Sony Ericsson W395 Testbericht

Hallo Freunde der heißen Ohren


Nicht alle Jahre wieder, sondern alle 2 Jahre ist eine Vertragsverlängerung beim
Netzbetreiber oder Provider fällig, es sei denn, man ist mit seinem Anbieter unzufrieden
und zeigt ihm die Rote Karte.

Provider haben Verträge mit Netzbetreibern oder arbeiten mit einem Makler zusammen.
Das heißt, ich bin mit meinem Provider nicht zufrieden, kündige den Vertrag und suche
mir einen neuen Provider. Wenn es nun ganz dumm läuft, lande ich bei einem Makler,
der mich an einen Provider vermittelt. Der Vertrag sowie das neue Handy kommen dann
nicht vom Makler, sondern vom Provider und das könnte mein alter Provider sein. Leider
geht das nicht aus dem Vertrag mit dem Makler hervor, wer nun mein neuer bzw alter
Provider sein könnte.

Ich war bei folgenden Providern:

Alphatel - Drillisch-Alphatel

Talkline - Mobilcom - Debitel - Freenet

Hutchinson Telecom - The Phonehouse - Handyscout

Hinzu kommen Handyshops, die Datenschutz ganz klein schreiben und Kundendaten an
ihre Vertragspartner verkaufen oder eben an einen Makler. Bei Talkline ist mir das passiert,
da kam ein völlig inakzeptables Angebot zur Vertragsverlängerung von Kotel, auf der
Rückseite der Mobilfunkantrag von Talkline. Kotel vermittelt nicht nur Mobilfunkverträge,
sondern auch Versicherungen. Der Kombivertrag von mehreren Versicherungen hätte uns
ca 200 Euro im Jahr mehr gekostet als bei der ARAG, die schon nicht zu den günstigsten
Anbietern gehört. Weiter sind dann Anrufe von Mitarbeitern, die sich für sonst was
ausgeben und in den genannten Firmen völlig unbekannt sind. Absprachen zur Vertrags-
verlängerungen kann man vergessen, denn die werden nicht eingehalten und da der Kunde
in der Beweispflicht liegt, ist man der angeschmierte.So geschehen bei The Phonehouse.
Abhilfe schafft dann nur die Karte raus oder die Umleitung auf eine tote Nummer.

Zwar hat der Gesetzgeber einiges getan, was unerlaubte Werbung am Telefon betrifft,
aber wer Kunde ist, der profitiert davon leider nicht. Das heißt, der Provider darf meine
Daten an weitere weiter geben ohne mich zu fragen.
Man könnte auch sagen, der Provider macht das aus Rache, bist du als Kunde nicht willig,
dann nerv ich dich mit Werbung. Nach Rücksprache mit meinem Anwalt kam heraus, als
Kunde bzw Ex-Kunde darf man mich weiterhin mit überteuerten Angeboten terrorisieren.

Hier an dieser Stelle kann ich jedem nur raten, Finger weg von Providern. Besser sind
Verträge die direkt mit den Netzbetreibern geschlossen werden oder einfach Prepaidkarten.
Mit T-mobile habe ich keinerlei Probleme, wenn auch etwas teurer, aber eben ruhiger.

Das mußte erstmal gesagt werden, denn hier geht es ja um Erfahrungen und wer möchte
schon negative Erfahrungen machen.

Die beiden Talkline-Verträge beinhalteten 2 Handys des Typs RAZR V3 von Motorola, an
sich ein schönes und handliches Handy, aber für mich war es kein Handy, denn die Bedienung
war für mich zu kompliziert. Nicht weil ich dumm bin, sondern einige Bedienelemente waren
absolut nicht mein Ding wie zB die SMS-Funktion. Ich gehöre zu den Menschen,
die keine Bedienungsanleitung brauchen und als ehemaliger Chatter in einem SMS-Chat
eigentlich ein alter Hase.Jedenfalls war mir das Handy nur zum Telefonieren einfach überflüssig.
Da wir aber noch 2 Nokia 6610i und 2 Nokia N73 besitzen, die erheblich einfacher in der
Handhabung sind, haben wir uns zum Verkauf der beiden Motorola Handys
entschlossen, ebenso für die beiden 6610i .Dafür schaffte ich mir ein Sony Ericson W395
mit Prepaid-Karte von D1 an, Conny hat sich für ein Nokia 2760 entschieden, das mit einer
Prepaid-Karte von D2 versorgt ist.

Sony Ericson W395
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Eigentlich sind wir beide eingefleischte Nokia-Fans, aber momentan gefällt mir die Produkt-
und Preispalette bei Nokia nicht und darum habe ich mich für einen Seitensprung entschieden
und kann hier schon mal vorab sagen, ich habe diesen Schritt nicht bereut. Ob ich bei Sony
Ericson bleibe, kann ich nicht sagen, aber ich habe zumindest eine größere Auswahl an Handys.
Zwar gibt es das perfekte Handy nicht, denn jeder stellt andere Anforderungen und
das kann kein Hersteller aus dem Handybereich.

Bei diesem Handy handelt es sich um ein Slider oder auch ein Schiebe- oder Schlittenhandy,
das aus einem verschiebbarem Oberteil besteht. Übrigens besitze ich noch ein Schiebehandy
von Nokia, ein 7650, von dem ich mich nicht trennen werde.Vorteil ist, das man auf keinerlei
Tasten kommt, während man das Handyin der Tasche spazieren führt. Ausserdem gehöre
ich zu den wenigen Menschen, die meistens ohne Handy weggehen, denn, wenn ich nicht da
bin, dann bin ich auch nicht erreichbar.

Gekauft wurde das Handy beim Otto Versand Anfang Mai 2009 mit einer X-Tra Card mit 15
Euro Guthaben zu einem Preis von 89 Euro zzgl. der üblichen Versandkosten. Im Internet
habe ich Handys ohne Simcard gesehen, die sollten von 120 bis 150 Euro kosten. Grund für
diesen Preisunterschied liegt an der X-Tra Card, kurzum, es ist ein subventioniertes Handy.

Die X-Tra Card beinhaltet eine Tarifoption über 120min Dauergespräch zu 0,29 Euro bei
einem monatlichen Grundpreis von 1,50 Euro, dazu noch 100 SMS für 0,29 Euro ins D1-Netz
oder ins Festnetz der Telekom pro Tag. Wer damit nicht zufrieden ist, der kann die Tarifoption
jederzeit im Internet wechseln, eine Kündigungsfrist besteht nicht. Voraussetzung ist allerdings,
das man die Karte aktiviert hat. Nachteil ist nun, das Handy ist D1 gebunden und kann erst
nach Ablauf von 2 Jahren oder gegen Bezahlung von 98 Euro, das Handy für alle Netze frei-
schalten lassen.

Da der Bericht etwas länger ist, verzichte ich auf den Hersteller, denn Reklamationen liegen
im Anbieterbereich, der 2 Jahre Garantie bietet, der Hersteller selbst nur eine eingeschränkte
Garantie anbietet.


Hermes bringt das Handy
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Stimmt eigentlich nicht ganz, denn das W395 kam per Hermes und Connys Nokia kam per
DHL an einem Tag. Wer Kunde bei Otto ist, sollte bei einer Bestellung öfters mal in die
Sendungshistorie schauen, denn dort steht der Spediteur drin, der den Artikel ausliefert.

Das Handy ist unterverpackt, als der Originalkarton ist nochmal in einem neutralen Karton
verpackt und zudem mit Klebepunkten versiegelt. Da keiner der beiden Kartons beschädigt
ist, kann ich mich an das Zusammensetzen des Handys wagen. Die Einzelteile liegen vor
mir und ich brauch nur das Bodenteil vom Handy öffnen, die Simkarte in die
Halterung schieben und das Akku einsetzen, anschliessend die Bodenplatte schliessen. Ich
schalte das Handy ein und stelle erst Datum, dann die Uhrzeit ein. Das Netz findet das Handy
automatisch, ich habe eine aktivierte D1 Karte eingelegt, da ich eine übrig hatte, da wie bereits
erwähnt, einige Handys ihren Besitzer gewechselt haben bzw werden. Jetzt wird das Handy
wieder ausgeschaltet und ans Ladegerät angeschlossen. Normalerweise ist das Akku nach
ca 3 Stunden aufgeladen, aber bei der Erstaufladung nehme ich die 3-fache Ladezeit, also
9 Stunden.



Funktionen des SE W395
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Bevor ich hier die einzelnen Funktionen aufzähle, gleich vorweg, ich habe nicht alle Funktionen
ausprobiert, denn surfen geht am PC besser und Musik runterladen und dafür noch bezahlen
ist für mich rausgeschmissenes Geld, es gibt Programme die gratis saugen und das kostenlos.
Dazu gibt es zig verschiedene Radioprogramme mit Aufnahmefunktion, die die Dateien
konvertieren oder auch schneiden können. Ausserdem kann das Handy am PC per Datenkabel
am USB-Anschluß verbunden werden und die entsprechenden Dateien verschoben werden,
dazu später mehr. Für Reisen haben wir das Notebook, das mit einem web'n walk Stick ausgerüstet
ist.


Display
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Das Handy ist nicht sehr groß, hat die Größe einer Zigarettenschachtel, nur eben halb so
dick, daher ist das Display nicht besonders groß, aber immer noch ausreichend um die
Buchstaben klar und deutlich erkennen zu können.

Die Farben sind natürlich, also nicht stark übertrieben oder zu blass, Bildfehler habe ich
bisher nicht feststellen können. Flimmern oder Bildrauschen sind bisher nicht aufgetreten.


Menue
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Am unteren Bildrand findet man in der Mitte das Wort Menue, man klickt auf die OK-Taste
und erhält 12 Symbole eingeblendet. Unten Links befindet sich die Funktion Einstellungen,
hier kann ich das einstellen, was ich vom Handy erwarte wie zB die Änderung des PINs oder
des PUKs. Wer mehr braucht kann hier weitere Einstellungen vornehmen.


Einstellungen
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Diese Funktion ist das wichtigste von allem, aber wer das Handy einschaltet, gerät gleich
mit Datum und Uhrzeit in Kontakt.Hier kommt gleich Datum und Uhrzeit, die eingeben
werden können, aber nicht müssen.

Man gibt die entsprechenden zahlen jeweils ein und drückt auf OK und wenn alles erledigt
ist, dann geht das Handy in sein Standby-Modus.

Weitere Einstellungen wären zB die Änderung des PINs unter Einstellungen und dann unter
Sicherheitseinstellung, PIN ändern. Hierzu gibt man zuerst den alten PIN ein, anschliessend
2x den neuen PIN, beim PUK verhält sich das ebenso. Ich ändere nur den PIN von Zeit zu
Zeit, alles andere belaß ich als Voreinstellung.






SMS und MMS
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Normalerweise müßte ich das nicht erklären, da jeder, der ein Handy mit Camera oder
zumindest ein MMS-taugliches Handy besitzt.Aber da es auch ältere Leser gibt, die sich
mit dieser Funktion nicht auskennen, werde ich es erklären und auch meine Erfahrungen
mit einfliessen lassen.

SMS, ist eine Funktion wo man nicht anruft, sondern Texte versendet. Hier kann man mit
Hilfe der Telefontastatur Texte verfassen und diese an eine ausgewählte Nummer verschicken.
Ich verschicke jeden Tag eine SMS an unsere Bundeskanzlerin mit folgenden Worten:
Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, ich fordere Sie hiermit erneut zum Rücktritt auf. Leider
stellt sich unsere Bundeskanzlerin auf stur, ich mich auch und habe den Kontakt aus Unhöflichkeit
gegenüber dem Volk eingestellt. War jetzt zwar nur ein Beispiel, denn es nichts anderes als
wenn ich eine Email am PC schreibe. Der Unterschied besteht im Prinzip nur im Preis, Emails
kosten am PC nichts, denn sie sind in der Flatrate enthalten und können unbegrenzt groß bzw
lang sein, dazu können Bilder etc angehängt werden. Bei einer SMS dagegen ist bei 160
Zeichen Schluß, bei den neueren Handys kann man mehrere SMS auf einmal verschicken,
das heißt, hat meine SMS 200 Zeichen, dann zahle ich für 2 SMS.
Jedes Zeichen zählt hierbei, also auch Satz- oder Leerzeichen. Ebenso wenig kann man hier
mit bunten Smilies arbeiten, die dann durch entsprechende Zeichen ersetzt werden. Beim
Chatten in einem SMS-Chat im Videotext werden Kürzel wie g, gg, fg, gfg verwendet.
Übersetzt wäre das grins, grinsegrins, frech grins oder ganz frech grins, nur um einige zu
nennen.

MMS ist eine Funktion, die der Email schon näher kommt, hier werden Texte und Bilder in
Dateigröße verschickt, also keine Zeichenanzahl, sondern 1000kb sind hier das Limit für eine
MMS. Eine Emailadresse wird hier auch nicht benötigt, es geht per Handynummer an den
Empfänger.

Vorteil ist hierbei, man kann längere Texte versenden ohne auf Zeichen achten zu müssen.
Bei einem Preis von 19 Cent pro SMS kann also schon ab der 3. SMS gespart werden, da
eine SMS durchschnittlich 39 Cent kostet.

Wenn ich versende möchte, dann gebe ich als 1. die Rufnummer ein, dann den Text,
anschliessend auf Option, dann auf senden und das Unheil nimmt seinen Lauf. Die SMS
ist unterwegs und nicht mehr aufzuhalten. Bei der MMS-Funktion geht man
zu Galerie und öffnet den entsprechenden Ordner, man sucht sich ein Foto aus und klickt
auf senden, anschliessend gibt man die Nummer ein oder sucht im Telefonbuch vom Handy
nach der gewünschten Nummer, dazu kann man noch einen Text zufügen und verfährt weiter
wie bei der SMS, Option, senden und nun dauert es etwas, bis die Datei auf die Reise geht,
je nach Netz und Auslastung kann es mehrere Minuten dauern, bei mir dauert es meistens
knapp 30sec bis die Übertragung abgeschlossen ist. Es gibt auch Ausfälle, das liegt aber
nicht am Handy, sondern an den Netzbetreibern. Früher mußte man noch die Kurzwahlnummer
der Mitteilungszentrale ändern, wenn man vom D1 Netz zum SMS-Chat senden wollte, heute
geht das automatisch und kostet aber statt der üblichen SMS-Gebühr 30 Cent. Wir chatten
dort kaum noch, einmal ist es zu teuer geworden und zum anderen ist dort ruhiges chatten
kaum noch möglich, denn Zoff und ONS-Gesuche haben diesen Chat in die Niveaulosigkeit
getrieben. Auch hier zählt, Geld ist wichtig, zufriedene Kunden sind unwichtig.

Email-Funktion
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Diese Funktion besitzt das Handy, aber ich benutze und benötige diese nicht. Einmal haben
unsere Freunde Internet und Festnetz, dazu kommen dann noch lästige Werbung, die ich nicht
brauche.

Ich möchte mich lieber auf die wichtigen Funktion wie Telefonieren, Walkman und den
Einstellungen beschränken, denn das sind die wichtigsten Punkte wobei Akkuleistung noch
hinzu kommt.


Unterhaltung
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Hier sind zB Spiele zu finden, aber für meine zarten Frauenarzthände ist das mehr eine
Fummelei und die Gefahr von verknoteten Fingern extrem groß.
Das überlaß ich lieber den Gamern. Für Kurzweil beim Arzt etc eine gute Abwechslung,
aber mir ist da die PS2 lieber. Dies ist aber Ansichtsache, da die
Jugend doch eher auf solche Möglichkeiten steht, kann ich hier nicht behaupten, das Handy
hat eine überflüssige Funktion.


T'zone und Web' N Walk
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Ich surfe entweder mit dem PC oder dem Notebook im Internet, da mir das Display vom
Handy zu klein ist. Ein Manko ist es nicht, denn andere Handys besitzen auch kein Riesendisplay,
mir ist es einfach zu umständlich.

Der Internetzugang wird aber benötigt um zB die Software vom Handy zu aktualisieren,
wer Bilder, Spiele oder Musik runterladen will, kommt ohne Zugang nicht aus. Ich verwende
dazu den PC, der mit den notwendigen Programmen ausgestattet ist und so der
Abzocke auf legaler Weise zu entgehen. Für das Nokia N73 hat mir ein Datenabgleich fast
50 Euro gekostet, das muß ich nicht haben.

Web' n walk dagegen ist schon interessanter, da man das Hander als Router zweckent-
fremden kann, man kann dann das Handy am Notebook anschliessen und somit das Internet
unsicher machen. Ich habe ein Stick, der diese Funktion erfüllt, aber beide Varianten
noch nicht ausprobiert. Warum soll ich Geld für etwas ausgeben, was ich momentan nicht
benötige, da ich am Router kostenlos surfen kann. Für unterwegs wäre es ein Thema, aber
zur Zeit für uns nicht aktuell.

Camera
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Da wir mit den Nokia N73 2 Handys mit Cameras besitzen, brauchte es keine Camera
mit 5 Mio Pixel zu sein, die 2 Mio reichen auch für den Notfall aus.
Die beiden Cameras von Jenoptik sind voll ausreichend und wenn große Ereignisse
anstehen, dann steht die Nikon noch zur Verfügung.
Für Fotos die von Handy zu Handy per MMS verschickt werden, reicht die Bildqualität
voll und ganz aus.

Man hat 3 Bildqualitäten zur Verfügung, ich verwende die beste Qualität. Bin zwar kein
Modelltyp, aber der Empfänger soll dann richtig geschockt werden.

Die Bildqualität ist tadellos, keineswegs blass oder unscharf. Die Konturen sind nicht
verschwommen, sondern ganz klar und deutlich zu erkennen. Also ein Mangel ist hier
nicht zu erkennen gewesen.

Es gibt noch weitere Einstellmöglichkeiten wie zB Zoom, aber davon möchte ich abraten,
denn das wird nichts, denn eine vollwertige Camera kann das Handy nicht ersetzen. Im
Vergleich mit dem Nokia N73 würde das SE W395 klar den kürzeren ziehen. Nur wegen der
Camera wurde das Handy von mir auch nicht gekauft, denn müßte ich das Handy als
Fehlkauf bezeichnen.

Videoaufnahme
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Diese Funktion ist zwar lobenswert und für den Versand von Videoclips von Handy zu
Handy ausreichend, aber zum Aufnehmen von Filmen vom TV und überspielen auf Festplatte
nicht geeignet. Die Auflösung wäre zu schwach und das Bildformat zu klein.
Es verhält sich wie bei der Camera-Funktion, ein gleichwertiger Ersatz ist es nicht und selbst
eine Compakt-Camera zieht bei einer Video-Camera den Kürzeren. Man sollte es als eine
Art Notlösung betrachten, mehr ist es nicht. Die Bildqualität ist vergleichbar mit der Camera-
Funktion, im kleinen Bereich tadellos.

Aufnahmen
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Wie schon erwähnt, sind die Aufnahmen nichts für Kinoleinwände oder Riesen-Monitore,
aber man kann die Aufnahmen mit Hilfe eines Datenkabels auf die Festplatte übertragen
und kostengünstig per Email versenden, eine Bearbeitung ist meist nicht notwendig, es sei
denn, der Empfänger hat einen Player mit einem anderen Datenformat zB ich verschicke per
AVI, der Empfänger verwendet FLV, dann müßte die Datei konvertiert werden. Zum Ver-
schieben komme ich später bei der Walkman-Funktion.

Die Linse befindet sich nicht in der Mitte, sonder auf der Rückseite rechts, wenn man auf
die Rückseite schaut dann links.


Radio
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Diese Funktion ist für mich etwas unverständlich, denn hier muß ich das Head-Set einsetzen,
obwohl das Handy über 2 sehr gute Minilautsprecher verfügt.

Klick ich auf Radio im Menueteil, dann sagt mir das Handy, ich solle das Head-Set anschliessen
und blendet die Funktion Radio wieder aus.Wenn ich links am Handy das Head-Set anschliesse,
dann komme ich zum Sendersuchlauf und mit betätigen der rechts Taste vom
OK-Knopf, beginnt der Suchlauf bis zum nächsten Punkt, ich muß weiter drücken, bis ich klaren
Empfang habe.

Genauso funktioniert das Nokia 6610i und noch etwas haben beide Handys gemeinsam,
zieht man den Stecker vom Head-Set aus dem Handy, dann läuft das Radio ohne Head-Set
über Lautsprecher, beim Nokia zwar nur in Mono, aber eben ohne Head-Set.
Warum das so ist, entzieht sich leider meiner Kenntnis.

Der Ton ist sauber und störungsfrei, jedenfalls solange, bis nicht ein Nachbar seine alte
Bohrmaschine anschmeißt und somit den Empfang stört. kein Knistern, Rauschen oder
Knacken, sondern fast wie eine CD. Eine weitere Voraussetzung ist die genaue Sender-
einstellungda sonst störende Geräusche auftreten.

Walkman
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Das ist einer der Hauptgründe warum ich mir das Handy zugelegt habe, ich will Mucke
hören, Videoclips sehen und hören.Im Prinzip funkioniert der Walkman wie der Mediaplayer
von Windows, also mit Playlist und Titelangabe sowie Namen der Interpreten.
Durch anklicken eines Titels, spielt der Player den Song ab. Um alle Songs zu hören muß
ich in Optionen, die Einstellung alle abspielen auswählen. Eins ist zu beachten, obwohl der
Speicher mehrere Ordner zur Verfügung stellt, sind alle MP3's in einem Ordner, zusammen
mit den Klingeltönen, daher ist die Erstellung einer Playlist sinnvoll. Zwar spielt der Player
die Klingeltöne nicht mit ab, aber es erleichtert das suchen bestimmter Songs.

Der Player verfügt wie der Mediaplayer über Funktionen wie vorwärts, rückwärts, stop,
play oder Pause. Wer einen Multi-Player besitzt, der am DVD-Recorder angeschlossen
werden kann, der weiß wie der Player vom Handy funktioniert, nämlich genauso.
Alle Dateien wie Bild, MP3 oder Video werden einfach auf die Festplatte vom Player verschoben
und anschliessend drückt man auf Video wo dann die einzelnen Video-Dateien aufgelistet sind.
Nur sind diese Player nicht gerade günstig, mit einer 80 GB Festplatte wird man schnell 100
Euro und mehr los. Vorteil ist aber, man braucht keine Fotoshows mehr zu erstellen und brennen,
denn der Player spielt Bilder und MP3's gleichzeitig ab, einfach am Aufnahmegerät auf
Aufnahme drücken und schon werden eure Gruselfotos mit erstklassigem Heavy Metal
untermalt. Eine Mengenbegrenzung von Fotos gibt es nicht bzw soweit die Kapazität der
DVD ausreicht.

Futter für den Walkman
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Das Handy ist mit einer Speicherkarte ausgestattet, die sich oben am Handy befindet.
Hier sind für 1 GB Platz. Der Platz reicht je nach Dateigröße für ein Spielfilm von ca
100min aus, bei MP3's sind es ca 250 und bei Fotos schafft man ca 1000 Bilder, wenn
diese eine Durchschnittsgröße von 1 MB haben. Erfahrungen haben aber gezeigt, das
bei der ScanDisk Micro-Speicherkarte keinerlei Probleme mit der Datenübertragung vom
PC zum Handy auftreten. Anders sieht es bei Karten von Toshiba aus, hier erreicht man
meist nur 1/3 der Speicherkapazität. Bei SD-Cards von Toshiba und Lexar im Normalformat
treten diese Probleme ebenfalls auf.

Das Handy ist mit dem Datenkabel am PC angeschlossen und der PC sagt mir, er hat ein
paar neue Geräte gefunden.Das heißt, eine Software wird nicht benötigt. Am Arbeitsplatz
habe ich dann einmal das Laufwerk F und das Laufwerk G.
Beide Laufwerke gehören zum Handy und zeigen mir einmal den Speichplatz vom Telefon
und dann von der Speicherkarte an.Ich habe beim 1. Mal den Speicherplatz vom Telefon
geöffnet und in den Ordner Meine Musik verschoben. Als ich die Dauer der Übertragung sah,
bekam ich ein Schreck, fast 60min für 70 MP3's, aber der Schreck wurde noch größer,
denn nach 4 MP3's war der Speicher voll. Nun mal in das andere Laufwerk geschaut und
festgestellt, hier hört die Mucke rein.Das ganze nun von vorne und nach ca 10 min war
die Mucke auf der Speicherkarte. Das Handy beim PC abgemeldet und ich konnte nun
den Walkman einweihen. Sorry, aber nicht mit Techno, das kommt einer Vergewaltigung
des Handys gleich, sondern mit schöner Volksmusik. Ätsch, angeschmiert, wenn ich schunkeln
will, dann fahr ich mit einem Dampfer auf die Ostsee raus, nein, hier kommt richtig gute
Mucke drauf, erstklassig handgemachter Rock, so das das Handy vor Freude hüpft.

Lautsprecher und Head-Set
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Ohne dem geht nichts und beim Head-Set bekomt man gleich in Schwierigkeiten, denn
eine Strippe mit Knopf ist erheblich kürzer, aber der Hersteller hat mitgedacht, normaler-
weise hängt die Strippe immer in der Mitte herunter, hier kann man das Handy in die
Innentasche der Jacke stecken ohne das das Kabel einem im Weg ist.

Vom Klang her kann ich wenig sagen, denn ich habe das Handikap, auf einem Ohr taub
zu sein und mit einem Knopf im Ohr hhabe ich Probleme, der fällt mir immer raus. Zudem
ist mir der Ton zu künstlich und zu blechern, also das Head-Set ist nichts für mich. Bei
anderen Head-Sets sieht es nicht besser aus, hier wäre meine Überlegung, mir ein schnurloses
Head-Set anzuschaffen, das hinters Ohr geklemmt wird.

Nun zu dem Punkt warum ich mir das Handy angeschafft habe, es sind die beiden
Lautsprecher. Dreht man die Lautstärke voll auf, dann erreicht man Zimmerlautstärke.
Der regler besteht aus 2 Tasten an der linken Seite vom Handy und sprechen
schnell an. Eine Anzeige im Display zeigt mir die Lautstärke einmal in Punkten oder Balken
an, daran erkenn ich, ob die Lautstärke sinkt oder steigt. Ein weiterer Pluspunkt ist, das
Handy kann auf dem Rücken liegen ohne das der Hörgenuss bzw die Lautstärke negativ
beeinträchtigt wird. Die beiden Lautsprecher befinden sich oben und unten von der Rückseite,
die sind leicht abgerundet, so das der Ton ungebremst entweichen kann. Eine Vibration des
Handys findet nicht statt, auch nicht bei Mucke mit tiefen Bässen.

Obwohl die Lautsprecher nicht gerade groß sind, erlebt man ein tolles Klangerlebnis. Da
wir eine Stereoanlage von Sony haben, die mit 2 Boxen ebenfalls von Sony verbunden ist,
sind wir schon etwas verwöhnt, was die Klangqualität betrifft. Die beiden Mini-Lautsprecher
verschaffen einem ein ungetrübtes Klangerlebnis, egal ob Flöte oder Drums, die Lautsprecher
geben das wieder, was gespielt wird. Selbst bei Sky Pilot von Eric Burdon, insbesondere die
Passage wo der Düsenjäger durchstartet, versagen diese beiden Minis nicht. bei tragbaren
CD- oder MP3-Player versagt der Ton, da die Geräusche von den Kopfhörern nicht mehr
verarbeitet werden können. Manchmal spielt das Abspielgerät eine wichtige Rolle dabei,
aber Vergleiche haben ergeben, das ein Wechsel des Head-Set Abhilfe geschaffen hat.

Telefonieren
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Wie der Name schon sagt, es handelt sich um ein Handy, das man auch zum Telefonieren
verwenden kann, wenn man muß oder wenn einem danach ist. Ich halte es so, kommt eine
unbekannte Nummer bei einem Anruf auf dem Display zum Vorschein, dann
kann der Anrufer lange bimmeln, ebenso verfahre ich bei einer 0180er Nummer, die wollen
eh nur meine Kohle und die brauche ich für wichtigere Dinge im Leben.

Wenn es klingelt, dann brauche ich das Handy nicht aufschieben, denn die Tasten für die
Rufannahme und für Beendigung des Gesprächs befinden sich links bzw rechts vom OK-Knopf.

Leider kann ich darüber nicht viel berichten, denn momentan habe ich nur ein Teilnehmer
der auf diesem Handy anrufen kann, aber die Person wohnt in einem sogenannten Funkloch,
wobei sämtliche Netze schon bei der kleinsten Körperdrehung absacken.
Die Gesprächsqualität ist dementsprechend. Das ist beim Nokia N73 wie beim 6610i oder
Motorola RAZR V3 so, also für mich nichts ungewöhnliches. Dafür kann ich über die Telefonate
von Handy zu Festnetz berichten, die verlaufen störungsfrei, klar und deutlich.
Wenn der andere Teilnehmer nicht die Nummer sehen würde, dann würde man gar nicht
merken, das der Anruf von einem Handy kommt.

Selbst das versenden von SMS zum Festnetz und umgekehrt klappt reibungslos. Anders
bei D2 klappt der Versand und der Empfang zwischen Festnetz und Handy ohne Zeitverzögerung.
Das hat zwar wenig mit dem Handy zu tun, aber zum Empfang gehört auch eine Antenne,
zum Senden selbstverständlich auch, die ist im Handy eingebaut.


Akkuleistung
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Die Ladedauer dauert ca 3 Stunden, ist abhängig von der Restkapazität und manchmal spielen
auch Temperaturschwankungen eine Rolle dabei.

Der Hersteller gibt eine Standby-Dauer von 480 Stunden, das sind 20 Tage, da ich aber
das Handy täglich als Radio benutze, kann ich diese Angabe weder bestätigen noch in Frage
stellen.

Die Gesprächsdauer soll bei 8 Stunden liegen, auch hier kann ich keine Angaben zu machen,
denn nach 8 Stunden könnte ich mein linken Arm wegwerfen und mit rechts über kreuz ist
ziemlich unbequem.

Die Spieldauer des Players soll bei ebenfalls 8 Stunden liegen, diese wiederum kann ich
bestätigen. Anfangs kam ich nicht auf die Herstellerangabe, aber das ist bei jedem neuen Akku
so, das die Akkuleistung erst nach mehreren Aufladungen erreicht wird. Nach ca
30 Aufladungen komme ich an die Laufzeit von 8 Stunden heran. Zwar waren die Abweichungen
unter 30 min, aber anfangs versucht man im allgemeinen die Funktionen alle auszuprobieren.
Dann spielen Lautstärke und die Songs eine Rolle dabei, die ebenfalls am Akku zerren. Beim
Überspielen vom PC auf Handy oder umgekehrt, lädt sich das Akku wieder über den USB-
Anschluß auf, also ist eine verbindliche Laufzeitangabe kaum möglich.

Das Aufladen geht wie folgt von sich, der Anschluß befindet sich links an der Seite wo auch
das Head-Set oder das Datenübertragungskabel angeschlossen wird.


Gesamteindruck des Handys
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Das Handy ist sauber verarbeitet, der Schlitten läßt sich leicht verschieben und die Tastatur
im Unterteil ist übersichtlich, aber etwas zu klein für meine zarten Männerhände. Für
Jugendliche und Frauen eher geeignet.

Das Oberteil ist aus Metall, die Unterschale dagegen aus Kunststoff. Warum nicht beide
Teile aus Metall sind, wird nur der Designer wissen bzw wird sich etwas dabei gedacht
haben, ich kann keinen Vorteil daraus ziehen, eher das Gegenteil. Das Fach für Akku und
Simkarte ist aus Kunststoff und nicht sehr stabil, fällt der Deckel bei einem Akku- oder
Simkartenwechsel auf den Boden, dann ist Bruch vorprogrammiert.

Das Oberteil ist zugleich auch das Bedienteil für den Player mit einer OK-Taste in der
Mitte, erfüllt gleichzeitig die Play- und Pausefunktion.
Um den OK-Knopf die Vor- und zurückfunktion sowie hoch und runter. Auf der linken
Seite befinden sich von oben nach unten die Tasten für Medien, Gesprächsannahme und
Player-Taste, rechts dann die Tasten für Kontakte,Gespräch beenden und die
C-Taste zum Löschen falscher Zahlen- bzw Buchstabeneingabe.

Oben links befindet sich eine Vorrichtung, damit man eine Schlinge durchziehen kann um
das Handy sich um den Hals hängen zu können. Die Schlinge dazu fand ich leider nicht im
Karton.


Und hier die technischen Daten
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MP3 Player ja
Bluetooth ja
Kamera 2 Megapixel
Speicher Phone memory 10MB*, Unterstützung für Memory Stick Micro™ (M2™)
(bis zu 4GB). Der tatsächliche freie Speicherplatz kann je nach Voreinstellung
variieren
Radio ja
Betriebszeit GSM/GPRS/EDGE 850/900/1800/1900: Gesprächszeit bis zu 8 Std., Standby -
Zeit bis zu 480 Std.
Funktionen Flight Mode (Flugzeugmodus) Funktion, die Radioübertragung und -empfang
deaktiviert, so dass einige Handyfunktionen an Orten wie Flugzeugen und
Krankenhäusern verwendet werden können.
Messaging: E -Mail, MMS, SMS, Tonaufzeichnung, Worterkennung
Organizer: Aufgaben, Kalender, Rechner, Stoppuhr, Timer, Wecker
Internet Zugang WAP 1.2.1, WAP 2.0 XHMTL, Webbrowser - Openwave
Frequenz GSM/GPRS/EDGE 850/900/1800/1900
Verbindungsmöglichkeiten Modem, USB
Besonderheiten Motion Gaming:
Features. Kommunikation: Freisprechanlage, Vibrationsalarm
Alarmfunktion ja
Telefonbuch ja
Spiele 3D -Spiele
Farbe Titan
Maße 96.0 x 47.0 x 14.9 mm
Gewicht 96.0 g








Fazit
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Bei einem PKW kann man sich die Ausstattung gegen Aufpreis aussuchen, selbst da weiß
man anschliessend nicht ob man ohne Extras nicht besser gefahren wäre. Bei einem Handy
sieht es ähnlich aus, es gibt zahlreiche Varianten, die ihre Schwerpunkte haben. Hier ist der
Schwerpunkt nicht das Telefonieren allein, sondern der Walkman. Daher muß man
bei einigen Dingen Abstriche machen. Bei mir war es der gewünschte Schwerpunkt Walkman
und da hat das Handy mich keineswegs enttäuscht, ganz im Gegenteil, sogar total überrascht,
denn der Walkman hat in seiner Klangwiedergabe sogar tragbare CD-Player oder MP3-Player
hinter sich gelassen und für ein technisches Gerät, das nicht nur zum Musikhören
gedacht bzw bestimmt ist, schon ein kleines Wunderwerk. Zwar sind auch bei diesem Handy
nicht alle Dinge top, aber ich gehe mal davon aus, das der Hersteller insbesondere die Jugend
ansprechen wollte. Hallo Sony Ericson, es gibt auch ältere Menschen die mit einem Walkman
ihre Sitzplatznachbarn im Bus trietzen möchten. Bitte die Tasten etwas größer und für Oma
Frieda statt des Vibrationsalarm eine Schunkelvorrichtung, damit sie die Kastelruther Spatzen
im vollen Schunkelrythmus erleben kann. Die typischen Handyfunktionen sind nicht zu kurz
gekommen, sogar die Camera erreicht Standartwerte, dafür kann es eigentlich nur die volle
Anzahl von 5 Sternen geben.



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