2012 (DVD) Testbericht

D
2012-dvd-science-fiction-film
ab 114,28
Auf yopi.de gelistet seit 04/2011
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Summe aller Bewertungen
  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  anspruchsvoll
  • Romantik:  durchschnittlich
  • Humor:  humorvoll
  • Spannung:  spannend

Erfahrungsbericht von Frodo86

Ein Käsespätzle zerstört die Welt

Pro:

Bombastische Effekte auf unvergleichbarem Niveau

Kontra:

Schwaches und spannungsarmes Drehbuch; wenig Bonusmaterial (DVD)

Empfehlung:

Ja

1996: Gigantische Raumschiffe legen unsere Hauptstädte in Schutt und Asche. Doch am amerikanischen Unabhängigkeitstag schlagen die Menschen zurück… (Wieso eigentlich am amerikanischen Feiertag? Warum nicht am Tag der Deutschen Einheit? Oder Pfingsten? Hätte das einen Unterschied gemacht??)

1998: Nach einigen Atombombentests taucht eine gigantische Echse vor der Küste New Yorks auf und zerstört die Weltmetropole nach Strich und Faden. (Wieso eigentlich New York? Deutschland hat auch hübsche Küstenstädte... Rostock zum Beispiel. Oder Kiel. Hätte das einen Unterschied gemacht??)

2004: Nachdem der Golfstrom endgültig versiegt, kommt es zu einer neuen Eiszeit. Inmitten dieses Wetterchaos’ macht sich der Wissenschaftler Jack Hall auf, seinen Sohn aus dem mittlerweile unter einer meterdicken Eisschicht liegenden New York zu befreien… (Wieso eigentlich schon wieder New York? Hätte nicht auch Thorsten K. aus Chemnitz seinen Sohn aus dem mittlerweile unter einer meterdicken Eisschicht liegenden Gera befreien können? Hätte das einen Unterschied gemacht??)

Ja, das hätte es! Wer will schon den Roten Turm in Chemnitz zerbersten sehen, wenn es auch das Chrysler Building sein könnte? Wer will schon den Schloss-Park überfluten sehen, wenn es der Central Park sein könnte, der mal ordentlich gegossen wird?

Der schwäbische Regie-Spezi Roland Emmerich jedenfalls findet immer die besten Argumente, um das Budget seiner Hundertmillionen Dollar-Filme locker um ein Vielfaches wieder einzuspielen. Die Zerstörung riesiger Städte lockt eben mehr Besucher an als die Zerstörung eines 500-Seelen-Kaffs in Schleswig-Holstein.
Als Emmerich 1984 als Abschluss seines Regie-Studiums den Sci-Fi-Film „Das Arche Noah Prinzip“ drehte, schrieb das Lexikon des Internationalen Films:
Ein (…) technisch erstaunlicher Science-Fiction-Film, der (..) unter Klischees und hausbackenen Dialogen leidet.

Lustigerweise scheint Herr Emmerich auch über 25 Jahre später nicht daraus gelernt zu haben. Seine Filme (mal ausgenommen „Der Patiot“) strotzen vor überkandidelten Spezialeffekten mit riesigen Schauwerten, während die Drehbücher an fehlender Spannung und hölzernen Dialogen kaum zu übertreffen sind. Und trotzdem spielt jeder neue Emmerich-Film locker das Doppelte seines Budgets wieder ein.
Auch 2012, der dieser Tage auf DVD und Blu-Ray erschien, erreichte bereits nach 8 Wochen die 750-Millionen-Dollar-Marke! Aber warum ist das so? Hat 2012 vielleicht tatsächlich mal ein gutes Drehbuch? Ist der Film vielleicht tatsächlich mal spannend? Sind die Effekte wirklich so herausragend, wie die Werbung verspricht? Mein DVD-Test wird’s (hoffentlich) zeigen…


***ÜBERSICHT***
Originaltitel: 2012 * USA 2009 * Laufzeit ca. 151 Minuten * FSK ab 12 Jahren * Regie: Roland Emmerich * Darsteller: John Cusack, Danny Glover, Woody Harrelson, Oliver Platt, Amanda Peet, Chiwetel Ejiofor, Thandie Newton


***DER FILM***

Im Jahre 2009 entdeckt der Geologe Adrian Helmsley, dass sich der Erdkern innerhalb kürzester Zeit dramatisch aufheizt. Grund dafür ist eine gewaltige Eruption auf der Sonne, deren Ausstrahlung die Oberfläche der Erde von grundauf verändern könnte. Diese Entdeckung muss Helmsley natürlich gleich petzen: er wendet sich an Carl Anheuser, seines Zeichen Stabschef im Weißen Haus. Nach anfänglichem Gelächter nimmt er jedoch die Warnungen ernst und informiert den Präsidenten, der zusammen mit anderen Regierungen sofortige Rettungsmaßnahmen einleitet. Die Idee lautet, riesige Archen für mehrere Hunderttausende Menschen zu bauen, in denen die Apokalypse überstanden werden soll…

3 Jahre später unternimmt der erfolglose Autor Jackson Curtis mit seinen beiden Kindern einen Campingausflug. Damit will der geschiedene Mann seine zerrüttete Beziehung zu den Kindern kitten. Im Yellowstone Nationalpark trifft er auf Helmsley und einige Militärs. Helmsley rät Curtis, sofort nachhause zu fahren, da sich der Park äußerst instabil verhält. Genau das richtige Fressen für den Verschwörungsfanatiker Charlie Frost, der das Treiben der Regierung schon lange verfolgt und das Ende der Welt vorhersagt.
Kurz nachdem Curtis seine Kinder wieder bei Exfrau und Mann in L.A. zurückgebracht hat, beginnt das Inferno: riesige Erdspalten tun sich auf und verschlingen die Metropole. Gerade noch rechtzeitig können Curtis und seine Familie (plus der Neue seiner Ex) entkommen, bevor halb Kalifornien in den Fluten des Atlantiks versinkt. Sie fliegen nach Yellowstone, da Frost behauptete, eine Karte vom Standort der Archen zu besitzen. Sie finden die Karte, kurz bevor der gewaltige Vulkan unter dem Park ausbricht. Da sich die Archen angeblich im Himalaya befinden sollen, macht sich die Familie mithilfe diverser Flugzeuge auf eine gefährliche Reise…und die Zeit drängt, den die Kontinente beginnen bereits, im Meer zu versinken!


***KRITIK***

Nur mal am Rande will ich auf die realistischen Tatsachen eingehen:
Verschwörungsfans betonen gerne mal, dass der Maya-Kalender am 21.12.2012 endet und da dann auch die Erde untergeht. Fakt ist aber, dass an diesem Tag lediglich eine Epoche der Maya endet…und eine neue beginnt. Vergleichbar wie bei uns der 31.12.1999. Trotzdem sollte man übernächstes Jahr vielleicht den Heiligen Abend vorsichtshalber vorverlegen.
Fakt ist aber, dass die Sonne in ein paar Millionen Jahre die Erde zerstören wird, indem sie sich zu einem Roten Riesen aufbläht und unseren Blauen Planeten verschlingt. Die im Film angesprochene Plattentektonik gibt es auch: Dadurch, dass die Kontinente auf verschiedene Platten über die eigentlich Erdoberfläche treiben und miteinander kollidieren, kommt es immer wieder zu verheerenden Erd- und Seebeben.
Fakt ist auch, dass der gigantische Vulkan unter dem Yellowstone Park seinen erneuten Ausbruch schon einige tausend Jahre überzögert hat und er quasi jederzeit hochgehen könnte!
Das reicht auch schon, ich will mich mal wieder dem Film zuwenden…

"2012" ist ein mitreißender Katastrophenthriller voller sensationeller Effekte, toll ausgearbeiteten Charakteren und einem spannendem Drehbuch, sodass man glauben könnte, man schaue eher eine Dokumentation denn einen Film!

Nun ja, genug des Sarkasmus! Emmerich-Kenner finden in dem Satz da oben mindestens 2 grandiose Lügen!
Aber fangen wir mit dem Positiven an:
Es gibt keinen Regisseur, der Katastrophen so detailverliebt inszeniert wie Roland Emmerich. Wenn ein Wolkenkratzer in alle Einzelteile verfällt, kann man jede Menge Bürodrehtstühle, Tische und Akten aus den zerberstenden Fenstern fallen sehen. Es gibt überall was zu sehen!
Nachdem in The Day After Tomorrow noch das Wasser regierte, kommen in "2012" gleich mal alle Elemente zum Zug, wo gibt! Los Angeles wird von der Erde verschlungen, gewaltige Feuerwalzen verbrennen alles, was sich ihnen in den Weg stellt. Und auf dem Höhepunkt der Apokalypse überflutet das Meer selbst den Himalaya! In Sachen Weltuntergang macht eben niemand Roland Emmerich etwas vor! Und der Zuschauer darf da nicht nur zuschauen…nein, wenn Jackson Curtis in einer Limousine vor der sich auftuenden Erdkruste davonrast, ist der Filmfreund mittendrin statt nur dabei! Auf der großen Leinwand macht die Erdzerstörung gleich mal doppelt so viel Spaß… ein vergleichbares Szenario hat es tricktechnisch so eindrucksvoll noch nie gegeben, und wird es auch in naher Zukunft nicht, denn was könnte es jetzt noch zu zerstören geben?

Doch was wäre so ein Untergangsszenario ohne die Menschen, die um ihr Überleben kämpfen? Und genau hier, und genau wie in allen anderen Emmerich-Spektakeln, krankt "2012": glaubwürdige Charaktere, mit denen man sich identifizieren könnte, gibt es so gut wie nicht. Da helfen auch bekannte Gesichter wie John Cusack oder Danny Glover nicht mehr. Jede einzelne Figur ertrinkt in einem Meer der Klischees. Da ist der erfolglose Autor, der zur Überraschung seiner Ex zum Helden wird. Da ist die Exfrau, die plötzlich wieder Gefühle für ihren Exmann hegt. Da ist der gutherzige Wissenschaftler, der nur das Wohl der Menschheit im Sinn hat. Da ist der arrogante russische Milliardär mit seinem blonden Liebchen. Und und und… Und als ob diese platten und wirklich vorhersehbaren Figuren nicht schon einfallslos genug wären, müssen sie (neben dem Weltuntergang) noch gegen ein schwaches und ebenfalls vorhersehbares Drehbuch ankämpfen. Dass die Familie nach all den Tragödien am Ende dennoch wiedervereint in den Sonnenuntergang blicken, weiß jeder, der schon mindestens einen Emmerich-Film gesehen hat! Und dass ausgerechnet diese eine Familie wie durch ein Wunder jedes Szenario überlebt (obwohl alle Menschen um sie herum dem Tode geweiht sind), dürfte auch keinen mehr wundern.
Auch klar sein dürfte der Hurra-Patriotismus Emmerichs: Natürlich sind es die Amis, die alles für die Rettung der Menschheit unternehmen. Es wird zwar auch vermehrt (im Gegensatz zu TDAT) auf andere Regionen der Welt eingegangen (z.B. die Zerstörung von Paris oder das imposante Einstürzen des Petersdoms), aber die Hauptprotagonisten sind ausschließlich erzkonservative Amerikaner, denen die Familie über alles geht. Und wenn dann eben der neue Lebensgefährte draufgeht, steht zum Glück der Ex bereit, der den Verlust nur Minuten später vergessen macht! Und natürlich ist es auch der US-Präsident, der eine sentimentale Ansprache an die Nation halten darf.
Wie könnte ich "2012" jetzt also knapp, aber originell beschreiben? Am besten so:
--> 2012 ist ein groooßer Teller Spagetti Bolognese…ohne Käse! <--
Die Spagetti, die den Löwenanteil ausmachen, stehen für die Effekte. Diese sind ohne Frage erhaben und einfach nur großartig, auch wenn man ihnen (aber nur in sehr wenigen Szenen), ihre CGI-haftigkeit deutlich ansieht. Dazu kommt die Hackfleischsoße, sprich die Charaktere, die ohne zu fragen mit den Spagetti vermengt werden. Der Käse jedoch sind die kleinen Überraschungen wie unvorhergesehene Wendungen oder ein spannendes Drehbuch. Aber da der Käse fehlt, muss man für dieses zweieinhalbstündige Gericht die Geschmacksrezeptoren ausschalten, um wenigstens etwas Spaß zu haben.
"2012" macht Spaß, ohne jeden Zweifel! Man sollte sich nur wirklich keinerlei Fragen über Sinn und Unsinn der Story stellen, das Hirn am besten kurz gegen eine Packung Cheese&Onion-Chips tauschen und sich zurück lehnen. Dann findet man auch Gefallen an Emmerichs Zerstörungsorgie.
Als nächstes dreht Herr Emmerich übrigens ein Drama über Shakespeare. Ob dann wohl London in die Luft gejagt wird?


***DIE DARSTELLER***

Was wäre ein Weltuntergang ohne halbwegs bekannte Gesichter?

John Cusack („Con Air“, „Identität“) spielt Jackson Curtis. Er ist ein erfolgloser Autor und spielt nebenbei noch Chauffeur für einen überkandidelten russischen Milliardär. Durch den drohenden Weltuntergang findet er emotional endlich wieder zu seiner Family zurück. Klischee, komm raus, du bist umzingelt!
Amanda Peet („Identität“, „Keine halben Sachen 1 + 2“) spielt Jacksons Ex-Frau Kate. Sie ist mittlerweile mit dem Schönheitschirurgen Gordon zusammen, den auch ihr Sohn mittlerweile viel lieber mag als Jackson.

Chiwetel Ejiofor („Tatsächlich… Liebe“ und „Children of Men“) ist als Geologe Adrian Helmsley zu sehen. Er entdeckt die Erdkernerwärmung und ist von da an als Berater für den Präsidenten zuständig. Er ist ein fürsorglicher Mann, dessen oberste Priorität die Rettung so vieler Menschen wie möglich ist!
Oliver Platt („Lake Placid“, „Frost/Nixon“) spielt den Stabschef Carl Anheuser. Er treibt die Rettungsmaßnahmen an, dennoch ist er recht arrogant und eigentlich nur um sein eigenes Überleben bemüht.

Danny Glover („Lethal Weapon“, „Saw“) spielt Präsident Keinvorname Wilson. Dessen Rolle ist leider die schwächste im sonst recht überzeugenden Cast. Glover spielt recht hölzern und seine Dialoge gehören auch nicht unbedingt zum Besten. Zum Glück ist er aber nicht soo oft im Bild.
Weiterhin zu sehen sind Woody Harrelson als hyperaktiver Verschwörungstheoretiker Charlie Frost sowie Thandie Newton als Präsidententochter Laura Wilson.

Bis auf die blutarme Vorstellung von Danny Glover gibt es am restlichen Cast kaum Grund zur Aufregung. Sind zwar alles keine oscarverdächtigen Glanzleistungen, aber da in Katastrophenfilmen sowieso überwiegend Geschrien und Gerannt, von daher gehen die Leistungen in Ordnung.


***DIE DVD***

Seit 26. März ist der Film auf DVD und Blu-Ray erhältlich. Derzeit bezahlt man für die DVD so um die 8 – 9 Euro, der Preis wird aber sicher spätestens nächste Woche wieder steigen. Für die Blu-Ray bezahlt man derzeit etwa 13 Euro. Vorbildlicherweise wurde ein Wendecover beigelegt, auch wenn man das erst sieht, wenn man die Amaryhülle öffnet. So kann man jedenfalls das dicke grüne FSK-Logo einfach wegdrehen.
Ohne große Vorabtrailer geht’s ins mit Filmszenen und –musik unterlegte Menu.
Der Film kann in Deutsch, Englisch oder Türkisch und auch jeweils mit Untertiteln in diesen Sprachen geschaut werden. Das Bildformat ist 16:9 Widescreen. Wer ein Heimkino sein eigen nennt, dem wummert der Erduntergang in Dolby Digital 5.1 um die Ohren. Wer Kapitel mag, darf die Plattenverschiebung in 28 Akten verfolgen.
Die Extras führt ein Audiokommentar von Roland Emmerich und seinem Produzenten Harald Kloser an. Die beiden schwäbeln in bestem Englisch aus dem Nesthäkchen, deutsche Untertitel werden automatisch zugeschaltet.
Weiter geht’s mit einem dreieinhalbminütigen Alternativen Ende sowie 5 gelöschte Szenen mit einer Gesamtlauflänge von knappen 5 Minuten.
Weiter geht’s mit Roland Emmerich: Meister des modernen Epos (9:31 Minuten). Dieses Art „Making-of“ widmet sich aber mehr dem Regisseur. Neben den gewohnten Lobhudeleien seitens der Filmcrew gibt es jedoch noch einige interessante Blicke hinter die Kamera.
Zuletzt gibt es noch 6 Filmtrailer weiterer Sony Pictures-Produkte.
Zähneknirschend muss ich noch anhängen, dass Blu-Ray-Besitzer ungerechterweise noch einige Features mehr bekommen.


***FAZIT***

Wer ein fettes Weltuntergangsszenario ohne jeden Anspruch auf Realismus haben will, der bekommt es auch. Die Effekte sind überragend und bombastisch in Szene gesetzt. Jedoch fehlt es dem Film an einem spannenden Drehbuch und glaubwürdigen Charakteren. Emmerich setzt eben schon immer auf Masse statt Klasse!
"2012" macht durchaus Spaß, wenn man einfach nur in 151 Minuten die Welt untergehen sehen will. Ganz egal, ob das alles nun realistisch ist oder nicht. Kurzweilig und spektakulär ist "2012" auf jeden Fall. Wenn auch ohne Anspruch!
Trotz aller Mängel weiß "2012" gut zu unterhalten und ist mir auf jeden Fall 4 Sterne wert. Für das doch recht magere Bonusmaterial gibts nen Stern Abzug.
3 von 5 zerstörten Weltmetropolen also insgesamt für die DVD von 2012!

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

49 Bewertungen, 16 Kommentare

  • mcmurzen

    27.07.2010, 10:14 Uhr von mcmurzen
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut geschrieben, sehr umfangreich.

  • cleo1

    10.05.2010, 10:31 Uhr von cleo1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Einen schönen Start in die Woche und vielen Dank für Deine Lesungen bei mir. LG cleo1

  • Ringer93

    07.05.2010, 23:29 Uhr von Ringer93
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schöner Bericht Freue mich über Gegenlesungen

  • Powerdiddl

    31.03.2010, 13:28 Uhr von Powerdiddl
    Bewertung: besonders wertvoll

    Lg und einen schönen Tag

  • rainbow90

    31.03.2010, 13:18 Uhr von rainbow90
    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht. LG

  • Lale

    31.03.2010, 11:11 Uhr von Lale
    Bewertung: besonders wertvoll

    Allerbesten Gruß

  • morla

    31.03.2010, 03:40 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    lg. ^^^^^^^^^^^^petra

  • bettie47

    31.03.2010, 02:09 Uhr von bettie47
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Grü0e von Bettie47

  • hjid55

    31.03.2010, 00:42 Uhr von hjid55
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüße Sarah

  • sigrid9979

    30.03.2010, 22:32 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht.......

  • minasteini

    30.03.2010, 22:26 Uhr von minasteini
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schön beschrieben. LG Marina

  • KaTaRaGiRl

    30.03.2010, 22:20 Uhr von KaTaRaGiRl
    Bewertung: besonders wertvoll

    ich würde mich über gegenlesungen sehr freuen

  • Iris1979

    30.03.2010, 21:59 Uhr von Iris1979
    Bewertung: besonders wertvoll

    Super Bericht. LG Iris

  • wusi

    30.03.2010, 21:52 Uhr von wusi
    Bewertung: sehr hilfreich

    supi bericht da gibt es glatt ein sh von mir :o)

  • Hot_Rider

    30.03.2010, 20:41 Uhr von Hot_Rider
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH berichtet. Würden uns über Gegenlesungen sehr freuen. Danke dir ! LG Markus

  • Hornet2005

    30.03.2010, 20:39 Uhr von Hornet2005
    Bewertung: sehr hilfreich

    Klasse Bericht lg Sandra