petra electric Infrarotlampe Testbericht

Zu Weihnachten stand für mich ein Päckchen mit elektronischem Inhalt für mich unter dem Weihnachtsbaum. Davon möchte ich euch heute näher berichten.

Oft leide ich ich an quälenden Verspannungsschmerzen im Nacken und rücken. Deswegen habe ich von meinen Liebn eine infrarot Lampe bekommen, die ich heute gleich ausprobiert habe.

Die Lampe besteht aus weißem Kunstst0ff und besitzt einen stabilen Fuß und ein Gelenk zum schwenken der Lampe. Was das Design betrifft ist die Lampe als neutral zu bezeichnen. Die Lampe hat einen Durchmesser von etwa zwölf zentimeter und eine Leistung von 150 Watt. Mit dem einstecken des Netzwerkkabels wird die Lampe aktiviert und innerhalb von Sekunden sehr warm. Das Glas wird bei Betrieb so heiß, dass man sich leicht die Finger verbrennen kann, wenn man nicht vorsichtig ist.. Achtung also, wenn kIinder in der Nähe sind.

Nach der Inbetriebnahme stellt man die Lampe in die passende Position und lässt den Strahler am besten von einer zweiten Person auf die schmerzende Stelle einstellen. Wichtig ist es, den Sicherheitsabstand zur Haut einzuhalten, der auf der Packung angegeben ist. Sonst kann es zu Verbrennungen kommen.

Nun lässt man die Lampe ca 15 Minuten auf die Stelle strahlen und versucht den Mskel immer wieder vorsichtig zu bewegen um ihn zu lockern. Schon nach wenigen Minuten breitet sich die angenehme Wärme im Rücken aus und macht den Muskel weicher.

Fazit:

Man darf von der Bahndlung mit der Wärmelampe keine Wunder erwarten. es braucht schon mehrere Einsätze bis sich tatsächlich eine Besserung einstellt, aber die Wärme ist sehr angenehm und kann die Schmerzen lindern. Wer die Lampe gegen Erkältungen einsetzen will, der sollte sich die Augen lichtdicht abdecken.