The Legend Of Zelda: Phantom Hourglass (Nintendo DS Spiel) Testbericht

ab 21,96
Auf yopi.de gelistet seit 03/2008
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Summe aller Bewertungen
  • Grafik:  gut
  • Sound:  sehr gut
  • Bedienung:  sehr einfach
  • Wird langweilig:  nie
  • Suchtfaktor:  sehr hoch
  • Spielanleitung:  sehr gut

Erfahrungsbericht von BulmaZ

...dem Wind hinterher.

Pro:

absoluter Spielspaß

Kontra:

nichts

Empfehlung:

Ja

Mehr als zehn Jahre ist es inzwischen sicher schon her, dass ich die Bekanntschaft mit einem kleinen Jungen in grünem Outfit machte, der auszog, um eine Prinzessin zu retten. Damals noch in niedlicher 2D – Graphik, zückt besagter Junge inzwischen sein Schwert auch in 3D auf diversen Nintendo Konsolen. Inzwischen ist er auch auf dem Nintendo DS angekommen, sodass ich überhaupt nicht lange fackeln musste und mir das Spiel direkt kaufte. Inzwischen ist sicher klar, wovon ich rede. Es geht um die fast schon legendäre Spielereihe „Zelda“. Nachfolgend wird es um folgenden Teil gehen:

Zelda – Phantom Hourglass

// Bezugsquelle & Preis //

Gekauft habe ich das Spiel bei www.buecher.de.
Dort habe ich 36,95 € bezahlt.

// Eckdaten //

Titel: Zelda – Phantom Hourglass
Hersteller: Nintendo
Plattform: Nintendo DS
Spieler: bis zu zwei
Sprache: Deutsch
Wi – Fi – fähig
USK: freigegeben ab 6 Jahren

// Phantom Hourglass //

Das Piratenmädchen Tetra, das Link bereits in „Wind Waker“ kennenlernte, und das sich als niemand Geringeres als die Prinzessin Zelda herausstellte, wurde entführt. Eines schönen Tages wird sie vom so genannten Geisterschiff gekidnappt. Niemand weiß, wo sie ist. Es ist also abermals an Link, loszuziehen und sie zu retten.

Zur Seite stehen ihm dabei der schnippische Schiffskapitän Lineback und die kleine Fee Ciela, die ihr Gedächtnis verloren hat. Alle zusammen bereisen sie die Meere, um Tetra und das Geisterschiff zu finden…

// Das Booklet //

Zu jedem guten Spiel gehört natürlich ein vernünftiges Booklet. Dieses gibt es logischerweise auch hier. Dabei handelt es sich aber keineswegs um ein lieblos hingeklatschtes Heftchen, das lediglich die nötigsten Informationen enthält. Nein, vielmehr ist die Spielanleitung vor allem geeignet für all diejenigen, die noch nie mit dieser grandiosen Spielereihe in Berührung gekommen sind. Auf liebevoll gestaltete Weise werden hier die wichtigsten Schritte erklärt. Dabei beschränken die Hersteller sich nicht nur auf das Beschreiben solch grundlegender Dinge wie dem Speichern und dem allgemeinen Starten des Spiels.

In dem recht üppigen kleinen Heftchen werden zunächst einmal die wichtigsten Charaktere vorgestellt. Dazu gibt es jeweils kleine Bildchen, die in genau demselben Stil gehalten sind, wie der geneigte Spieler sie später auch innerhalb des Spiels zu sehen bekommen wird. Auf den folgenden gut dreißig Seiten werden nun alle Feinheiten hinsichtlich der Steuerung erklärt. Auch hier beschränkt man sich nicht nur auf Text. Es gibt viele Beispielbilder, Screenshots und Hinweise, die einen schnell ins Spielprinzip des Zelda – Universums einsteigen lassen.

Auf den letzten Seiten des Heftes wird des Weiteren ausführlich erklärt, wie man zu zweit spielen kann, welche Möglichkeiten es gibt und wie das Ganze grundsätzlich vonstatten geht. Dabei ist das gesamte Heft reich gespickt mit knuffigen Zeichnungen. Die gesamte Gestaltung des Booklets verdient hier also allein schon großes Lob.

// Graphik //

Wer bereits den Vorgänger „Windwaker“ gespielt hat, der seinerzeit auf dem Game Cube erschienen ist, der wird sich in Sachen Graphik hier direkt heimisch fühlen. Denn es wurde optisch tatsächlich alles so belassen, wie man es von besagtem Teil der Reihe her kennt und vermutlich auch mag.

Zu überzeugen weiß dabei vor allem das absichtlich recht kantige Design der Figuren, das hier nicht stümperhaft wirkt, sondern vielmehr einen leichten Comiccharme versprüht. Die Figuren wirken dadurch sofort allesamt sehr liebenswürdig. Dies, obwohl sie nicht unbedingt als detailreich zu bezeichnen sind.

Insgesamt ist „Phantom Hourglass“ sehr bunt gehalten, sodass man sich nicht nur sofort von der Atmosphäre anstecken lässt, sondern sich auch sofort an besagten Vorgänger dieses Teils erinnert fühlt. Interessant ist dabei, dass „Phantom Hourglass“ keineswegs mit platter 2D Graphik daher kommt. Hier ist tatsächlich alles in 3D gehalten – die Figuren, die Umgebungen, die Gegner und die Dungeons. Sicherlich wirken zwar Seen, das Meer, Pflanzen und Bäume nicht unbedingt lebensecht, aber das ist auch ganz sicher nicht der Anspruch, den man an dieses Spiel hat. Es ist viel mehr der Comicstil der hier überzeugt. So ist man vermutlich auch keineswegs ob der geringen Gegnervielfalt enttäuscht. Die Gegner, auf die man hier trifft, sind allesamt recht minimalistisch gehalten – seien es nun die verschiedenen Formen der kleinen Wabbelmonster, die Mäuse, die auf dem Geisterschiff ihr Unwesen treiben oder die Vögel, die sich von den Bäumen auf den kleinen grünen Held stürzen.

Etwas mehr hat man sich hinsichtlich des Designs der Gegner allerdings bei den Bossen ins Zeug gelegt. Diese sind allesamt sehr unterschiedlich in ihrer Optik und zudem auch noch stets sehr opulent anzusehen. Sie sind nicht alle einfach nur groß. Nein, sie überzeugen durch abwechslungsreiche Farbgebung und ihrer Form. So trifft man beispielsweise auf ein überdimensioniertes Schalentier gleichermaßen wie auf einen zweiköpfigen Drachen. Die Bosskämpfe sind also auch auf dem kleinen DS Bildschirm immer wieder etwas fürs Auge.

Natürlich kann man die Graphik nicht mit der des jüngsten Teils der Reihe auf dem Game Cube bzw. der Wii, „Twilight Princess“, vergleichen. Dort ist die Graphik viel erwachsener und ausdefinierter. Trotzdem hat die Graphik hier ihren ganz eigenen liebevollen Charme, dem man sich direkt hingibt. Ich gehe auch davon aus, dass die Graphik bei diesem Spiel hier so einiges aus den technischen Möglichkeiten des DS herausholt. Grund zur Beschwerde gibt es also definitiv nicht.

// Gameplay //

Bevor ich mir dieses Spiel bestellt habe, hatte ich noch die Aussage im Ohr, die Steuerung sei sehr schwer und sehr gewöhnungsbedürftig. Nach den vielen Stunden, die ich mit diesem Spiel zugebracht habe, kann ich dies ganz und gar nicht unterschreiben. Im Gegenteil – die Steuerung ist einfacher als es auf der Konsole der Fall war.

Gesteuert wird Link ausschließlich mit dem Touchpen. Dazu zieht man den Pen einfach auf dem unteren Bildschirm in die Richtung, in die er laufen soll. Dies funktioniert absolut problemlos, da der Touchscreen stets sofort anspricht. So werden auch Fluchten vor einem Endboss oder nicht besiegbaren Gegnern nicht zu einem nervenaufreibenden Akt der Verzweiflung. Ebenso verhält es sich mit dem Kämpfen. Nach wie vor tritt Link mit Schwert und Schild gegen seine Gegner an. Dabei gibt es drei verschiedene Arten, wie man auf seinen Gegner losgehen kann: Zum einen kann man ihn antippen. Dann stürmt Link nach vorn und drischt auf den Gegner ein. Zum anderen kann man eine waagerechte Linie zwischen Link und dem Gegner ziehen. Dann stößt Link schnell vor und attackiert mit einem verheerenden Schwertstich. Zum dritten kann man aber natürlich auch hier wieder die berühmte Wirbelattacke ausführen. Dazu zieht man lediglich mit dem Touchpen einen Kreis um den kleinen grünen Helden und schon schwingt er sein Schwert im Kreis um sich herum. Diese Steuerung beherrscht man ganz sicher auch dann, wenn man vorher mit der Spielereihe noch nichts zutun hatte, da sie wirklich kinderleicht ist. Dies wird auch hier wieder bedingt durch die hervorragende Reaktion des Touchscreens, der einen nicht nur lange Ansprechzeiten im Stich lässt.

Natürlich gibt es aber auch wieder die obligatorischen Werkzeuge und zusätzlichen Waffen, die man mit Link im Laufe des Spiels findet. Der eingefleischte Zelda – Fan wird sicher wissen, was jetzt kommt. Richtig, man findet auch hier wieder den berühmten Bogen, die Bombentasche, den Bumerang und alles andere auch, das man bereits kennt. Die Benutzung jener Utensilien ist ebenso simpel wie die eigentliche Grundsteuerung. Man wählt lediglich das gewünschte Werkzeug/ die gewünschte Waffe aus und klickt danach mit dem Touchpen in die obere rechte Ecke des unteren Bildschirms, um jene Waffe zu benutzen. Bei dem Bogen beispielsweise ist dies im ersten Moment noch gewöhnungsbedürftig, da man das Icon noch einmal anklicken muss, um ihn wieder abzulegen. Vergisst man dies, verschießt man in hektischen Situationen gerne mal sinnlos Pfeile. Da man aber auch hier ständig genügend Items zum Nachfüllen findet, ist dies kein so großes Problem.

Das Benutzen von Items, die relevant sind, um in einem Dungeon weiterzukommen, ist ebenso simpel. Man nimmt beispielsweise den obligatorischen Masterschlüssel, den man braucht, um zum Endboss durchzudringen, trägt ihn zur entsprechenden Tür und klickt vor Ort nur noch die Tür an. Auch mit bestimmten Steinen, die man braucht, damit Barrieren verschwinden, verhält es sich so. Man kann also wirklich gar nichts falsch machen was die Steuerung angeht. Schwer ist definitiv anders.

Für mich persönlich neu und extrem gewöhnungsbedürftig allerdings war die Tatsache, dass man an so mancher Stelle nur weiterkommt, wenn man das im DS integrierte Mikrophon benutzt. Heißt, an der einen Stelle muss man lediglich in selbiges pusten, um Kerzen auszublasen. An anderer Stelle allerdings muss man so laut man kann hinein schreien, um keinen horrenden Preis für einen Greifarm an seinem Schiff zahlen zu müssen. Als Erwachsener kommt man sich dabei schon durchaus saublöd vor. Vor allem eignen sich derartige Einlagen auch wirklich nur, wenn man zu Hause im stillen Kämmerlein sitzt. Mitmenschen in Bus und Bahn dürften einen wohl durchaus irritiert ansehen, wenn man plötzlich anfängt, in seine Handheldkonsole zu keifen. Innovativ sind diese Elemente allemal, dennoch für meine Begriffe aber überflüssig, weil zu hoher Horstfaktor.

Des Weiteren gut gefallen hat mir hinsichtlich der Steuerung, dass bei „Phantom Hourglass“ tatsächlich mal beide Bildschirme aktiv genutzt werden. So z.B. während eines Bosskampfes, während dem man auf dem unteren Bildschirm weiterhin Link sieht, auf dem Oberen das Ganze aber durch die Augen des Bosses. Dies ist unerlässlich für die Strategie im Kampf. Auch gibt es ein Minispiel, bei dem man seine Pfeil- und Bogenkünste unter Beweis stellen kann. Auf dem oberen Bildschirm laufen die Ziele durch, auf dem Unteren richtet man seinen Bogen aus und schießt. Dies ist sicher im ersten Moment etwas schwer, aber man gewöhnt sich schnell dran. Außerdem man dies gleich doppelt Spaß.

Ebenso innovativ wie die Sprachsteuerung ist wohl auch die Tatsache, dass man sich auf den See-, Land- und Dungeonkarten Notizen machen kann. Findet man irgendwo ein Symbol, eine Tür oder Sonstiges, was derzeit noch keine Bedeutung hat, kann man sich diese Stelle markieren, damit man sie nicht vergisst, um später wieder zu kommen. Genauso funktioniert dies mit dem so genannten Froschkompass, den man früher oder später erhält. Dazu muss man im weiten Meer goldene Frösche finden, die einem dann zeigen, welches Symbol man auf den Kompass zeichnen muss, um sich später mittels Windhose genau dorthin teleportieren zu lassen. Nach einer Weile sieht die Karte dann schon schwer bekritzelt aus. Aber Spaß macht es allemal und außerdem ist es noch ungemein hilfreich. Hier hat man sich schon einiges einfallen lassen, um dem Spieler immer wieder Abwechslung zu bieten, sodass „Phantom Hourglass“ niemals zu einem Spiel verkommt, in dem man nur von einem Dungeon zum nächsten hetzt.

// Musik //

Einige typische Zelda – Elemente findet man auch hier wieder in „Phantom Hourglass“. Die Hintergrundmusik, während man einen Speicherstand zum laden wählt beispielsweise, wird man sofort wieder erkennen. Auch der kleine Jingle, den man stets dann vernimmt, wenn man ein Rätsel gelöst hat, ist bekannt. All dies dürfte bei Zelda – Fans dazu führen, dass sie sich bereits nach den ersten Spielminuten heimisch fühlen – auch der Nostalgiefaktor kommt hier keineswegs zu kurz.

Generell ist die akustische Untermalung als stimmungsvoll und absolut zum Spiel passend zu beschreiben. Es handelt sich dabei um die typischen Melodien, die man an derartigen Spielen schätzt und mag. Dies führt vor allem dazu, dass die Musik niemals nervig wird. Gelungen ist vor allem auch hier die Abwechslung. So ist die Hintergrundmusik während eines Bosskampfes natürlich eine deutlich Bedrohlichere und Opulentere als während der Erkundung einer Insel. Im Prinzip ist die Musik als genauso liebevoll zu bezeichnen wie es die Graphik auch ist.

// Fazit //

Vom ersten Moment an war ich tatsächlich schwer begeistert von „Phantom Hourglass“. Obwohl ‚nur’ für den Nintendo DS handelt es sich hierbei um einen vollwertigen Zelda Teil, der mit niedlicher Graphik, stimmungsvoller Musik und spannenden Rätseln aufwarten kann. Sicher, die Story ist die Gleiche wie sonst auch immer, aber das nimmt man diese Reihe auf keinen Fall krumm. „Phantom Hourglass“ ist deutlich interaktiver und innovativer als im Vorfeld erwartet und bisher auf den großen Konsolen dagewesen. Zu überzeugen weiß auch die recht lange Spielzeit, die man so wohl nicht unbedingt erwartet hätte. Dieser Zelda – Teil hat alles, was man von einem Vertreter der Reihe erwartet, daher gibt es an dieser Stelle auch absolut verdiente fünf Sterne sowie eine absolute Empfehlung.

51 Bewertungen, 19 Kommentare

  • Jack100

    07.03.2010, 20:28 Uhr von Jack100
    Bewertung: sehr hilfreich

    Danke für das Lesen meines Berichtes. Viele Grüße

  • Nicky3772

    25.02.2010, 17:52 Uhr von Nicky3772
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße....Nicky

  • bigmama

    25.02.2010, 13:29 Uhr von bigmama
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Anett

  • tipsi3

    24.02.2010, 15:54 Uhr von tipsi3
    Bewertung: sehr hilfreich

    Einen schönen Mittwoch wünsche ich dir ! Liebe Grüße tipsi3

  • UnserRenatchen

    24.02.2010, 15:48 Uhr von UnserRenatchen
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner Bericht

  • Mondlicht1957

    24.02.2010, 15:43 Uhr von Mondlicht1957
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich Danke für deine Lesung

  • LastGem

    24.02.2010, 14:22 Uhr von LastGem
    Bewertung: besonders wertvoll

    Fande auch den Nachfolger sehr gut!

  • cleo1

    24.02.2010, 13:44 Uhr von cleo1
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schön geschrieben. LG cleo1 Danke für die Gegenlesungen.

  • Steinbock78

    24.02.2010, 13:31 Uhr von Steinbock78
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Steinbock78

  • wusi

    24.02.2010, 13:10 Uhr von wusi
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und viele grüße wusi

  • rainbow90

    24.02.2010, 12:12 Uhr von rainbow90
    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht. LG

  • citycrush

    24.02.2010, 12:09 Uhr von citycrush
    Bewertung: besonders wertvoll

    Schade, dass ich meinen DS verkauft habe =/ Schön vorgestellt, von mir doch glatt ein bw Lg

  • minasteini

    24.02.2010, 11:51 Uhr von minasteini
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh und lg von Marina.

  • McFly

    24.02.2010, 11:20 Uhr von McFly
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht! Gruß

  • sigrid9979

    24.02.2010, 10:23 Uhr von sigrid9979
    Bewertung: sehr hilfreich

    Zelda lieben meine Kinder

  • Cessie47

    24.02.2010, 10:06 Uhr von Cessie47
    Bewertung: sehr hilfreich

    Guter Bericht, liebe Grüße

  • Hot_Rider

    24.02.2010, 09:55 Uhr von Hot_Rider
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße von Teresa und Markus. Ein Besuch bei unseren Berichten wäre cool. DANKE !

  • Janne0033

    24.02.2010, 09:46 Uhr von Janne0033
    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr guter Bericht LG Janne0033

  • KatzeLucy

    24.02.2010, 09:41 Uhr von KatzeLucy
    Bewertung: sehr hilfreich

    Einen schönen Morgen