Dinner in the Dark Testbericht
- Gesamteindruck:
- Preis-Leistungs-Verhältnis:
- Spaßfaktor:
- Betreuung:
- Allgemeine Kundenfreundlichkeit:
- Ausbildung des Personals:
- Empfehlenswert:
Erfahrungsbericht von gypsi
Im Dunkeln ist gut Munkeln oder das Auge isst nicht mit
Pro:
tolle Erfahrung, Schulung der anderen Sinne, sympathische blinde Engel
Kontra:
teilweise kaltes Essen und kalter Espresso
Empfehlung:
Ja
Im letzten Dezember feierte ich einen runden Geburtstag. Zu diesem Anlass bekam ich auch jede Menge Gutscheine. Gutscheine können ja sehr verschiedenartig sein, für eine Drogerie, für ein Kaufhaus oder Wellness-Hotels. Neben eben solchem Aufenthalt in einem Wellness-Hotel bekam ich von meinen Söhnen einen Dinner-in-the-dark Gutschein in München, der Stadt, wo einer meiner Söhne wohnt und arbeitet. Nun war es soweit, unser diesjähriger Urlaub nahte und wir buchten einen Termin. Nun ist es an mir, meine Eindrücke vom Essen im Dunklen in der bayrischen Landeshauptstadt widerzugeben.
DINNER IN THE DARK..........MÜNCHEN
Wie gelangt man an einen solchen Gutschein?
Eigentlich ganz einfach. Nachdem mein Sohn Dinner in the Dark bei google eingegeben hatte, kam er auf die Seite von erlebnis direkt. Auf dieser Seite gibt es die ersten Infos über dieses Event und man kann den Gutschein sofort online ordern. Mit diesem Gutschein ausgestattet begaben wir uns am 18.7. in das Lokal.
Preis
Mein Sohn bestellte natürlich 2 Gutscheine, denn allein hätte ich keine Freude an diesem Ereignis gehabt. Für 2 Personen bezahlt man 99 Euro. Darin enthalten sind eine Vorspeise, ein Hauptgang, eine Nachspeise, ein Mineralwasser, ein Glas Wein zum Hauptgang und ein Espresso zum Nachtisch. Alles andere muss man bezahlen. Das Haus begrüßt seine Gäste mit einem kleinen Starter, sozusagen, um das Essen im Dunkeln schon mal zu üben.
Wo befindet sich das Restaurant?
Das Dunkelrestaurant befindet sich im Ortsteil Sendling und ist im Wirtshaus zum Isartal untergebracht.
Zum Blinden Engel
BlindverkostBar - DunkelErlebnis
BLINDVERKOSTUNG - DunkelDialog der SinnesArt
Im Wirtshaus zum Isartal
Brudermühlstr. 2
81371 München
Tel.: 089 / 77 21 21 (tägl. von 12-23 Uhr)
Fax: 089 / 7 25 02 15
Was ist das Besondere an einem Dinner im Dunkeln?
Zunächst die Tatsache, dass das Auge nicht mitisst. In einem wirklich total abgedunkelten Lokal wird man man von blinden oder sehschwachen Mitarbeitern zum Platz geführt, bekommt das Essen und die Getränke serviert, muss sich ca. 3 Stunden lang lediglich auf seinen Geruchs-, Gehör-, Geschmacks- und Tastsinn verlassen.
Die Menüfolge
Wir konnten bereits vorher den Grundstock unseres Essens bestellen. So wählte ich Fleisch, mein Mann Fisch. Des Weiteren hätte es noch eine vegetarische Variante gegeben und sogar ein Surprisemenu (Überraschungsessen) konnte man bestellen. Im einzelnen sah unsere Speiseabfolge so aus:
Mein Essen
Vorspeise: Steinpilzravioli in Trüffelöl mit kandierten Walnüssen
Hauptgericht: Filetköpfe auf Champignons an Kartoffelröstis
Dessert: Dialog von Apfel- und Marillenstrudel auf Vanillespiegel mit frischem Obst
Das Essen meines Mannes
Vorspeise: Pikante Garnelen auf gebratenem Gemüse
Hauptgericht: Lachssteak auf Champagnerlauchgemüse an Petersilienkartoffeln mit Estragonrahm
Dessert: Dialog von Apfel- und Marillenstrudel auf Vanillespiegel mit frischem Obst
Wir kommen an
Unser Dinner sollte um 19 Uhr beginnen. Da wir relativ unkundig in München sind und nicht mit den öffentlichen Verkehrmitteln fahren wollten, verließen wir uns lieber auf unser Navi, welches uns nach ca. 12 km von Moosach nach Sendling schickte. Einen Parkplatz fanden wir in der näheren Umgebung nicht, fuhren zwei Mal ums Eck und mussten dann den einzigen Platz in der "näheren" Umgebung nehmen, den wir fanden, von dort waren es noch ca. 600 m bis zum Lokal.
Wir gingen durch das Wirtshaus zum Isartal um im hinteren Teil des Gebäudes in das Dunkelrestaurant zu gelangen. Man kann auch durch den Biergarten gehen.
Im Vorraum begrüßte man uns, nahm unseren Gutschein in Empfang und legte uns buchstäblich in die Hände unseres blinden Engels, der Christian hieß. Dieser bat uns, das Handy auszuschalten, möglichst Uhren abzulegen, die leuchtende Zifferblätter oder Zeiger haben. Zu Christian gibt es an dieser Stelle später noch mehr.
Man führt uns ins Lokal
Christian streckte uns seine Hand entgegen und begrüßte uns, dabei stellte ich fest, dass er eine sehr angenehme Stimme hat. Er sagte, dass wir an diesem Abend von ihm bedient werden würden und bat uns, sich ihm in einer Art Polonaise anzuschließen. Also los.......ich legte meine Hand auf seine Schulter, mein Mann dicht hinter mir und wir wanderten in das Dunkel. Zunächst durch ein paar Vorhänge hindurch, dann konnten wir uns nur noch auf Christian verlassen, denn es war absolut stockdunkel in diesem Raum. Nach 2 oder 3 Kurven gelangten wir an unseren Tisch und Christian ließ uns die Stühle fühlen. Ich nahm Platz und mein Mann wurde um den Tisch herum geführt um mir dann, ich schätze mal in 50 cm Entfernung gegenüber zu sitzen. Es waren bereits ein paar Leute im Lokal, das registrierten wir über die Stimmen. Als wir beide saßen, gab Christian die Beschreibung des Tisches, vor uns je ein Teller, links zwei Gabeln, rechts zwei Messer, über dem Teller eine Gabel und ein Löffel für die Nachspeise. Des Weiteren rechts ein Wasserglas, in der Mitte des Tisches ein gefüllter Brotkorb und je ein Pfeffer- und Salzstreuer. Christian bedeutete uns, dass wir erfühlen möchten, ob es sich um Salz oder Pfeffer handelt, anhand des Buchstaben auf dem Streuer. Ich verließ mich da mehr auf meinen Geschmackssinn, ich streute ein paar Körnchen auf meine Handfläche und kostete. Ein netter Gruß des Hauses, ein Amusguel, befand sich bereits auf dem Teller und wir wurden gebeten, schon anzufangen, damit die anderen Gäste platziert werden konnten, insgesamt waren es an diesem Abend 40 Gäste. Ein Krug mit Mineralwasser wurde gebracht und wir sollten uns selbst einschenken. Dabei erwies sich meine Taktik als hervorragend, ich nahm mein Glas in die linke Hand, hing buchstäblich den Zeigefinger in das Glas hinein und schenkte mit der rechten Hand ein. Als mein Zeigefinger etwas Nasses fühlte, stoppte ich das Einschenken. Mein Mann machte es genauso. Nun mussten wir erst mal abchecken, was dieser kleine Gruß des Hauses war. Ich wollte zunächst mit der Gabel essen, ließ das aber nach ein paar Minuten sein. Da gab es kleine Möhren-, Tomaten-, saure Gurken-, grüne Gurkenstücke, Oliven, Mozzarellabällchen. Letztere waren nur so nach dem Gefühl etwas sehr wabbeliges, aber der Geschmack bestätigte meinen Eindruck.
Gegen geschätzte 19.30 Uhr (man hatte schnell jegliches Zeitgefühl verloren), kamen unmittelbar neben uns weitere Gäste, die sich auf der Anfahrt von Augsburg verspätet hatten. Meine Nachbarin saß nun so ca. 40 cm neben mir. Als sich alle Gäste eingefunden hatten, begann das eigentliche Menü.
Das Essen
Wir hatten uns vorher schon ausgemacht, uns gegenseitig kosten zu lassen. Mein Mann war sich angesichts dieser völligen Dunkelheit gar nicht mehr so sicher, ob er mit Fisch die richtige Wahl getroffen hatte. Christian und seine Helfer orientierten sich im Raum wie im Hellen, für sie ist die Welt ja immer dunkel. Ab und an spürte ich eine Hand in meinem Rücken und Christian war wieder zur Stelle. Die Vorspeise für mich waren Steinpilzravioli in Trüffelöl und kandierten Walnüssen, sehr lecker muss ich sagen. Beim Ertasten zählte ich so ca. 8 Ravioli, die Nüsse waren deutlich in der Überzahl, aber sehr schmackhaft. Die Garnelen meines Mannes, eine durfte ich ja kosten, waren auch klasse. Keine Ahnung, wie lange wir aßen, man suchte ja doch immer, ob nicht noch was auf dem Teller lag und letztlich nahm ich auch hier die Hand zur Hilfe. Ein nettes Gespräch mit unseren Nachbarn aus Augsburg begann, wir rätselten, wie alt wir sind (schätzten anhand der Stimmen), tauschten uns aus, wie wir das Essen fanden. Der Hauptgang kam und dazu wählten wir einen Weißwein, der sich als trocken erwies, aber doch sehr gut schmeckte. Ich nahm dieses Mal Messer und Gabel zur Hand und stellte fest, dass der Teller gut gefüllt war. Jede Menge Fleisch, eine Art Schweinelende, fand ich und konnte es auch gut schneiden, ich denke, es war medium gebraten. Leider waren die Pilze kalt, das bemängelten meine Nachbarn auch. Am leckersten waren die Röstis, die absolut gelungen waren, von denen es aber nur 3 oder 4 Stück gab, wenn ich richtig gezählt habe. Der Lachs meines Mannes war hervorragend und seine Angst, irgendwelche Gräten nicht zu finden, erwies sich als völlig unbegründet.
Das Beste von alles kam nun...die Nachspeise. 2 Strudel, einer kalt, einer warm in einer Soße aus Vanille.....mmmmmmhhhhhh oberlecker, gut zu essen und toll gemacht, leider konnte man nicht sehen, wie es angerichtet war.
Der uns gereichte Espresso war völlig kalt....unser Nachbar tunkte einen Finger hinein und kam ohne auch nur etwas zu spüren bis auf den Grund.
Plötzlich landete eine richtige Menge Zucker auf meinem Kopf und flog weiter bis auf unseren Tisch. auch hier musste ich erst kosten um herauszubekommen, was das war, was scheinbar witzige Leutchen hinter uns einfach mal so durch die Gegend schmissen. Aber da kannten sie mich ja noch nicht......ich ließ mir von meiner Nachbarin den Pfefferstreuer geben, leerte ihn bis zur Neige in meine Handfläche und die Pfefferbombe ging los.....genau in die Richtung, aus der der Zucker gekommen war.........die Leutchen mussten plötzlich vermehrt nießen, sagten aber nichts, ich glaube, sie waren sich einer Schuld bewusst.
Die ersten Leute gingen....falsch....sie ließen sich hinaus führen. Auch wir hatten nun keine Lust mehr sitzen zu bleiben. Als wir Christian riefen, fragte er uns, wo wir denn her kämen, als er hörte, dass wir Thüringer sind, wurde er richtig gesprächig, setzte sich noch ein Weilchen an unseren Tisch und erzählte. Er kommt aus Mecklenburg Vorpommern, arbeitet hauptberuflich als Telefonist beim Finanzamt in München und verdient sich im Dunkelrestaurant am Wochenende was dazu. Seit Geburt blind, hat er eine eigene Wohnung in der Nähe des Olympiaparks, kocht sogar gelegentlich und fühlt sich wohl.
Mein Fazit
Als ich die ersten Minuten an meinem Tisch saß, wurde mir richtig mulmig. Diese absolute Dunkelheit, die vielen Stimmen um mich herum, all das machte mich richtig wuschig. Aber nach einiger Zeit legte sich das.
Schnuppern, tasten, hören, was im Raum passiert....diese Sinne wurden absolut geschult. Mehrfach an diesem Abend sagte ich mir, wie schwer es doch für Blinde im täglichen Leben sein muss. Vertrauen........das musste man hier haben, zum Koch, zu den blinden Helfern und letztlich auch zu sich selbst. Ich möchte dieses Erlebnis unbedingt weiter empfehlen, aber einmal ist genug. Die 3 Stunden waren mir fast schon zu lange. Und ich habe für mich entschieden, dass es doch unendlich viel schöner ist, wenn die Augen auch mit essen können. Das Essen....naja....es wäre ein Stück besser gegangen. Die kalten Pilze, der kalte Espresso, das musste nicht sein. Aber keine Ahnung, wie lange alles immer da stand, bis die blinden Engel alles gefunden haben. Das Ambiente, da scheiden sich die Geister. Ich hab ja nichts gesehen, aber 4 lange Tafeln für je 10 Leute, das Meiste, so schien es, aus Holz. Einen Schönheitspreis muss das Lokal ja nicht gewinnen. Ich glaubte, dass diese Dunkelheit nur zu erreichen sei, wenn der Raum gar keine Fenster hätte. Das jedoch verneinte Christian; es sei eine spezielle Verdunkelungsmöglichkeit. Licht muss es ja geben, zumindest, wenn sauber gemacht wird.
Ich vergebe 4 Sterne. Mann muss das mal gemacht haben, aber die genannten Kritikpunkte lassen mich einen Stern abziehen.
Fotos im Raum....sinnlos, ein paar konnte ich draußen schießen.
Lieber Christian
Wir bewundern es absolut, wie du mit deinem Leben umgehst. Wir wissen, dass das Leben für dich normal aus deiner Sicht ist. Wie positiv du alles siehst, wie du alles meisterst mit dieser Behinderung, wie du arbeiten gehst und eine eigene Wohnung unterhältst, das nötigt uns den allergrößten Respekt ab. Deine Stimme ist einfach sehr sympathisch und an diesem Abend warst du wirklich unser "Blinder Engel".......wir hatten großes Vertrauen zu dir. Danke und alles Gute im Leben!!!!
67 Bewertungen, 22 Kommentare
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05.09.2009, 01:17 Uhr von Solaija
Bewertung: sehr hilfreichSehr schöner Bericht. Liebe Grüße, Solaija
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02.08.2009, 14:47 Uhr von Clarinetta2
Bewertung: besonders wertvollach, so etwa sollte man einfach machen, torz der Kritkpunkte,das erinnert mich an eine Ausstellung hier, die auch völlig im Dunkeln war, gar nicht so einfach. für den tollen bericht ein bh
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30.07.2009, 22:17 Uhr von ingoa09
Bewertung: sehr hilfreichSehr gut vorgestellt! Liebe Grüße, Ingo
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29.07.2009, 16:58 Uhr von Wuschel11
Bewertung: sehr hilfreichich hab das auch mal gemacht, war allerdings nicht begeistert. Dein mulmiges Gefühl hatte ich auch, ich brach nach knapp einer halben Stunde ab. War nichts für mich lg
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29.07.2009, 15:44 Uhr von willma1984
Bewertung: sehr hilfreichToller Bericht! LG willma1984 :)
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29.07.2009, 14:10 Uhr von Baby1
Bewertung: sehr hilfreich.•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.
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29.07.2009, 13:55 Uhr von mima007
Bewertung: besonders wertvollViele Gruesse, mima007
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29.07.2009, 13:18 Uhr von [email protected]
Bewertung: besonders wertvollgreetz from wallcity beartown
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29.07.2009, 09:58 Uhr von Sayenna
Bewertung: besonders wertvollWirklich mal etwas ausgefallenes - LG Ela
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29.07.2009, 09:14 Uhr von tk7722
Bewertung: sehr hilfreichEin sehr schöner Bericht, liebe Grüße
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29.07.2009, 07:20 Uhr von anonym
Bewertung: sehr hilfreichSH .......... Liebe Grüße
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29.07.2009, 00:58 Uhr von Lale
Bewertung: besonders wertvollBesten Gruß die Lale.
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29.07.2009, 00:15 Uhr von morla
Bewertung: besonders wertvollsehr guter bericht, ich habe schon mal von so einem Dunkelrestaurant gehört aber noch nie besucht. lg. petra
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28.07.2009, 22:44 Uhr von hanen11
Bewertung: besonders wertvollSehr guter Bericht. LG
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28.07.2009, 22:42 Uhr von aschaukirch
Bewertung: besonders wertvolltoller Bericht! lg Aschaukirch
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28.07.2009, 22:27 Uhr von nowi82
Bewertung: besonders wertvollbw und lg nowi82
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28.07.2009, 22:12 Uhr von minasteini
Bewertung: sehr hilfreichSh und liebe Grüße.
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28.07.2009, 21:54 Uhr von try_or_die87
Bewertung: sehr hilfreichLeider kein BW mehr ... Liebe Grüße
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28.07.2009, 21:46 Uhr von liebes35
Bewertung: sehr hilfreichGuter Bericht. LG Steffi
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28.07.2009, 21:35 Uhr von sigrid9979
Bewertung: sehr hilfreichKlasse dein Bericht..Lg Sigi
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28.07.2009, 21:24 Uhr von banxter
Bewertung: besonders wertvollnetter Bericht würd mich über gegenlesungen freuen. Viele Grüße,
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28.07.2009, 19:46 Uhr von Kleinnightwish
Bewertung: sehr hilfreichganz viele liebe grüße von der angi ;)
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