EF Sprachreisen Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 09/2003
- Kosten:
- Informationsangebot:
- Betreuung vor Abreise:
- Betreuung vor Ort:
Pro & Kontra
Vorteile
- Mulitkulti
- Aus der sicht der Kinder war es gut.
- super Gastfamilie, super Stadt, super Urlaub
- Hochglanz-Versprechungen
- Man lernt viele neue LEute aus den verschiedensten Ländern kennen
Nachteile / Kritik
- hoher Preis, kein Qualitätsunterricht, leere Versprechungen
- Preis / Leistungsverhältnis, Organisation und Qualität eine Katastrophe.
- lange Anfahrt, zu viele Schüler in den Gastfamilien
- Planung, Umsetzung, Betreuung, Mitarbeiter
- für das Gebotene viel zu teuer!!!
Tests und Erfahrungsberichte
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R. Penderwick sagt zu EF Sprachreisen
Im Sommer 2014 habe ich mit EF Sprachreisen einen Sprachkurs nach Brighton gemacht und wirklich nur schlechte Erfahrungen mitgenommen.
Im Jahr 2013 habe ich mich zuerst für einen internationalen Sprachkurs in Oxford angemeldet, zwei Monate vor Abreise allerdings bekam ich einen Brief, dass der Kurs nicht zustande kommen würde, ich hätte die Wahl zwischen einem nationalen Kurs nach Brighton, Hastings oder London. Ich war enttäuscht, aber habe mir dann gedacht: hey, Brighton wird sicher auch ganz nett.
Also bin ich im Juli voller Vorfreude nach England geflogen, der erste Schreck war dann gleich am Flughafen. Fast drei Stunden wartete ich vergeblich auf einen EF Mitarbeiter, derKommentare & Bewertungen
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anonym, 03.11.2014, 18:56 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Dankeschön und Grüße aus Köln!
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EF Santa Barbara 2012/13
Pro:
Internationale Kontakte, Lebenserfahrung, Selbstfindung
Kontra:
EF in Allem
Empfehlung:
Nein
Ich habe mich kurz nach meinem Abitur im Frühjahr dazu entschlossen ins Ausland zu gehen. Da es mir nicht mehr möglich war ein Highschooljahr zu machen, habe ich mich im Internet über Organisationen informiert, die andere Möglichenkeiten anbieten. Zur Auswahl standen Kaplan oder EF. Das meine Schwester ein Jahr zuvor über Kaplan ihr Highschooljahr bewältigte und alles andere als gute Erfahrungen mit dieser Organisation machte, entschied ich mich für EF. EF sendete mir jede Menge Infomaterial und natürlich immer wieder neue Rechnungen mit immer steigendem Preis, den sie mit dem wechselnden Kurs begründeten. Trotz des Infomaterials hatte ich jede
Kurz vor unserer Abreise der erste Schock, wir wurden in getrennten Homeshares untergebracht. Doch davon wollten wir uns das Jahr nicht vermiesen lassen und gingen entspannt damit um. Nach langem Flug, übrigens selbstgebucht, da EF eindeutig das teuerste Angebot hatte, angekommen in LAX, war niemand von EF vorort. Wir warteten mit zwei französischen Mädchen 2 Stunden nachdem endlich ein EF Staff auftauchte. Sie teilte uns mit, dass der Bus unterwegs sei, aber es durch den Verkehr wohl länger dauert. Wir akzeptierten und zeigten Verständnis. Doch nach einer weiteren Stunde warten und vollkommen übermüdet, ging mir so langsam die Geduld aus und ich rief EF in SB an. Keine große Hilfe!!! Ich kam dann um 3 Uhr morgens in meinem neuen zu Hause an, was mir sehr unangenehm war, da ich eigentlich 4 Stunden eher ankommen sollte. Meine Gasteltern waren aber sehr freundlich und freuten sich mich zu sehen. Ich wurde in einem Zimmer mit zwei weiteren Mädchen untergebracht, die sehr nett sind. Insagesamt sind wir im Durchschnitt 14 Students im Haus, was sehr viel klingt, aber das Haus ist sehr groß und ich liiiieebee meine 'neue Familie'.
Um 7 Uhr morgens musste ich zum Willkommenstag in der Schule sein. Ich war sehr gespannt, aber vorort relativ unbeeindruckt von der schlechten Organisation, seitens EF. Aber die Schule ist in einem wunderschönen Gebäude untergebracht und ich wohne nur 7 Gehminuten von der Schule entfernt. Dieses Glück haben nur leider die Wenigsten.
Kommentare & Bewertungen
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Miraculix1967, 19.12.2012, 13:10 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Liebe Adventsgrüße zur Vor-Weihnachtszeit aus dem gallischen Dorf Miraculix1967:-)
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Kalifornischer (Alb-)Traum
Pro:
Ausflüge
Kontra:
Gastfamilie, "Activity Leader" vor Ort, keine Unterstützung bei Problemen, Preis, Unterricht
Empfehlung:
Nein
Voller Vorfreude buchte ich die Sprachreise vom 03.08- 31.08.2011 nach Los Angeles. Es hieß, dass die Gastfamilien keine finanzielle Unterstützung für das Aufnehmen von Gastschülern erhalten sollten. Das klang überzeugend, da ich automatisch dachte, dass die Familie mich freiwillig aufnimmt und unternehmungslustig ist.
Ca. 2 Wochen vor dem Abflug wurden mir Name und Adresse der Familie genannt. Daraufhin gab ich die Adresse im Internet ein und realiserte, dass ich in Arroyo Grande unterkommen sollte. Das ist über 300 Km vom eigentlich gebuchten Ort entfernt. Trotzdem versuchte ich mir das Ganze schön zu reden und mich weiterhin drauf zu freuen.
Anfang August war es dann soKommentare & Bewertungen
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anonym, 04.07.2012, 18:39 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Prima beschrieben. Über eine Gegenlesung würde ich mich sehr freuen. GLG
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peter_nordberg, 04.07.2012, 09:54 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Freue mich über ne Gegenlesung. lg Peter
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Nie wieder EF Totaler Reinfall in Torquay
Pro:
gar nichts
Kontra:
hohe Kosten, schlechte Organisation, falsche Einstufung
Empfehlung:
Nein
Bereits am ersten Tag, musste ich feststellen, dass ich in eine totale Anfängergruppe mit 13 Spaniern eingestuft wurde, obwohl ich bereits 5 Jahre Englisch in Österreich gelernt habe. Ich versuchte sofort in eine höherwertige Gruppe zu kommen. Das EF-Team verweigerte mir dies, obwohl sogar die Lehrer dies dem Office vorschlugen. Auch meinen Eltern versuchten über das österreichische EF-Team etwas zu erreichen. Diese unternahmen vorerst gar nichts und nach 10 Tagen begannen sie meine Eltern zu belügen, nur um meine Aufstufung zu verhindern. Ich habe in diese drei Wochen überhaupt nichts gelernt, da die Spanier kein Englisch konnten und im Kurs nur in ihrer Landessprache redeten. Ich warKommentare & Bewertungen
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EDUCATION FIRST?!? - MONEY FIRST!!!
Pro:
gute Noten für alles!
Kontra:
keine Bildung, inkompetent, geldgierig, keine humanen Bedingungen
Empfehlung:
Nein
Ich war sieben Monate (Januar-August 2010) in New York und habe an dem ´´Fashion&Design´´-Kurs teilgenommen und es war eine Katastrophe!
Das einzige, was man EF lassen kann, ist die gute Werbung. Ich hatte weder richtige Bücher für den ´´Unterricht´´ und einige Bücher bekam ich eine Woche vor Ende des Semesters, mein Unterricht endete oftmals nach 10 Minuten, obwohl er 180 Minuten oder länger hätte gehen müssen, für ein Semester war mein Stundenplan so gut wie leer (ca. 10 Lektionen anstelle von 32!!!), es gab keine regelmäßigen Lectures, ich hatte nicht alle Unterrichtsfächer, die in im Kursangebot aufgelistet waren. Dann wurde eine Lehrerin gefeuert und sie hat es nicht mal von EF,Kommentare & Bewertungen
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meerifan1, 12.11.2010, 09:49 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Wünsche einen tollen Start ins Wochenende. GLG Yvonne
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Der Beginn mit EF war schlimm!
Wir haben mit EF keine guten Erfahrungen gemacht.
Erst einmal klappte für den Austausch in die USA gar nichts. Anfang August sollte es losgehen, aber nichts passierte. Auf Nachfrage hieß es dann, ja wir versuchen es und sonst eben Neuseeland (aber erst ab Januar.
Nachdem wir selbst eine FamilieKommentare & Bewertungen
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n1971, 06.03.2013, 22:26 Uhr
Bewertung: besonders wertvoll
Bitte wenden Sie sich an mich: [email protected]
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chaotische Organisation bei EF
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Zwar war meine Sprachreise mit EF (drei Wochen "international classroom" in Plymouth) insgesamt ein schönes Erlebnis, doch ist dies allein auf die vielen netten Mitreisenden in meiner Gruppe zurückzuführen.
EF hingegen hat alles dafür getan, den Urlaub zu einem Misserfolg zu machen:
-Oftmals mussten wir lange Zeiten waren, teilweise mehrere Stunden.
-Unsere Betreuer - oder "Leader", wie sie im EF-Jargon heißen - waren oftmals genau so ahnungs- und hilflos wie wir.
-Geplante Aktivitäten sind ausgefallen. (Begründung für eine seit mehr als einer Woche an diesem Termin geplante Besichtigung: "Die gehen nicht ans Telefon.")
-Einmal waren wir an einem SonntagKommentare & Bewertungen
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ingoa09, 25.07.2008, 13:32 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Ein rundum guter Bericht! Liebe Grüße, Ingo
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Schüler Sprachreise Global Village Torquay
Pro:
Aus der sicht der Kinder war es gut.
Kontra:
Preis / Leistungsverhältnis, Organisation und Qualität eine Katastrophe.
Empfehlung:
Nein
Kategorie „Nie wieder EF-Reisen“
Bericht erstellt am 22.09.2007
Schüler-Sprachreise Global Village, Torquay England
Hiermit möchte ich einen Erfahrungsbericht mit dem Schüler-Sprachreiese-Unternehmen EF-Sprachreisen aus Berlin abgeben, um anderen, die es in Erwägung ziehen, ihre Kinder mit diesem Unternehmen in die Sprachferien zu schicken, einen kritischen Blick auf manche Dinge werfen zu lassen.
Zusammenfassung:
Meine beiden Töchter (13 und 16 Jahre) waren vom 02.07. bis 22.07.2007 in Torquay Global Village. Aus der Sicht meiner Kinder war der Aufenthalt in Ordnung und es hat ihnen viel Spaß gemacht. Zusammen mit den anderen internationalenKommentare & Bewertungen
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morla, 23.09.2007, 03:14 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
wünsche dir ein schönes wochenende.l.g. petra
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EF - das schönste Jahr meines Lebens war eine einzige Katastrophe
Pro:
Hochglanz-Versprechungen
Kontra:
Planung, Umsetzung, Betreuung, Mitarbeiter
Empfehlung:
Nein
Meine Idee war super: 1 Jahr USA mit EF, aber das was dabei rauskam war schlichtweg nur als katastrophal zu bezeichnen. Ich möchte alle dringend warnen und bitten hier meinen Bericht zu lesen. Was vielleicht niemand weiß zuerst: seit 2003 gibts in den Staaten ein neues Gesetz welches besagt das kein Austauschschüler ins Land darf, der nicht die Adresse seiner Gasteltern angeben kann. Also bekommt man von EF spätestens 3 Wochen vor dem Abflug die Gasteltern schriftlich genannt mit dem Hinweis dort nicht anzurufen sondern besser zu schreiben!! Schon komisch wenn man bedenkt das ein Brief Wochen braucht. Ich war 14 Tage im Vorbereitungscamp in Boston und sollte am vorletzten Tag meineKommentare & Bewertungen
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Pleiten, Pech und Pannen
Pro:
Keine Argumente
Kontra:
Äußerst teuer, minimalste Leistung, schlechte Organisation
Empfehlung:
Nein
Als Vater und Zahler eines erheblichen Betrages für ein Gastjahr meiner Tochter in UK kann ich berichten, dass EF in keiner Weise zu empfehlen ist. Meine Tochter verbrachte ein Jahr begleitet von Unzulänglichkeiten, Versäumnissen und Pannen, die mehrfach nur durch hohen Aufwand und Druck meinerseits, der bis zur Androhung juristischer Schritte reichte, zu bewerkstelligen war.
Die Probleme begannen bereits mit Ankunft in England und reichten bis zum letzten Tag. Es würde den Rahmen dieses Erfahrungsberichts bei weitem sprengen, die gesamten Mängel aufzulisten. Erste Recherchen lassen vermuten, dass das Prinzip EF rein auf Gewinnmaximierung basiert.
Gasteltern erhaltenKommentare & Bewertungen
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