Gedichte Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Aya X Ken (Weiß kreuz)

  

  27.09.2004, 14:59 Uhr von
  hidaka
  Es ist eine Eigenschaft der menschlichen Seele, daß die sich dann am höchsten erhebt, wenn sie am...

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  Eine klare, finstere Nacht im November
  Der Mondschein strahlt hell auf dein Gesicht
  Fasziniert starrst Du ihn an, unentwegt
  "Weißt Du, Aya, ich liebe Dich!"
  
  Dein Herz bleibt stehn, unmerklich fast
  Deine Augen flackern im weißen Mondschein
  Zitternd drehst du deinen Kopf, ohne Hast
  Und blickst tief in meine Seele hinein
  
  Was geht nun in Dir vor?
  Gedanken ziehen hinter Deinen Augen vorbei
  "Ich bin so dumm," werfe ich mir vor
  Als ob deine Liebe die meinige sei...
  
  Doch schau, Du nickst im Takt der Nacht
  Kein Gefühl ist dir an zu sehen
  Die Morde haben dich einsam gemacht
  "Ken... ich lasse dich nicht mehr gehen."
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-10 18:20:27 mit dem Titel Wie der Wind
  
  Lange Zeit wirrte ich durch deinen Kopf
  Unsichere Erinnerungen
  Du weißt nicht, ob ich es war oder jemand anderes
  Es ist nun allzu lange her.
  
  Wollte ich denn alles?
  Oder noch viel mehr
  Die Seele träufelt Leid auf dein Herz
  Wie Schnee im Sommerregen
  War es das, was du wolltest?
  
  Langsam, gemächlich, stolpernd
  Die Knie durchgedrückt, das Herz schwach
  Jetzt stehst du da, auf der Spitze des Berges
  Und blickst auf die Täler hinab
  Fühlst dich wie der Wind
  Wäre da nicht ich
  
  Klimpernd, wie ein Glockenspiel
  Laufe ich dir entgegen
  War ich es, oder jemand anders?
  Nun scheint es egal
  In diesem Moment sind wir eins
  
  Wollte ich denn alles?
  Es ist nun allzu lange her
  War es das, was du wolltest?
  Und du fühlst dich wie der Wind.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-11 16:36:54 mit dem Titel Ein Spiel des Lebens
  
  Wenn ich dein Klavierspiel höre
  Ist es als sei der Himmel auf Erden
  Ich kenne dich nicht, weiss nicht, wer du bist
  Wahrscheinlich liegst du gerade mit einer anderen am Strand
  Und erinnerst dich nicht mehr an mich
  
  Doch ich weiss noch von den Tagen
  Als ich dir das Liebste im Leben war
  Dein Lebenselixier, das was du wirklich brauchst
  Aber das ist vorbei
  
  Schwer hängt der Mond am Himmel, schwer wie meine Seele
  Die Nachtigall sing ihr trauriges Lied
  Jemand spielt auf seinem Flügel deine Melodien
  War es alles nur ein Traum?
  
  Ich schliesse die Augen und ergreife deine Hand
  Wieder tanzen wir in den Morgen
  Durch die Felder, auf denen der rote Mohn blüht
  Und nicht einmal die Nacht holt uns ein
  
  Schwer singen die Sterne ihr stummes Lied, schwer wie meine Seele
  Die Kälte rinnt über meine Haut
  War es alles nur ein Traum?
  Ich spüre deine Küsse, deine Liebe auf mir
  Aber ist das alles vorbei?
  
  Nie werde ich vergessen, wie die Herbstblätter leuchteten
  Und der Wind durch die Gräser strich
  Eine Leere in mit hinterlassen, als hätte es dich nie gegeben
  Und doch bist du da, immer noch in mir,
  Nach so langer Zeit
  
  Ich blicke dich an, keine Regung auf deinem Gesicht
  Neben dir deine neue Liebe
  Kanntest du mich jemals, wirst du mich jemals kennen?
  Sie sieht glücklich aus, wie sie an deiner Seite steht
  
  Doch den Walzer werde ich nie vergessen, den Walzer den wir tanzten
  Durch die Felder, auf denen der rote Mohn blüht
  Einsam klingen die Töne durch die Nacht
  Und deine Seele streicht dem Himmel über die Haut
  Du bist fort, kanntest mich nicht, und wirst mich nicht kennen
  Nach so langer Zeit.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-11 18:55:10 mit dem Titel Nur ein Kind / Deppengeschwätz
  
  Und so beginnt er, mein letzter Tag in der Realität:
  Ich fange eine Schneeflocke und sehe hinauf in den hellen weißen Himmel
  Irgendwo da oben ist meine Träne, sie weint
  Und als ich die Schneegestöber durchschreite
  Scheint die Zeit still zu stehen
  In jeder Sekunde und in jedem Moment
  Fallen tausende Schneeflocken auf mein verletztes Haupt
  Und ein Gedanke geht mir immer wieder durch den Kopf:
  Was ich dir angetan haben muß, um dich zu verlieren.
  Vor mir taucht ein Wald auf
  Mit weißen, schneebedeckten Tannen und Fichten.
  Ich sehe kaum die Hand vor Augen und trete hinein
  In diese Welt aus Dunkelheit und Kälte.
  Ich höre etwas, ein Geräusch.
  Ein Dämon taucht auf
  Ich nehme eine Abwehrstellung ein und wir kämpfen
  Doch keiner siegt
  Als die Sonne untergeht liegen wir beide erschöpft auf dem Boden
  Ich bin Erik
  Und wer bin ich?
  Er lächelt.
  Meine größte Herausforderung
  Wir helfen uns auf und geben uns die Hand
  Sein teuflisches Äußeres
  Verdeckt eine Seite an ihm dir nur ich sehe
  Ich mache ein Feuer
  Und gemeinsam starren wir betreten fort
  Der eine in das Feuer
  Die andere in den Himmel
  Was machst Du hier?
  Ich suche etwas
  Ich doch auch.
  Was suchst Du?
  Rache.
  Warum?
  Für alles was sie mir angetan haben
  Was haben sie dir angetan? Wer?
  Die Menschen. Ich bin unter ihnen aufgewachsen. Sie haben mich behandelt wie Dreck. Dafür müssen sie bezahlen.
  Aus ihm spricht der pure Hass.
  Und Du?
  Was?
  Was suchst Du?
  Nachdenklich begleitet mein Blick eine Sternschnuppe.
  Mich selbst.
  Er lächelt.
  Wir schlafen.
  Als ich aufwache, ist Erik schon wach.
  Ich begleite Dich.
  Nein, es ist zu gefährlich.
  Ich bin ein Elf, ich schaffe das schon.
  Er schüttelt den Kopf.
  Wir beschließen, den Tag noch an unserem Rastplatz zu verweilen.
  Abends starren wir den Himmel an.
  Wir sind unsterblich.
  Warum?
  Unsere Seelen...
  Erik zieht ein Messer und schlitzt sich die Hand auf.
  Als sein Blut die Flammen trifft, flammt es auf.
  ... mit dem Feuer verbunden.
  Er nimmt meine Hand.
  Der Schmerz ist sofort wieder vorbei.
  Das Feuer flammt auf.
  Egal, was uns geschieht, ich ...
  Doch er muss nichts mehr sagen.
  Meine Lippen benetzen seine.
  ...
  Er ist weg!
  Er ist weg!
  Wach auf!
  Es hämmert in meinem Kopf.
  Erik ist fort.
  Doch ich fühle mich nicht schlecht.
  Er hat mich leicht gemacht, wir sind auf der Flucht
  Vor uns selbst
  Vielleicht an einem anderen Ort
  In einer anderen Zeit
  Erik...
  Ich mache mich auf den Weg.
  Wieder höre ich ein Geräusch.
  Doch die Elbin, die mich begleiten wollte, ist schon lange fort.
  Ich rufe sie, und höre ihre Antwort Ich bin doch hier
  Aber ihre Abwesenheit erschreckt mich.
  Plötzlich gesellt sich eine Zwergin zu mir.
  Sie bringt mich in eine Kneipe und stellt mich Menschen vor.
  Ich lerne eine Magd kennen und freunde mich an
  Doch als ich die Kneipe wieder verlasse begleitet mich nur die Zwergin
  Zusammen durchstreifen wir den Wald und es kommt mir vor
  Als hätte ich das gefunden, was ich verlor und so lange gesucht hatte
  Doch irgend etwas fehlt mir
  Die Zeit vergeht und sechs Monde später
  Kennen die Zwergin und ich uns beinahe in und auswendig
  Beinahe
  Wir kommen an einem Dorf vorbei wo uns ein Krieger umwirbt
  Doch ich bin verträumt, immer auf der Suche
  Die Zwergin nahm die Gelegenheit war und nahm ihn mir weg
  Und damit zerbrach ein weiterer Teil in mir.
  Ich spürte Kälte aufkommen und versuchte sie zu beherrschen
  Doch es gelang mir nicht.
  Immer wieder hörte ich die Elbin
  Ich bin doch hier
  Ich spüre ihre Anwesenheit doch richtig da ist sie nicht.
  Nach zahllosen Tagen voller Einsamkeit und Kälte treffe ich wieder auf die Zwergin
  Es täte ihr leid
  Ich verzeihe ihr, dennoch kann die Wunde in mir schwerlich geflickt werden
  Das Gefühl, ich bin noch nicht an meinem Ziel, wird sehr viel stärker
  Mir wird klar, das ist es nicht was ich suche
  Plötzlich taucht ein Trupp Ganoven auf
  Doch die Zwergin ist nicht mehr da
  Ich schaffe es, die Riesen zu besiegen, doch der letzte verletzt mich fast tödlich.
  Um ihr Leben zu retten, durchsticht mir die Zwergin die Kehle.
  Ich entschwinde dem Leben und beginne meine Reise ins Licht
  Ich höre Stimmen, eine silberne
  Eine goldene
  Sie sagen mir, ich müßte etwas verlorengegangenes wiederfinden, sonst würde ich
  Niemals glücklich werden
  Dann schicken sie mich zurück.
  Als ich durch die Abenddämmerung wandere, finde ich ein Einhorn einsam an einem See stehen
  Sein Antlitz betört mich, doch sein Horn ist schwarz.
  Sein Fell schimmert schwarz und seine Augen brennen
  Es läuft auf mich zu
  Mephisto
  An seinem Sattel ist ein doppelseitiges Schwert befestigt
  Als ich auf seinen Rücken klettere, spüre ich wie unsere schwarzen Seelen miteinander verschmelzen
  Es galoppiert los, über die weite Tundra die sich hinter dem Wald erstreckt
  Als es heller wird, werden wir langsamer.
  Ich erkenne ein Feuer, erkenne die Zwergin, die meinen Tod verschuldet hatte
  Sie schläft
  Ich steige ab und nehme das Schwert in die Hand
  Dann schleiche ich mich an.
  Aber nicht von hinten, nein
  Denn das würde meine Tat hinterhältig machen
  Nein, ich komme wie es sich gehört, von vorne
  Doch die Zwergin schläft
  Als ich ihr die kalte Klinge an den Hals halte, schreit sie auf und rennt weg
  Wie ein Blitz fegt mein Pferd heran und nimmt mich auf seinen Rücken
  Die Hetzjagd beginnt.
  Die Zwergin läuft der Sonne entgegen.
  Wir sind schnell gleich auf und ich springe auf sie herab.
  Sie wehrt sich nicht, bleibt reglos liegen
  In meiner Wut schlitze ich ihr mit dem Dolch die Arme auf
  Wehr dich!
  Doch sie rührt sich nicht, schaut mich nur aus angsterfüllten Augen an
  Ich lasse von ihr ab und drehe mich zu Mephisto
  Der Schmerz trifft mich so unerwartet, das ich gegen Mephisto falle und nur noch ihr höhnisches Lachen höre.
  Stille.
  Dann ein Knallen, ein wiehern und ein dumpfer Schlag ins Gesicht.
  Ich öffne die Augen und sehe nichts.
  Dann brennt etwas, ich höre Stimmen, Gemurmel und Beschwörungen
  Als ich die Augen ein zweites Mal öffne, sehe ich eine schwarze Gestalt.
  Der Fürst
  Er beugt sich über mich und seine roten Augen zucken
  Er reicht mir einen Spiegel
  Meine Augen sind weiß und eine riesige Narbe zieht sich quer über mein Gesicht
  Der Fürst bedeutet mir mit einer Geste, Mephisto sei tot
  In dem Moment stirbt auch der Rest in mir
  
  ...
  Ich bin nicht am leben
  ...
  Ich bin nicht tod
  ...
  Der Fürst hat mir ein neues Leben geschenkt.
  So wie vorher die Götter.
  Doch jetzt sinne ich nicht mehr nach dem Frieden
  Nein, nach Haß, Krieg, Tod
  Ich und Mephisto, wir beide
  Wir durchstreifen tagsüber die Unterwelt
  Nachts die Oberwelt
  Eine Nachricht macht die Kunde:
  Der Sohn des Fürsten führt eine Schlacht
  Und am nächsten Tag ist er tot
  Gemeinsam waren wir auf der Flucht
  Vor den wahren Feinden
  Und nun...
  Ist er tot?
  Ich kann es nicht glauben.
  Erik - tot.
  Ich falle.
  Ich fühle mich, als ginge ich durch einen Raum, bevor mir klar wird, das der Raum durch mich geht.
  Ich fühle mich, als sei ich an einem Ort, und ich erkenne alle Personen, bevor ich merke, dass dort niemand ist, den ich kenne.
  I c h f a l l e . . .
  . . .
  Ich kann es doch nicht beschreiben.
  Denn das was wir fühlten
  War mehr als Liebe
  Etwas Unausgesprochenes,
  Unsterbliches.
  Dann...
  ... musste er ohne mich kämpfen
  Und ich bin Schuld
  Melancholisch reite ich die Steppen ab
  Nachts weinend
  Tagsüber auf Rache sinnend
  Denjenigen, die ihn in den Tod getrieben haben
  Die Menschen
  Die grausamen Menschen
  Gegen die er einen hoffnungslosen Kampf führte.
  Unschuldige starben
  Er...
  Und die vielen anderen
  Und ich war nicht da
  Mein Schrei hallt tausendmal durch die stille Nacht
  Ich weine, bis meine Augen keine Flüssigkeit mehr hergeben
  Nun ist mir alles egal
  Ich sinne nur auf Rache
  Ich bringe sie um.
  Haß fühle ich für sie
  Und ich will, dass sie weiß das ich sie sterben sehen möchte
  Sie kommt sonst noch zu spät
  Und dann?
  Dann muss jemand unschuldiges sterben
  Ich fühle nur noch Schmerzen.
  Und dann eines Tages
  Finden wir sie.
  Mit einem Ork
  Ich der Elf,
  gegen eine Zwergin und einen Ork
  Sie können nicht siegen
  Ich bin doch schon tot
  Sie sitzt an einem Lagerfeuer und starrt in die Flammen
  Ich reite auf sie zu, geradewegs und lasse meine Klinge kreisen
  Sie sieht mich ungläubig an, als das kalte Eisen ihren Körper trifft und ihr den Kopf abschlägt
  Neeeeeeeeein!
  Der Ork steht auf
  Was hast du getan?
  Sie getötet
  Warum, was hat sie dir denn getan?
  Mich getötet
  Auch er zieht ein Messer und durchbohrt im selben Moment wie mein Schwert ihm den Kopf abschlägt die Kehle meines Pferdes.
  Es wiehert und stirbt.
  Dunkelheit.
  Stille.
  Einsamkeit.
  Hört Ihr mich?
  Ich kann Farben riechen.
  Düfte sehen und
  Töne schmecken.
  Warum?
  Ich bin doch nur ein Kind.
  Das alles wollte ich nicht!
  Warum laßt ihr mich nicht in Ruhe?
  Ich bin doch...
  ... nur ein Kind.
  Ich habe doch nichts mehr zu verlieren
  Ich habe sie doch alle verloren
  
  Plötzlich wache ich auf.
  Meine Haut spürt leichte Seide.
  Neben mir ein offenes Fenster.
  Ich kann wieder richtig atmen.
  Aber Ich sehe sehr schlecht.
  Eine Stimme.
  Wo warst Du? Ich habe Dich gesucht!
  Mein Blick fällt auf einen Spiegel.
  Ich erschrecke.
  Mein Antlitz, wie es sich verändert hat.
  Dunkle Augenränder, die Narbe
  Die weißen Augen, die schwarzen Kleider
  Ein gefallener Engel
  Ich sehe mich um
  In der Ecke sitzt ein Mädchen
  Sie ist einem Engel aus dem Gesicht geschnitten
  Doch etwas ist falsch
  Ihre Augen verbergen Haß und Trauer
  Ich habe Dich gesucht
  Ich merke, daß sie nicht spricht.
  Warum ist das Schicksal so grausam zu uns?
  Es gibt kein Schicksal sage ich, bevor es dunkel wird
  Ich habe es selbst verursacht.
  Mein Augenlicht erlischt.
  Ich denke zurück.
  An die Zeit, in der wir unbeschwert Feste feierten
  Uns feiern ließen
  Und planten
  Du wolltest nie heiraten
  Doch schwärmtest immerzu von deinem Ritter, der dich umwarb
  Den du immer abblitzen ließt
  Ich wollte heiraten und Kinder bekommen
  Obwohl mein Prinz und ich noch viel zu jung waren.
  Doch durch einen dummen Fehler haben wir alles zerstört
  Du wirst nie mehr sprechen können
  Und ich werde nie mehr die wundersamen Dinge dieser Welt sehen
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-14 14:12:30 mit dem Titel Meine Gegenseite
  
  Du.
  Mein anders Reil.
  Meine andere Hälfte.
  Du.
  
  Ich.
  hilflos hier.
  Alleine hier.
  Ohne dich.
  Ich.
  
  Das Gute
  ohne das Böse.
  Das Licht
  ohne das Dunkel.
  Der Himmel
  ohne die Hölle.
  Der Satan
  ohne Gott.
  Die Teufel
  ohne die Engel.
  
  Du.
  Ich.
  
  Nicht existent.
  
  
  
  Ich.
  Dein aderes Teil.
  Deine andere Hälfte.
  Ich.
  
  Du.
  Hilflos dort.
  Alleine dort.
  Ohne mich.
  Du.
  
  Der Vater
  ohne die Mutter.
  Der Meister
  ohne seinen Schüler.
  Die Eltern
  ohne Kinder.
  Die Medizin
  ohne krankheit.
  Die Drogen
  ohne die Abhängigen.
  Ich.
  Du.
  
  Unbrauchbar.
  
  
  
  
  Entstanden am 30. Juli 1999 aus Frust über den Verlust eines gestorbenen Geliebten.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-12 14:08:04 mit dem Titel +-+ Süßer, einsamer Tod 10. Dezember 2002 +-+
  
  Süßer, einsamer Tod
  Geschrieben am 10. Dezember 2002 mitten im Fachpraxisunterricht, wo ich eigentlich löten sollte, es aber nicht getan habe. XD
  
  Wie rohes Fleisch, süßliches Blut
  schwebt dein Atem durch diese Gruft
  Leichenfähle deiner verfluchten Brut
  Törichter Gestank, grausaumer Duft
  
  Ohne Herzschlag, leblos gar
  Wimmernde Schreie, lautlose Klagen
  Stellst deine eigenen Tode dar
  Aus zahllosen Kehlen zahllose Fragen
  
  Nun liegst du hier, ganz ohne Würde
  Stählerne Augen, ohne Gefühl
  Der Tod ist auch nun deine Bürde
  Ein grausam-einsames, ewiges Spiel.
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-11 23:59:57 mit dem Titel +-+ Verlorene Seele +-+
  
  +-+ Verlorene Seele +-+
  
  Lebst dein Leben tagein, tagaus
  Ohne Grund, doch gehst du weiter
  Läßt nie deine innere Seele hinaus
  Verlorene Seele, mach etwas draus
  
  
  Die Nacht reflektiert deine tiefen Gefühle
  Gebrochener Stolz, gebrochenes Herz
  Zeigst keine Gefühle, starre Kühle
  Verlorene Seele, versteck deinen Schmerz
  
  Doch Träum ließest du dir nicht nehmen
  Denn das ist alles, was dir geblieben
  Kannst dich selten selbst verstehen
  Verlorene Seele, lern dich selbst zu lieben
  
  Zu viele Wunden, zu oft verletzt
  Ewiges Heilen, verdammt schwer zu raffen
  Wurdest zu oft ins Schweigen versetzt
  Verlorene Seele, du wirst es schaffen
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-12 00:01:57 mit dem Titel +-+ Slytherin Pride +-+
  
  +-+ Slytherin Pride +-+
  
  Wie das Eis -
  Blaue, kalte Augen,
  Haare wie Schnee
  Das Herz ist leer und schadenfroh
  Ein höhnisches Lächeln auf den Lippen
  Die jugendliche Kälte siegt
  
  Wie das Feuer -
  Die Augen strahlen grün
  Rotes Haar wie Flammen
  Voller Liebe und reinem Herzens
  Ein Lachen bewegt Berge
  Die Liebe schafft alles
  
  Zwei Welten voller Tatendrand
  Jugendliche Liebe, ewig wie die Zeit
  Verachtung trifft auf Bewunderung
  Spott auf Lob
  Stolz, Mut, Verlangen und Liebe
  ergänzen sich und werden eins
  Ewig wie die Zeit
  Slytherin Pride
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2003-04-12 00:04:49 mit dem Titel +-+ Zerrissen 10. Dezember 2002 +-+
  
  +-+ Zerrissen +-+
  Geschrieben am zwanzigsten Dezember 2002, in einer unruhigen Deutsch-stunde.
  
  Ein einsames Leben mir vorbestimmt?
  Mein Glauben erschüttert in seiner Festung
  Zerissen zwischen Gefühl und Verstand
  Kann doch nicht halten, was ich dort fand
  
  Verloen in meiner Selbst ertrinkend?
  Die Seele verletzt, bestürtzt, geschlagen
  Nicht wissend, was falsch oder richtig war
  Bestrebend das Glück schon immerdar.
  
  Von Grund aus erschlagen, zerstört
  Verlassen aus Triebsucht, verwundet
  Suchend die Zukunft, doch bis ins Ende
  der reine Geist, ohne Grund geschändet
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-09-27 12:59:27 mit dem Titel heart of gold
  
  eyes of blue
  heart of gold
  didnt even held what once i've told
  
  tears on my face
  wind in my hair
  feeling the grace
  feeling the air
  
  tension around
  when the game begins
  with power i'm bound
  been waiting ever since
  
  i made it through
  now i am the star
  wanted to be like you
  to be like you are
  
  you made me cry
  i dont even know
  i dont know why
  maybe the past will show
  
  ---
  
  dieses gedicht zeigt den rückblick eines jungens namens tidus (FFX). sein vater war ein blitzballspieler in der oberliga (blitzbal ähnelt handball, wird allerdings unter wasser gespielt) und ein sehr berühmter und beliebter spieler. er verschwand, als tidus noch sehr jung war und tidus gefühle schwanken zwischen hass, bewunderung und trauer. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    DJMoench, 30.09.2004, 11:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr gut, auf jeden Fall!!!

• Hier kommt...nicht Kurt, nee STROLCHI !! ;-))

  

  24.09.2004, 22:40 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Nein

  Liebe Community !!
  
  
  
  Soo liebe Leut, es ist nun an der Zeit, mich mal vorzustellen !!
  Ich bin´s, der " Strolchi " von dem Euch der Toni auch schon hier in den Community´s berichtet hat !!
  
  Ich werde Euch nun mal eine kleine Geschichte in Gedichtform über uns erzählen!!
  
  
  
  Gut 3 Jahre ist´s nun her,
  da wollten mich meine alten Herrchen nicht mehr.
  Da hörte ich von nebenan,
  da gibt es einen Schumitoni,
  der Tiere ganz gut Leiden kann.
  
  Er war sehr traurig und daneben,
  verlor sein geliebter " Wastl " doch erst sein Leben.
  So dachte ich, das kann nicht so sein,
  schauste mal bei Ihm rein.
  
  Nun stand ich da vor einem Werkstatttor,
  hinter diesem schaute, eine lustige Type hervor!
  Sollte dies der Toni sein,
  ich bellte mal, das fand er fein, er lies mich auch gleich zu sich rein!!
  
  Geknattere und laute Sachen,
  Motorräder, ne " Knutschkugel " die fand ich ja gleich zum Lachen.
  Das Rennauto war gleich meine erste Anlaufstelle,
  rein, auf den Beifahrersitz,
  mitgefahren gleich auf der Stelle !!
  Damit düsen wir sehr gerne durch die Lande,
  ja wir Zwei sind eine Rasselbande.
  
  Bei Ihm da geht´s mir richtig gut,
  denn auch ich, verschaffte Ihm wieder richtig Mut.
  Wir unternehmen viele schöne Sachen,
  Spielen, Wandern einfach Blödsinn machen.
  Ja, sein geliebtes Wasserbett, Ihr werdet Lachen,
  darauf schlafe ich, dies dürfen sonst nicht viele machen.
  
  Denn ist der Toni mal nicht hier,
  gönn ich´s einfach mir.
  Den Bodensee den liebt er scheinbar gerne,
  auch zieht´s ihn einmal im Jahr in die Karibikferne.
  
  Dann kommt für mich eine langweilige Zeit,
  aber da ist die Oma für mich bereit.
  Nee, mich mit Leine an die Straße binden,
  sowas würdet Ihr bei Ihm nicht finden.
  
  Wir Zwei sind einfach ein tolles Team,
  verrückt, verspielt fast wie Mr. Bean.
  Bei Ihm da möcht ich ewig sein,
  in seinem vertrauten Heim.
  Wie kommt es immer wieder aus seinwem Mund,
  glaube er nennt Sie " Villa Kunterbunt " !!
  
  Auch schau ich Ihm viel über die Schulter,
  wenn er schreibt für diese Community´s, ganz munter.
  Was schreibt er denn für ne Sachen,
  bringt er die Leser wieder zum Lachen.
  Kontrolle, ja das muß sein,
  bei meinen lieben Herrchen fein !!
  
  Eins hätte ich nun fast vergessen!!
  Ja klein und fein, so wie ich bin,
  als kleiner Mischlingsterrier kam ich zu meinem Herrchen hin.
  Ich hoffe unser Weg der führt uns noch sehr weit,
  verbringe ich mit Ihm doch sehr viel Zeit !!
  
  
  Es grüßt Euch der " Strolchi "
  
  
  Dies mußte auch mal sein !! ;-))
  
  Lest mein Herrchen auch so sehr eifrig weiter, denn er gibt sich echt viel Mühe!!!
  
  Bis Bald
  
  
  
  
  i.A. Euer Schumitoni , wuff, wuff
  
  
  © 26. Juli 2002 für Ciao, Talk.on, Yopi ©
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-10-07 09:26:40 mit dem Titel Von fliegenden Supimänner´n und noch mehr !! ;-))
  
  
  
  
  Liebe Community !!
  °°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  
  Kleine Einführung:
  °°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Die Wahlen sind vorbei, es geht voran, mir brennen soo einige Sachen unter den Fingernägel und außerdem brennt meine poetische Ader seit langem wieder, deshalb möchte ich Euch so meine Gedanken in ironischer Weise bissi widergeben. Ich hoffe ich trete niemanden zuuu nahe !! ;-))
  
  
  
  Gut 2 Wochen sind nun die Wahlen her,
  schon zählen viele Versprechen nicht mehr.
  
  Auch sind nun die Kassen plötzlich leer,
  neue Steuern müssen her !!
  Da wäre ja auch noch des Raucher´s Laster,
  ja denen greifen wir ab, den Zaster.
  Oder machen wir gleich alles teurer,
  packen wir unsre Wähler gleich bei der Mehrwertsteuer ??
  
  Die Superminister - und Ministerien sind nun in des Showkanzler´s Munde,
  ja der NRW Ministerpräsident Clement macht hier die Runde.
  
  Ausgestattet mit Superman´s Kostüm,
  fliegt er wohl dann zum Plenarsaal hin.
  Mit dicker Faust haut er dann auf den Rednertisch,
  macht die vielen, ja ( faulen ) Arbeitslosen frisch !!
  
  Denn so viele, faule Drückeberger dürfen hier im Lande nicht sein,
  dies sagt Euch euer neues Supimännilein !!
  
  Auch der Supischrödi rudert bestimmt bald wieder weit zurück !!
  Kam doch des US- Bush´s Irakizeigefinger, ganz schön dick !
  
  Jaa, keine Unterstützung gegen einen bösen Saddammann,
  kündigte er zuvor stimmenfangend über viele Pressemikrofone an.
  
  Dies mißviel über dem großen Teiche,
  des Supikanzlergesicht färbte sich zur Bleiche !!
  Nun mußte der englische Premierminister her,
  denn US - Bushi kannte den deutschen Supishowman nicht mehr.
  
  
  Liebe deutsche Politik,
  findet doch zu unseren eigenen Problemen zurück!
  
  Viele verunsicherte, arme Bundesbürger würden es Euch danken,
  verliert HIER bei UNS mal wieder SINNVOLLE Gedanken !!
  
  
  Ein kleiner Tip von mir !!
  
  Der Bund der Steuerzahler führt ein gewisses Buch der Steuersünden,
  hier ließen sich viele verschwendete Gelder finden !
  Denn mit des Steuerzahler´s hart verdientem Geld,
  fliegt man nicht in Koffer`n um die ganze Welt !
  
  Hier bei uns, sollte " Unser Geld " zum Einsatz kommen,
  damit wär sooo mancher Schuldenberg erklommen !
  
  
  Denn es kommt auch wieder eine Zeit,
  da liegt die Urne nicht mehr weit.
  
  
  
  Es gab mal eine spassige TV - Puppenshow -
  
  HURRA DEUTSCHLAND
  
  
  oder sooo ähnlich !!
  
  Herr Schröder, the Show must go on, GELLE !!
  
  
  Soo kommt´s mir langsam wirklich vor, nur LIVE !!
  
  
  
  Danke, dieser Beitrag musste mal sein!!
  
  
  
  
  Grußi Euer Schumitoni
  
  
  
  © 07. Oktober 2002 ©
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-09-24 20:40:16 mit dem Titel ACHTUNG - P...wie Produktpiraterie - oder gehts eigentlich noch !!
  
  
  
  
  
  Liebe Community !!
  °^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°^°
  
  
  
  Kurze Einführung:
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Aus aktuellem Anlass möchte ich Euch heut mal berichten ( später in meiner poetischen Art, obwohl mir momentan eigentlich nicht besonders zum poetisieren wäre ), was mir ein Anwalt seit ein paar Tagen vorwirft. Er hat mich anscheinend der Produktpiraterie überführt und will deshalb ca. 400 EUR ( seine Rechnung ) und eine Strafbewährte Unterlassungserklärung ( bei Zuwiderhandlung 5000 EUR pro Titel ) einer Tonträgerherstellerfirma von mir.
  
  Wieso das Ganze ?
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Auf dem Server meines Internetproviders 1 MP 3 Datei eines Songs, den diese Firma vermarket, entdeckt, obwohl dieser Song nicht einmal auf meiner HP angeprisen wurde. Es war eine alte Musikdatei, die nur ungenutzt auf dem Server meines Providers war, wirklich ohne irgendwelchen Nutzen, oder auch welchen Vorteil auch sonst noch daraus zu ziehen. Die hätte ich besser mal gelöscht, aber ich als Computerdödel denkt doch nicht an so ne Sch.... !!
  
  Um nun diesen ganzen Trubel besser zu Verarbeiten muß ich mir dies in poetischer Form von der Leber schreiben, nett daß ich noch ne Leberzirrhose bekomm !!
  
  
  Aha - des Negerle, ein Produktpirat ??
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  Es iss schon eine Zeitlang her,
  des Negerle bewegte sich im großen Internetmeer.
  Sehr viel HP´s hat er hier geseh´n,
  ach, so was, würd ihm auch gut steh´n.
  
  Na, dann einfach mal drauf losgelegt,
  mal seh´n wie so ein HP - Bau doch geht.
  Mit viel Fleiß und auch viel Fluchilein,
  stellt man schnell ein paar Domi - Bildchen ein.
  Die Seite füllt sich ganz, ganz langsam,
  ach nur Bilder, hmmmh sieht aus, auch nur sehr einsam.
  
  Was hier noch fehlt, das ist ein Sound zu Urlaubsbildern fein,
  zur Dom. Rep. ja da stell ich doch noch die Schürzenjäger von meiner CD mit hinein.
  Meine CD ganz schnell ausgepackt,
  und schnell " Träume sind stärker " zum Server draufgepackt.
  
  Nun, fertig ist die ganze Baslter - Sache,
  ein HP - Probekucken ich gleich mal mache.
  Ooooh, die HP mit Bildchen ist sehr fein,
  doch der Sound, ooh, viiel zu langsam, also wieder weggemacht, das kanns nicht sein, so iss das nitta Guta Fein ;-)).
  
  Nun, nach mehr als gut 2 Jahren kam ein schlauer RA - Mann,
  schreibt dem Negerle, ach kuck, böses Negerle, was ich nett alles finden kann.
  Gegoogelt oder sonst auch wie,
  wenn ich die Datei gesucht hätt,
  gefunden hätt ich´s nie,
  findet dieser schlaue Mann,
  ne alte MP 3 Datei, ach schau nur an.
  
  Soo, Negerle du böser Einaugenklappenmann,
  ein Piratle bist, ach schau nett an.
  Drum sieht nun aus so diese Sache,
  das ich dir ne 400 EURONEN Rechnung aufmache.
  Auf, auf Negerle, unterschreiben mußt du zudem diese strafbewährte Unterlassungserklärung schnell, sonst noch mehr Strafe - GELL auf, auf, aber schnell !!
  
  Ach, Hr. RA nur noch eine Sache,
  des Negerle von seinem schlauen RA - Mann au gebrauche mache.
  Denn auch im Süden unsres Landes gibt es au schlaue Leut,
  die haben au sehr, sehr viel Zeit !!
  
  Bis bald, ihr Negerle !!
  
  
  
  Schlusskommentar:
  °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°
  
  So viel zu diesem Vorgang, Leute passt auf, was Ihr in Eure HP steckt. Mein PC Spezialist, der mir diese alte blöde MP 3 Datei gleich gelöscht hat, sagte mir, daß Dies momentan in großem Stile abläuft. Hier würden sich sehr viel RA ( im Auftrag ), die sonst vielleicht nix zu tun hätten ein goldenes Näschen verdienen wollen - und auch teilweise tun.
  Ich bin mir in meinem Falle, keiner Schuld bewußt, ich weiß schon worauf diese Herren hinaus wollen, teilweise auch mehr als berechtigt. Denn so manches läuft im Neti ab !!
  
  Der Bericht steht für mich bewusst unter schwarzer Humor - Humor ist, wenn man trotzdem lacht - wenns au bissi schwerer fällt !!
  
  
  Werde Euch über den Verlauf des Vorfalls weiter informieren - egal ob in Handschellen ( ooh nee, dann kann i ja nimmer schreiben ;-)) , oder Freispruch !!
  
  
  
  Euer Schumitoni
  
  
  © 21.09.2004 ©
  
  
  
  Nachtrag 21.09.2004 - 15. 00 Uhr:
  
  Nach Rücksprache mit meinem RA - solle ich mal abwarten und vor allem nicht gleich vor den Zug springen - höchstens DAHINTER, des würde sonst AUA machen !! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Puenktchen3844, 15.04.2009, 23:47 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Ein guter Bericht. LG

  • 

    ronald65, 01.02.2009, 08:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg

  • 

    ingoa09, 21.09.2008, 13:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr guter Bericht! Ich wünsche Dir einen schönen Sonntag, Ingo

  • 

    moniseiki, 06.12.2007, 11:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ***-SH-***-LESEN UND GELESEN WERDEN---Liebe grüße moniseiki

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Mondkind

  

  07.09.2004, 14:53 Uhr von
  lilly
  

  5

  Bewertungen (20) / Kommentare (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute möchte ich euch gern mal ein Gedicht von mir vorstellen. Es entstand bereits vor einigen Jahren. Ich hoffe, es gefällt euch!
  
  
  Mondkind
  
  Du bist mein Mondkind, so stark und eindrucksvoll wie er selbst, der Mond.
  So groß und rund strahlt er, silbrig glänzend, so wunderschön wie du.
  Und wie sein Licht mich zärtlich streichelt und der Glanz in der Nacht meinen Körper umhüllt, so sind deine Berührungen auf meiner Haut, so herrlich sanft und beruhigend.
  Mein Mondkind, lieblich und schön, hast du jemals sein Antlitz gesehen?
  Wenn er dich mit seiner Liebe und Wärme erfüllt, dann strahlst du wie er und gibst mir ein Vielfaches davon zurück.
  So wie du leuchtest, Nacht für Nacht, und wie du mich glücklich machst bei jedem mal, so bist du etwas ganz besonderes, so wie er selbst, ein Stern im Dunkel des Nichts.
  Du bist ein Kind des Mondes und ernährst mich mit deinem Licht.
  
  
  Dieses Gedicht ist grad in der näheren Auswahl für eine Buchveröffentlichung. Das Buch soll eine Sammlung von Gedichten und Kurzgeschichten sein.
  
  
  Lieben Gruß, Steffi!
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-09-05 20:01:15 mit dem Titel Die Wogen der Liebe
  
  Gedichte zu schreiben ist eines meiner Hobbys, oder darf ich es Talent nennen? Leider fehlt mir seit längerem die Inspiration und der kreative Schub. Daher stelle ich euch nun ein weiteres, etwas älteres Gedicht von mir vor.
  Es hat keinen Titel, vielleicht hat jemand von euch ja einen genialen Vorschlag.
  
  
  Auf der anderen Seite des dunklen Wassers wartet ein Schiff auf dich,
  es wird dich zu mir tragen.
  Ich warte auf dich,
  dort, wo die Nacht nie endet,
  dort, wo Tränen zu Perlen werden,
  dort, wo Liebe und vertrauen kein Ende finden.
  Nimm das Schiff.
  Lass dich führen in dem Wissen,
  dass du findest, was du dir wünscht.
  Die Wogen lassen Träume wahr werden.
  Die Sterne zeigen dir dein Leben.
  Die Klippen spalten sich für dich.
  An den Ort allen Lebens wirst du gelangen,
  wenn du vergessen und vertrauen kannst.
  Deine Reise wird schwierig werden,
  doch du wirst den Genuss der Erfüllung finden.
  Mit ewiger Treue und der vollkommenen Liebe wirst du belohnt werden,
  wenn das Schiff sich dem Ufer nähert,
  denn es bringt dich mitten in mein Herz.
  
  
  Ich hoffe, es hat euch gefallen!
  Lieben Gruß, Steffi
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-09-07 12:52:20 mit dem Titel Tiefste Einsamkeit
  
  Nocheinmal lege ich euch meine Gedanken und Gefühlswelt offen und gewähre euch einen Blick in die Tiefen meiner Selbst...
  
  
  
  Ich bin die letzte auf dem Weg,
  dem Weg ins Dunkle, Finstere.
  Alle anderen sind fort,
  nur ich bin noch hier in dieser Einöde, einsam und verlassen.
  Nur ich lebe noch in diesem Gefängnis aus Verwirrung und Selbstidiotie.
  Nur ich ertrage den letzten Rest Egoismus, den die anderen hinterlassen haben.
  Nur ich ersticke an dem falschen Mitleid und der geheuchelten Höflichkeit,
  die sich einst die anderen gegenseitig zollten.
  Nur ich erliege dem Zorn und dem Hass, den die anderen säten.
  Nur ich verblute durch meine Wunden, weil niemand da ist, der mir hilft.
  Doch als die anderen noch hier waren, half mir auch niemand und ich war allein auf meinem Weg.
  Nun suche ich weiter, suche Erfüllung, Respekt und Gefühle,
  doch das alles finde ich nur in meinen Träumen.
  
  
  
  Ich habe dies geschrieben, als ich in einer Phase tiefen Selbstmitleides steckte und mich von allen verraten und verkauft fühlte. Ich fühlte mich in dieser Zeit sehr einsam und verlassen. Worte können dann wirklich helfen ein bisschen Luft abzulassen und sind im nachhinein immer eine interessante Erinnerung.
  
  Liebe Grüße und danke für alle Lesungen und Kommentare! Steffi
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-09-07 12:53:36 mit dem Titel Unantastbar
  
  Hier gibt es für euch noch einen literarischen Beitrag von mir. Auch dieses Gedicht trägt keinen Titel.
  
  
  Ganz aus Glas ist meine Seele
  Du kannst hindurchsehen
  Doch du wirst zerbrechen
  
  Kalt wie Eis ist mein Herz
  Du kannst es berühren
  Doch schlagen wird es nie
  
  Leer sind meine Gedanken
  Unkontrolliert mein Handeln und Tun
  Unerfüllt sind meine Träume
  
  Ganz aus Glas sind meine Augen
  Du kannst hineinsehen
  Doch du wirst erstarren
  
  Kalt wie Eis ist mein Körper
  Du kannst ihn berühren
  Doch fühlen wird er nie
  
  Leer ist mein Dasein
  Unkontrolliert meine Worte im Gebrauch
  Unerfüllt ist mein Leben
  
  Leer sind meine Worte
  Unkontrolliert mein Dasein hier und jetzt
  Unerfüllt ist alles was ich nie besaß
  
  
  Hat es euch gefallen? Bitte mache sich nun niemand Sorgen um mich, dies sind aus mir herausgesrudelte Worte, die nicht meinen momentanen Seelenzustand beschreiben. Aber ich denke, jeder von euch war mal in einer Situation, in der man sich allein und unverstanden gefühlt hat oder einfach nur sauer auf die ganze Welt. Ich denke, dies drückt am besten den Inhalt des Gedichtes aus. Aber interpretiert ruhig wie ihr lustig seit...
  
  
  Danke für alle Lesungen und Kommentare!
  
  Lieben Gruß, Steffi weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    ciara, 11.09.2004, 00:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    was hälst du von dem Titel *AUSGEBRANNT*

  • 

    redwomen, 07.09.2004, 16:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    man hier noch sagen ??? Du bist für dein Alter ein sehr sehr reifes und nachdenkliches Mädchen.

• gefangen

  

  03.09.2004, 13:17 Uhr von
  kitti
  sodalla, ich grüß mal alle die sich ds antun zu lesen !

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  gefangen in der Tiefe von Flüssen,
  gehalten durch die arme der Kälte,
  bestraft durch den Blick der Verachtung,
  verletzt durch die Worte der Zuversicht
  und betrogen von den stillen Schüngen meiner vergangenen Vielfalt.
  Ist es die Stimme die mich zwingt zu bleiben,
  oder die Arme die mich halten?
  Gefangen bin ich in der Tiefe durch den Blick der Verachtung,
  der mich bestraft.
  
  so das hab ich am 17.11.03 geschreiben, das ist schon ein bisschen her, aber ich hab grad in meiner "erinnerung" sprich meiner gedichte mappe gekramt und das hier gefunden, tja das war damals eine blöde zeit für mich, vielleicht findet ja jemand gefallen daran und kann sich auch ein bisschen hineinfühlen ;) weiterlesen schließen

• Kein Erfahrungsberich - ein Liebesgedicht

  

  31.08.2004, 17:42 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  Bewertungen (19) / Kommentare (3)
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  Pro:

  MEINE GEDICHTE

  Kontra:

  BIN NICHT GOETHE - leider

  Empfehlung:

  Ja

  Ich werds jetzt einfach tun! Zwei Gedichte...von meinen vielen.
  
  Lest selbst und sagt wies euch gefällt:
  
  
  Die Feder
  
  Nicht schwer und ganz leicht
  So sieht sie jeder
  Oft den Boden sanft erreicht -
  Die Feder.
  
  So einfach man das Schwere sieht
  So leicht der Wahrheit oft entflieht
  Man denkt das kann ein jeder
  So leicht sein wie die Feder.
  
  
  
  Ewigkeit
  
  Du spürst es tief in dir
  Hingezogen an einen Ort
  Tief verwoben immer fort.
  Du spürst das „Wir“.
  
  Dein Herz erbrennt ganz lichterloh
  Zu sehen deinen Lieben
  Doch er ist fort – ganz drüben.
  Deine Sehnsucht macht dich froh.
  
  Tatsächlich liebst Du Leiden
  Gar immer musst Du’ s hier.
  Wenn Du einmal musst scheiden,
  mein Herz bleibt stets bei Dir
  
  
  Interpretieren dürft ihr auch selbst!
  Liebe Grüße
  Pi alia Darkygravity weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    cleo0405, 10.09.2004, 15:23 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    das erste Gedicht ist "WOW", das zweite erinnert mich an meine jetztige Situation *heul*

  • 

    anonym, 03.09.2004, 18:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gedichte zu schreiben ist nicht so einfach, ich käme da auf nichts gescheites. ich kann texte verfassen, aber gedichte - das ist eine ganz andere klasse! hut ab!! LG Silke

  • 

    esplenada, 31.08.2004, 21:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Nicht schlecht. Respekt. Ich rappe selber und schreibe Gedicht und finde deine echt nicht schlecht. Don´t stop it

• Embraceable macht Seelenstriptease!

  

  25.08.2004, 15:15 Uhr von
  Embraceable
  

  4

  Bewertungen (11)
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  Pro:

  öööö

  Kontra:

  llll

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe Gemeinde,
  
  
  
  Seit ich elf Jahre alt bin, schreibe ich, vornehmlich Lyrik, da ich nicht sehr gerne reime. Es sprudelt einfach so aus mir raus und natürlich ist es immer eine Verarbeitung von Gedanken und Gefühlen dieses Momentes.
  
  Wie sollte man die Welt anders verarbeiten als in Worten? Sie sind die einzige Ausdrucksform, die einen den Spielraum gibt, den man benötigt um zu versuchen, die Seele in Worte zu hüllen damit sie sanft gebettet liegt.
  
  
  Hier ist nur eine kleine Auswahl, persönlicher und privater geht es eigentlich auch in mir drinnen nicht vor, daher decke ich mit diesen Werken alles auf, schonungslose Seelenstriptease.
  Ähnlichkeiten mit lebenden und toten Personen sind vollkommen beabsichtigt und provoziert.
  
  Die Tür geht auf - Welcome to my soul!
  ---------------------------------------------
  
  
  Unsere gemeinsamen Stunden waren schön,
  zweifelslos!
  Jetzt blicken wir beide in die Zukunft - jeder in eine andere Richtung!
  
  
  
  
  
  (inspiriert durch einen One-Night-Stand mit anschließender Aussprache, wie es "weitergehen" soll)
  
  ...................
  
  Bin gleich wieder da, sagste sie,
  ging auf den Balkon und sprang mal
  eben mit dem Tod um die Wette...
  
  
  
  
  
  (insiriert durch eine Bekannte die sich wegen schwerer Depressionen vom 5.Stock stürtze und nun im Rollstuhl sitzt)
  
  .....................
  
  Rastlos gehe ich die Straßen entlang,
  blicke zu Boden, dann gen Himmel.
  Kein Ende in Sicht, keine Auferstehung,
  keine Erlösung.
  
  Wo sind sie, meine Märtyrer, verschwunden
  hinter den Bäumen die sich ausgerissen
  haben um neue zu pflanzen.
  
  Auf der Suche nach dem Licht
  verliere ich meine eigene
  FINSTERNIS.
  
  
  
  
  (da war wohl meine Ratlosigkeit die Ispiration, an den genauen Anlass kann ich mich nicht erinnern)
  ................................
  
  Endgültig ist ein großes Wort,
  viel zu groß, als das ich es wagen würde,
  jenes auszusprechen...
  Was ist schon endgültig?
  Der Tod gewiss nicht!
  
  
  
  
  
  
  (Inspiriert durch den Tod von Bernd, Schwiegervater von "broos")
  
  ...............................
  
  „Hellau“ rief die Trauer des Alltags und
  schunkelte in der alles verdrängenden Masse.
  
  
  
  
  
  
  (Habe ich nach einem Tag beim Mainzer Fasching geschrieben als ich in die leeren Gesichter geschaut habe)
  .........................
  
  
  „ Ich selbst sein“,
  das ist mutig,
  aber dann weiß man genau,
  dass man ehrliche Freunde hat,
  keine Blindgänger unter ihnen
  und das ist doch eine Menge wert, oder?
  
  
  
  
  
  (Inspiriert durch ein Gespräch bei den Exerzitien über Masken tragen)
  ...........................
  
  Die Hände gefaltet sitzen sie in der Bank.
  Auf Kommando wird gesungen, gekniet und gebetet.
  Automatische Abläufe, keinen Gedanken an den Verlust der Macht über sich.
  So stelle ich mir Glauben nicht vor...
  
  
  
  
  
  
  (nach einem Sonntag in der Kirche geschrieben)
  ....................................
  
  In Gedanken halte ich gemeinsame Stunden und Tage fest
  Wie einen Strick der mir langsam aus der Hand gleitet weil an der
  Anderen Seite jemand zieht, der mehr Kraft ausbringen kann als ich.
  
  Tränen laufen mir über die Wangen, alles ist sinnlos.
  Warum müssen Machtspiele stattfinden, wenn immer EINER
  Über mehr Macht verfügt?´
  
  
  
  
  
  (inspiriert durch das Schicksal eines guten Freundes der durch die Schlagzeilen gezogen wurde, wegen etwas, dass er so gar nicht getan hat)
  
  ..................................
  
  Du sagst, das Liebe für dich Glück ist,
  Warum bist du dann unglücklich verliebt?
  
  
  
  
  (Sagte mir mein Französisch-Nachhilfelehrer, ergab für mich dann logischerweise diese Frage)
  ................................
  
  my world - meine welt
  
  in meiner welt können blicke sprechen,
  in meiner welt kann ein lächeln heilen,
  in meiner welt können träume leben,
  in meiner welt kann ein einziger moment unendlich werden,
  in meiner welt dreht sich das ganze universum um die erde,
  in meiner welt gibt es nur einen einzigen stern am firmament,
  denn Du bist meine welt.
  
  
  
  
  
  (schrieb ich mit meinem Ex Freund zusammen)
  ...............................
  
  Schlechtes Gewissen?
  
  Zu Lebzeiten mochten sie ihn nicht...
  Sie lästerten
  flüsterten
  Und lachten über ihn.
  Versuchten ihn in die Wunschposition des eigenen
  Empfindens zu rücken.
  
  Jetzt wirft ein jeder eine Blume des schlechten
  Gewissens ins Grab.
  
  
  
  
  (inspiriert durch den plötzlichen Tod eines Verwandten)
  .................................
  
  ...da liegen sie nun, gebettet in Zentner von Erde in einem Holzkasten,
  Meter über ihnen ein Stein, er soll ihr ganzes Leben, ich Schaffen und ihr Werk,
  ihre Individualität in zwei Zahlen ausdrücken.
  Was es ihnen nutzt?
  Nichts – aber wir können sie besuchen.
  Wenn ein Verwandter oder Freund kommt, stehen sie ungesehen daneben,
  legen unbemerkt den Arm um ihn, wischen ihm die rollende Träne von der Wange und
  belächeln still und leise sein Empfinden, welches besagt, des Tod sei so endgültig...
  
  
  
  
  
  (inspiriert durch den Tod meiner Großeltern)
  
  ...............................
  
  Sehnsucht
  
  Nach innen zerfalend,
  den Schmerz verdrängend,
  hoffend auf Wiederkehr
  der alten Zeit
  stehe ich hilflos da;
  ein Zuschauer der auf der
  Tribüne
  sein eigenes Leben sieht.
  
  
  stumme schreie...
  
  
  
  
  (während einer sehr depressiven Phase meines Lebens geschrieben)
  
  ...........................
  
  "Es geht mir gut" log er abermals aus der Routine der Floskel heraus und wußte, dass sein Gegenüber nie etwas konkretes zur Antwort hören wollte.
  
  Warum trennt man sich dann nicht von
  "Wie geht es dir?"
  wenn man es nicht mehr ehrlich meint?
  
  
  
  
  
  (fällt mir schon immer auf, deswegen gebe ich immer eine ehrliche Antwort auf diese Frage)
  
  ...............
  
  Die Zeit schreitet unaufhaltsam dahin,
  ich versuche an ihr zu zerren, sie zu zerreisen,
  sie zum Bleiben zu bewegen, doch sie ist mal wieder
  nicht auf meiner Seite.
  
  Der neue, gehasste Tag soll Wiederwillen beginnen.
  
  Und doch streue ich ein paar Hoffnungskörner auf
  Den Weg, für den Fall, dass er vielleicht der meine werden mag.
  
  
  
  
  (Anlass war das "Revue passieren lassen" meines Lebens...)
  ...............................
  
  Ich denke, ihr seid dran mit Kommentieren, ich habe schon genug gesagt :o)
  
  Einfach nur DANKE! weiterlesen schließen

• Seine Gier

  

  18.08.2004, 19:21 Uhr von
  Comandobot
  

  3

  Bewertungen (8) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Naja, erste Versuche...naja, bildet euch lieber selbst 'ne Meinung...
  
  Seine Gier
  Fröhlich geboren, doch ihr Leben zerann
  Selbst nicht der Tod nimmt sie bei der Hand
  Ihre Seele wurde so jung geschändet
  Das Leben ihrem Körper durch Hass entwendet
  Ein Blick, ein Moment, ein trauriger Strick,
  Der Streit um das Vorrecht
  Doch Hoffnung auf Blick,
  Blicke der Angst und Verzweiflung man sieht,
  Ihre Augen sind traurig, ihre Stimme zerfiel
  Ihre Vergangenheit hat sie heraufbeschworen
  Ohne zu wissen, dass zum Schicksal erkoren,
  Ihre Gedanken sind wirr, seit dieser Nacht,
  Die all ihre Träume zu nichte gemacht
  Die all ihre Hoffnung im Keime erstickt,
  Dass es wenigstens gibt ein einziges Glück
  Dass sie komme fröhlich und heil zurück
  
  Doch ihr Leben war wertlos, für seine Gier,
  Sie kauert am eigenen Grabstein hier
  Kalt ist der Wind, der ihr peitscht ins Gesicht,
  Doch solch kleine Schmerzen, die spürt sie nicht
  Leer ist der Blick, den sie uns noch schenkt,
  als der Tod sie erlöst zum Firmament
  
  (c)Hades Winter 2003
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-08-18 17:21:11 mit dem Titel Wandelszeit...
  
  Wandelszeit
  
  Unendliches Grün sich am Boden erstreckt,
  die schwarze Erde von Leben bedeckt,
  doch vorne heran ein Gewässer entspringt,
  einer brauner Tümpel der Leben bezwingt.
  
  Einst war er blau und selbst voller Leben,
  nun aber, mit einzigem Streben,
  er anderer Leben ausgelöscht,
  vielleicht, weil er selbst wieder leben möcht'?
  
  Ist all' diese Hoffnung vergeben?
  Wo sind die Zeichen des Lebens?
  Finster blickt der Himmel drein,
  doch will er nicht dieses Unglück beweihn'!
  
  Ein solch elend Schicksal das Wasser hat,
  die Seele gequält, die Augen sind matt.
  So entwickelt aus dem tiefen Frust,
  die Pfütze sich in einen Fluss
  
  Der Fluss zieht nun durch die Felder
  und sammelt so manches ein.
  Er nimmt dem Feld seine Feinde
  und richtet den Schaden klein.
  
  Die Feinde jedoch sind zu stark,
  so spürt er es Tag um Tag.
  Als bald auf Grund des Feindes Hohn,
  bekommt er die Macht eines riesigen Stroms.
  
  Und rasend und keuchend bahnt er sich den Weg.
  Was lästig fällt, bald ums Leben fleht.
  Die Wut und den Hass nach außen gelassen
  - weiße brüllende Wassermassen
  
  Trampelnde Hufe hat man vernommen
  Peitschendes Wasser ein and'res erklommen
  Er kämpft mit sich selbst, einst Tümpel, der Strom.
  Ein innerer Kampf wie im brennenden Rom
  
  Von Weitem hör ich den Donner tosen,
  und er kommt näher, man darf ihn nicht kosen.
  Gefährlich seh' ich ihn alssobald
  lang der Bart, seine Blicke sind kalt.
  
  Aufgefangen in Mutters Armen,
  sie zügelte Wut und legte den Samen.
  Ruhig fließt nun voll' Genuss
  ein grad' gebor'ner blauer Fluss.
  
  (C) Hades weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    dcaddict, 19.08.2004, 13:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich hab zu lange bei ner durchgeknallten lehrerin deutsch gehabt...sehr schönes gedicht. aber irgendwie is es doch lustig wie ein eigentlich kraftvolles (ich find kein dümmeres wort) thema in einen gleichmäßigen reim gepresst ist (z.b.

• An meine liebe Mami

  

  03.08.2004, 17:07 Uhr von
  moll92
  

  4

  Bewertungen (7) / Kommentare (2)
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  Pro:

  Mama freut sich

  Kontra:

  /

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo,
  
  Heute will ich ein Gedicht an meine Liebe Mutti schreiben.
  
  Das Gedicht
  *************
  
  Liebe Mutti,
  
  Du musstest mich schon 11 Jahre ertragen,
  Ist es schlimm will ich jetzt fragen.
  
  Antworte gut ,
  Das macht mir Mut.
  
  Du warst immer gut zu mir,
  Das war ich auch zu dir.
  
  Als ich mal krank war,
  Warst du immer für mich da.
  
  Du bist nicht dick du bist nicht fett,
  Aber du bist sehr sehr nett.
  
  Hab dich lieb und hab dich gern ,
  Du bist ja ein kleiner Stern.
  
  
  Gibst mir Küsschen und knuddelst mit mir,
  Ja das mach ich auch bei dir.
  
  
  Das war mein aller erstes Gedicht.
  Deswegen habe ich es auch noch nicht so lang gemacht.
  
  Aber ich hoffe es reicht für den Anfang.
  Es war ganz schön schwierig etwas aus dem Kopf zu dichten.
  
  Na ja so ich hoffe das es meiner Mutter auch sehr gut gefällt wie mir.
  
  
  Tschüß Gruß Melanie weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    ciara, 24.09.2004, 23:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hast du das gemacht. Deine Mam kann stolz auf Dich sein

  • 

    manu1205, 03.08.2004, 17:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    mein Schatz, das hat mir sehr gut gefallen. Dicken Knuddel für Dich, Deine Mama

• SEHNSUCHT

  

  29.07.2004, 13:24 Uhr von
  BeastyGirl
  Hallo, ich bin 46 Jahre alt, aber immer noch ein bißchen crazy. Ich mag die schönen Dinge des Leb...

  5

  Bewertungen (17) / Kommentar (1)
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  Pro:

  Liebe

  Kontra:

  Sehnsucht

  Empfehlung:

  Ja

  SEHNSUCHT
  
  Ich weiß noch wie ich Dich getroffen,
  beim ersten Mal, war gleich besoffen
  von Dir und Deiner Energie
  so was fühlte ich noch nie.
  
  Es war wie ein Nachhausekommen,
  und war ich auch total benommen,
  fühlte ich doch das Funkensprühen,
  wie unsere Herzen hell erglühen.
  
  Ich liebte Dich spontan, sofort
  so liebe ich Dich heute noch.
  Oft frag ich mich, wird das vergehen?
  Doch wenn wir uns mal wiedersehen,
  ist alles wie es immer war,
  sind wir uns gleich wieder so nah.
  
  Unsere Seelen sind verwandt,
  und gehen längst schon Hand in Hand,
  fällt Dir der Glaube dran auch schwer,
  ich lieb Dich immer, immer mehr.
  
  Seit Jahren wart’ ich schon auf Dich
  Hörst Du mein stummes Flehen nicht?
  Hast Du noch immer nicht kapiert,
  dass meine Liebe nicht erfriert?
  
  Wann wirst Du es endlich verstehen:
  ich würde durch die Hölle gehen
  für Dich, mit Dir, mein Engel, ja
  denn ich bin immer für Dich da.
  
  Spürst Du es, wenn ich an Dich denke,
  das Gefühl, das ich Dir schenke?
  So oft bist Du in meinen Träumen,
  wie lang noch muss ich Dich versäumen...?
  
  (BeastyGirl)
  
  
  Wie ich dich liebe
  
  Wie ich dich liebe? Lass mich die Weisen sagen:
  Ich liebe dich, so tief und breit und hoch
  Wie meine Seele reicht und weiter noch
  Ins Unermessliche, das wir kaum zu betreten wagen.
  Ich lieb’ dich so, dass jeden Tag von meinen Tagen
  Mich innigstens Verlangen zu dir bringt.
  Ich lieb’ dich rein, wie man ums Rechte ringt,
  Ich lieb’ dich frei, will nicht nach andrer Meinung fragen.
  Ich liebe dich mit Leidenschaft und Tiefe,
  Mit altem Kummer, frischer Kindergläubigkeit,
  Mit einer Liebe, von der ich dacht’, sie schliefe
  Bei abgelegten Heil’gen. Ich lieb’ dich in der frohen Zeit,
  Mit Tränen und jedem Atemzug und riefe
  Gern zu Gott: Ich lieb’ ihn noch in Ewigkeit.
  
  (Elizabeth Barrett Browning) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Sven-Olaf, 29.07.2004, 13:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Es sind nicht nur schöne Gedichte, sondern auch zum nachdenken!

• Meine Träne

  

  19.07.2004, 21:54 Uhr von
  kochfee
  Hi an alle die sich zufällig hierher verirrt haben! Also nun stell ich mich erst einmal vor. Also...

  3

  Bewertungen (15)
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  Ja

  Ich weiß zwar nicht ob das wirklich der Sinn dieser Kategorie ist , aber man kann ja alles probieren.
  
  Bitte nicht zuviel erwarten bin grade mal Hobbygedichteschreiberin und dazu noch nicht mal eine gute , aber es kann ja noch werden. Und hier kommt mein Gedicht:
  
  Eine Träne tropft auf ein weißes Blatt Papier
  MEINE TRÄNE.
  Sie vermischt die ganze Tinte und färbt sich blau,
  sie verwandelt sich in einen Bach und man denkt es wäre nur einer,
  doch zahlreiche Bäche fließen hinzu
  und er schwillt an zu einem reißendem Fluß.
  Er erdrückt mich
  ertränkt mich.
  Ich werde mitgerissen von ihm
  er fängt mich und spielt mit mir
  er versucht mich in die Tiefe zu ziehen,
  doch ich wehre mich dagegen.
  Ich schreie um Hilfe doch niemand rettet mich .
  Er entwickelt eine riesige Kraft
  
  und langsam gehe ich unter.............
  
  Würde mich freuen ,wenn ihr euer Senf dazu geben würdet , aber bitte nicht allzu kritisch.
  Merci beaucoup.
  
  Au revoir
  
  
  Eure kochfee
  
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-07-24 16:44:43 mit dem Titel Die Angst vor drei Wörter!
  
  Da ich nachdem ich mein erstes gedicht hier veröffentlich habe , nur positive Kommentare bekommen habe , habe ich nun beschlossen mein zweites Gedicht zu veröffentlichen
  
  ______________________________________________
  
  Die Angst vor drei Wörter!
  
  Nie werde ich dich spüren - nie dich berühren
  Nie werde ich dich küssen - nie dir sagen , dass ich dich mag , dass ich dich liebe.
  
  Dass nur du daran schuld bist, dass ich schlaflose Nächte habe. Nichts mehr essen und trinken kann. Dass wenn ich mich einsam und allein fühle ,mich frage wo du bist , was du gerade tust oder sagst und ob du an mich denkst ?
  
  Ich hoffe , dass ich es eines Tages schaffe mich selbst zu besiegen und dich küsse und dir sage , dass ich deine Nähe genieße. Dass ich auf mein Herz höre nicht auf das , was die anderen sagen.
  
  Doch ich verdiene dich nicht sondern jemand anderes, der dir sagen kann wie sehr er dich liebt.
  
  ___________________________________________________
  
  An jemanden den ich ganz arg lieb habe.
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2004-07-19 19:54:46 mit dem Titel Was ist Liebe?
  
  Vorneweg will ich nur kurz hinzufügen , dass ich mehr eine so hobbymäßige Schreiberin bin. Teilweise Gedichte, aber auch künstlerische Texte. Keine Ahnung wie ich es genau ausdrücken soll. Lest einfach mal:
  
  _____________________________________________________________________
  
  Was ist Liebe?
  Ein Instrument unserer Sinne uns etwas mitzuteilen. Eine höchst komplexe Abfolge lauter Gefühlsausbrüche die einem Vulkan gleichen. Eine in einem selber entstehende Kraft, die einen KO schlägt.
  Durch Blicke, Berührungen, Worte und Gespräche nährt sie ihren Boden und wächst. Wächst immer weiter mit ihrer Schönheit, verwahrt in unserer menschlichen Hülle. Eine totale Konfrontation dieses Individums mit einem Ebenbild unserer Selbst führt zu dieser Explosion.
  ....L'amour....
  Wer kann sich schon dieses eigen nennen ?
  Wo ich selbst von Selbstzweifel geplagt, ohne Freunde, allein nicht sicher bin ob "es" überhaupt existiert? Kann ein Mensch einem anderen so gleich , dass sie sich zueinander hingezogen, verschmelzen? Eine Verschmlezung dieser Art, fühle ich mmich selbst nicht würdig. Bin ich doch so klein und unbeachtet. Lässt sich den Liebe durch beeinflußbare Veränderung des eigenen Charkters entwickeln, klonen, herstellen?
  Ein Mensch wie ICH wohl nie.
  Doch kann man entscheiden ob Liebe in einem entsteht. Eine Steigerung dieses Prozesses ist unmöglich. Doch kann man daraus schließen, dass dieser Prozess möglich ist und wie ist dieser/dieses deffiniert?
  Doch Zweifel überkommen mich, das Leben ist nicht mein erarbeitetes Gut.
  Wenn ich erst dem Leben unwürdig bin, wie soll ich dann der Liebe gerecht werden?
  
  Gibt es einen Ausweg außer dem
  
  TOD?
  
  Nieman wird mich missen, oder vielleicht doch? Hoffnung zählt zu den Samen der Pflanze LIEBE, also gibt es doch etwas das MIR bleibt. Ich hoffe ich gewinne an Stärke, Vertraune, Mut. Meine Freunde sollen mir helfen........ aber welche Freunde den überhaupt nur?
  Denn ich habe keine.
  
  _____________________________________________________________________
  
  Ich habe das Gedicht vor etwa 4 Monaten geschrieben. Ihr müsst auch keine Angst davor habe dass ich mich umbringen will oder ähnliches.
  Es ist einfach ein spontanes Gedicht gewesen, in dem ich mich selbst verwirklicht habe. weiterlesen schließen