Aufläufe Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• mal ein anderer Nudelauflauf

  

  07.05.2003, 10:14 Uhr von
  NineW
  Momentan dank Umzug viel Stress, aber das legt sich sicher auch wieder

  5

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  Pro:

  für was zusammengemixtes nicht schlecht

  Kontra:

  beim nächsten kochen muss ich ein Päckchen fertige Sauce untermischen sonst hat man zu wenig Sauce und wir mögen nun mal viel Sauce

  Empfehlung:

  Ja

  Es ist doch immer wieder interessant ,was einem so einfällt,wenn nicht viel im Hause ist,aber man einfach keine Lust hat,sich ne Stulle zu schmieren.
  Nunja was hatten wir denn noch:
  Nudeln,ein Paar Büchsen Champignons,eingelegte gegrillte Paprika,eine Dose Rinderrouladen und ein paar Scheiben Chesterkäse.
  Ok dachte ich, damit lässt sich doch was anfangen.
  
  Daraus entstand dann folgendes:
  
  Zutaten für 2 Personen
  
  1ne Tüte Nudeln (Wickli von Aldi gehen dafür gut)
  1ne Büche mit 2 Rinderrouladen
  1ne Büchse geschnittene Champignons
  3 eingelegte gegrillte Paprika
  4 Scheiben Chesterkäse
  etwas Pfeffer,Knoblauchsalz und etwas Wasser
  
  Zuerst habe ich die Nudeln ganz normal gekocht bis sie al dente waren.In der Zwischenzeit habe ich die Rinderrouladen kleingeschnitten,genauso wie die Paprika.Dann habe ich die fertigen Nudeln zusammen mit den Rinderrouladen und den Paprika in eine Auflaufform gegeben,ebenso die geschnittenen Pilze
  Zum Abschluss etwas nachgewürzt mit Knoblauchsalz und Pfeffer,denn durch die Paprika, die etwas schärfer sind und die Rinderrouladen, die ja auch Würze mitbringen ,brauchte ich nicht viel nachzuwürzen.
  Dann habe ich alles umgerührt und noch etwas Wasser dazugegeben damit auch Sauce entsteht.Von den Rinderrouladen hatte ich ja schon etwas,nur war mir die zu dickflüssig (deshalb das Wasser).
  Dann auf das Ganze die 4 Scheiben Chesterkäse(war ne kleine runde Auflaufform) und ab in den vorgeheizten Backofen (bei 200 Grad).
  Das Ganze war dann in ca.einer halben Stunde fertig.
  Mein Freund meinte wenn der Chester schön zerlaufen ist dann ist es genau richtig,darf also nicht braun werden.
  
  Als ich die Form aus dem Ofen nahm duftete es auch schon und als wir uns dann daran bedient hatten, merkten wir schon nach dem ersten Bissen,schmeckte wirklich richtig gut was ich da zusammengewürfelt hatte.Sogar ziemlich kräftig,halt eben auch durch die Paprika und die Rinderrouladen,aber man schmeckt nichts davon nur im Vordergrund.
  Also ich werde es auf jeden Fall nochmal kochen,ausserdem macht es wirklich total satt.Das Einzige was ich das nächste Mal anders machen werde,es war uns zu wenig Sosse und doch etwas zu dünn,das nächste Mal werde ich extra noch zusätzlich Soße untermischen.
  
  Na dann Guten Appetit und viel Spass beim nachkochen!!!
  eure NINE weiterlesen schließen

• Griess-Apfelauflauf mit Kruste

  

  05.02.2003, 03:05 Uhr von
  augsburg
  Bin derzeit mit der Renovierung unserer Neuerwerbung (ein Haus) wahrscheinlich die nächsten Jahrt...

  5

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  Pro:

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  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nach einem Ferienaufenthalt bei ihrer Tante, kamen meine Kinder begeistert von Tante Traudl`s Griessauflauf zurück. Nun steht er regelmässig auf unserem Speiseplan.
  
  Zutaten:
  1l Milch
  1 Prise Salz
  1 Päck. Vanillzucker
  50 g Butter
  150 g Griess
  3 Eigelb
  100 g Zucker
  3 Eiweiss
  750 g geschälte, in Scheiben geschittene Äpfel
  2 Teel. abgerieben Zitronenschale
  2-3 Essl. Zucker
  50 g Rosen
  4 Essl. Mutschelmehl
  1/2 Teel. Zimt
  2 Essl. gehackte Mandeln
  50 g Butter
  
  Zubereitung:
  
  Milch, Salz, Vanillzucker, Butter aufkochen. Griess einrühren, garen und erkalten lassen.
  
  Eigelb und Zucker schaumig rühren, nach und nach den Griessbrei daruntergeben und zuletzt den steifen Eischnee unterheben.
  
  Zitronenschale, Äpfel, Zucker und Rosinen untermischen.
  
  Die Hälfte der Griessmasse in eine gut ausgefettete Auflaufform füllen, die vermischten Äpfel darübergeben und darauf die restliche Griessmasse streichen.
  
  Mutschelmehl, Zucker, Zimt und Mandeln vermischen und über den Auflauf streuen und Butterflöckchen daraufsetzen.
  
  Das ganze bei guter Mittelhitze (220-225 Grad Celsius oder Stufe 3-4) ca. 45-50 inuten goldgelb backen.
  
  Nach Belieben eine Vanille- oder Saftsosse dazu servieren.
  
  Unsern Kindern schmeckts. Also Guten Apetit! weiterlesen schließen

• Allgäuer Käs'spätzle-Auflauf

  

  21.12.2002, 21:05 Uhr von
  delPiero
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Für 4 Personen
  
  *****Zutaten:*****
  
  SPÄTZLE
  8 Eier
  1 Prise Salz
  400 g Mehl, Menge anpassen
  1 Schuss ; Wasser, Menge anpassen
  AUFLAUF
  500 g Zwiebeln
  75 g Butter
  200 g Geriebener Käse
  
  *****Zubereitung:*****
  
  1. Für den Spätzleteig die Eier in einer Rührschüssel glatt verquirlen. Soviel Mehl langsam hinzuschütten, bis der Teig schön geschmeidig ist. Mit dem Rührlöffel kräftig schlagen, bis der Teig Blasen wirft und seidig glänzt. Den Teig eine halbe Stunde ruhen lassen, dann erneut durchschlagen, bevor man ihn verarbeitet. 2. Einen großen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Einen zweiten Topf oder eine Schüssel mit heißem Wasser bereit stellen. Den Teig portionsweise auf ein angefeuchtetes Holzbrettchen streichen, davon mit einem Messer oder mit einem Teigkärtchen schmale Streifen schaben - wenn man das Teigbrettchen auf den Topfrand stützt, fallen die Nudelstreifen geradewegs ins kochende Wasser. Sobald sie wieder oben schwimmen, sind sie gar. 3. Die Spätzle mit einer Schaumkelle herausfischen, im klaren Wasser abspülen, dann in einem Sieb abtropfen lassen. 4. Die Zwiebeln auf dem Gemüsehobel in Ringe schneiden, portionsweise in heißer Butter langsam schön braun rösten. 5. Abwechselnd Zwiebeln, geriebenen Käse und Spätzle in eine Auflaufform schichten. Im 200 Grad heißen Ofen nur knapp fünfzehn Minuten backen, bis der Käse geschmolzen ist. TIPP: Dazu gehört eine große Schüssel mit einem knackigen, schön säuerlich angemachten Salat. weiterlesen schließen

• Kartoffel - Zucchini - Auflauf

  

  12.11.2002, 16:41 Uhr von
  hallo13
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo leute,
  ich will euch heute eine sehr gutes Rezept vorstellen, und zwar.....
  
  Kartoffel - Zucchini - Auflauf
  ````````````````````````````````
  
  Zutaten für 4 Personen
  500 g Zucchini
  750 g Kartoffeln
  1 EL Butter oder Margarine
  250 ml Auflaufsahne (Fertigprodukt)
  150 ml Milch
  50 g geriebener Parmesankäse
  1 Ei
  1 TL Thymianblätter
  Salz
  Pfeffer
  150g geriebener Gouda - Käse
  
  Zubereitung
  ````````````
  
  Zucchini waschen, Kartoffeln schälen, anschließend beides in Scheiben schneiden.
  Eine Auflaufformmit Butter einfetten.
  Darin Zucchini und Kartoffeln abwechselnd einschichten.
  Auflaufsahne, Milch, Parmesan, Ei, Thymian, Salz und Pfeffer verschlagen.
  Mit einem Löffelgleichmäßig über das Gemüse verteilen.
  Den Gouda darüber streuen.
  Im vorgeheizten Backofen, 2. Schiene von unten, bei 200° (E), Stufe 3 (G) oder 170° Umluft ca. 45 Minuten backen.
  Sofort Servieren.
  
  Zubereitungszeit
  ````````````````
  ca. 65 Minuten
  Eine Portion hat etwa 496 kcal (2073 kJ)
  
  Mein Tipp
  ``````````
  Alufolie schützt, wenn der Auflauf beim Backen zu braun wird, decken Sie ihn die letzten 5 Minuten mit Alufolie ab.
  Mmmmhhh das ist es echt lecker
  
  Guten Apetit weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    LaMagra, 21.05.2002, 13:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht!

  • 

    ReginaKuehn, 10.05.2002, 14:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das werde ich mal probieren. VG, Regina

  • 

    NastyAri, 03.05.2002, 16:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    klingt lecker

• Gnocchi-Auflauf à la Flake

  

  04.11.2002, 12:09 Uhr von
  Flake
  "Das Leben ist wie eine Pralinenschachtel - man weiß nie, was man bekommt." Ich heiße Yasmin,...

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  Am Samstag stand ich mal wieder ratlos in der Küche; mein Magen knurrte, doch ich hatte keine Ahnung, was ich kochen könnte. Ein Blick auf die Uhr verriet mir, dass es für einen Einkauf schon zu spät war - die Läden waren bereits geschlossen. Also mussten wohl die Vorräte herhalten ...
  Nachdem ich sämtliche Schränke (inklusive Kühlschrank) durchsucht hatte, fanden sich auf dem Tisch folgende Zutaten:
  
  - 1 Dose Kidneybohnen
  - 1 Dose mexikanische Gemüseplatte
  - 1 Packung passierte Tomaten
  - 1 grüne Paprika
  - 1 Zwiebel
  - 2 P. Gnocchi
  - 1 P. Mozzarella
  
  Vielleicht könnte man daraus ja einen Auflauf machen?! Einen Versuch war es wert ...
  
  Zuerst schälte ich dafür die Zwiebel und schnitt sie, wie auch die Paprika, in kleine Würfel. Anschließend erhitzte ich etwas Öl in einer großen Pfanne und dünstete darin Paprika- und Zwiebelwürfel für ca. 5 Minuten. Dazu gab ich nun noch die mexikanische Gemüseplatte und die Kidneybohnen, vermischte alles gut und löschte die brutzelnde Pfanne mit den passierten Tomaten ab. Gewürze dürfen natürlich auch nicht fehlen: also schmeckte ich noch mit Salz, Pfeffer und Paprika-Gewürz ab und ließ die Pfanne noch ca. 10 Minuten köcheln.
  In der Zwischenzeit heizte ich den Backofen auf 190 °C vor und brachte in einem großen Topf Wasser mit ein wenig Salz zum Kochen und gab die Gnocchi hinein. Diese waren - laut Packungsangabe - fertig, wenn sie im Topf nach oben schwammen, was sie nach einiger Zeit auch taten. Jetzt mussten sie nur noch in einem Sieb abgetropft werden und landeten in einer großen Auflaufform. Darüber gab ich die Tomaten-Gemüse-Soße und den in dünne Scheiben geschnittenen Mozzarella.
  Ab damit in den Ofen und abwarten (natürlich nicht, ohne alle paar Minuten aufgeregt zum Backofen zu rennen, ob sich denn etwas tat ... *g*). Nach ca. 15-20 Minuten brutzelte es in der Auflaufform, roch in der ganzen Wohnung verführerisch und der Mozzarella war auch gut verlaufen.
  Daher hielt ich es für an der Zeit, mein "Werk" aus dem Ofen zu holen und meinem Freund, als Versuchskaninchen, vorzusetzen. Und es stellte sich heraus, dass das Ganze ziemlich lecker schmeckte ...
  
  Viel Spaß und guten Appetit also beim Nachkochen! weiterlesen schließen

• Eine Auflau-Gratin-Weltreise 1 (Sardinien)

  

  24.10.2002, 10:49 Uhr von
  miraone
  Ich bin 23, Mutter von zwei Kids, die ich über Alles liebe, und ich bin seit eineinhalb Jahren gl...

  5

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  Pro:

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute reisen wir mal nach Sardinien in Italien, welches für seine deftige Küche und seine reizvolle raue Landschaft bekannt ist. Und da wir in der Kategorie hier ein Rezept erwarten, schreibe ich auch eins.
  Das Sardische Zwei-Käse-Gratin.
  
  Viel Spaß beim Nachmachen.
  
  Zutaten
  ~~~~~~
  - 1 große Aubergine
  - 2 große Zwiebeln
  - 5 EL Olivenöl
  - 2 Knoblauchzehen
  - 1 EL frischer Oregano
  - Salz, schwarzer Pfeffer
  - 500 g Zucchini
  - 500 g Tomaten
  - 250 g Mozzarella
  - 3 EL geriebener Pecorino (wenn Euch der Pecorino im Geschmack zu intensiv ist, kann er durch einen milderen Bergkäse oder Emmentaler ersetzt werden.)
  - Öl für die Auflaufform
  
  Zubereitung
  ~~~~~~~~~~~
  Der Backofen wird auf 200 °C vorgeheizt. Die Aubergine waschen wir und schneiden sie in 0,5 cm dicke Scheiben, legen sie auf ein mit Öl bestrichenes Backblech und garen sie 5-10 Minuten (Gas 3, Umluft 180 °C)
  
  Die Zwiebeln werden geschält und in dünne Ringe geschnitten. 3 EL Öl in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebelringe darin bei schwacher Hitze goldbraun braten. Den Knoblauch schälen wir und pressen ihn zu den Zwiebeln. Mit Oregano, Salz und Pfeffer wird das ganze abgeschmeckt.
  
  Die Zucchini und die Tomaten werden gewaschen und den Mozzarella lassen wir abtropfen und schneiden dann alles in dünne Scheiben.
  
  Jetzt nehmen wir die Auberginen aus dem Ofen. Die Hitze im Ofen wird reduziert (Gas 2, Umluft 160 °C) Die Zwiebeln in eine gefettete Auflaufform geben und lagenweise mit Zucchini-, Auberginen- und Tomatenscheiben belegen. Jede Lage wird kräftig gewürzt. Mit den Mozzarellascheiben enden.
  
  Mit dem restlichen Öl wird der Auflauf beträufelt und mit Pecorino bestreut. Das ganze wird dann im Ofen ca. 55 Minuten knusprig überbacken.
  
  Dauer
  ~~~~~
  Die Vorbereitungszeit beträgt etwa 50 Minuten und das Backen noch mal 55 Minuten, also ganz schön Zeitaufwändig. Schmeckt dafür aber köstlich.
  
  Pro Portion hat der Gratin etwa 450 kcal, 22 g Eiweiß, 31 g Fett und 20 g Kohlenhydrate.
  
  Tips
  ~~~~
  Wem die Auberginen zu bitter sind, der kann die Scheiben mit Salz bestreuen und 20 Minuten ziehen lassen. Den Saft mit Küchenpapier abtupfen und die Auberginen wie beschrieben verarbeiten. Das Entwässern hat auch den Vorteil, dass das Gemüse beim Garen weniger Fett aufsaugt.
  
  Zu dem Gratin serviert man Weißbrot und grüne oder schwarze Oliven
  
  Ein leichter italienischer Rotwein, z.B. ein Chianti aus der Toskana, rundet das Gericht ab.
  
  
  Guten Appetit wünscht Euch miraone. weiterlesen schließen

• Chicoreegratin mit Schinken

  

  22.10.2002, 14:40 Uhr von
  ds1972
  Ich bin Mutter von 5 Kindern und beschäftige mich ab und zu mit dem Internet.

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  Chicorée ist immer etwas bitter, daher sollte man dieses Gericht auf keinen Fall zubereiten, wenn man dagegen eine Abneigung hat. Im übrigen ist Belgien die Heimat des Chicorée. Dort ist er so beliebt, dass er in großem Umfang in Gewächshäusern angebaut wird. Aber auch in Deuschland wird er immer beliebter. Man kann ihn super in einem gemischten Salat verwenden, oder man kocht halt dieses super leckere Gratin.
  
  Für 4 Personen benötigt man:
  
  - 8 gleichmäßige Chicoréestauden
  - 3 EL Zitronensaft
  - 3 EL Butter
  - 2,5 EL Mehl
  - 1/4 L Brühe
  - 1/4 L Milch
  - 150 g mittelalter Gauda
  - 1 Bund glatte Petersilie
  - geriebene Muskatnuß
  - Salz, weißer Pfeffer
  - 8 Scheiben gekochter Schinken (wer mag kann auch Schinkenspeck verwenden)
  
  Als erstes muß der Chicorée natürlich gewaschen werden. Die Strünke werden dann keilförmig herausgetrennt und der Chicorée in dem Wasser mit der Zitrone ca. 10 Minuten gegart. Auf keinen Fall zu weich werden lassen.
  
  In der Zwischenzeit schon mal den Backofen auf 225 Grad vorheizen. Die Butter in einem großen Topf aufschäumen lassen und dann das Mehl dazugeben und hell anschwitzen. Unter Rühren zuerst die Brühe, dann die Milch einrühren und dicklich einkochen lassen.
  
  Anschließend wird der Käse grob gerieben. Die Petersilie waschen und fein hacken. Käse und Petersilie dann unter die Soße rühren. Mit Muskat, Salz und Pfeffer abschmecken. Jetzt darf die Soße auf keinen fall mehr gekocht werden.
  
  Anschließend wird der Chicorée abgegossen und mit Küchenpapier trockengetupft. Jede Staude wird mit einer Schinkenscheibe umwickelt und in eine feuerfeste Form gelegt (nebeneinander).
  
  Soße über den Chicorée verteilen und ab für 20 Minuten in den Ofen.
  
  Wie Ihr seht geht dieses Gericht wirklich super fix und es schmeckt einfach himlich. Dazu einfach Weißbrot oder einen grünen Salat reichen. Zu Gemüse bevorzuge ich Wein oder Weinschorle (Weißwein).
  
  Leider muss ich jedoch ehrlich zugeben, dass dieses Gericht Kindern nur sehr selten schmeckt, weil der Chicorée doch sehr eigentümlich bitter ist, d. h. für Kinder nicht zu empfehlen.
  
  Probiert es doch trotzdem mal aus... Erwachsenen schmeckt es super. weiterlesen schließen

• Brotauflauf aus Mecklenburg

  

  15.10.2002, 20:18 Uhr von
  sil007
  Ich liebe das Internet und alles was damit zu tun hat. Verbringe meine Freizeit fast nur im Netz....

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  Ein super leckerer Auflauf der aus altbackenem Brot und frischen Pilzen. Entweder man verwendet Champinons und Austernpilze oder aber auch Pfifferlinge und Steinpilze.
  
  Gerade in der Herbstzeit bereite ich diesen Auflauf mit selbstgefundenen Pilzen gerne zu. Allerdings gibt es ja dieses Jahr keine Pilze in deutschen Wäldern :-(
  
  Aber der Auflauf schmeckt natürlich auch mit gekaufen Pilzen und Brotreste hat bestimmt jeder im Haus.
  
  Für 4 Portionen benötigt man:
  
  - 500 g gemischte Pilze
  - 100 g durchwachsener Räucherspeck
  - 1 Bund glatte Petersilie
  - 1 Bund Schnittlauch
  - 3 Zwiebeln
  - 500 g altbackenes Weibrot
  - 50 g Gänseschmalz (wem Gänseschmalz zu streng ist, kann auch Öl oder Butter verwenden)
  - Salz, schwarzer Pfeffer
  - 1/4 Liter Milch
  - 100 g Hartkäse
  - 200 g Schlagsahne
  - 1 Ei, 1 Eigelb
  
  Falls man keine frischen Kräuter bekommt, einfach eingefrohrene verwenden.
  
  Als erstes werden die Pilze zubereitet. Hierzu werden sie mit einem feuchten Tuch abgerieben, und fein gewürfelt. Auch der Speck wird fein gewürfelt. Die Kräuter waschen, trockenschüttel und fein hacken; falls man eingefrohrene benutzt, schon mal auftauen lassen. Die Zwiebeln müssen auch fein gewürfelt werden. Das Brot wird in etwa 1 cm dicke Scheiben geschnitten.
  
  Das Schmalz in einer Pfanne erhitzen und die Zwiebeln darin glasig werden lassen; dann den Speck und die Pilze dazugeben. Unter Rühren das ganze 5 Min. anbraten. Mit Salz, Pfeffer und Kräutern abschmecken.
  
  Nun sollte man den Backofen schon mal auf 175 Grad vorheizen. Eine große Auflaufform mit Gänseschmalz ausfetten und das Weißbrot dachziegelartig in die Form schichten. Die Milch aufkochen und gleichmäßig über die Brotscheiben gießen.
  
  Die Pilz-Speck-Mischung nochmals abschmecken und zwischen den Brotscheiben verteilen. Den Käse grob reiben und gleichmäßig über die Masse streuen.
  
  Sahne, Ei und Eigelb gut verquirlen und über die Zutaten in der Form gießen. Der Auflauf braucht im Ofen dann ca. 45 Minuten.
  
  Dazu paßt ein grüner Salat, Bier oder eine Weißweinschorle.
  
  Probieren Sie es einfach mal aus, dieser Auflauf schmeckt so lecker, dass zukünftig kein Brot mehr übrig bleiben wird, um die Enten füttern zu gehen.
  
  Guten Appetit. weiterlesen schließen

• Süßes Hauptgericht - Mandelauflauf

  

  08.10.2002, 18:40 Uhr von
  Magickatrin
  

  5

  Bewertungen (23)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

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  Zunächst einmal einige allgemeine Hinweise zu Aufläufen:
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  Unverzichtbar bei der Zubereitung sind Eier. Das Eiweiß sollte unbedingt steifgeschlagen werden.
  
  Man sollte die Masse recht zügig zubereiten, sonst wird der Eischnee wieder weich.
  
  Gebacken werden sollten Aufläufe immer in einer feuerfesten Form und sofort serviert werden, wenn sie aus dem Backofen kommen. Sonst können sie leicht in sich zusammenfallen.
  
  
  So, und nun zum eigentlichen Rezept...
  
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  Zutaten:
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  1/8 Liter Milch
  75 g Margarine oder Butter
  75 g Mehl
  4-5 Eier
  75 g Zucker
  50 g geriebene Mandeln
  Salz
  frisches Obst nach belieben
  
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  Zubereitung:
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  Milch und Margarine (oder Butter) zusammen aufkochen, das Mehl zuschütten und solange rühren (bei geringer Hitze), bis sich ein Kloß vom Topfboden löst.
  
  Den Topf vom Feuer nehmen und nach und nach die Eigelb unterrühren. Den Teig mit Zucker und Mandeln verrühren und zuletzt den leicht gesalzenen steifen Eischnee Unterheben. Dies macht man am Besten mit einem Schneebesen, damit der Eischnee nicht zusammenfällt.
  
  In eine gefettete Auflaufform frisches Obst legen, je nach persönlichen Geschmack. Ich nehme übrigens dazu sehr gern Sauerkirchen. Anschließend den Teig darüber verteilen.
  
  Bei ca. 200° C im Backofen für 30 Minuten backen. Und anschließend sofort servieren.
  
  Die Zutaten sind für 3-4 Personen angegeben.
  
  ----------------------------
  Geschmack:
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  Natürlich schmeckt mir dieses Gericht sehr gut, durch das Obst ist es besonders lecker finde ich und obwohl es normalerweise warm gegessen wird, ich mag es auch kalt sehr gern, ist eben eine Frage des eigenen Geschmacks.
  
  Die Zubereitung geht relativ schnell, aber erfordert glaub ich schon etwas Übung, aber ein Versuch lohnt sich ganz sicher. Außerdem ist es eine preiswerte Mahlzeit. weiterlesen schließen

• Überbackene Schinkenfleckerl

  

  19.09.2002, 19:25 Uhr von
  cairni
  

  5

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  Empfehlung:

  Ja

  Ich persönlich liebe Aufläufe. Man kann sie auch für Gäste super vorbereiten, das gebrauchte Kochgeschirr gleich abwaschen oder in den Geschirrspüler schmeißen und hat dann etwas Besonderes zum Auftischen ohne viel Streß oder Chaos in der Küche.
  
  Jetzt verrate ich euch mein Lieblingsrezept (überbackene Schinkenfleckerl, wie wir in Österreich sagen)
  
  Zutaten (für 2-3 Personen): 3 handvoll Nudeln (alles außer Spaghetti, z.b. Spiralnudeln, Fleckerl, Penne, Farfalle…..)
  3 EL Butter (am besten Flüssigbutter)
  3 Eier
  20 dag Schinken ( z.B.Preßschinken)
  1 Becher Sauerrahm
  Salz, Pfeffer
  wer es würzig liebt: ca 10 dag geriebenen Käse (zum „Drüber“streuen)
  
  
  Zubereitung:
  1. Backrohr (elektrisch) auf 180 Grad vorheizen.
  2. Nudeln in reichlich Salzwasser laut Packungsanleitung kochen. Auskühlen lassen.
  3. Eiklar der 3 Eier zu Schnee schlagen (mit einer Brise Salz hält er besser)
  4. Den ganzen Schinken in kleine Würfeln/Streifen schneiden.
  5. Butter und die 3 restlichen Dotter schaumig rühren, den in Würfeln geschnittenen Schinken sowie den ganzen Becher Sauerrahm beimengen.
  6. Die Masse gut verrühren.
  7. Die Nudeln zur Masse geben und vorsichtig vermischen.
  8. Mit Salz und Pfeffer würzig abschmecken; wer will, kann auch Petersillie und Knoblauch dazugeben.
  9. Den festen Schnee vorsichtig unter die Masse heben.
  Eine Auflaufform (wie z.B. für Lassagne) mit zerlassener Butter ausstreichen, die Masse in die Form geben und im Rohr ca. 40 min backen.
  10. Wer es gerne würziger hat, kann in den letzten 10 min noch etwas geriebenen Käse über die Masse streuen
  
  Es schmeckt wirklich lecker, ist ohne den Käse zum Drüberstreuen auch ein relativ "leichtes" Rezept und kommt immer gut an.
  
  Ich serviere dazu immer grünen Salat.
  
  Hoffentlich schmeckt es euch! weiterlesen schließen