Die besten Schüttel- und Tassenkuchen (gebundene Ausgabe) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Die schnellsten Schüttel & Tassen Kuchen

  

  05.10.2012, 22:43 Uhr von
  knuddelfire
  bekennende Gegenleserin

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Die schnellsten Schüttel & Tassen Kuchen
  
  Wer kennt das nicht: Spontan hat sich Besuch angekündigt oder man ist bei Freunden eingeladen und möchten noch gerne "eben mal schnell" einen Kuchen backen. Mit diesen Rezepten benötigen man nur 15-20 Minuten Zubereitungszeit, dann gehts ab in den Ofen und schon hat man einen köstlichen Kuchen gezaubert. Besonders einfach wird es gemacht, dass die meisten Teige nur in einer Schüssel zusammengeschüttet werden, so braucht man nicht einmal einen Mixer zur zubereitung des Teiges. Die Zutaten einiger Rezepte werden einfach mit einer Tasse oder einem Becher abgemessen, so dass dabei auch manchmal die Waage im Schrankbleiben kann. So sind im Handumdrehen köstlich-saftige Torten, Kuchen und Kleingebäck wie Splittertorte, Schoko-Schmand-Kuchen, Coca-Cola-Kranz oder Grieß-Muffins mit Heidelbeeren fertig. Alle Rezepte wurden von Dr. Oetker getestet und ausführlich beschrieben, so dass die Kuchen garantiert gelingen.
  
  Ich hab das Buch vor ca. einem Jahr bei Weltbild gekauft, dort war es im Sonderangebot für 5,00 €. Ich muss sagen, bis zum heutigen Tag, haben sich die 5,00 € gelohnt. Ich backe fast jedes Wochenende aus dem Buch einen leckeren Kuchen. Meine Männer lieben die fruchtige Sorte, also bin ich immer bemüht, einen Kuchen mit lecker Früchte auf den Tisch zu stellen. Am liebsten essen wir die Mandarinen-Erfrischungstarte, sie geht schnell und man hat noch genügend Zeit für andere Sachen. Man rührt einfach die angegebenen Zutaten zusammen in eine Schüssel, die Schüssel kräftig schütteln oder man nimmt den Rührbesen und vermischt die Zutaten. Dann wird die Kuchenform eingefettet, der Ofen vorgeheizt und der Kuchenteig in die Form geschüttet, Früchte oben drauf verteilen und ab in den Backofen für 30 Minuten. Man kann nach dem Backen noch einen Tortenguss auf den Kuchen verteilen, dann glänzt er schön und sieht noch erfrischender aus.
  
  Gedeckter Apfelkuchen:
  350g Weizenmehl, 4 gestr. TL Backpulver, 70g Zucker, 1 Pck. Vanillezucker, 1 Ei, 50ml Milch, 150g Butter, 4 Gläser Apfelmus oder 2 kg Äpfel, 75g Rosinen
  Für den Teig mehl mit Backpulver mischen, in eine Rührschüssel sieben. Restliche Zutaten hinzufügen und mit dem Handmixer gut durchrühren. Anschließend auf einer bemehlten Arbeitsfläche zu einem glatten Teig verkneten. Knapp die Hälfte des Teiges dünn ausrollen. Für die Oberdecke eine Teigplatte in Backblechgröße ausschneiden, auf Backpapier mit Hilfe eines Teigrollers aufrollen. Den restlichen Teig auf dem gefetteten Blech ausrollen. Für die Füllung Apfelmus oder Äpfel mit Rosinen auf dem Boden verteilen, die Teidecke darauf abrollen. Das backblech in den Backofen schieben. Ober-/Unterhitze ca. 20 Min. backen. Lasst es Euch schmecken....
  
  Ich finde, dieses Backbuch gehört in jeden Haushalt, denn wer steht schon gerne lange in der Küche, wenn man die Zeit noch mit anderem nützlichen verstreichen lassen kann.
  
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Juri1877, 20.02.2013, 22:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und wieder ein sehr lieber Gruß von mir

  • 

    Baby1, 07.10.2012, 22:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • 

    sigrid9979, 06.10.2012, 10:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wünsche ein schönes Wochenende

  • 

    Lale, 06.10.2012, 02:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerbesten Gruß *~*

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• Shake it, Baby!

  

  01.09.2011, 09:15 Uhr von
  BulmaZ
  

  5

  Bewertungen (35) / Kommentare (6)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Vor geraumer Zeit habe ich in Sachen Büchern einen ganz neuen Fetisch meinerseits entdeckt. Seitdem fließt das arme Geld also nicht nur in Fantasy- und Thrillerlektüre, sondern auch noch in Koch- und Backbücher. Inzwischen haben sich tatsächlich einige angehäuft, von denen die meisten auch mindestens einmal die Woche zu Rate gezogen werden. Eines davon ist
  
  Dr. Oetker -- Die besten Tassenkuchen & Schüttelkuchen
  
  ◦◦◦◦◦ Bezugsquelle & Preis ◦◦◦◦◦
  
  Gekauft habe ich das Buch vor einiger Zeit bei eBay. Dort habe ich, wenn ich mich recht entsinne, um die 5,00 € inklusive Porto bezahlt. Neu gibt es das Buch nicht mehr. Allerdings kann man es in gebraucht auch bei www.amazon.de auf dem Marketplace zum Preis von 15,95 € kaufen.
  
  ◦◦◦◦◦ Kaufgrund ◦◦◦◦◦
  
  Ich bin ein absoluter Fan von Kochen und Backen. Da kam mir vor geraumer Zeit ein Erfahrungsbericht über das Buch "Tassenkuchen" von Dr. Oetker grade recht. Ich wollte endlich weg von teuren Backmischungen und hin zu selbst Gemachtem. Leider gab es eben dieses Buch beim Auktionshaus aber grade nicht. Da ich aber flexibel bin, entschied ich mich kurzerhand hierfür. Sicherlich gibt's auch hier drin gute und vor allem einfache Rezepte, so dachte ich mir.
  
  ◦◦◦◦◦ Eckdaten zum Buch ◦◦◦◦◦
  
  Titel: Die besten Tassenkuchen & Schüttelkuchen
  Herausgeber: Dr. Oetker
  Verlag: Dr. Oetker Verlag
  Format: A4 Hardcover
  Erscheinungsjahr: 2002
  Seitenanzahl: 223 Seiten
  
  ◦◦◦◦◦ Die Aufmachung ◦◦◦◦◦
  
  Ohne das Buch überhaupt nur aufschlagen zu müssen, sieht man sofort, dass das Werk mit den vielen Rezepten sehr hochwertig aufgelegt ist. Der Einband besteht nicht aus einem Umschlag, sondern aus glänzender fester Pappe, die es durchaus aushält, in einer Küche zu liegen und vielleicht auch mal den ein oder anderen Spritzer abzubekommen.
  
  Für großen Appetit sorgt übrigens schon das Cover.
  Hier ist ein Stück Kuchen mit leckeren Mandarinen auf einer weißen Creme abgebildet. Dr. Oetker versteht es also durchaus, seine Kreationen gekonnt in Szene zu setzen. Schlägt man das Buch nun auf und blättert ein wenig durch, fällt zunächst einmal auf, dass jedes der Rezepte so hübsch dargestellt ist wie das auf dem Cover des Buches. Jedes Bild ist in Farbe und jeder der abgebildeten Kuchen macht Lust auf's Backen und Genießen.
  Alles in allem macht das Backbuch auf den allerersten Blick einen sehr guten und qualitativ hochwertigen Eindruck. Also vermutlich genau das, was
  man von einer namhaften Firma wie Dr. Oetker erwarten würde. Man darf also zu recht gespannt sein, wie sich die Rezepte gestalten.
  
  ◦◦◦◦◦ Der Inhalt ◦◦◦◦◦
  
  1. Vorwort
  2. Kuchen aus der Form
  3. Torten
  4. Kuchen vom Blech
  5. Kleingebäck
  6. Ratgeber
  
  ◦◦◦◦◦ Der Inhalt in eigenen Worten ◦◦◦◦◦
  
  1. Vorwort
  
  Entgegen der allgemeinen Erwartung, die im Übrigen ich auch hatte, rühmt sich Dr. Oetker hier nicht etwa selbst. Nein, vielmehr geht es darum, die Angaben, die sich in den folgenden Rezepten immer wieder finden, zu erklären. Nicht jeder kennt unbedingt die Abkürzungen für ,Kohlenhydrate', ,Eiweiß' oder ,gestrichener Teelöffel'. So gibt es hier eine Liste mit allen Abkürzungen, sodass mit Sicherheit im Folgenden keine Zweifel mehr aufkommen.
  Außerdem gibt es hier noch kleinere Hinweise zu den Backvorgängen und zu den einzelnen Backzeiten. Diese sollte man sich ruhig mal durchlesen, auch, wenn sie auf den ersten Blick scheinen, als seien die für totale Backlegastheniker gemacht.
  
  2. Die Rezepte
  
  Blättert man also eine Seite weiter, geht es sofort los mit dem ersten Rezept. Allein beim Blick auf das Bild, läuft einem das Wasser im Mund zusammen - vorausgesetzt, man mag Mohn. Neben dem hübschen A4 Bild gibt es auf der gegenüberliegenden Seite auch schon das Rezept, das gar nicht so lang anmutet, wie man meinen könnte, wenn man den Kuchen sieht. Das Rezept ist übersichtlich gestaltet. Es gibt eine farblich abgegrenzte Liste der benötigten Zutaten. Darunter befinden sich die technischen Daten wie die Zubereitungszeit und die verhassten Nährwerte. Daneben wiederum wird nun in wenigen, einfach verständlich geschriebenen Schritten erklärt, was zutun ist. So sollte es vermutlich jeder schaffen, diesen und natürlich auch andere Kuchen aus diesem Buch zu backen.
  Nach diesem Schema sind alle Rezepte aufgebaut.
  Für so ziemlich alle reichen einfache Zutaten, die man beispielsweise alle bei Kaufland bekommt. Es gibt nur wenige Ausnahmen, bei denen man mal so exotische Dinge wie Safran gefragt sind. Sehr angenehm finde ich aber bei diesen Zutaten, dass Dr. Oetker Alternativen anbietet bzw. erwähnt. Bekommt man also partout keinen Safran, täte es laut Herausgeber auch Zimt oder Ähnliches.
  
  Die Schrittanzahl für die einzelnen Rezepte variieren zwischen ca. 3 - 8. Für die meisten Rezepte allerdings bedarf es gar nicht so vieler oder gar komplizierter Arbeitsschritte. Auch die Zubereitungszeit ist, grade bei den trockenen Kuchen, recht kurz genauso wie die Backzeit im Ofen. Sollte man also spontan beschließen, einen Kuchen backen zu wollen, ist dieses Buch meiner Ansicht nach perfekt. Außerdem hat man den meisten Kram, der benötigt wird, vielleicht sowieso zu Hause rumstehen. Zumindest, wenn man öfter backt. Denn für vieles reichen, wie gesagt, Grundzutaten.
  Die Art der Rezepte variiert übrigens auch sehr stark.
  So gibt es hier über viele trockene Kuchen, die entgegen der landläufigen Meinung so gar nicht langweilig und staubig anmuten, viele leckere Torten, die sich aufgrund ihres frischen Fruchtanteils perfekt für den Sommer eignen. Aber auch schwere Schokoladentorten gibt es durchaus. Wie ihr anhand des Inhaltsverzeichnisses vielleicht schon gesehen habt, gibt es sogar Rezepte für Kleinkuchen, wie z.B. Muffins, Amerikaner oder Madeleines. Genauso wie die Kuchen gehen auch diese kleinen Kunstwerke von simpel bis hin zu etwas aufwändiger. So kann man sich beispielsweise zwischen recht einfachen ,Schwarz - Weiß - Muffins' und ,Knusper - Whisky - Muffins' entscheiden. Je nachdem, worauf man grade Lust hat. Es existiert übrigens auch ein Waffelrezept. Dieses sagt mir aufgrund der Kombination von Banane und Schokolade allerdings gar nicht zu.
  
  3. Ratgeber
  
  Dieser Ratgeber umfasst zwei Seiten, auf denen es auch noch einmal drei hübsche Bilder zu sehen gibt. Hier werden allerdings weniger Ratschläge erteilt, als dass hier vielmehr erklärt wird, worum es sich bei den Tassen- und Schüttelkuchen eigentlich handelt. Ebenso werden die Vorteile dieser Backmethode beschrieben.
  
  Es wird erklärt, dass man tendenziell weder einen Messbecher noch einen Mixer braucht, um die Kuchen bzw. Teige herzustellen. Irgendwie logisch, denn immerhin impliziert das ja schon der Name des Buches.
  Einige kleinere Tipps gibt es zwischendrin noch zu lesen, das meiste davon ist aber selbstredend. So z.B. die Tatsache, dass man fertigen Teig nicht ewig rumstehen lässt, ehe man ihn in den Ofen schiebt. Für Anfänger eignet sich diese Sektion aber sicherlich recht gut.
  
  ◦◦◦◦◦ Fazit ◦◦◦◦◦
  
  Lange stand dieses Backbuch zwischen den anderen Vertretern dieses "Genres" nahezu unbeachtet in meinem Bücherregal. Da mein Freund sich zu seinem Geburtstag aber einen bestimmten Kuchen gewünscht hat und ich mir nicht wieder irgendein Rezept aus dem Internet suchen wollte, das am Ende dann wieder nicht richtig klappt, weil irgendein Idiot es hochgeladen hat, schaute ich in meine Bücher. Schnell wurde ich in diesem Buch hier fündig und stellte fest, dass es ja unzählige Rezepte gibt, die es alle wert sind, mal gemacht zu werden. Da ich sowieso jeden Samstag backe, entschloss ich mich also, von Backmischungen auch ,richtiges' Backen umzusteigen. Mit "Dr. Oetker - Die besten Tassenkuchen & Schüttelkuchen" funktioniert das perfekt. Soll es ein einfacher Kuchen sein, der schnell geht, findet man hier drin jede Menge leckere Rezepte, wie z.B. den Kokoskuchen vom Blech. Soll es etwas für Besuch sein und kann somit ruhig etwas aufwändiger sein, bieten sich unzählige fruchtige Torten an. Für wirklich jeden Geschmack ist etwas dabei, was mir sehr gut gefällt.
  Außerdem sind alle Anleitungen wirklich Schritt für Schritt erklärt. Man kann die notwenigen Arbeitsschritte gut nachvollziehen und muss sich nicht ewig Gedanken machen, wie ein Schritt nun gemeint sein mag. Das ist mir übrigens mal bei einer No - Name - Backmischung passiert. Es ist also durchaus eine Kunst, die einzelnen Schritte so zu formulieren, dass sie keine Zweifel lassen und man weiß, was man tun muss.
  
  Nett ist natürlich auch die Idee mit den Mengenabmessungen durch Tassen oder aber auch Joghurtbecher. Da die Mengen aber dennoch in Gramm und Milliliter angeben sind, kann man natürlich auch trotzdem den Messbecher benutzen.
  Etwas paradox finde ich es jedoch, dass auf der Rückseite des Buches groß damit geworben wird, dass man außer ein paar Tassen und verschließbaren Schüsseln nichts bräuchte. Es wird sogar noch explizit darauf hingewiesen, dass nicht einmal ein Mixer vonnöten wäre. Bei vielen der Rezepten steht dann aber wiederum etwas von "…3 Minuten auf höchster Stufe mit einem Handrührgerät rühren…". Nun ja…
  Aber immerhin ist es mit dem Mixer dann doch angenehmer, als wenn man den Teig solange schütteln muss, bis er zu einer homogenen Masse geworden ist. Man kann es also halten, wie man möchte.
  Ich möchte dieses Backbuch also auf jeden Fall empfehlen. Es finden sich super viele leckere Rezepte darin, die gar nicht so schwer sind, wie das fertige Ergebnis auf dem Hochglanzfoto vermuten lassen würde. Für diesen Fakt und die Tatsache, dass die Schritte idiotensicher erklärt sind, vergebe ich volle fünf Sterne. Also - weg mit den Backmischungen und selbst ran! (:
  
  ◦◦◦◦◦ Wattekuchen ◦◦◦◦◦
  
  Nachfolgend noch ein wirklich extrem einfaches Beispiel. Es handelt sich dabei übrigens um den bescheidenen Wunsch meines Freundes für seinen Geburtstagskuchen. [Man könnte ihn übrigens auch als Zitronen - Selters - Kuchen bezeichnen, wie wir das im Osten zu tun pflegen…]
  
  3 Tassen [300 g] Weizenmehl
  4 gestrich. TL Backpulver
  2 Tassen [300 g] Zucker
  1 Pck. Geriebene Zitronenschale [man kann auch selbst reiben…]
  1 EL Zitronensaft
  4 Eier [Größe M]
  ¾ Tasse [150 ml] Speiseöl
  ¾ Tasse [150 ml] Mineralwasser mit Kohlensäure
  Für den Guss:
  
  1 Tasser [150 g] gesiebter Puderzucker
  1 - 2 EL Zitronensaft
  1. Mehl und Backpulver mischen, in eine Rührschüssel sieben
  Zucker, Zitronenschale und -saft, Eier, Speiseöl und Mineralwasser hinzufügen
  Alles in 2 Minuten mit dem Handrührgerät [!!] mit Rührbesen auf höchster Stufe zu einem glatten Teig verarbeiten.
  
  2. Teig auf ein gefettetes und gemehltes Backblech geben. Ab damit in den Ofen.
  3. Das Backblech auf einen Kuchenrost stellen.
  
  4. Für den Guss Puderzucker mit Zitronensaft zu einer dickflüssigen Masse verrühren. Sofort mithilfe eines Pinsels auf dem Kuchen verteilen. Den Kuchen erkalten lassen und dann in Rechtecke oder Quadrate schneiden.
  Zubereitungszeit: 30 min.
  Backzeit: 20 min.
  
  => Ihr seht also - alles ganz simpel und zudem auch noch super lecker. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    tina08, 04.09.2011, 21:21 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüße ... Tina

  • 

    mima007, 02.09.2011, 13:57 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    bw. Viele gruesse, mima007

  • 

    babygiftzwerg, 02.09.2011, 10:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das Buch habe ich auch. LG

  • 

    [email protected], 01.09.2011, 12:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüße

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• Schütteln und der Kuchen ist fertig

  

  21.06.2008, 14:36 Uhr von
  Nostradamus0_7
  

  5

  Bewertungen (157) / Kommentare (52)
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  Pro:

  Schöne Bebilderung

  Kontra:

  Nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Alle meine Freunde wissen, das meine große Leidenschaft das sammeln von Koch- und Backbüchern ist. Also bekam ich zum Geburtstag wieder ein paar Bücher geschenkt und von einem möchte ich heute berichten. Es handelt sich um Dr. Oetker -- Die besten Tassenkuchen & Schüttelkuchen .
  
  Ich habe einmal bei ebay nachgesehen und da bekommt man das Buch ab €1 und bei amazon ist es auch noch zu haben im normalen Bücherhandel ist es zur Zeit nicht mehr vorrätig.
  
  Herausgeber dieses Buches ist Dr. Oetker
  Verlag: Dr. Oetker Verlag
  Format: A4 Hardcover
  ISBN Nr: - 10: 3-7670-0557-3
  Erschienen im Jahr: 2002
  224 Seiten
  Doch nun zum Buch selbst, der Einband besteht aus glänzender fester Pappe. Und nun zum Bild also da bekommt man gleich Lust anzufangen zu backen. Ein Stück Kuchen mit Mandarinen auf einer weißen Creme schön schmackhaft abgebildet. Natürlich sthet auch der Name Dr Oetker auf dem Einband und das es die besten Tassen und Schüttelkuchen sind. Und auch auf den Seiten im Buch alles lecker ach da bekommt man Kuchenhunger. Alles schön bunt naturgetreu abgebildet mit den frischen Früchten die einen anlachen. Typisch nach Dr Oetker Manier
  Der Inhalt besteht aus den folgenden Kapiteln:
  1. Vorwort
  2. Kuchen aus der Form
  3. Torten
  4. Kuchen vom Blech
  5. Kleingebäck
  6. Ratgeber
  Was mich an diesem Buch so faziniert ist, das man nicht viele Zusatsteile benötigt, also keinen Mixer, sondern nur eine Schüssel mit einem gut schließenden Deckel die Waage wird auch nicht benötigt und die kleinen üblichen Utensilien und das wichtigste eine Tasse die benötigt man zum abmessen.
  Es werden in diesem Buch über 100 der besten Tassen - und Schüttelkuchen - Rezepte für Kuchen, Torten und Kleingebäck vorgestellt. Im Vorwort werden dann die einzelnen Abkürzungen erklärt und das man sich an die angegebenen Mengen halten sollte.
  
  An das Vorwort schliesst sich wie üblich bei einem Backbuch nun das wichtigste Kapitel an die Rezepte hier wieder wie eigentlich immer bei Dr Oetker jedes Rezept mit Bild eine genaue Auflistung der Zutaten und eine Erklärung wie man es machen muss. Alles gut beschrieben und für ungeübte leicht zu verstehen und nachzuvollziehen. Die Zubereitungszeit und die Nährwerte bilden den Abschluss.
  Die Art der Rezepte variiert übrigens auch sehr stark.
  Vom angeblichen trockenen Kuchen über viele leckere Torten, aber auch die beliebten Muffins oder Amerikaner. Vom einfachen über einen aufwändigeren bis zum Meisterwerk alles ist vertreten..
  Den Abschluss bildet der Ratgeber mit vielen nützlichen Tipps und Tricks und dieVorteile dieser Backmethode werden dort beschrieben.
  Mein persönlicher Favorit ist im Augenblicck folgender Kuchen. Er geht schnell, lässt sich gut verpacken morgen gehe ich wieder mit ihm auf die Reise und daher werde ich ihn heute abend noch backen es handelt sich um einen Blechkuchen.
  Joghurtbecherkuchen
  
  Ein Tassenkuchen, man benötigt einen Yoghurtbecher und dieser Joghurtbecher sollte 150 g entsprechen.
  
  Teig:
  
  1 Becher oder 150 g Naturjoghurt
  3 Becher oder 300g Weizenmehl
  2 gestrichener EL Backpulver
  2 Becher oder 300g Zucker
  Zitronenschale
  3 Eier
  1 Becher oder 150ml Speiseöl
  1 Dose Aprikosenhälften für den Belag
  Zum Bestreichen
  100g Orangenmarmelade
  zum Bestreuen
  25g gehackte Pistazien (nach Geschmack die lasse ich immer weg)
  Alle Zutaten für den Teig in eine Schüssel geben und gut durchschütteln. Dann gibt man den Teig auf ein Blech und die Aprikosen werden im Schachbrettmuster verteilt.
  
  200°C etwa 30 Minuten backen.
  
  Während der Backzeit die Marmelade erwärmen und sie dann auf den frischen und warmen Kuchen streichen –( Pistazien drüber und fertig)!
  Dieser Kuchen ist schnell gemacht relativ preisgünstig und wird auch von Kindern sehr gerne gegessen. Ich wünsche guten Appetit und viel Spaß beim ausprobieren.
  
  Also für mich ist dieses Buch praktisch und sehr wichtig für mich auch schön bebildert man weiss immer wie es aussehen soll. Mehr Rezepte möchte ich hier nicht aufschreiben das wird zu lang aber es gibt in diesem Buch viel auszuprobieiren nicht immer die langweiligen trockenen nein viele neue Inspirationen auch für den länger werkelden in unserem Kreis
  
  Geschrieben für yopi, ciao und dooyoo weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    fantagirlie, 21.01.2010, 21:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße und einen schönen Donnerstag Abend wünsche ich Dir

  • 

    krullinchen, 29.05.2009, 21:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße & ein schönes Wochenende.

  • 

    Lunagirl07, 02.02.2009, 09:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Eine super schöne Woche und LG von Pia

  • 

    luca82, 02.01.2009, 13:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Viele Grüsse... Luca

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• Shake it, Baby!

  

  16.05.2008, 18:13 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (41) / Kommentare (19)
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  Pro:

  alles

  Kontra:

  nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Vor geraumer Zeit habe ich in Sachen Büchern einen ganz neuen Fetisch meinerseits entdeckt. Seitdem fließt das arme Geld also nicht nur in Fantasy- und Thrillerlektüre, sondern auch noch in Koch- und Backbücher. Inzwischen haben sich tatsächlich einige angehäuft, von denen die meisten auch mindestens einmal die Woche zu Rate gezogen werden. Eines davon ist
  
  >> Dr. Oetker -- Die besten Tassenkuchen & Schüttelkuchen <<
  
  Bezugsquelle & Preis
  
  Gekauft habe ich das Buch vor einiger Zeit bei eBay. Dort habe ich, wenn ich mich recht entsinne, um die 5,00 € inklusive Porto bezahlt. Neu gibt es das Buch nicht mehr. Allerdings kann man es in gebraucht auch bei www.amazon.de auf dem Marketplace zum Preis von 15,95 € kaufen.
  
  Kaufgrund
  
  Ich bin ein absoluter Fan von Kochen und Backen. Da kam mir vor geraumer Zeit ein Erfahrungsbericht über das Buch "Tassenkuchen" von Dr. Oetker grade recht. Ich wollte endlich weg von teuren Backmischungen und hin zu selbst Gemachtem. Leider gab es eben dieses Buch beim Auktionshaus aber grade nicht. Da ich aber flexibel bin, entschied ich mich kurzerhand hierfür. Sicherlich gibt's auch hier drin gute und vor allem einfache Rezepte, so dachte ich mir.
  
  Eckdaten zum Buch
  
  Titel: Die besten Tassenkuchen & Schüttelkuchen
  Herausgeber: Dr. Oetker
  Verlag: Dr. Oetker Verlag
  Format: A4 Hardcover
  Erscheinungsjahr: 2002
  Seitenanzahl: 223 Seiten
  
  Die Aufmachung
  
  Ohne das Buch überhaupt nur aufschlagen zu müssen, sieht man sofort, dass das Werk mit den vielen Rezepten sehr hochwertig aufgelegt ist. Der Einband besteht nicht aus einem Umschlag, sondern aus glänzender fester Pappe, die es durchaus aushält, in einer Küche zu liegen und vielleicht auch mal den ein oder anderen Spritzer abzubekommen.
  Für großen Appetit sorgt übrigens schon das Cover.
  Hier ist ein Stück Kuchen mit leckeren Mandarinen auf einer weißen Creme abgebildet. Dr. Oetker versteht es also durchaus, seine Kreationen gekonnt in Szene zu setzen. Schlägt man das Buch nun auf und blättert ein wenig durch, fällt zunächst einmal auf, dass jedes der Rezepte so hübsch dargestellt ist wie das auf dem Cover des Buches. Jedes Bild ist in Farbe und jeder der abgebildeten Kuchen macht Lust auf's Backen und Genießen.
  
  Alles in allem macht das Backbuch auf den allerersten Blick einen sehr guten und qualitativ hochwertigen Eindruck. Also vermutlich genau das, was man von einer namhaften Firma wie Dr. Oetker erwarten würde. Man darf also zu recht gespannt sein, wie sich die Rezepte gestalten.
  
  Der Inhalt
  
  1. Vorwort
  2. Kuchen aus der Form
  3. Torten
  4. Kuchen vom Blech
  5. Kleingebäck
  6. Ratgeber
  
  Der Inhalt in eigenen Worten
  
  1. Vorwort
  Entgegen der allgemeinen Erwartung, die im Übrigen ich auch hatte, rühmt sich Dr. Oetker hier nicht etwa selbst. Nein, vielmehr geht es darum, die Angaben, die sich in den folgenden Rezepten immer wieder finden, zu erklären. Nicht jeder kennt unbedingt die Abkürzungen für ,Kohlenhydrate', ,Eiweiß' oder ,gestrichener Teelöffel'. So gibt es hier eine Liste mit allen Abkürzungen, sodass mit Sicherheit im Folgenden keine Zweifel mehr aufkommen.
  Außerdem gibt es hier noch kleinere Hinweise zu den Backvorgängen und zu den einzelnen Backzeiten. Diese sollte man sich ruhig mal durchlesen, auch, wenn sie auf den ersten Blick scheinen, als seien die für totale Backlegastheniker gemacht.
  
  2. Die Rezepte
  Blättert man also eine Seite weiter, geht es sofort los mit dem ersten Rezept. Allein beim Blick auf das Bild, läuft einem das Wasser im Mund zusammen - vorausgesetzt, man mag Mohn. Neben dem hübschen A4 Bild gibt es auf der gegenüberliegenden Seite auch schon das Rezept, das gar nicht so lang anmutet, wie man meinen könnte, wenn man den Kuchen sieht. Das Rezept ist übersichtlich gestaltet. Es gibt eine farblich abgegrenzte Liste der benötigten Zutaten. Darunter befinden sich die technischen Daten wie die Zubereitungszeit und die verhassten Nährwerte. Daneben wiederum wird nun in wenigen, einfach verständlich geschriebenen Schritten erklärt, was zutun ist. So sollte es vermutlich jeder schaffen, diesen und natürlich auch andere Kuchen aus diesem Buch zu backen.
  
  Nach diesem Schema sind alle Rezepte aufgebaut.
  Für so ziemlich alle reichen einfache Zutaten, die man beispielsweise alle bei Kaufland bekommt. Es gibt nur wenige Ausnahmen, bei denen man mal so exotische Dinge wie Safran gefragt sind. Sehr angenehm finde ich aber bei diesen Zutaten, dass Dr. Oetker Alternativen anbietet bzw. erwähnt. Bekommt man also partout keinen Safran, täte es laut Herausgeber auch Zimt oder Ähnliches.
  Die Schrittanzahl für die einzelnen Rezepte variieren zwischen ca. 3 - 8. Für die meisten Rezepte allerdings bedarf es gar nicht so vieler oder gar komplizierter Arbeitsschritte. Auch die Zubereitungszeit ist, grade bei den trockenen Kuchen, recht kurz genauso wie die Backzeit im Ofen. Sollte man also spontan beschließen, einen Kuchen backen zu wollen, ist dieses Buch meiner Ansicht nach perfekt. Außerdem hat man den meisten Kram, der benötigt wird, vielleicht sowieso zu Hause rumstehen. Zumindest, wenn man öfter backt. Denn für vieles reichen, wie gesagt, Grundzutaten.
  
  Die Art der Rezepte variiert übrigens auch sehr stark.
  So gibt es hier über viele trockene Kuchen, die entgegen der landläufigen Meinung so gar nicht langweilig und staubig anmuten, viele leckere Torten, die sich aufgrund ihres frischen Fruchtanteils perfekt für den Sommer eignen. Aber auch schwere Schokoladentorten gibt es durchaus. Wie ihr anhand des Inhaltsverzeichnisses vielleicht schon gesehen habt, gibt es sogar Rezepte für Kleinkuchen, wie z.B. Muffins, Amerikaner oder Madeleines. Genauso wie die Kuchen gehen auch diese kleinen Kunstwerke von simpel bis hin zu etwas aufwändiger. So kann man sich beispielsweise zwischen recht einfachen ,Schwarz - Weiß - Muffins' und ,Knusper - Whisky - Muffins' entscheiden. Je nachdem, worauf man grade Lust hat. Es existiert übrigens auch ein Waffelrezept. Dieses sagt mir aufgrund der Kombination von Banane und Schokolade allerdings gar nicht zu.
  3. Ratgeber
  
  Dieser Ratgeber umfasst zwei Seiten, auf denen es auch noch einmal drei hübsche Bilder zu sehen gibt. Hier werden allerdings weniger Ratschläge erteilt, als dass hier vielmehr erklärt wird, worum es sich bei den Tassen- und Schüttelkuchen eigentlich handelt. Ebenso werden die Vorteile dieser Backmethode beschrieben.
  Es wird erklärt, dass man tendenziell weder einen Messbecher noch einen Mixer braucht, um die Kuchen bzw. Teige herzustellen. Irgendwie logisch, denn immerhin impliziert das ja schon der Name des Buches.
  Einige kleinere Tipps gibt es zwischendrin noch zu lesen, das meiste davon ist aber selbstredend. So z.B. die Tatsache, dass man fertigen Teig nicht ewig rumstehen lässt, ehe man ihn in den Ofen schiebt. Für Anfänger eignet sich diese Sektion aber sicherlich recht gut.
  
  Fazit
  
  Lange stand dieses Backbuch zwischen den anderen Vertretern dieses "Genres" nahezu unbeachtet in meinem Bücherregal. Da mein Freund sich zu seinem Geburtstag aber einen bestimmten Kuchen gewünscht hat und ich mir nicht wieder irgendein Rezept aus dem Internet suchen wollte, das am Ende dann wieder nicht richtig klappt, weil irgendein Idiot es hochgeladen hat, schaute ich in meine Bücher. Schnell wurde ich in diesem Buch hier fündig und stellte fest, dass es ja unzählige Rezepte gibt, die es alle wert sind, mal gemacht zu werden. Da ich sowieso jeden Samstag backe, entschloss ich mich also, von Backmischungen auch ,richtiges' Backen umzusteigen. Mit "Dr. Oetker - Die besten Tassenkuchen & Schüttelkuchen" funktioniert das perfekt. Soll es ein einfacher Kuchen sein, der schnell geht, findet man hier drin jede Menge leckere Rezepte, wie z.B. den Kokoskuchen vom Blech. Soll es etwas für Besuch sein und kann somit ruhig etwas aufwändiger sein, bieten sich unzählige fruchtige Torten an. Für wirklich jeden Geschmack ist etwas dabei, was mir sehr gut gefällt.
  
  Außerdem sind alle Anleitungen wirklich Schritt für Schritt erklärt. Man kann die notwenigen Arbeitsschritte gut nachvollziehen und muss sich nicht ewig Gedanken machen, wie ein Schritt nun gemeint sein mag. Das ist mir übrigens mal bei einer No - Name - Backmischung passiert. Es ist also durchaus eine Kunst, die einzelnen Schritte so zu formulieren, dass sie keine Zweifel lassen und man weiß, was man tun muss.
  Nett ist natürlich auch die Idee mit den Mengenabmessungen durch Tassen oder aber auch Joghurtbecher. Da die Mengen aber dennoch in Gramm und Milliliter angeben sind, kann man natürlich auch trotzdem den Messbecher benutzen.
  Etwas paradox finde ich es jedoch, dass auf der Rückseite des Buches groß damit geworben wird, dass man außer ein paar Tassen und verschließbaren Schüsseln nichts bräuchte. Es wird sogar noch explizit darauf hingewiesen, dass nicht einmal ein Mixer vonnöten wäre. Bei vielen der Rezepten steht dann aber wiederum etwas von "…3 Minuten auf höchster Stufe mit einem Handrührgerät rühren…". Nun ja…
  Aber immerhin ist es mit dem Mixer dann doch angenehmer, als wenn man den Teig solange schütteln muss, bis er zu einer homogenen Masse geworden ist. Man kann es also halten, wie man möchte.
  
  Ich möchte dieses Backbuch also auf jeden Fall empfehlen. Es finden sich super viele leckere Rezepte darin, die gar nicht so schwer sind, wie das fertige Ergebnis auf dem Hochglanzfoto vermuten lassen würde. Für diesen Fakt und die Tatsache, dass die Schritte idiotensicher erklärt sind, vergebe ich volle fünf Sterne. Also - weg mit den Backmischungen und selbst ran! (:
  
  Wattekuchen
  
  Nachfolgend noch ein wirklich extrem einfaches Beispiel. Es handelt sich dabei übrigens um den bescheidenen Wunsch meines Freundes für seinen Geburtstagskuchen. [Man könnte ihn übrigens auch als Zitronen - Selters - Kuchen bezeichnen, wie wir das im Osten zu tun pflegen…]
  3 Tassen [300 g] Weizenmehl
  4 gestrich. TL Backpulver
  2 Tassen [300 g] Zucker
  1 Pck. Geriebene Zitronenschale [man kann auch selbst reiben…]
  1 EL Zitronensaft
  4 Eier [Größe M]
  ¾ Tasse [150 ml] Speiseöl
  ¾ Tasse [150 ml] Mineralwasser mit Kohlensäure
  
  Für den Guss:
  1 Tasser [150 g] gesiebter Puderzucker
  1 - 2 EL Zitronensaft
  
  1. Mehl und Backpulver mischen, in eine Rührschüssel sieben
  Zucker, Zitronenschale und -saft, Eier, Speiseöl und Mineralwasser hinzufügen
  Alles in 2 Minuten mit dem Handrührgerät [!!] mit Rührbesen auf höchster Stufe zu einem glatten Teig verarbeiten.
  2. Teig auf ein gefettetes und gemehltes Backblech geben. Ab damit in den Ofen.
  
  3. Das Backblech auf einen Kuchenrost stellen.
  4. Für den Guss Puderzucker mit Zitronensaft zu einer dickflüssigen Masse verrühren. Sofort mithilfe eines Pinsels auf dem Kuchen verteilen. Den Kuchen erkalten lassen und dann in Rechtecke oder Quadrate schneiden.
  
  Zubereitungszeit: 30 min.
  Backzeit: 20 min.
  => Ihr seht also - alles ganz simpel und zudem auch noch super lecker. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    MasterSirTobi, 19.05.2008, 21:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Der Bericht gefällt mir wirklich gut. SH

  • 

    bambie34, 19.05.2008, 09:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich,lg Tanja

  • 

    may786, 17.05.2008, 21:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH & LG sowie ein schönes WE

  • 

    Gerd88, 17.05.2008, 13:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    da ich gerne backe und diese kuchen gehen ja eigentlich auch relativ schnell. lg gerd88

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Backe, backe Kuchen !!!!

  

  28.02.2007, 15:18 Uhr von
  Pepie
  YOPI PAUSE!!!!!!

  5

  Bewertungen (56) / Kommentare (25)
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  Pro:

  ALLES

  Kontra:

  NIX

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Ihr Lieben,
  
  heute möchte ich über mein liebstes Backbuch berichten, für mich ist dieses Buch zu meiner Backbibel geworden, denn es sind super tolle Rezepte drin die einfach zubacken sind, dabei ist es egal ob man das Rührgerät oder eine Schüssel zum schütteln nimmt, ich hoffe ihr habt ein wenig Spaß an meinem Bericht, es handelt sich dabei um:
  
  Dr. Oetker
  DIE BESTEN TASSENKUCHEN&SCHÜTTELKUCHEN
  
  
  Wo hab ich es gekauft?
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  Im Buchladen meines Vertrauens
  
  
  Was hat es gekostet?
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  9,95 Euro Bestellnummer: 9 783767 005570
  
  
  Wie sieht es aus?
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  Ein gebundenes Buch mit den Massen 26 cm hoch und 19 cm breite, darauf ist ein leckeres Bild mit einer Mandarinen-Jogurt-Torte abgebildet. (ich versuche ein Bild einzustellen)
  
  
  Wie ist das Buch aufgegliedert?
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  Es sind auf 223 Seiten verschiedene Rubriken:
  Seite 1-99 Kuchen aus der Form
  Seite 100-141 Torten
  Seite 142-193 Kuchen vom Blech
  Seite 194-217 Kleingebäck
  Seite 218-219 Ratgeber
  Seite 220-221 Kapitelregister
  Seite 222-223 Alphabetisches Register
  
  Was sind Schüttel & Tassenkuchen?
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  Schüttelkuchen:
  Dies ist die neue Art zu backen, ohne Handrührgerät oder Küchenmaschine.
  Sie wiegen oder messen die Zutaten ab, geben sie in eine gut verschließbare Schüssel oder einen Becher mit Deckel- er muss auslaufsicher sein- und verbinden die Zutaten durch kräftiges schütteln (15-30 Sekunden, je nach Menge der Zutaten und abhängig davon wie kräftig Sie schütteln).
  Dann rühren Sie alles mit einem Rührlöffel oder Schneebesen nochmals sorgfältig durch, damit vor allem trockene Zutaten vom Rand her mit untergerührt werden.Wichtig bei dieser Art zu backen ist vor allem, dass genügend Flüssigkeit vorhanden ist, damit sich die pulverigen Zutaten (Mehl, Zucker, Backpulver und Vanillinzucker) mit eiern und flüssigem Fett (Öl oder zerlassene Butter) gut verbinden können. Zum Schluss geben Sie dann die Aromazutaten hinzu, wie Schokolade, Nüsse oder Trockenfrüchte. Nehmen Sie ein ausreichend großes Gefäß (mit etwa 3-Liter-Inhalt) zum Schütteln, es sollte über den Zutaten noch etwas Luft sein, damit die Zutaten sich gut verbinden können.
  Wenn Sie kein passendes Gefäß haben, nehmen Sie lieber ein etwas Größeres. Wichtig ist es, die Kuchen sofort zu backen, damit sie schön aufgehen können. Sie haben eine etwas andere Konsistenz als gerührte Kuchen, sie sind durch den höheren Flüssigkeitsanteil meist etwas saftiger und fester. Aber Sie werden bei Ihren Gästen und Ihrer Familie trotzdem Begeisterung damit wecken
  
  Becher- und Tassenkuchen:
  Bei Becher- und Tassenkuchen brauchen Sie keine Waage, um die Zutaten abzumessen. Flüssige und pulverige Zutaten werden einfach mit einer Tasse oder einem Becher (z.B.einem Sahne-oder Jogurtbecher) abgemessen. Wir haben den Inhalt der jeweiligen Gefäße angegeben, z.B. 150ml für eine Tasse oder einen Jogurtbecher oder 200ml für einen Sahnebecher. So können Sie auch ein anderes Gefäß verwenden, das das gleiche Volumen hat. Bei den übrigen Zutaten wird jeweils ein ganzes oder halbes Päckchen verwendet, z.B. ein halbes Stück Butter. Und für die Vorsichtigen, die sich noch nicht von ihrer Waage trennen wollen, haben wir dann alles auch noch nachgewogen
  .
  Eines meiner Lieblingsrezepte
  <3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3<3
  
  Ananasblechkuchen mit Kokosstreusel
  
  Die Zutaten:
  ==========
  1 Dose Ananasringe
  (Abtropfgewicht 490g)
  
  Für die Streusel:
  ============
  125g weiche Butter
  150g Weizenmehl
  80g Zucker
  1 Prise Salz
  120g Kokosraspeln
  
  Für den Teig:
  ==========
  350g Weizenmehl
  1Pck.Backpulver
  175g Zucker
  1 Pck. Vanillinzucker
  5 Eier (Größe M)
  200g zerlassene, abgekühlte Butter oder Margarine
  150ml Ananassaft
  
  1) Zum Vorbereiten Ananas zum Abtropfen in ein Sieb geben, Saft dabei auffangen. Anschließend die Ananas in kleine Stücke schneiden.
  
  2) Für die Streusel Butter, Mehl, Zucker, Salz und Kokosraspeln in eine Schüssel geben und mit den Händen krümelig verkneten. Die Streusel beiseite stellen.
  
  3)Für den Teig Mehl mit Backpulver mischen, in eine verschließbare Schüssel sieben, mit Zucker und Vanillinzucker mischen. Eier, Butter oder Margarine und Ananassaft hinzufügen, Schüssel mit dem Deckel fest verschließen. Mehrmals (insgesamt 15-30 Sekunden, je nach Menge der Zutaten) kräftig schütteln, so dass alle Zutaten gut vermischt sind. Alles mit einem Schneebesen oder Rührlöffel nochmals sorgfältig durchrühren, damit vor allem trockene Zutaten vom Rand mit untergerührt werden.
  
  4)Teig auf ein Backblech (30x40cm, gefettet, bemehlt)geben und glatt streichen. Ananasstücke auf dem Teig verteilen, Streusel darüber streuen. Das Backblech in den Backofen schieben.
  
  Ober/Unterhitze etwa 200°C (vorheizen)
  Heißluft etwa 180°C (vorheizen)
  Gas Stufe 3-4 (vorheizen)
  Backzeit etwa 30 Minuten
  
  
  5) Backblech auf einen Kuchenrost stellen und abkühlen lasen
  
  RICHTIG LECKER!!!!!!!!
  Ich werde ein Bild einstellen
  
  
  
  
  Mein Fazit
  <3<3<3<3<3
  
  Ich habe schon das eine oder andere Rezept ausprobiert und bin hellauf begeistert. Die Rezepte sind einfach erklärt und leicht nach zubacken. Auf sind sehr schöne Bilder zu jedem Rezept abgebildet, von mir bekommt dieses Buch absolute Höchstpunktzahl also verdiente 5 Sterne. Auch der preis von 9.95,--Euro ist absolut gerechtfertigt. Es stehen auch bei jedem Rezept die Kalorien dabei so dass man immer weiß wie viel man gesündigt hat **gg**.
  Aber man gönnt sich ja sonst nix.
  
  So ich hoffe ich hab nix vergessen und bedanke mich bei euch für die Lesungen und die immer sehr gerne gelesenen Kommentare.
  
  
  Eure Pepie weiterlesen schließen

  Produktfotos & Videos

  

  Nusskuchen von Pepie
  am 28.02.2007

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    LiFo, 17.11.2008, 06:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut gemacht! Lg, Lifo

  • 

    Sebastian2211, 01.11.2007, 17:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg, Sebastian

  • 

    marina71, 06.04.2007, 21:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Ostergrüße!

  • 

    anonym, 28.03.2007, 02:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße

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