ordnung. Gott sei Dank. Doch natürlich gibt es wie fast bei jedem Produkt Licht- und Schattenseiten. Natürlich kann ich dieses Notebook jetzt sehr genau mit meinem alten Notebook von HP vergleichen.


--- technische Daten ---


+++ Produktinformationen +++

Hersteller: HP
Modellreihe: HP Pavilion
Serie: HP Pavilion dv6-6c00

+++ Plattform +++

Chipsatz: Intel HM65 Express

+++ Prozessor +++

Prozessor: Intel Core i7 2670QM / 2.2 GHz
Multi-Core-Technologie: Quad-Core
64-Bit: Ja
Cache: L3 - 6 MB
Funktionen mit Turbo-Boost: bis zu 3.1 GHz

+++ RAM +++

Installiert: 4 GB
Maximal: 8 GB
Technologie: DDR3 SDRAM
Konfigurationsmerkmale: 1 x 4 GB

+++ Festplatte +++

Festplatte: 500 GB
Schnittstelle: Serial ATA

+++ Optische Speicher +++

Laufwerks-Typ: DVD±RW (±R DL)

+++ Display +++

Display-Typ: 15.6" TFT
Max. Auflösung: 1366 x 768 ( WXGA )
Seitenverhältnis: 16:9
Besonderheiten: LED-Hintergrundbeleuchtung, Glänzend

+++ Grafikkarte +++

Grafikprozessor: AMD Radeon HD 7470M
Videospeicher: GDDR5 SDRAM - 1024 MB

+++ Audio +++

Soundkarte: onboard
Audioeingang: Mikrofon
Besonderheiten: Beats Audio

+++ Webcam +++

Sensorauflösung: 1 MP

+++ Eingabegeräte +++

Eingabegeräte: Tastatur, Multi-Touch-Trackpad

+++ Netzwerk +++

Netzwerkkarte: 10/100/1000 Ethernet
WLAN: vorhanden
unterstützte Protokolle: 802.11b, 802.11g, 802.11n

+++ Erweiterung / Konnektivität +++

Schnittstellen: 2 x USB 3.0, 2 x USB 2.0
Video: 1 x HDMI, 1 x VGA - HD D-Sub
Netzwerk: 1 x Ethernet - RJ-45
Audio: 2 x Kopfhörer - Stereo 3,5 mm, 1 x Mikrofon - 3,5 mm

+++ Verschiedenes +++

Integrierte Sicherheit: Fingerprint Reader

+++ Stromversorgung +++

Netzteil: 120 Watt Netzteil
Akku: 6 Zellen Lithium-Ionen

+++ Allgemein +++

Systemtyp: Notebook
Breite: 37.8 cm
Tiefe: 24.68 cm
Höhe: 3.52 cm
Gewicht: 2.91 kg
Farbe / Design: Stahlgrau
Lokalisierung: Deutsch

+++ Betriebssystem / Software +++

Bereitgestelltes Betriebssystem: Microsoft Windows 7 Home Premium 64-Bit
Software Microsoft Office Starter 2010, Norton Internet Security (1 Jahr Live-Update)

+++ Herstellergarantie +++

Service & Support: 1 Jahr Pick-Up & Return Service


--- Optik ---


Optisch macht dieses Notebook wirklich einen sehr schicken Eindruck. Die Verarbeitung sieht zum Teil sehr hochwertig aus. Genau so muss das auch sein. Die schwarz-graue Verarbeitung kann mich wirklich überzeugen. Ich bevorzuge zwar lieber ein weißes Notebook, aber das hätte nicht zu unserer Einrichtung in unserem Arbeitszimmer gepasst.
Die Tastatur fühlt sich ebenfalls sehr gut an. Bei meinem alten HP Notebook war die Tastatur eine echte Katastrophe. Zum ersten gab es schon beim Tippen sehr viele Unstimmigkeiten. Die Druckpunkte waren zwar meiner Meinung nach in Ordnung, doch die Verarbeitung der Tasten selbst war furchtbar. Ich bin beim Schreiben mehrmals mit dem Fingernagel in den Zwischenraum der einzelnen Tasten gekommen und habe schon manche Taste dabei unabsichtlich beschädigt. Das hat mich doch schon sehr geärgert. Bei dieser Tastatur habe ich keine Bedenken und ich bin guter Dinge, dass auch in Zukunft damit keine Probleme auftreten werden.
Oberhalb des Bildschirms befindet sich eine eingebaute Webcam. Ich bin kein Freund von integrierten Webcams, da bei den meisten die Auflösung so niedrig ist, dass man sie nicht gebrauchen kann. Diese Webcam besitzt eine Auflösung von einem Megapixel. Das geht meiner Meinung nach gerade noch in Ordnung. Wenn man mal wirklich eine braucht, so hat man eine zur Verfügung.
Die Anschlüsse sind ebenfalls sehr schön verarbeitet und immer gut zu erreichen. Bei meinem Sony Vaio waren alle USB-Anschlüsse fast an der gleichen Stelle. Da konnte es schon zu Problemen kommen. Vor allem wenn man mehrere Geräte gleichzeitig angeschlossen hat. Da kannte man sich mit der Zeit einfach nicht mehr aus. Bei diesem Notebook gibt es dieses Problem nicht. Man hat sich bei der Verteilung viele Gedanken gemacht und alles perfekt gelöst. Was mir persönlich sehr gut gefällt ist, dass man vier USB-Anschlüsse zur Verfügung hat. Ich habe immer viele Geräte angeschlossen und vor allem im Arbeitszimmer sind es dann noch mehr. Da kommt schon einiges zusammen. Ein Drucker, eine Maus, ein Scanner und schon sind drei der vier Anschlüsse besetzt. Jetzt hat man dann noch einen Anschluss für einen USB-Stick. Das reicht meiner Meinung nach auch vollkommen aus. Für uns war es ideal.
Das Touchpad hat ebenfalls eine sehr gute Verarbeitung. Doch wie ihr schon aus meinen anderen Testberichten herauslesen konntet, nutze ich dieses nicht. Wenn es mal schnell gehen muss dann verwende ich es schon ab und zu. Doch in der Regel nicht. Ich bin und bleibe ein Benutzer einer externen Computermaus. Eine einfachere Steuerung als mit einer Maus gibt es doch kaum. Diese werden auch immer mehr verbessert. Außerdem möchte ich beim Bedienen einfach etwas in der Hand halten und nicht über ein Touchpad mit den Fingern fahren. Wer anderer Meinung ist, dem möchte ich jetzt auf keinen Fall zu nahe treten. Jeder soll machen, was er für richtig hält. Vielleicht werden meine Mutter und ich in naher Zukunft auch auf den Toupad-Zug aufsteigen, doch das glaube ich eher nicht.


--- Display ---


Das Display macht ebenfalls einen sehr schicken Eindruck. Die Verarbeitung gefällt mir besonders gut. Auch die Auflösung konnte mich von Anfang an überzeugen. Wir hatten schon einmal das Problem bei einem alten Notebook, dass es schon nach dem ersten Einschalten ein paar Pixelfehler gab. Natürlich haben wir es damals sofort zurückgeschickt. Ich habe das Display sehr gründlich kontrolliert, aber ich konnte zum Glück keine Mängel finden.
Was mir sehr schnell aufgefallen ist, dass das Display sehr anfällig für Fingerabdrücke ist. Das ist zwar bei den meisten Laptops der Fall, doch bei diesem fällt mir das besonders stark auf. Da darf man das Reinigen einfach nicht vernachlässigen. Doch da kenne ich ein gutes Mittel. Diesen Tipp habe ich zwar schon bei einem anderen Testbericht gegeben, doch ich werde ihn gerne nochmal geben. Haltet immer ein Microfasertuch bereit. Das ist meiner Meinung nach die beste Lösung. Am besten ihr nehmt das Microfasertuch jeden Tag her und wischt ganz kurz aber gründlich über das Display. So gehen der frische Staub und sogar die frischen Fingerabdrücke weg. Länger als eine Woche solltet ihr mit der Reinigung nicht warten. Denn dann wird der Schmutz schön langsam fest und dann kann das Display auch mit keinem Microfasertuch mehr gereinigt werden. Dann hilft nur noch ein Mittel zum Reinigen des Monitors. Ich halte eigentlich nichts von solchen Mitteln, da diese einfach zu viel Chemie enthalten. Doch manchmal hilft halt nichts anderes


--- Inbetriebnahme ---


Das Notebook wird wie die meisten über einen Akku betrieben. Dieser war bei mir nur etwa bis zu Hälfte aufgeladen. Deshalb habe ich das Notebook gleich mal an die Steckdose angeschlossen. Der Akku nimmt den Strom sehr schnell auf und er war dann auch sehr rasch komplett aufgeladen.
Nach dem ersten Einschalten konnte es auch schon losgehen. Ich war sehr gespannt, ob meine Mutter mit Windows 7 klar kommt. Bis jetzt war sie nämlich nur Windows XP gewohnt. Doch ich denke, sie wird schon damit zu recht kommen. Ich musste mich auch umgewöhnen als ich mir damals mein Sony Vaio mit Windows 7 kaufte. Es braucht zwar ein wenig Zeit, doch irgendwann gewöhnt man sich an fast alles.
Natürlich fällt einem beim Hochfahren sofort der schnelle und leistungsstarke Prozessor auf. Genau das haben wir uns erhofft. In gefühlt 30 Sekunden war das Notebook hochgefahren. Dann bekam ich gleich wieder einen Schock. Denn natürlich fallen einem sofort die unnützen, vorinstallierten Programme auf. Das war ich mittlerweile schon gewohnt, doch trotzdem ärgert mich das immer wieder aufs Neue. Ich weiß nicht, was sich die Hersteller immer dabei denken. Sollte das zu Werbezwecken dienen? Ich verstehe es nicht. Wenn ich irgendeins von den Programmen brauche, dann lade ich es mir selbst herunter und installiere es anschließend. Doch eine Festplatte auf diese Art und Weise zu verunreinigen finde ich einfach nur furchtbar. Natürlich kann man manche Programme auch brauchen, doch sehr viele öffnen sich selbständig nach dem Einschalten und dienen lediglich der Werbung. Werbung die mir aufgezwungen wird, kann ich nicht leiden. Also habe ich mich auf die Suche nach der Systemsteuerung gemacht. Durch mein Sony Vaio wusste ich ja schon wo sich diese bei Windows 7 befindet befindet. Gott sei Dank hat Microsoft bei diesem Betriebssystem das Grundgerüst stehen lassen. Es gibt zwar einen Haufen Neuerungen doch dadurch, dass man das Grundprinzip im Aufbau beibehalten hat, kommt man gut klar. Mir gefällt das neue Betriebssystem Windows 7 mittlerweile schon viel besser als das alte Windows XP. Nachdem ich die Systemsteuerung gefunden hatte, habe ich sofort alle Programme deinstalliert, welche ich nicht brauche. Das waren dann doch ziemlich viele. Mich ärgert es einfach, dass man seine Festplatte selbst aufräumen muss. Das nimmt einfach immer recht viel Zeit in Anspruch. Eilig darf man es nicht haben, das kann ich euch sagen. Nach geschlagenen 40 Minuten war dann alles deinstalliert und nun war sehr schön aufgeräumt. Da gefällt es einem dann doch schon gleich viel besser.
Als erstes habe ich dann natürlich die Verbindung zum Internet getestet. Sehr schön ist dafür das WLAN integriert. Dadurch wurde sehr schnell unser Netzwerk zu Hause gefunden. Dann musste ich nur noch unseren WEP-Schlüssel eingeben. Schützt immer euer Netzwerk zu Hause, das kann ich euch nur raten. Sonst können sich fremde in euer Netzwerk einklinken. Das darf es einfach nicht geben. Wer weiß was diese dann über eure Internetverbindung anstellen. Den WEP-Schlüssel kann man beliebig ändern, damit man ihn auch nicht vergisst. Als unser Netzwerk dann verbunden war, konnte ich auch sofort mit dem Surfen im Internet loslegen. Doch vorher musste ich noch einen Virenschutz installieren. Die mitgelieferten Softwarepakete benutze ich meistens nicht. Ich habe immer Angst, dass sich versteckte Kosten darin befinden. Es gibt auch sehr gute und vor allem kostenlose Virenschutz-Programme im Internet. Diese habe ich mir auch so schnell wie nur möglich heruntergeladen, damit ich nicht länger ungeschützt im Internet surfe. Ich kenne immer noch viele Leute, welche sich einfach keinen Virenschutz auf ihren Computer installieren. Die meisten Wissen einfach nicht, dass sie so etwas brauchen. Und dann fangen sie sich eine Vielzahl von Viren ein und dann ist sehr schnell ihr System damit befallen. Dann hilft nur noch kompletter Reset.
Der Internet Explorer war bei mir schon vorinstalliert. Eines der vorinstallierten Programme, welches man nicht gleich am Anfang löschen muss. Doch mit dem Internet Explorer surfe ich relativ selten. Ich bin einfach schon immer den Mozilla Firefox gewohnt und ich habe ihn auch diesmal auf diesem Notebook installiert. Nun sind beide installiert. Meine Mutter kann sich dann aussuchen, welchen sie benutzen möchte.
Nun war alles zu meiner vollsten Zufriedenheit installiert. Die Installation von Microsoft Office ging ebenfalls sehr schnell und einfach.
Die Anschlüsse funktionieren ebenfalls sehr gut. Ich habe sofort unseren Drucker an den USB-Anschluss angeschlossen und es gab überhaupt keine Probleme. Sofort erkannte Windows 7 ein neues Gerät. Dann wurde alles von selber installiert. Man musste selbst überhaupt nicht mehr machen. Schon nach wenigen Sekunden war er dann auch schon vollständig betriebsbereit.


--- Tastatur ---


Die Tastatur ist auch sehr gut verarbeitet und die Druckpunkte sind perfekt. Da haben sich die Entwickler wirklich sehr viele Gedanken gemacht. Beim Schreiben werden alle gedrückten Buchstaben wunderbar erkannt. Genau so muss das sein. Bei unserem alten Notebook war die Tastatur wirklich eine Katastrophe. Da wurden schon während dem Schreiben von sehr kurzen Sätzen einfach ein paar Buchstaben verschluckt. Das war einfach nur schlimm. Doch bei dieser Tastatur gibt es überhaupt keine Probleme. Da merkt man einfach den Fortschritt der Technik.
Die Tastatur wurde ebenfalls so konstruiert, dass alle Tasten sehr schön gefedert und alles rundum abgedichtet ist. Dadurch hört man die Tastatur nur noch kaum. Sie ist wirklich sehr leise und man hört sie nur wenn es komplett ruhig im Zimmer ist. Einfach klasse.


--- Lautstärke ---


Bei unserem alten Notebook von HP war es der Fall, dass der Kühler an einer sehr ungünstigen Stelle verbaut war. Dadurch war er erstens sehr laut und zweitens konnte die Luft kaum entweichen, da die Öffnungen an der Unterseite und an der linken Seite waren. Das war meiner Meinung nach eine echte Fehlkonstruktion. Unser alter Kühler war dann auch schon einmal kaputt und er musste erneuert werden. Das war auch nicht gerade billig, da wir es in einem Fachgeschäft machen lassen musste, da wir von Technik nicht so viel Ahnung haben. Leider war da gerade erst die Garantiezeit überschritten. Doch man hat öfter einmal Pech im Leben.
Dieses Notebook arbeitet sehr leise. Man kann es fast gar nicht hören. Die Kühleinheit wurde meiner Meinung nach ein wenig verbessert. Dadurch kommt es wohl nicht mehr so schnell zu einer Überhitzung.


--- Der Zocker-Test ---


Eigentlich haben wir uns diesen Laptop nicht für Computerspiele gekauft, doch ich habe es natürlich trotzdem gründlich getestet.
Also habe ich ein paar anspruchsvolle Computerspiele installiert. Und ich kann euch sagen, ich war begeistert. Die Installation ging sehr schnell und einfach. Jedes Computerspiel lief zu meiner vollsten Zufriedenheit. Sollten wir uns anders entscheiden und diesen Laptop irgendwann einmal nicht mehr im Büro nutzen, so kann man es auch für Computerspiele verwenden. Ein echtes Multitalent kann ich da nur sagen.


--- Akkulaufzeit ---


Von der Akkulaufzeit war ich schon ein wenig enttäucht. Dieser hält bei intensiver Nutzung etwa 3-4 Stunden. Da habe ich schon deutlich bessere gesehen. Doch auf die Akkulaufzeit haben wir keinen großen wert gelegt, da wir ihn dann einfach an die Steckdose anschließen. Hauptsache man kann damit arbeiten und es geht nichts kaputt.


--- Fazit ---


Wer einen guten und leistungsstarken Laptop sucht, der ist bei diesem genau richtig. Die positiven Aspekte überwiegen ganz klar. Das Preis-Leistungsverhältnis konnte uns ebenfalls überzeugen. Deshalb können wir das Notebook ohne Probleme weiterempfehlen.

16 Bewertungen, 2 Kommentare

  • Baby1

    31.08.2012, 17:07 Uhr von Baby1
    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • katjafranke

    31.08.2012, 13:13 Uhr von katjafranke
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße von der KATJA