Bearded Collie Testberichte

Bearded-collie
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5 Sterne
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4 Sterne
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Summe aller Bewertungen
  • Familientauglichkeit:  sehr gering
  • Pflegeaufwand:  gering
  • Futterkosten:  durchschnittlich
  • Platzbedarf:  gering

Pro & Kontra

Vorteile

  • Liebenswerte, freundliche Rasse, ein Hund mit einem sehr freundlichen Wesen.
  • Es gibt keinen lieberen Hund. Unglaublich schöner,eleganter Hund. Sehr intelligent. Nicht verfressen.
  • Keine Aggression, leicht zu erziehen spielfreudig sehr anhänglich anpassungsfähig liebt seine Familie

Nachteile / Kritik

  • Fellpflege MUSS regelmäßig betrieben werden.
  • Nicht für Stubenhocker und alte Leute. Man muß ihn regelmäßig kämmen. Gute Erziehung von Nöten
  • manchmal schreckhaft Fellpflege

Tests und Erfahrungsberichte

  • Bearded Collie - liebevoller Zottel

    5
    • Bewegungsdrang:  hoch
    • Familientauglichkeit:  sehr gering
    • Pflegeaufwand:  gering
    • Futterkosten:  durchschnittlich
    • Platzbedarf:  durchschnittlich

    Pro:

    Keine Aggression, leicht zu erziehen spielfreudig sehr anhänglich anpassungsfähig liebt seine Familie

    Kontra:

    manchmal schreckhaft Fellpflege

    Empfehlung:

    Ja

    Der Bearded Collie ist ein fröhlicher Familienhund, er gehört zur Rasse der Hütehunde und ist ein temperamentvoller, lustiger Zeitgenosse, dessen Charme man einfach nicht widerstehen kann.
    Wir haben selbst seit 2 1/2 Jahren einen Bearded Collie und haben eigentlich nur gute Erfahrungen gemacht. Er läßt sich verhältnismäßig leicht erziehen, wenn man konsequent ist und ist ein absolut friedlicher Hausgenosse. Lediglich die Pflege seines Fells erfordert einen gewissen Aufwand und muss unbedingt regelmäßig durchgeführt werden - ca. 2 Stunden in der Woche sind zu rechnen. Beardies sind wirklich intelligente Hunde, die sehr schnell lernen und mit denen man sich auf vielfältige Art und Weise

    Kommentare & Bewertungen

    • klezmatix

      klezmatix, 25.09.2005, 02:25 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Könnte ein wenig ausführlicher sein. Hab den Fehler auch am Anfang gemacht. Bleib am Ball. Lg.

  • Der optimale Familienhund

    5
    • Bewegungsdrang:  sehr gering
    • Familientauglichkeit:  sehr gering
    • Pflegeaufwand:  gering
    • Futterkosten:  durchschnittlich
    • Platzbedarf:  gering

    Pro:

    Liebenswerte, freundliche Rasse, ein Hund mit einem sehr freundlichen Wesen.

    Kontra:

    Fellpflege MUSS regelmäßig betrieben werden.

    Empfehlung:

    Ja

    Unser Beardy war schon ein älterer Herr. Im Herbst vor 4 Jahren mussten wir von unserem Charly Abschied nehmen. Er hatte Krebs. 12 Jahre ist er alt geworden, hat unseren "Weiberhaushalt" als einziges männliches Wesen begleitet und war nicht nur Hund, sondern vollwertiges Familienmitglied.

    Er kam zu uns mit 4 Monaten. Ein niedliches verschüchtertes Fellbündel. Er war zuvor schon in zwei anderen Familien. Ich habe von der Züchterin erfahren, das er in der 2. Familie misshandelt wurde. So oblag es nun uns, dem Hund das Vertrauen zu den Menschen wiederzugeben. Ich denke, das ist uns auch ganz gut gelungen. Nach kurzer Zeit ist dann auch in unserem Familien- und Freundeskreis

    Kommentare & Bewertungen

    • hjid55

      hjid55, 27.01.2007, 16:30 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh & lg Sarah

    • anonym

      anonym, 18.08.2006, 19:20 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      sh :o)

  • Der Bearded Collie- die liebste Hunderasse der Welt

    5
    • Bewegungsdrang:  hoch
    • Familientauglichkeit:  sehr gering
    • Pflegeaufwand:  durchschnittlich
    • Futterkosten:  durchschnittlich
    • Platzbedarf:  durchschnittlich

    Pro:

    Es gibt keinen lieberen Hund. Unglaublich schöner,eleganter Hund. Sehr intelligent. Nicht verfressen.

    Kontra:

    Nicht für Stubenhocker und alte Leute. Man muß ihn regelmäßig kämmen. Gute Erziehung von Nöten

    Empfehlung:

    Ja

    Wir kauften unseren ersten Beardie Mitte der 90iger Jahre nach dem Studium vieler Hundebücher und dem Besuch einiger Ausstellungen. Am Anfang hatten wir noch keine Erfahrung und dementsprechend lasch war dann auch die Erziehung unseres ersten Hundes. Sie hatte unsere Familie fest im Griff auf liebenswerte Weise. Inzwischen sind es 3 Hunde, davon leben noch 2 in unserem Haus. Von unserer Alja mussten wir uns leider mit 16 Jahren verabschieden- sie starb an Krebs. Obwohl ein Bearded-Collie viel Bewegung braucht und niemals müde wird, ist er der herzlichste Hund, den man sich nur vorstellen kann. Allerdings nur für Familien geeignet,die nicht den ganzen Tag vor dem Fernseher sitzen und sich

    Kommentare & Bewertungen

    • falke

      falke, 12.07.2005, 18:25 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Du könntest ihn jedoch noch etwas besser erläutern. Über Hunde gibt es doch bestimmt sehr viel mehr zu schreiben, denke ich. Grüße Ralf

    • snakerboy

      snakerboy, 12.07.2005, 18:08 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      ....für ein sehr hilfreich fehlen mit irgendwie ein paar Angaben...wie alt wird der Hund?...was ist mit der Haltung?...greetz...SnaKe...

  • Meine Wuschligen Freunde...

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Flokati, wandelnder Bettvorleger, lebendiges Steiftier, so oder so ähnlich wird unsere Hündin des öfteren Mal betitelt. Angsthase, Staubfänger, verwöhnte Prinzessin oder Spielkind trifft es allerdings genauso. Aber fangen wir beim wesentlichen an.



    Hierzu erst mal ein paar Daten.
    Bearded Collies

    * Größe: Hündinnen zwischen 51 und 53 cm, Rüden zwischen 53 und 56 cm.

    * Farben: Es gibt vier verschiedene (Haupt-)Fellfarben, oder besser Farbkombination.
    1. schwarz-weiß
    2. blau-weiß , das blau ist allerdings eher ein sehr helles grau.
    3. braun-weiß
    4. fawn-weiß , ein sehr helles Braun

    * Fellzeichnung: die Ideale
  • Der Bärtige

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Bearded Collies sind toll. Echt. Sie sehen cool aus, wenn sie mit fliegenden Harren über die Wiese fegen.
    Und wenn sie nur auf den Hundeplätzen lautstark bellen, stört es auch nicht den Nachbarn. Bearded Collies raufen fast nie. Sie zeigen fast nie Aggressionen. Aber nachdem ich als Hundeausbilder einige Beardeds kenne, möchte ich jeden bitten sich mal real diese Hunde anzuschauen. Da kommen Leute anstatt um 10.00 um 11.00 Uhr auf dem Platz. Der arme Kerl lag den ganzen Tag unausgelastet in der Wohnung, weil man viel arbeitet. Den Triebstau dadurch, versucht man mit Verhaltensstörung zu erklären und belästigt einen Hundetrainer. Indem man therapieren will, wo dem Hund nur Bewegung

    Kommentare & Bewertungen

    • Baby1

      Baby1, 04.09.2007, 16:35 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

    • campino

      campino, 11.06.2002, 10:40 Uhr

      Bewertung: sehr hilfreich

      Mein Beardy hasste Pfützen und bellte so gut wie nie. Mit dem Bewegungsdrang hast du 100% recht! Tat nicht nur dem Hund, sondern auch mir gut. Leider ist unser Charly vor 2 Jahren gestorben. Seine Nachfolgerin ist zwar eine Nummer kleiner (Tibet-Terri

  • Der temperamentvolle Fellwuschel mit viel Herz

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    Flokati, wandelnder Bettvorleger, lebendiges Steiftier, so oder so ähnlich wird unsere Hündin des öfteren Mal betitelt. Angsthase, Staubfänger, verwöhnte Prinzessin oder Spielkind trifft es allerdings genauso. Aber fangen wir beim wesentlichen an.

    Hierzu erst mal ein paar Daten.
    Bearded Collies
    • Größe: Hündinnen zwischen 51 und 53 cm, Rüden zwischen 53 und 56 cm.
    • Farben: Es gibt vier verschiedene (Haupt-)Fellfarben, oder besser Farbkombination.
      1. schwarz-weiß
      2. blau-weiß , das blau ist allerdings eher ein sehr helles grau.
      3. braun-weiß
      4. fawn-weiß , ein sehr helles Braun
    • Fellzeichnung: die Ideale Fellzeichnung
    • Gewicht: zwischen 18 und 25 kg
    • Alter: die Mutter unserer Hündin ist 15 geworden, was schon ein ziemlich beachtliches Alter war, was das Durchschnittsalter betrifft, habe ich bisher leider noch nichts herausfinden können.


    Bearded Collies sind eigentlich schottische Hütehunde, was auch immer wieder zum Vorschein kommt, denn sie wollen ihre Herde/ Familie immer zusammenhalten.
    Bei unserer erste Hündin ging es sogar soweit, das sie als wir auf den Rheinwiesen spazieren waren anfing eine Schafherde zusammenzutreiben. Zum Glück hatte der Schäfer bemerkt, das sie nichts böses wollte und ließ sie einfach machen. Aber eins glaubt mir. Die Schafe standen wie eine eins, das sie nicht noch salutiert haben ist alles.

    Beardies sind sehr anhänglich und schmusebedürftig, allerdings auch verspielt und bewegungsfreudig. Unserer Dusty ist sehr schnell langweilig, was man besonders daran merkt, das alles was in Schnauzenhöhe ist, erst einmal mit der Nase angestupst wird. Besonders beliebt ist alles was gerade frisch geputzt ist.
    Auch sollte man bedenken das Beardies bis ins hohe Alter bei guter Pflege sehr agil und lebensfreudig sind. Unsere Dicke ist jetzt neun Jahre alt und benimmt sich beim Spielen immer noch wie ein Welpe.
    Beardies lieben Kinder übrigens über alles, und das heißt nicht zum Fressen sondern zum Spielen und knuddeln. Allerdings sollten sie nicht zu klein sein, da die Hunde in ihrem Spieleifer von Rücksicht nicht soviel gehört haben. Das tut den Kleinsten manchmal gar nicht gut.

    Außer das sie Bewegung brauchen und natürlich beschäftigt werden wollen, ist ihr Fell sehr Pflegeintensiv, denn es muss häufig gekämmt werden. Mit einfachem Scheren ist es da nicht getan, denn dies sollte man bei Beardies unterlassen, da sie keine dicke Unterwolle besitzen. Wir schneiden unsere Kleinen allerdings öfter mal den Pony, da sie die Angewohnheit hat sonst im Dunklen die Treppe runterzufallen oder wenn sie müde ist vor zue Türen zu rennen.
    Beide Hunden, die wir bisher hatten, hatten, bzw. Dusty hat ihn ja noch, einen Tick. Roxy unsere erste Hündin, ging grundsätzlich nicht nach draußen wenn es regnete. Dieser Hund mochte es nicht nass zuwerden, obwohl das normalerweise auf Beardies nicht zutrifft, Dusty nimmt jede Pfütze mit, die sie kriegen kann. Aber Madame Roxy liebte ihr trockenes Fell und machte um alles was Wasser war einen riesigen Bogen, außer ihrem Wassernapf.
    Dusty hingegen hat einen anderen Tick. Sie jagt Motorräder, oder Oldtimer und andere Zweitakter, wie Trecker und Trabbis. Von einer Sekunde auf die andere wird aus dem Plüschtier ein Kampfhund, allerdings nur solange der Motor an ist.
    Es gibt so viele Spleens wie es Beardies gibt, Dusty hat nur mehr davon abbekommen als normal, denn das ist nicht ihre einzige Macke. Aber genau das macht die Hunde liebenswert, die leider immer mehr in Mode geraten.

    In einem sind sich meiner Erfahrung nach alle Beardies gleich. Sie hassen laute Geräusche und haben fürchterliche Angst. Bestes Beispiel sind Gewitter und Feuerwerke, bei einem Donner oder Knallerei gerät unser Hund schier in Panik. Beruhigt sich aber rasch wieder, wenn erst mal alles überstanden ist.

    Ich könnte noch Anekdoten ohne Ende über unsere kleine Miss erzählen, denn sie schafft es immer wieder einem zum lachen zu bringen durch ihre knuffige Art. Aber das würde dann doch leicht das Thema verfehlen. Wenn es doch jemanden interessiert, mir fällt dafür genug für einen ganzen Beitrag ein... aber nicht jetzt.


    Pro: - liebenswerte Familienhund, sehr schmusig, anhänglich und verspielt

    Kontra: - sehr pflegebedürftig und zeitintensiv, Beardies wollen beschäftigt werden und das Fell benötigt viel Pflege, was auch Arbeit bedeutet