Hausstaubmilbenallergie Testberichte
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Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
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Tests und Erfahrungsberichte
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Hausstaub-Allergie
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Die Heizsaison hat bereits begonnen — und mit ihr die Hochsaison der Hausstaub-Allergie. Millionen Deutsche leiden unter dieser Allergie, oft ohne es zu wissen. Wacht Ihr morgens vielleicht auch mit Schnupfen oder gereizten Augen auf? Müsst Ihr nachts öfter niesen? Dies können erste Symptome sein! Zeit zu handeln, denn eine Hausstaub-Allergie kann sich unbehandelt nach ein paar Jahren auf die unteren Atemwege (Lunge) verlagern und schlimmes Asthma kann die Folge sein.
Damit es gar nicht so weit kommt, bieten u.a. inzwischen auch Apotheken einen Service-Tag zum Thema Hausstaub-Allergie an. Ihr erfahrt dort mehr über die Ursachen der Allergie — die Hausstaubmilben, die eigentlich -
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Hausstaubmilben- Was ist zu tun?
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Muß ich nun jedesmal erschrecken, wenn ich mein Kissen asu-
schüttel?
Hausstaubmilben sind ganz winzige Spinnentierchen, die nicht
größer als 0,5 mm werden.Mit bloßem Auge nicht erkennbar.
MIr läufts den Rücken runter, wenn ich nur daran denke.Wichtig
ist es zu wissen, das das kein mangel an Hygiene ist.Hausstaub-
milben sind extrem Lichtempfindlich und entwickeln sich bei
bei einer Luftfeuchtigkeit von 65 - 80 %, und bei einer Tem-
peratur von 20 - 30 Grad.
Ernähren tun sich diese Milben von unseren Hautschuppen.
Die meiste Milbenansammlung findet man im Hochsommer und in den
ersten Herbstmonaten.
Parallel dazu entstehen die -
M I L B E N - der Feind in meinem Bett
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Sie lauern in Matratzen, Sofaritzen und Teppichen. Wenn es zu viele werden, können die Hausstaubmilben Allergien hervorrufen.
Wer so ziemlich jeden Morgen mit verstopfter Nase aufwacht, nachts unter Husten und Schnupfen leidet und häufig Kopfschmerzen hat, könnte an einer Hausstauballergie leiden. Aber genau kann dies nur der Allergologe feststellen. Also bei massiven Beschwerden nicht selbst herumdoktern, sondern zum Facharzt gehen und auf mögliche Allergien testen lassen.
Aber es gibt einige Möglichkeiten, den lästigen Mitbewohnern vorzubeugen. Milben sind leider in jedem Haushalt zu finden. Die 0,1 mm großen (kleinen) Milben ernähren sich von den Hautschuppen desKommentare & Bewertungen
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halfmoon, 09.03.2003, 22:48 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
grml ich muss mir echt das Staubwischen angewohnen bzw einen Sklaven finden, der das hier macht *g*
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Netti1982, 12.03.2002, 18:15 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
gute Tipps dabei... Möchte liebe nicht dran denken, ob bei mir so etwas rumkriecht... MfG Netti
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