Voyeur (Taschenbuch) / Simon Beckett Bewertung
Erfahrungsbericht von bspeine
bspeine sagt zu Voyeur (Taschenbuch) / Simon Beckett
Darum geht es:
Leidenschaft ist für den Londoner Galeristen Donald Ramsey ein absolutes Fremdwort, denn die Schönheit von Frauen bewundert er ausschließlich in Kunstwerken. Daher ist auch sein plötzliches Interesse an seiner neuen Assistentin Anna eher ungewöhnlich – auch für ihn selbst. Das Gefühl ist für Ramsey so ungewohnt, dass er jemanden anheuert, der die junge Frau verführen soll. Zeppo ist der perfekte Mann für diesen Job. Er ist attraktiv, charmant und vollkommen skrupellos. So nimmt eine perfekte Intrige ihren Lauf. Allerdings sind Menschen keine Gemälde und ihr Preis hat mit Geld nichts zu tun ... Wenn Besessenheit zum Mord führt, ist das die Geschichte einer sexuellen Obsession.
Meine Meinung:
„Voyeur“ ist der erste Roman aus der Feder von Simon Beckett der veröffentlicht wurde. Nachdem ich zuvor „Obsession“ gelesen hatte, zwar Voyeur dann leider auch das zweite Buch von Beckett, das mich sehr enttäuscht hat. Ich fand das Buch wenig überzeugend, denn es kam einfach keine Spannung auf. Viele andere Bücher des Autors sind sehr erfolgreich und beliebt, was ich mir bei so einem Start kaum vorstellen kann.
Die ersten 300 Seite von „Voyeur“ sind so langweilig, dass ich mir mehrmals die Frage stellte, ob ich das wirklich bis zum Ende durchlesen soll. Ein wenig besser und auch mit einer kleinen Prise Spannung gefüllt war dann der Rest. Doch überzeugt hat mich das dann auch nicht mehr. Mir fehlte die ganze Story über das gewisse Etwas, der Blick in die Abgründe der menschlichen Seele. Der Klappentext hat da viel versprochen, das Buch wenig gehalten.
Die Charaktere sind interessant, für meinen Geschmack aber zu oberflächlich beschrieben. Schade eigentlich.
Leidenschaft ist für den Londoner Galeristen Donald Ramsey ein absolutes Fremdwort, denn die Schönheit von Frauen bewundert er ausschließlich in Kunstwerken. Daher ist auch sein plötzliches Interesse an seiner neuen Assistentin Anna eher ungewöhnlich – auch für ihn selbst. Das Gefühl ist für Ramsey so ungewohnt, dass er jemanden anheuert, der die junge Frau verführen soll. Zeppo ist der perfekte Mann für diesen Job. Er ist attraktiv, charmant und vollkommen skrupellos. So nimmt eine perfekte Intrige ihren Lauf. Allerdings sind Menschen keine Gemälde und ihr Preis hat mit Geld nichts zu tun ... Wenn Besessenheit zum Mord führt, ist das die Geschichte einer sexuellen Obsession.
Meine Meinung:
„Voyeur“ ist der erste Roman aus der Feder von Simon Beckett der veröffentlicht wurde. Nachdem ich zuvor „Obsession“ gelesen hatte, zwar Voyeur dann leider auch das zweite Buch von Beckett, das mich sehr enttäuscht hat. Ich fand das Buch wenig überzeugend, denn es kam einfach keine Spannung auf. Viele andere Bücher des Autors sind sehr erfolgreich und beliebt, was ich mir bei so einem Start kaum vorstellen kann.
Die ersten 300 Seite von „Voyeur“ sind so langweilig, dass ich mir mehrmals die Frage stellte, ob ich das wirklich bis zum Ende durchlesen soll. Ein wenig besser und auch mit einer kleinen Prise Spannung gefüllt war dann der Rest. Doch überzeugt hat mich das dann auch nicht mehr. Mir fehlte die ganze Story über das gewisse Etwas, der Blick in die Abgründe der menschlichen Seele. Der Klappentext hat da viel versprochen, das Buch wenig gehalten.
Die Charaktere sind interessant, für meinen Geschmack aber zu oberflächlich beschrieben. Schade eigentlich.
9 Bewertungen, 4 Kommentare
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14.10.2013, 20:40 Uhr von goat
Bewertung: sehr hilfreichUnd hier kommt meine Bewertung. LG Melanie
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30.09.2013, 12:12 Uhr von Little-Peach
Bewertung: sehr hilfreichSH :))
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28.09.2013, 23:19 Uhr von goat
Hallo bspeine! Für jemanden, der das Buch nicht kennt, ist es nicht sehr informativ, wenn so gar nichts über die Handlung geschrieben wird. Vielleicht magst Du Deinen Bericht ja noch ergänzen?! Ich komme gerne zum bewerten wieder. LG Melanie
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28.09.2013, 15:23 Uhr von [email protected]
Bewertung: sehr hilfreichLiebe Grüße Annabelle.
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