Weber Pizzastein Rund 26 cm Testbericht

Hallo liebe Leser



Pizza ist bei uns ein Lebensmittel, was 1 mal in der Woche sein muss. Pasta, Pizza und Co. sollte man neben gesundem Gemüse, den Kindern auch mal anbieten. Einen leckeren Salat dabei, das sorgt für Abwechslung. Wir haben uns doch den Weber Pizzastein zugelegt, wir haben zwar die viereckige Variante schon, aber wenn nur einer Pizza möchte, oder nur die Kinder, dann greifen wir auf die Runde Version zurück, die wir seit letztes Jahr auch besitzen. Man kann darauf Pizzas backen bis zu einem Durchmesser von 26 cm. Und das auf einem normalen Weber Grill, natürlich einen Kugelgrill, den wir schon lange besitzen.



Als ich den runden Stein preisreduziert gesehen habe in einem Baumarkt, ich glaube das war letztes Jahr bei Hornbach, habe ich ihn mitgenommen, weil das viereckige Modell uns schon überzeugen konnte. 24,99 Euro haben wir dafür bezahlen müssen und da ich den schon kannte, habe ich ihn natürlich gekauft. Ein Blech lag auch dabei, auf dem kann man Brot backen, aber das habe ich noch nicht versucht, beim Grillen, habe ich Baguettes oder Kräuterbrote auch immer mit auf dem Stein gelegt und sie werden dort auch schön knusprig.



Das sagt der Hersteller:


Perfekt zum Backen von Pizza, Brot und Desserts.
Einfach den Deckel schließen und Sie erhalten tolle Ergebnisse!


Verwendbar auf Gas-, Holzkohle, Elektrogrills, oder auch im Backofen.


Der neue Weber Pizzastein ist aus Cordierit.
Cordierit kommt in der Natur als Edelstein vor.


Er ist aufgrund seiner hervorragenden thermischen Eigenschaften ideal zum Grillen und Backen geeignet.


Das im Lieferumfang enthaltene Pizzablech ist aus Aluminium und kann als Backblech genutzt werden, dann empfiehlt es sich Backpapier zu nutzen.Ansonsten liegt die Pizza direkt auf dem Stein.

Der Stein ist von sehr guter Qualität, er ist ziemlich schwer und liegt gut auf und verrutscht drum auch nicht. Es handelt sich um einen Naturstein was man auch gut erkennen kann, wenn er nicht für den Weber Grill gebraucht wird, dann kann ich ihn auch im Backofen Drinnen verwenden. Die Pizzas werden schon kross, egal ob man den Teig selbst macht und belegt oder ob man eine Fertifpizza holt, nur da sollte man auf Marken zurückgreifen, das tun wir, weil Dr. Oetker und co einfach besser schmecken und vor allem super darauf gelingt
die Ofenfrische, die mögen wir am liebsten.


Ob der Stein wenn er fällt zerbricht, das habe ich nicht ausprobiert, ich denke das es wohl passiert. Meine Nachbarn haben einen anderen Kugelgrill und hatten sich den runden Stein auch schon mal ausgeliehen, er passt auch in andere Grills rein. Im Backofen sowieso und wenn man Backpapier verwendet, gerade bei frischen Pizzas oder wenn der Belag mal etwas dicker ist, dann hat man kaum Arbeit mit der Reinigung, alles ist sauber und mit einem Wisch ist der Stein wieder sauber. Wenn er mal mit Käse versaut ist, dann kann man ihn getrocknet auch gut davon wegbekommen. Fett zieht dort auch nicht hinein, der Stein ist nach langem Gebrauch immer noch sehr ansehnlich.

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So kann man eine frische Pizza darauf zubereiten:


Habe ich in der Beschreibung gefunden


Zunächst heizen Sie Ihren Grill mit dem Pizzastein auf Höchstleistung, ca.300 °C.

Kneten Sie den Teig ca.10 Min. und rollen Sie ihn auf einem gut gemehltem Brett zum Pizzateig aus.

Den Teigrohling kurz einseitig ca. 2 Min. auf dem Pizzastein angrillen, den Teig herausnehmen und drehen und ihn auf der angegrillten Seite belegen.

Dann die belegte Pizza wieder auf den Pizzastein schieben und etwa 5-7 Minuten grillen.



Ich finde den Pizzastein mehr als praktisch, so kann man auch Draußen Pizza machen. Und das macht den Kindern macht. Mir auch, da ich durch die Zubereitung weniger Dreck in der Küche habe. Die Pizzen schmecken allen sehr gut. Rezepte findet man jebenfalls in der Beschreibung.Da kann ich nur 5 Sterne geben.


LG KATJA