Berufsschule allgemein Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
Pro & Kontra
Vorteile
- Guter Lernstoff, viel Freizeit
- Man kann durchaus einiges lernen.
Nachteile / Kritik
- Schlechte Chancen auf dem Arbeitsmarkt
- Dafür muss man auch etwas tun.
Tests und Erfahrungsberichte
-
Das deutsche Schulsystem
5Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Das deutsche Schulsystem
Hauptschule, Realschule, Gesamtschule, Gymnasium oder Privatschule? über das deutsche Schulsystem.
Die weiterführenden Schulen in Deutschland haben strapaziöse Tage hinter sich: Da galt es, Info-Abende an allen Grundschulen in der Umgebung zu beschicken. Am Tag der Offenen Tür wurde alles aufgeboten, was die Schule zu ihren Aktivposten zählt: mehr oder weniger redegewandte Direktoren, das versammelte Lehrerkollegium, Klavier oder Theater spielende Schüler. Hinterher versicherten sich dann die Lehrer in der Sprache von Werbeprofis gegenseitig, dass ihre «Präsentation doch ganz toll gelaufen» sei.
Zwischen März und Mai müssen sich in den deutschen Bundesländern die Eltern entscheiden, auf welche weiterführende Schule sie ihr Kind schicken wollen. Das Bedürfnis nach Information ist groß, und die Schulen betreiben angesichts sinkender Übergangszahlen «einen Riesenaufwand», um es zu befriedigen, weiß Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL) in Bonn. Über allem schwebt in diesem Jahr die Pisa-Studie, in der dem deutschen Schulsystem gerade ein Armutszeugnis ausgestellt wurde. Bildungsexperten verfolgen mit Spannung, ob bei den Eltern nun ein neuerlicher Ansturm auf das Gymnasium einsetzt.
Bislang hat es nicht den Anschein. In Nordrhein-Westfalen, das den übrigen Bundesländern vorauseilt, ist die Anmeldefrist bereits abgelaufen. Endgültige Zahlen liegen zwar noch nicht vor. «Man kann aber schon sagen, dass unter 50 Prozent der Schüler auf das Gymnasium wechseln werden», sagt zum Beispiel Klaus Kraemer vom Schulamt in Münster. Das ist zwar deutlich mehr als im Bundesdurchschnitt, aber weniger als in früheren Zeiten: 1989/90 etwa wurde in der Universitätsstadt der Rekordwert von 54,4 Prozent erreicht. Ähnlich sind die Erfahrungen in Düsseldorf: «Der Anteil dürfte gegenüber den vergangenen Jahren in etwa konstant geblieben sein», so Willi Katemann vom Schulverwaltungsamt.
In Nordrhein-Westfalen wurde vor einigen Jahren der Elternwille zum ausschlaggebenden Kriterium bei der Schulwahl erklärt. Kritiker behaupten, dass sich die Zahl der falsch zugeordneten Schüler seitdem erhöht habe. Renate Hendricks, Vorsitzende des Bundeselternrates in St. Augustin (Nordrhein-Westfalen), ist anderer Auffassung: «Es hat sich gezeigt, dass Eltern bei ihrer Entscheidung in der Regel sorgsam vorgehen und sich an den Fähigkeiten ihres Kindes orientieren.» Darauf deuteten auch die in den vergangenen Jahren leicht rückläufigen Anmeldezahlen in den Gymnasien hin.
Eltern sollten, da sind sich alle Lager einig, keinen eigenen Ehrgeiz in die Schulwahl einfließen lassen. Inzwischen ist eine Elterngeneration herangewachsen, die selbst schon von der Bildungsexplosion der sechziger und siebziger Jahre profitiert hat. Da die Kinder nicht hinter den eigenen Stand zurückfallen sollen, liegt die Gefahr nahe, dass bestimmte Schulformen von Vornherein ausgeschlossen werden - mit fatalen Folgen: «Nichts ist für Kinder demotivierender als Misserfolg», weiß Hendricks.
Aber auch der umgekehrte Reflex ist noch immer anzutreffen: «Auf dem Land gibt es Eltern, die ihr Kind nicht auf ein Gymnasium lassen, auch wenn es das Zeug dazu hätte», weiß Lehrerpräsident Kraus. Eine falsche Weichenstellung in dieser Richtung ist dann aber nur noch schwer zu korrigieren: Zwar ist das deutsche Bildungssystem durchlässig - aber vor allem nach unten: Nach einer Studie des Instituts für Schulentwicklungsforschung (IFS) in Dortmund kommen auf 100 Absteiger nur 5 Schüler, die in einen anspruchsvolleren Bildungsgang wechseln.
In Bundesländern wie Bayern, Baden-Württemberg, Thüringen und Sachsen vertraut man darauf, dass die Lehrer das Leistungsvermögen der Schüler am besten einschätzen können. Hier geben die Noten den Ausschlag. Ein Kind, das etwa in Bayern auf das Gymnasium wechseln soll, muss einen Numerus clausus von 2,33 erreichen, in den Fächern Deutsch und Mathematik zusätzlich einen Schnitt von 2,0. Außerdem muss ein Wortgutachten die Eignung bestätigen. Werden die Kriterien verfehlt, sind Beratungsgespräche mit den Eltern und eventuell die Teilnahme am Probeunterricht im Gymnasium erforderlich.
Ob die Auswahl unter so harten Bedingungen und zu einem so frühen Zeitpunkt wirklich sein muss, wird im Zusammenhang mit der Pisa-Studie kontrovers diskutiert. Eltern tun möglicherweise gut daran, ihren Blick nicht starr auf die richtige Schulform zu richten. Es kommt immer auf die konkrete Schule an. «Auf jeden Fall sollten Eltern die zur Auswahl stehenden Schulen gemeinsam mit ihrem Kind besuchen und dort die Atmosphäre schnuppern.
Auch eine generalstabsmäßig betriebene Auswahl entbindet Eltern aber nicht von ihrer wichtigsten Pflicht: Ohne Unterstützung von zu Hause wird es ihr Kind an jeder Schule schwer haben
Kriterien für die richtige Schule
Kriterien für die richtige Schule - was Eltern prüfen sollten
Bevor Eltern ihr Kind über mehrere Jahre in die pädagogische Obhut einer Schule geben, sollten sie diese einer genauen Prüfung unterziehen. Nach Empfehlung von Renate Hendricks, Vorsitzende des Bundeselternrates in St. Augustin, sind vor allem folgende Punkte zu beachten:
- Hat die Schule ein besonderes Profil? Welche Konsequenzen hat es für die Schullaufbahn?
- Welche Sprachfolge bietet die Schule an?
- Welche Differenzierung wird ab welcher Klasse angeboten?
- Gibt es einen Ganztagesbetrieb oder Hausaufgabenbetreuung? Was kostet die Betreuung, und wer führt sie durch? Sind Eltern und Schüler mit dem Angebot zufrieden?
- Welche Ausbildungsmöglichkeiten bietet die Schule am Computer, wie viele Computer sind vorhanden? Gibt es ausreichend Lehrer für den Unterricht? Wie wird der Internet-Anschluss den Schülern zugänglich gemacht?
- Welche Austauschprogramme laufen regelmäßig? Wie werden diese von der Schule betreut?
- Gibt es Arbeitsgemeinschaften, wenn ja welche? Werden sie auch in Zukunft angeboten werden können?
- Gibt es pädagogische Leitideen für die Gestaltung der Orientierungs- oder Förderstufe? Wie intensiv arbeitet die Schule in dieser Zeit mit den Eltern zusammen? Werden Eltern aktiv und rechtzeitig von der Schule angesprochen?
- Wie oft und wann finden die Elternsprechtage statt? Sind die Zeiten elternfreundlich? Dies sagt Hendricks zufolge etwas über die Bereitschaft des Kollegiums aus, mit Eltern zu kooperieren.
- Können Eltern als Gäste am Unterricht teilnehmen? Wie oft finden Fachkonferenzen statt und wie ist dort die Elternbeteiligung?
- Hat die Schule ein Schulprogramm und eine Schulordnung? Wie sind sie ausgestaltet?
- Wie steht das Lehrerkollegium zu Klassenfahrten, Projektwochen, Schulfesten?
- Gibt es für die Schüler Möglichkeiten, sich auf dem Schulgelände etwas zu essen und zu trinken zu kaufen? Gibt es Aufenthaltsräume?
- Wie werden Schüler in der Schule empfangen? Wie geht die Schule mit Übergriffen von größeren Schülern auf kleine um?
- Wie aktiv ist die Schülervertretung? Wie ist das Verhältnis der Schüler zum Schulleiter, zu den Lehrern und zum Hausmeister?
- Gibt es Schülerzeitungen? Auch sie können Auskunft über das Klima an der Schule geben.
Die Hauptschule
Die Hauptschule - das Sorgenkind des Bildungssystems
Weitere Infos
· Kriterien für die richtige Schule
· Die Hauptschule
· Die Gesamtschule
· Die Realschule
· Das Gymnasium
· Die Privatschule
Ihren Namen trägt die Hauptschule längst zu Unrecht. Nicht einmal ein Viertel aller Siebtklässler (23 Prozent) besuchte im Schuljahr 2000/2001 diese ehemals zentrale Schulform. Vor vier Jahrzehnten, zu Zeiten der Umbenennung von Volks- in Hauptschule, lag der Anteil noch bei rund 60 Prozent.
Kritiker meinen deshalb, aus der Haupt- sei längst eine «Restschule» geworden: ein Auffangbecken für jene, die anderswo durch das Sieb gefallen sind. Die Ergebnisse der Pisa-Studie scheinen diesen Eindruck zu bestätigen. Dennoch wäre es ungerechnet, alle Hauptschulen über einen Kamm zu scheren: «Die Hauptschule ist vielfältig wie keine andere Schulform», sagt Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL) in Bonn.
Ihrer Aufgabe im gegliederten Schulsystem zufolge soll die Hauptschule Jugendliche gezielt auf den Eintritt ins Wirtschafts- und Arbeitsleben vorbereiten. Sie ist die richtige Schulart für jene, deren Stärken vor allem in manuellem Geschick und anschaulichem Denken liegen. Der Hauptschulabschluss nach Klasse 9 soll Schüler befähigen, eine Ausbildungsstelle in Handwerk, Industrie und Handel anzutreten. Bei guten Leistungen ist auch eine Fortsetzung der Schullaufbahn bis zur Mittleren Reife, Fachhochschulereife und sogar bis zum Abitur möglich. «Um das als Hauptschüler zu schaffen, bedarf es aber eines fast unmenschlichen Eifers», meint Renate Hendricks, Vorsitzende des Bundeselternrates in St. Augustin.
Da sie traditionell ihren Nachwuchs an Handwerkern und Facharbeitern aus Hauptschul-Absolventen rekrutiert, zeigt sich auch die deutsche Wirtschaft stark an dieser Schulart interessiert. 1997 wurde von der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände (BDA) und dem Deutschen Lehrerverband die «Initiative Hauptschule» gegründet. Sie hat sich zum Ziel gesetzt, unter anderem durch die Vergabe von Preisen das «verzerrte Erscheinungsbild» der Hauptschule zurechtzurücken, wie es beim BDA in Berlin heißt. Entgegen ihres Images als Schlusslicht unter den Schulformen soll das eigenständige Profil der Hauptschule als einer praxisbezogenen Alternative geschärft werden.
Tatsächlich gibt es genug Beispiele, dass sich bei einem entsprechenden Umfeld eine enge Zusammenarbeit zwischen Hauptschule und Wirtschaft ergeben kann. «In vielen ländlichen Gegenden ist die Hauptschule kerngesund», sagt Lehrerpräsident Kraus. «Da finden die meisten Absolventen ohne Probleme eine Lehrstelle.» Anders sieht es in den Städten aus: Hier sind die Hauptschulen vielerorts zu Brennpunkten der sozialen Probleme geworden, die sich durch die Massenarbeitslosigkeit und den Zuzug von Immigranten am unteren Ende der Gesellschaft gebildet haben. Lehrer müssen dann nicht nur pädagogische, sondern auch erzieherische Schwerstarbeit leisten.
«Viele geben sich wirklich alle Mühe.
Die Realschule
Die Realschule - für viele Schüler die goldene Mitte
Während Hauptschule, Gesamtschule und Gymnasium immer wieder zu Zankäpfeln in der bildungspolitischen Debatte werden, ist es um die Realschule vergleichsweise ruhig geblieben. Das hat einen nicht zu unterschätzenden Vorteil: Fernab ideologischer Grabenkämpfe und reformerischer Wetterwechsel konnte hier ruhig und beständig gearbeitet werden. Wirtschaft und Eltern wissen das zu schätzen: Bei beiden Gruppen erfreut sich die Realschule wachsender Beliebtheit. Im Schuljahr 2000/2001 besuchten nach Angaben des Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden 25,1 Prozent der Siebtklässler diese Schulform.
Die Realschule soll in meist sechs Schuljahren eine fundierte Allgemeinbildung vermitteln, wobei sich theoretische und praktische Fertigkeiten ungefähr die Waage halten. Am Ende der 10. Klasse schließen die Schüler mit der Mittleren Reife ab. Danach können sie eine Ausbildung absolvieren, wobei in der Mehrzahl gehobene kaufmännische oder technische Berufe angestrebt werden. Überdurchschnittlich leistungsstarken Schülern gelingt aber auch der Sprung auf die Fachoberschule oder auf das Gymnasium. Dort können sie die Fachhochschul- beziehungsweise die Allgemeine Hochschulreife erwerben. Dafür ist es aber meist erforderlich, ab Klasse sieben eine zweite Fremdsprache erlernt zu haben.
«Inzwischen haben viele erkannt, dass die Realschule eine Abkürzung zum Hochschulabschluss bietet», sagt Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes (DL) in Bonn. Wer der Mittleren Reife den zweijährigen Besuch der Fachoberschule anschließt und danach vier Jahre an der Fachhochschule (FH) studiert, kann mit 22 Jahren im Berufsleben stehen - und damit etliche Jahre vor einem Gymnasiasten, der den zeitraubenden Weg an die Universität gewählt hat. Zudem gilt der FH-Abschluss in der Wirtschaft längst nicht mehr als Diplom zweiter Klasse. «Das Gros der FH-Studenten speist sich aus ehemaligen Realschülern», so Kraus.
Auch sonst hängt der Aufschwung der Realschule zum Teil mit den Schwächen der anderen Schulformen zusammen. So sind die Lerneinheiten hier wesentlich kleiner als in der Gesamtschule, so dass eine intensivere Betreuung der Schüler möglich ist. «Gegenüber Gymnasiasten haben Realschüler den Vorteil, dass sie meist über eine größere soziale Kompetenz verfügen.
So erweist sich die ehemalige Mittelschule für viele Jugendliche als goldener Mittelweg.
Die Gesamtschule
Die Gesamtschule - real existierender Zankapfel
An keiner anderen Schulform scheiden sich die Geister so wie an der Gesamtschule. Die einen sehen in ihr einen Garanten für Chancengleichheit in der Bildung. Die anderen halten sie für eine reformerische Missgeburt, die den schwachen wie den leistungsstärkeren Schülern nur Nachteile bringt. «Wir haben die Gesamtschule zur ideologischen Glaubensfrage hochstilisiert», klagt Renate Hendricks, Vorsitzende des Bundeselternrates in St. Augustin. «Eine typisch deutsche Herangehensweise.»
Durch die Veröffentlichung der Pisa-Studie könnte die Auseinandersetzung sogar wieder an Schärfe gewinnen: Die meisten der besser platzierten Länder haben integrierte Schulsysteme und scheinen damit dem Modell der Gesamtschule Recht zu geben. Auch die aktuelle Forderung nach Ganztagsbetreuung ist hier schon verwirklicht. Die Gegner verweisen dagegen auf den innerdeutschen Leistungsvergleich: «Studien zufolge sind Gesamtschüler am Ende der 10. Klasse im Leistungsvermögen mehr als zwei Schuljahre hinter Realschülern und Gymnasiasten zurück», sagt Ulrich Sprenger aus Recklinghausen, Vorsitzender des Arbeitskreises Gesamtschule.
In Gesamtschulen sind verschiedene Bildungsgänge zu einer mindestens räumlichen Einheit verbunden. Belässt es die kooperative Gesamtschule beim überwiegend getrennten Unterricht im Haupt-, Realschul- und Gymnasialzweig, so werden in der integrierten Gesamtschule zunächst alle Schüler in einer Klasse zusammengeführt. Erst später erfolgt in wichtigen Fächern eine Differenzierung in Grund- oder Erweiterungskurse. Die im Vergleich zum gegliederten Schulsystem durchlässigeren Grenzen zwischen den Bildungsgängen tragen dem Umstand Rechnung, dass sich das Leistungsbild von Schülern nach der fünften Jahrgangsstufe noch erheblich ändern kann.
Dass ist auch einer der Gründe, warum Gesamtschulen bei Eltern jenseits ideologischer Grabenkämpfe beliebt sind: «Wer unschlüssig ist, auf welche Schulform er sein Kind schicken soll, gewinnt bei der Gesamtschule fünf Jahre Zeit», sagt Marianne Demmer von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) in Frankfurt. Einen Numerus clausus gibt es beim Übertritt auf die integrierte Gesamtschule nicht. Auch Spätentwickler können sich damit noch für die gymnasiale Oberstufe qualifizieren. Andererseits ist den Eltern dann die Entscheidung aus der Hand genommen - ausschlaggebend sind allein die Leistungen.
Wenn die Gesamtschule Schwächen in der Leistungsbilanz aufweist, dann gibt es dafür nach Ansicht ihrer Anhänger nur einen Grund: Die Idee wurde nicht konsequent umgesetzt. Statt zur alleinigen Schulform aufzusteigen, muss sich die Gesamtschule etablierter Konkurrenz stellen. In der Konsequenz schicken ambitionierte Eltern ihre Kinder weiterhin auf Gymnasium oder Realschule. Der Gesamtschule bleibt der leistungsschwache Rest. «In manchen Gesamtschulen haben 90 Prozent der Schüler eine Hauptschulempfehlung Andere aber sehen in ihr mehr denn je die Zukunft.
Das Gymnasium
Das Gymnasium - nur noch national Spitze
Ein wenig umgibt das Gymnasium noch immer die Aura bürgerlichen Bildungseifers. Als glanzvoller Sieger ist das Flaggschiff des deutschen Schulsystems aus der Pisa-Studie aber nicht gerade hervorgegangen. Zwar erreichten die Gymnasiasten beim Lesevermögen einen Wert von 582 Punkten gegenüber 494 bei der Real- und 394 bei der Hauptschule (definierter Durchschnitt: 500 Punkte). Im internationalen Vergleich erwies sich die Leistungsspitze aber als eher schmal und unauffällig. Eine Studie an weiterführenden Schulen in Hamburg brachte sogar Erschreckendes zu Tage: Demnach erzielen gerade leistungsstärkere Gymnasiasten in den Klassen sieben und acht beim Beherrschen der deutschen Sprache kaum messbare Fortschritte.
Trotz leichter Einbußen in den vergangenen Jahren ist das Gymnasium aber weiterhin bei den Eltern erste Wahl: 32,6 Prozent der Siebtklässler besuchten im Schuljahr 2000/01 diese Schulform. «Die Übergangsquote von der Grundschule liegt noch um einiges höher», sagt Josef Kraus, Präsident des Deutschen Lehrerverbandes in Bonn. «Zwischen Klasse 5 und 7 gibt es einen Aderlass von bis zu 15
Prozent.»
Das Gymnasium soll Schülern eine breite und vertiefte Allgemeinbildung vermitteln, die in der Regel zur Allgemeinen Hochschulreife führt. Voraussetzungen für den Besuch dieser Schulform sind Neugierde und Aufgeschlossenheit für abstrakte Zusammenhänge, eine hohe Konzentrationsfähigkeit, Freude am Lernen, Experimentieren und Beobachten sowie Interesse an literarischen, musischen und künstlerischen Themen.
«Eltern sollten darauf achten, dass das Profil der Schule zu den Interessen ihres Kindes passt», warnt Renate Hendricks, Vorsitzende des Bundeselternrats in St. Augustin. So könne ein in dieser Beziehung nur durchschnittlich begabter Schüler leicht einen Knacks bekommen, wenn er in einem sprachlich ausgerichteten Gymnasium eine dritte Fremdsprache erlernen muss. Er würde sich vielleicht auf einer Schule wohler fühlen, die Mathematik und die Naturwissenschaften Physik und Chemie in den Vordergrund stellt oder die musischen Fächer wie Musik und Kunst. Wirtschaftsgymnasien bieten einen Schwerpunkt in Rechnungswesen, Wirtschafts- und Rechtslehre.
Ein Fall für sich sind die humanistischen Gymnasien, die sich dem klassischen Bildungsideal verpflichtet fühlen und zu deren Unterrichtsstoff neben Latein auch Griechisch gehört. Nach Ansicht ihrer Anhänger sind es aber nicht nur rückwärts gewandte Gründe, die für diese Schulform sprechen: So helfe Latein beim Erlernen anderer Sprachen. Daneben sei das Humanistische Gymnasium aber auch besonders geeignet, «zu einer ausgewogenen Persönlichkeitsbildung beizutragen», heißt es beim Arbeitskreis Humanistisches Gymnasium in München.
Obwohl es in Deutschland inzwischen Dutzende Wege zur Allgemeinen Hochschulreife gibt, bleibt der Besuch des Gymnasiums die klassische Studienvorbereitung. Kürzlich alarmierte allerdings ein Bericht der Industriestaaten-Organisation OECD die Öffentlichkeit, wonach Deutschland bei der Studenten-Quote hinter den internationalen Schnitt zurückgefallen ist. Von Abiturienten- oder Akademikerschwemme kann eigentlich keine Rede mehr sein
Bis Bald.wenn hier weitere fragen habt [email protected] weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
-
-
Manchmal wie im Kindergarten...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Seit Sommer 2002 gehe ich auf eine Berufsfachschule. Die Lehrer und auch die Fächer sind sehr angenehm und manchmal auch sehr lustig. Allerdings kommt man sich manchmal vor wie im Kindergarten. Zu Anfang musste sich jeder mit einem Plakat vorstellen und über seine Familie, Haustiere und Hobbys sprechen. Mir fällt sowas nicht schwer aber das ist doch total übertrieben. Teilweise sind auf dieser Schule schon einige über 18... Und dann soll da noch so ein Kindergartenzeug aufgeführt werden. Das ist manchmal wirklich wie im Kindergarten. Ich verspreche mir von eienr Berufsfachschule mehr. Lernen, lernen und nochmals lernen. Es kann also nicht sein das man sich dort noch wie im Kindergarten oder im gehobenen Maße in der Grundschule benehmen muss. Wohl oder übel. Aber was soll man machen. So ist es nun mal. Ich hoffe allerdings in der Oberstufe wird sich das dann etwas legen und auch einen erwachseren Eindruck machen. weiterlesen schließen -
Schule für Datenverarbeitung
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ihr wollt gerne Programmieren lernen doch das nicht aus irgendwelchen Büchern. Kein Problem:
In Österreich, in der Salmgasse nahe der Landstraße(Wien) oder Korneuburg gibt eis eine Schule die sich auf Datenverarbeitung spezialisiert hat. Da es sich um eine Privatschule handelt kostet es halt einiges aber es zahlt sich aus. Nach drei Jahren wird eine Prüfung in Deutsch, Englisch, Controling und Bilanzierung und Programmieren(Projektarbeit) gemacht. Wenn man das bestanden hat ist man Informatik-Kaufmann. Danach kann man einen zweijährigen Aufbaulehrgang mit Matura machen.
Positiv:
Es wird einem so ziemlich alles außer der PC zur Verfügung gestellt.
Die Lehrer kennen sich wirklich gut aus und sind auch meist net(nicht alle).
Programmieren
- Basic
- Visual Basic
- C++
- SQL(Access)
Gruppenarbeiten
Samstag schulfrei
Turnen und Religion Freifächer
KEIN MATHE in den ersten 3 Jahren
Im 3 Jahr kein Biologie, Geographie, Politische Bildung oder Geschichte
Negativ
Harte Regeln:
6 Minus = 1 Klassenbucheintragung / 3 KBE = Rauswurf
Hausschuhe müssen getragen werden
Kaugummiverbot
Trinkflachen müssen beschriftet werden
Wer interesse hat sollte einmal vorbei schaun, denn es gibt auch führungen(jeden tag).
Weitere informationen unter www.sdv.ac.at weiterlesen schließen -
Schulische Ausbildung zur Technischen Assistentin in Biologie an der Berufsbildenden Schule Naturwis
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Diese Ausbildung dauert 2 Jahre. Nun stehe ich am Ende des 2. Jahres und kann rückblickend sagen, dass es das Richtige für mich ist. Im Moment ist auch die Wahrscheinlichkeit, eine Arbeitsstelle zu finden, sehr groß.
QUALIFIKATION :
Realabschluß oder ein vergleichbarer Abschluß (2. und 3. Bildungsweg) sind nötig. War das Zeugnis nicht so gut, kam man auf die Warteliste.
Da nicht so viel Andrang war, ist jeder, der sich beworben hatte, genommen worden.
KLASSE :
Am Anfang waren wir über 40 Schüler und wurden auf 2 Klassen verteilt. Jetzt zählen wir zusammen nur noch 24, werden das nächste Jahr zusammengelegt.
SCHULFÄCHER :
Allgemeine Chemie, Physik und Physikalisches Praktikum werden nur im 1. Jahr unterrichtet, es wird erwartet, dass damit die entsprechenden Grundlagen gelegt sind.
Prüfungsfächer (am Ende des 2. Jahres) sind wie zu erwarten Biologie, Angewandte Biologie und Organische Chemie, aber auch Technische Mathematik. Hinzu kommen praktische Prüfungen in Zoologie, Botanik, Mikrobiologie und Chemie.
Ansonsten gibt es noch Englisch, Sozialkunde, Religion und Sport.
Und natürlich Informatik (hatte es beim ersten Mal total verpeilt, das mit aufzuzählen, dabei saß ich doch an einem der rund ein Dutzend Schulrechner, die den Schülern während der Schulzeit zur freien Verfügung stehen!).
SCHULZEIT :
Der Unterricht fängt um 7.45 Uhr an und endet spätestens um 15.45 Uhr, das hängt vom Praktikum und dem jeweiligen Lehrer ab.
PROBLEME :
Den meisten reißt die geballte Ladung an Chemie den Notenschnitt runter. Die spielt nicht nur in AC, OC und im Chemischen Praktikum eine Rolle, nein, auch die TM beschäftigt sich im 1. Jahr fast ausschließlich mit der Berechnung des Gehaltes an Chemikalien in vorhandenen Lösungen und der Ausbeute bei selbst hergestellten Chemikalien.
Im Zoologischen Praktikum muß erst die Hemmschwelle überschritten werden. Wir fingen mit Mehlwürmern an, weiter ging es mit der Roten Zuckmückenlarve, dem Regenwurm, Stabheuschrecken (halten wir in Terrarien, also eigene Zucht), Schnecke, Fisch und Maus.
Meistens wurden diese seziert. Die niederen Tiere haben wir bei lebendigem Leibe aufgeschnitten (Lehrer meint: kein höheres Nervensystem, daher nicht schmerzempfindlich), die anderen wurden vorher abgetötet, vorzugsweise mit einem guten Schuß Chloroform.
KOSTEN :
Die eigentliche Ausbildung ist kostenlos, es ist auch nicht unbedingt nötig, sich die teuren Bücher anzuschaffen. Die Arbeitsgeräte werden einem größtenteils von der Schule geliehen. Einige Arbeitsmaterialien, die in den Praktika zwingend verbraucht werden (Objektträger, Deckgläschen, Mikroskopiebesteck u. ä.) mussten am Anfang des Jahres bestellt werden (Sammelbestellung über die Schule). Das hat 140 DM gekostet, hinzu kommt ein Laborkittel (mindestens 50 DM).
Ansonsten halt Hefte, Schreibblöcke, Schreibuten-silien usw.
Ist man in den Praktika ungeschickt gewesen und hat ein paar Glasgeräte zerdeppert, so wird dieser Gegenstand erst mal aus dem Vorrat ersetzt (damit man weiterarbeiten kann) und einem am Ende des Jahres in Rechnung gestellt. weiterlesen schließen -
Was macht Lunalie eigentlich???
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Wie der eine oder andere vielleicht von euch weiß, bin ich noch in der Ausbildung um den Beruf „Kauffrau für Bürokommunikation“ zu erlernen. Da es für so manchen sehr verwirrend ist, dass ich meine Ausbildung nicht im Betrieb, sonder in der Schule mache, möchte ich euch heute einmal vorstellen, was man sich darunter vorstellen kann.
Wie ich dazu kam
Anfang Januar 1998 machte ich mich auf die Suche nach einer Lehrstelle. Zuerst in Bürobereichen, schließlich dann auch im medizinischen Bereich. Da meine Mutter nicht sonderlich begeistert war, dass ich die Freiwillige 10. Hauptschulklasse mache, entschloss ich mich nach meinem bestandenen Quali eine Lehre als Arzthelferin zu beginnen. Abgesehen davon, das ich meistens von 7:30 Uhr – 19:00 Uhr gearbeitet habe, Probleme mit den lieben Kolleginnen hatte, hat mir die Sache Spaß gemacht. Zu mindestens die ersten Wochen. Es wurde mit den Kolleginnen schlimmer, der Stress nahm zu, mein Gewicht reduzierte sich, ich hatte keinen Spaß mehr. Schließlich ging ich letztendlich dann lieber in die Schule als in die Arbeit.
Nach vielen Diskussionen und langen Gesprächen erlaubte mir meine Mutter, die Ausbildung abzubrechen und etwas anderes zu machen. Etwas was mir Spaß macht. Bedingung: Ich darf erst kündigen, wenn ich eine andere Lehrstelle fest in Aussicht habe. Gesagt, getan, wieder Bewerbungen geschrieben.
Schließlich bekam ich ein Vorstellungsgespräch in einem kleineren Betrieb, wo ich mich als Bürokauffrau beworben hatte. Ich setzte mich gegen 52 andere Bewerber durch und bekam die Stelle.
Am 01.08.1999 begann ich dort. Ich kam von Anfang prima mit alles aus, auch wenn es anfangs komisch war mit Frau ... angeredet zu werden und zu keinem Du sagen zu dürfen. Aber ich akzeptierte es und versuchte mich anzupassen. Doch es geling mir nicht. Es war dort sehr steif und konservativ. Ich bemühte mich und alle meine Bemühungen waren umsonst oder sie wurden falsch interpretiert. Sicher, ich habe so manchen Fehler gemacht, allerdings denke ich, ist es OK, wenn man mal die Buchstaben verwechselt, wenn man einen elendslangen Brief schreibt oder auch einen Buchstaben vergisst. Nachdem mein damaliger Chef mich zum Nervenarzt geschickt hat und zum Psychologen und ihm beide versichert hatten, ich sei völlig normal und mir fehlt nichts machte er sich schon mal auf die Suche nach einem neuem Azubi, der perfekt war. Am 13.09.1999 haben sie mir gekündigt, mit der Begründung: „Sie sind ja nach 6 Wochen noch nicht perfekt, sie sollten den Laden bereits alleine schmeißen können“.
Tja, da stand ich nun, ohne Lehrstelle. Dann bin ich zum Arbeitsamt gegangen. Dort hat mir der nette Herr (er war wirklich sehr nett und bemüht mich irgendwie wieder aufzuheitern) von der Berufsfachschule erzählt. Er gab mir einige Tipps, wie ich es schaffen könnte, mich dort noch anzumelden denn Schulanfang war bereits am Tag darauf.
Berufsfachschule für Wirtschaft und Bürokommunikation
Wie der Name schon sagt, es ist eine Fachschule. Wir lernen hier im Prinzip die gleichen Sachen/Dinge wie die anderen Azubis die Kauffrau/-Mann für Bürokommunikation erlernen möchten. Der einzige Unterschied es, wir lernen es nur in der Schule, haben deshalb gerade ein sehr theoretisches Wissen und haben nur 26 Wochen Praktikum während unserer 3-jährigen Ausbildung. Die „normalen“ Azubis haben in der Regel 1 – 2 Berufsschultage in der Woche.
Eine rein schulische Ausbildung hat natürlich seine Vor- und Nachteile.
Vorteile:
Ferien wie andere normale Schulen, man geht in der Regel um 13 Uhr nach Hause, viel Freizeit, sehr viel theoretisches Wissen
Nachteile:
kein Geld (manche Schüler bekommen Bafög, das sind aber sehr wenige), sehr wenig praktische Erfahrung, wenig Aussicht auf einen guten Arbeitsplatz nach der Ausbildung
Voraussetzung:
Kann so ziemlich jeder machen, der einen bestandenen Quali vorweisen kann. Realschüler und Gymnasiasten können nur unter versch. Umständen aufgenommen werden (diese sind mir nicht bekannt).
Wer nimmt an so einer Ausbildung teil?
Hauptsächlich sind es die ehemaligen Hauptschüler die keine Lehrstelle bekommen haben oder die einfach keine Lust haben zu arbeiten. Der restliche Anteil, der eigentlich die Mehrheit ist, sind die ausländischen Schüler wie türkische und russische Mitschüler.
Wie viele Schüler sind in einer Klasse, wie viele Klassen gibt es?
Es gibt grundsätzlich zwei 10.te Klassen mit 35 Schülern. Diese Zahl verringert sich nach der Probezeit (endet zum Halbjahreszeugnis). Bei uns waren es im Schuljahr 1999/2000 15 Schüler die die Probezeit nicht bestanden haben, in der anderen 10.ten Klasse 10.
Die 11.ten Klassen sind dann nur noch die „Überbleibsel“ vom Vorjahr und von diesen 20 – 25 Schülern pro Klasse (ebenfalls 2), schmeißen ein paar Leute die Schule oder die Schülerinnen werden schwanger.
Je nachdem wie viele Schüler aus den 11.ten Klassen übrig geblieben sind, gibt es dann eine oder zwei 12.te Klassen. Die letzten beiden Jahre gab es jeweils zwei Klassen.
Unterrichtslänge / Unterrichtsfächer
10. Klasse
Montag – Freitag immer von 8:00 Uhr bis um 13:00 Uhr
Rechnungswesen, Englisch, Deutsch, Sozialkunde, allgemeine Wirtschaftslehre, Organisation (spezielle Wirtschaftslehre / Bürowirtschaft), Textverarbeitung, Übungsfirma, Religion, EDV, Sport
11. Klasse
Englisch, Deutsch, Sozialkunde, allgemeine Wirtschaftslehre, Bürokommunikation (spezielle Wirtschaftslehre / Bürowirtschaft), Textverarbeitung, Übungsfirma, Religion, EDV, Sport
12. Klasse
Rechnungswesen, Englisch, Deutsch, Sozialkunde, allgemeine Wirtschaftslehre, Bürokommunikation (spezielle Wirtschaftslehre / Bürowirtschaft), Textverarbeitung, Religion, EDV
zusätzlich 26 Wochen Praktikum
Unterrichtsfacherklärung „Übungsfirma“: Hier lernt man, wie man sich im Praktikum verhält, wie die Finanzbuchhaltung im praktischen aussieht, wie man mit verschiedenen Fällen umgeht und Posteingangsbelege bearbeitet.
Das Unterrichtsmaterial ist von unseren Lehrern erstellt worden um uns das gelernte in der Theorie etwas praxisnah zu lernen. Es ist kein Vergleich zu einem richtigen Betrieb, aber es nimmt einem die Angst im Praktikum ständig etwas falsch zu machen.
Noten:
Die Noten die wir bekommen, sind nach dem IHK-Schlüssel gerichtet (genaues System kann ich nicht verraten, da ich es selber bis heute nicht verstanden habe). Wir schreiben in jedem Fach pro Halbjahr mindestens eine Schulaufgabe und 2 Extemporalen. Die Noten der 11. Klasse werden in die 12. Klasse übernommen, da wir mit diesen Noten die Möglichkeit haben zusätzlich zu unserem Berufsabschluss die mittlere Reife zu machen.
______________
Ich hoffe ich konnte dem einem oder anderem ein bisschen näher erklären, was man in einer Berufsfachschule so macht. Falls jemand noch Informationen zu meiner Schule möchte, kann gern einmal unter http://mail.schulen.regensburg.de/~obfs1486/ nachschauen. Es gibt auch viele Bilder über unser Schulhaus, das schon fast 200 Jahre alt ist.
Vielen Dank fürs Lesen und bis zum nächsten Mal! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
-
corneliahoefig, 30.04.2002, 16:27 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Habe fast den gleichen Beruf gelernt. (Bürokauffrau) Bin aber zur Schule und in den Betrieb gegeangen. Viel Glück bei der Job Suche. Grüße Conny
-
-
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
¹ Alle Preisangaben inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versand. Zwischenzeitl. Änderung der Preise, Lieferzeiten & Lieferkosten sind in Einzelfällen möglich. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Bewerten / Kommentar schreiben