Gedichte Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• ein Gedicht

  

  14.06.2002, 14:14 Uhr von
  Talidea
  Charlie Chaplin: Jeder Tag, an dem du nicht lachst, ist ein verlorener Tag!!!

  3

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  Träume
  
  Ein Traum,
  voller Wärme und Geborgenheit.
  Ein Traum,
  voller Emotionen und Gefühl.
  Ein Traum,
  voller Liebe und Leidenschaft.
  Ein Traum,
  in dem ich mich fallen lassen kann,
  Ein Traum,
  in dem ich ich selbst sein darf,
  Ein Traum,
  in dem ich endlich sage:
  "Ich liebe Dich."
  Ein Traum,
  in dem man mir sagt:
  "Ich liebe Dich."
  
  
  Ich dachte, meine Träume seien alle in Erfüllung gegangen,
  denn ich hatte dich gefunden.
  Gefunden in einer Zeit, in der ich schon
  aufgeben wollte zu träumen.
  Ich wollte mit dir zusammen in die Zukunft sehen,
  Zusammen mit dir unsere Träume leben.
  Zusammensein -Hand in Hand- und niemand sollte uns jemals aufhalten können!
  Für dich hatte ich all meine Mauern fallen lassen, mich verletzbar gemacht.
  Und was hast du gemacht?
  Hast alles weggeschmissen und es zu Ende gehen lassen,
  ehe es richtig angefangen hat.
  
  
  Und noch ein paar Gedichte:
  
  Die Flügel der Liebe
  Sie kommt zu dir geflogen,
  wie aus dem Nichts,
  breitet Ihre Flügel auf deiner Seele aus
  Sie verzaubert dich,
  macht das unmögliche möglich.
  Sie nebelt dich ein in Ihre Sinne.
  Du glaubst du kannst fliegen
  denkst, den Abflug besiegen.
  Doch nichts währt für die Ewigkeit
  Die Liebe, sie ist zu allem bereit.
  So leise wie sie kommt, so geht sie auch
  Sie nimmt sie mit,
  deine Schmetterlinge im Bauch.
  Zurück bleibt nur eine eisige Leere,
  ein gebrochenes Herz, endlose Schwere.
  So wie die Liebe dich verzaubert,
  so bringt sie dich auch zurück in die Realität.
  Sie hebt ab und fliegt davon
  Mit Ihren grossen Schwingen,
  Den Flügeln der Liebe.
  
  
  
  
  Vertrauen
  
  Vertrauen heißt, durch einen Wald von Ängsten zu gehen,
  so viele Schwächen und Fehler zu übersehen,
  sich, ohne zu zögern, dem Neuen zu öffnen,
  die innerste Seele preiszugeben.
  Vertrauen ist so verletzlich und doch unentbehrlich,
  der Glaube an ein Licht in einer dunklen Welt. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Killer07, 15.05.2002, 15:52 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das gefällt.. :-)

  • 

    Kuschelmaus, 01.05.2002, 11:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr schönes Gedicht

  • 

    Plugge, 26.04.2002, 22:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schönes Gedicht!

• Eine kleine Sammlung

  

  12.06.2002, 15:53 Uhr von
  TheRealFirestarter
  Life is too short, don't stress everyday Leave your worries behind go out and play Life is to...

  3

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  Pro:

  ähm warum soll ich dem hier

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  ne note geben?

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  Meiner selbstverfasten Gedichte. Viel Spass ;)
  
  
  Am Ende der Suche
  
  
  Zeit, Zeit, immer schneller
  Run auf This, Run auf That
  Dieses, jenes, jenes, dieses
  Immer schneller, immer mehr
  
  Ruhe, Frieden, Traum und Freiheit
  Paradies der Zufriedenheit
  Gedanken kreisen um den Punkt
  Um den just gleiche Kreise, kreisen
  
  Schneller, Schneller, höher, weiter
  Hierher, daher
  Zeit ist Geld
  Und Geld ist Zeit
  
  Träumliche Stille,
  unstillbarer Traum
  endlose Zeit
  im Traum der Ähnlichkeit
  
  Höher, weiter, schneller, schneller
  er ist wichtig, das ist nichtig
  immer mehr, immer mehr
  gebe Deine Seele her!
  
  Ruhe, Frieden, Leben!
  Die Wichtigkeit der Ähnlichkeit
  Selbe Gedanken, gleiches Handeln
  gefunden die ewig rote Rose
  
  Schneller, Schneller
  rest in peace
  kauf´ dies, kauf´ das
  tu´ dies, tu´ das
  
  Friedliche Ruhe!
  Am ende der Reise:
  Gefunden die Rote Ähnlichkeit
  kein Traum, sondern Wirklichkeit
  hier bin ich richtig,
  richtig wichtig
  
  Die Entscheidung fällt leicht:
  Die Wahrhaftigkeit der tief roten Ähnlichkeit
  Freiheit, Gleichheit
  am Ende der suchenden Reise
  gefunden wovon nie
  zu träumen gewagt gewesen wäre
  gefunden die Ähnlichkeit
  gefunden den Traum
  
  --------------------------------
  
  
  Die Nacht
  
  Die Nacht bricht an
  Für endlos Zeit?
  Ich bin allein
  Für endlos Zeit?
  
  Schwarz umringt mich,
  Schwarz durchdringt mich;
  Diese Nacht!
  Keine Liebe,
  Kein Gefühl,
  sie gibt mir nichts:
  Ich bin allein!
  
  Allein?
  
  Ich stehe hier
  und seh´ nur
  Schwarz
  keine Hoffnung
  nur noch
  Schmerz
  
  Brauche Liebe
  Kriege Hass
  fühl´ mich einsam
  und allein!
  
  Naht die Rettung?
  Kann sie Sein?
  Zerfällt die Deckung?
  Bin ich allein?
  ----------------------------
  
  Du
  
  Der Frieden sitzt in mir,
  der Traum jeden Seins
  Die Hoffnung fließt mit mir
  durch Raum und durch Zeit
  
  Der Anblick erfreut mich,
  ergänzt mein Sein
  Des Roten Ergötzung
  ist frei nur Dein
  
  Die Rose verwelkt nicht
  In Universums Zeit
  Das Bild ist in mir
  Das Bild deines Seins
  ------------------------------
  
  Hoffnung?
  
  
  Vergänglich ist alles
  Wiederholbar ist nichts
  Die Dunkelheit lauert
  Im Leben, im Licht
  
  Der Tot ist allein
  nur Fantasie
  das Leben
  eine Schein-
  Therapie
  
  Der Tot ist Ende
  und Anfang zu gleich
  vom Leben,
  vom Geben,
  und jedem Sein!
  
  Auch Du wirst sterben
  Tief in mir drin
  Ein Haufen von Scherben
  Das Letzte im Sinn!
  ------------------------
  
  Gedanken
  
  
  
  Wenn du in der Ecke stehst und der Regen deine Tränen benetzt, so schützen diese dich doch vor dem Regen.
  
  Wenn du in der Ecke stehst, und in der Mitte die Sonne siehst, weißt du, dass du nichts zu verlieren hast.
  
  Wenn du in der Ecke stehst, und dich in den Strahlen wärmen willst, so bleibt dir nichts weiter, als um sie zu kämpfen.
  
  
  Und du wirst kämpfen bist du in der Mitte bist, damit dich die Strahlen wärmen
  
  
  Doch irgendwann wird dir klar, dass du nicht in der Mitte stehst, sondern wieder in einer Ecke bist.
  
  Und wenn du realisierst, dass du die Mitte nicht erreichen kannst, weil du immer von Ecke zu Ecke wanderst, wird dir klar, dass du nicht um die Mitte kämpfen kannst, sondern du auf der Suche nach der schönsten Ecke bist.
  
  In der Zeit, in der du beginnst das wahrzunehmen, erkennst du auch den Sinn deines Lebens.
  ----------------------------
  
  Freiheit !
  
  Die Flügel ich Spreize
  von Stäben entfernt
  reagiere auf Reize
  von nah
  und von fern
  
  Die Wolken, der Himmel
  Eine Frage der Zeit!
  Will mich weiter entfernen
  von Neid und Streit
  
  Das Ziel ist so nah,
  doch der Weg ist so weit
  die Flügel ich Spreize
  ich bin bereit!
  
  Bereit für den Weg
  der das Ziel in sich trägt,
  Bereit für den Wind
  Der den Sinn nicht verweht!
  ----------------------------
  
  wow du hast durchgehalten???? dann müssen sie dir ja gefallen haben
  
  bis die tage
  
  fire weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    dani___, 14.06.2002, 00:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mir gefällt das erste am besten, zeigt sehr gut, dass die Welt nur nach am Hetzen ist und keine Zeit mehr für sich und andere hat...

  • 

    Andreas68, 13.06.2002, 19:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mit Unbehagen sn, denn Gedichte mit Englisch durchmischt und gebe statt gib zu schreiben empfinde ich als sehr störend. Die anderen Gedichte sind aber sprachlich so ansprechend u. inhaltlich in ihrer Verdichtung wirkliche Poesie u. glichen das erste

  • 

    Indigo, 12.06.2002, 23:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    es hat nicht nur was, es hat wirklich viel

  • 

    tobi.birkner, 12.06.2002, 20:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schau mal in dein Gästebuch

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• Liebesgedichte

  

  27.05.2002, 13:11 Uhr von
  Nietzsche
  Hallo! Ich liebe Filme! Deswegen wird man bei mir meisst Berichte über eben dieses Thema finden! ...

  3

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  Nein

  Hui, klasse: eine Gedichtrubrik bei yopi! Na, da muß ich mich auch verewigen! Aber ehrlich gesagt ist es mir schleierhaft, wie man ein Gedicht mit "sehr nützlich", "nützlich" o.ä. bewerten soll...
  Außerdem widerstrebt es mir meine eigenen Gedichte als "empfehlenswert" o.ä. einzuschätzen aber das muß ich wohl machen, denn die Angaben sind Pflicht.
  
  Doch nun zu meinen zwei Liebesgedichten:
  Bei dem ersten müßte man Liebesgedicht eigentlich in Anführungsstriche setzten, doch das zweite verdient dies Prädikat voll und ganz!
  
  Ich hoffe, sie gefallen euch!? Über Anregung, Kritik etc. würde ich mich sehr freuen!
  
  -----------------------------------------------------
  
  
  Bleib Geliebter
  
  
  Bleib noch Geliebter, bleib
  und küsse mich, auch
  wenn es zum letzten Mal ist.
  Schenk mir noch einmal
  deinen Atem.
  Lass mich noch einmal
  die Würze deiner Haut erleben.
  Alles wie zum letzten Mal.
  
  Bleib noch Geliebter, bleib
  denn ich will dir noch
  meinen geheimen Ort zeigen,
  an dem ich sterben wollte.
  Seine Libellen warten
  auf deinen ersten
  und letzten Besuch.
  Alles wie zum letzten Mal.
  
  Bleib noch Geliebter, bleib
  und lass mich dir
  die Wörter von
  den Lippen küssen.
  Jedes einzelne möcht
  ich innig schmecken.
  Schenk mir letzte Wörter.
  Alles wie zum letzten Mal.
  
  Bleib noch Geliebter, bleib
  denn noch einmal will
  ich mich in deine Arme flüchten.
  Schenk mir zuletzt noch
  für einen kurzen Augenblick
  den Duft deiner Umarmung.
  Halt mich fest Geliebter.
  Halt mich ein letztes Mal.
  
  Jetzt geh Geliebter, geh
  und dreh dich nicht
  mehr nach mir um.
  Lass jetzt stumm
  uns auseinandergehen.
  Kein Blick zurück
  und keine Reue.
  Denn es war das letzte Mal.
  
  -----------------------------------------------------
  
  
  An den Zauberer (von Oz)
  
  
  Am liebsten würde ich
  unser Gefühl festhalten.
  Es so auf Dauer
  bewahren; konservieren,
  auf daß es nie vergeht.
  Doch es würde starr
  und mürbe werden.
  Deshalb laß ich
  es los
  und schließe
  statt dessen
  nur dich
  ganz fest
  in meinen Arm.
  
  Am liebsten würde ich
  dich bitten
  zu versprechen
  mich auf ewig zu lieben.
  Für immer bis
  in alle Ewigkeit.
  Doch Liebe ist
  ein Vogel,
  der nur durch Fliegen,
  durch Freiheit
  leben kann.
  Deshalb genieße ich
  die Zeit,
  die uns bleibt.
  
  Am liebsten würde ich
  dir versprechen
  immer bei dir zu bleiben.
  Und auch, daß mein Gefühl
  immer erhalten bleibt.
  Wie ein Baum,
  der langsam wächst
  und stetig neue
  Äste bildet.
  Doch leider vermag
  die Zukunft
  keine Sicherheit
  zu geben.
  Deshalb werde ich
  statt dessen
  den Baum gießen
  und pflegen,
  solange es nur geht.
  
  Doch die Hoffnung,
  daß trotzdem alles
  so kommen wird,
  behalte ich mir vor.
  Denn ohne Hoffnung
  kann unser Gefühl
  nicht wachsen,
  der Vogel
  nicht fliegen,
  der Baum
  nicht gedeien.
  Auch wenn sich hier
  ein Risiko verbirgt,
  so werd ich dies
  mit Freude
  auf mich nehmen.
  Nicht trotz,
  sondern weil ich dich so mag!
  
  
  In diesem Sinne, einen schönen Tag! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    werwoelfin666, 10.06.2002, 13:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Mir geht es ähnlich wie Dir! Ist schon komisch, wenn man ein pro oder Kontra seiner Gedichte erwähnen soll!

  • 

    Indigo, 09.06.2002, 16:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sind Gedichte immer, wenn sie geschrieben werden

  • 

    darkeye669, 27.05.2002, 23:51 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    find ich gut. Solche langen Gedichte könnte ich selber nicht schreiben, aber mich würd ein Kommentar von dir zu einem meiner Gedichte erfreuen! Gruß ~darkeye~

  • 

    eponnin, 27.05.2002, 20:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich mag deine freie Schreibweise *schön*. Habe auch so meine Probleme damit, meinen eigenen Gedichten ein "empfehlenswert" zu verpassen, naja Yopi ist in seinen Kategorien leider sehr einheitlich gestaltet.

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• Die Jungfrau von Orleans

  

  10.05.2002, 23:24 Uhr von
  Klamotte
  Hi ! Ich bin weiblich, 34 Jahre alt, heiße Anja und habe 3 Kinder! Dazu kommt noch ein Hund, ei...

  3

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  Pro:

  Ich finde es schön!

  Kontra:

  Ihr vielleicht nicht!

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo!
  Ich weiß, daß die Gedichte hier alle ein bißchen schwierig sind, weil jeder sie anders interpretiert und sie wirklich reine Geschmacksache sind! Übrigens hat mich der Zweiteiler auf RTL zu dem Gedicht inspiriert...
  
  
  Nun sitze ich hier in meinem Verließ
  Wegen meinem König, der mich verstieß
  Kann den Sinn seiner Worte gar nicht verstehen
  Darf niemals das Tageslicht wiedersehen
  
  Nun harre ich hier, wegen dem Einen
  Ich wollte doch nur mein Frankreich vereinen
  Gestalten, so finster, wie das Dunkel hier
  bewachen mich jetzt und bleiben bei mir
  
  Des nächsten Tages soll ich vor Gericht
  Ich schlage die Hände vor mein Gesicht
  Hilf mir, mein Gott, was soll aus mir werden
  Will nicht fort von dieser Erden
  
  Gefangen, gekettet, in völligem Wahn
  Zweifeln sie meine Worte an
  Sie haben zu mir gesprochen, ja
  Alles, von dem, was ich sagte, ist wahr
  
  Sie bewegen sich vor mir im Kettenhemd
  Kein guter Geist ist zugegen, sind alle fremd
  Ich höre mich beten, hoffen und schreien
  Oh Gott, nur für dich werde ich mich entzweien
  
  Kein freundliches Wort, alle wenden sich ab
  Ich sehe von hier aus genau auf mein Grab
  Ich sehe es, doch es ängstigt mich nicht
  Der Scheiterhaufen steht in hellem Licht
  
  Sie zerren an mir, ich soll endlich gehen
  Ich werde beim Sterben noch aufrecht stehen
  Die Eisenketten am Körper so schwer
  Ich friere und weiß, bald bin ich nicht mehr
  
  Nein, aufrecht will ich gehen
  Zu meinen Taten will ich stehen
  Vereint hab ich ein ganzes Land
  Zum Dank dafür werd ich verbrannt
  
  Gefaßt, bin ich zum Tod bereit
  Zu Ende nun ist meine Zeit
  Endlich ist der Kampf zu Ende nun
  Ich habe Zeit mich auszuruhen
  
  Der Mob ist pöbelnd aufgebracht
  Um mich herum wirds langsam Nacht
  Sie wolllen mich alle nicht mehr kennen
  *Die Hexe, sie soll endlich brennen!*
  
  Mein Gott, ich werde zu dir kommen
  Dein heller Schein macht mich benommen
  Spüre keinen Schmerz in mir
  Denn bald bin ich ja schon bei dir
  
  Mein Körper dahin, meine Seele schwebt
  habe nur für Freiheit und Recht gelebt
  Ich wollte nur helfen, hatte keine Chance
  ich war die Jungfrau von Orleans!
  
  
  
  Schönen Tag noch!
  Eure Motte weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    eponnin, 21.05.2002, 19:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gott sei Dank musste ich solche Mamuten nie in der Schule interpretieren ... *g*

  • 

    DrDuke, 15.05.2002, 23:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schön das mal jemand dazu schreibt wie man zu dem Gedicht gekommen ist

• Für meinen Schatz ein Liebesgedicht

  

  27.04.2002, 23:26 Uhr von
  wuselmäuschen
  Hallo, ihrs! Mein Name ist Julia und ich komme aus dem schönen Städtchen Limburg a.d. Lahn. Zur ...

  3

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  Nein

  Hallo liebe Yopianer,
  
  Das Gedicht das ich hier nieder schreibe habe ich ursprünglich für meinen Schatz geschrieben, und dachte mir, dass vieleicht jemand von euch auch mal so ein Gedicht brauchen könnte.
  Vieleicht (ich hoffe!) gefällt es euch ja.
  
  Die Sterne am firmament sind so fern,
  berühren wollte ich sie schon immer gern.
  Ein kleines Licht in dunkler Nacht,
  es hat meinem Leben wieder Freude gebracht.
  
  Die Hoffnung eines Sterns, esgal wie weit entfernt,
  bringt jedes Herz vor Glück zum weinen.
  Immer habe ich mir einen Stern gewünscht,
  der mir alle meine Wünsche erfüllt.
  
  Mir wurde dieser Wunsch nach meinem Stern erfüllt,
  indem ich dich fand.
  Ich habe jetzt mein Herz für immer an dich gebannt.
  
  Denn du bist mein Licht in dunkler Nacht,
  was mir immer wieder Hoffnung macht.
  Ein Leben ohne dich, egal wie man es dreht,
  ist ein Leben das es gar nicht gibt.
  
  Und ich bezweifele stark, dass es noch zwei Menschen gibt,
  bei denen jeder den Anderen so stark liebt!
  
  
  
  Ich weiß es klingt kitschig, aber es drückt meine Gefühle aus.
  Mein Schatz kann es nicht so schlimm gefunden haben, denn wir sind mittlerweile über 2 1/2 Jahre zusammen, und mit diesem Gedicht wünsche ich jedem dass auch er sein Licht finden wird.
  
  Bis demnächst
  
  euer wuselmäuschen weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Janet, 27.04.2002, 23:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich mag Gedichte sehr

• Trennung

  

  27.04.2002, 18:58 Uhr von
  Alkehol
  Jo Prost!

  3

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  Nein

  Ist schon ewig her man, möge mir verzeihen ;-)Oh, achtzig Wörter brauch man, was ist denn aber wenn ich, meine Gedanken in weniger Wörter kleide??!!
  bei Poesie sollte man eine Ausnahme machen! Nun aber das Gedicht:
  
  
  Trennung
  
  Sie kam,
  Auch der Tod.
  Starben
  Du,
  Ich,
  Oder eine Liebe?
  
  Möchte schreien
  weinen
  ungeschehen machen!
  
  Stumme Schreie,
  Kalte Tränen
  Platzen aus mir.
  Den dieser Tod, er ist unendlich
  
  Betrachte meine
  Tot geglaubte Seele
  Und merke, nicht ich starb
  Du, in mir, bist es der ging!

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    SuperShaq, 27.04.2002, 19:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich hab schon bessere gelesen. MFG SuperShaq

  • 

    dani___, 27.04.2002, 19:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Das Gedicht an sich ist schon sehr schön, aber wieder fehlt der Grund der Entstehung...

• Dich

  

  27.04.2002, 16:28 Uhr von
  kami9
  Nachdem auch hier wie in anderen Meinungsforen ja eine richtige Jagd auf Faker gemacht wird, möch...

  3

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  Nein

  Dich
  
  Dich entdecken und wissen
  du birgst noch viele Geheimnisse in dir.
  
  Dich fortgehen sehen und wissen
  du kommst zurück.
  
  Dich verführen und wissen
  es ist so schön wie beim ersten mal.
  
  Dich berühren und wissen
  es elektrisiert mich dabei.
  
  Dich sehen und wissen
  ich möcht dich nie mehr missen.
  
  Dich lieben und hoffen
  es möcht für immer sein.
  
  ................
  
  Das ist eines meiner eigenen Gedichte die ich vor noch nicht all zu langer Zeit mal geschrieben habe. Mich würde eure Meinung darüber interessieren, bin also für jeden Kommentar dankbar.

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Edding, 27.04.2002, 16:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Eigentlich kann man Gedichte nicht bewerten !

  • 

    dani___, 27.04.2002, 16:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schönes Gedicht, gefällt mir wirklich gut... ;)

  • 

    SuperShaq, 27.04.2002, 16:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hab schon bessere gehört! MFG SuperShaq

• Die Liebe, die schmerzt

  

  27.04.2002, 16:17 Uhr von
  eugidis
  Hallo alle mitsamt!

  3

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  Nein

  So jetzt möchte ich euch mal mit einem Gedicht von mir nerven, ist aber schon lange her das ich das verfasst habe.
  
  *************************************
  
  Die Sterne, sie leuchten jeden Tag aufs Neue,
  und oft bewundere ich Ihre Kraft und Ihre Helle.
  Der Mond ist mein Schatz, mit schimmerndem Silber,
  und trotzdem such ich nach Deinen Bildern.
  Ich sehe meinen Tränen zu, wie Sie zu Boden fallen,
  ich hasse mich selbst, muß Fäuste ballen.
  Hätte ich doch damals nur auf Dich gehört,
  Doch ein Wort hat mein ganzes Leben zerstört.
  Ich sitze hier und weine, um Zeiten, die es nicht mehr gibt,
  ich suche nach Dir, einer die mich genauso liebt
  wie ich Dich geliebt habe.
  
  Ich höre den Regen auf mein Fenster tropfen,
  es hört sich an wie ein verzweifeltes Klopfen.
  Doch Du kannst es nicht sein, und bist es auch nicht.
  Und trotzdem schrei ich: Ich liebe Dich!!
  Ich lausche der Stille um mich herum,
  warum war ich bloß so dumm?
  Ich suche nach Antworten, auf viele Fragen.
  Doch die Antwort kannst nur Du mir sagen.
  Ich liege im Bett und es fängt an zu schmerzen.
  Du bist in mir, in meinem Herzen.
  Tief in ihm drin!
  
  ******************************
  
  Bitte um kritische Bewertung und auch um Kommentare.
  
  hansi_/eugidis 2002 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Kuschelbiene, 27.04.2002, 16:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ist wirklich super. Aber zu welchem anlass hast du das geschrieben?? Gruß Kuschelbiene

  • 

    dani___, 27.04.2002, 16:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Wann und wodurch ist es entstanden???

  • 

    SuperShaq, 27.04.2002, 16:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    tolles Gedicht! MFG SuperShaq

  • 

    kulosa, 27.04.2002, 16:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    gefällt mir

• ----OHNE DICH----

  

  17.03.2002, 19:41 Uhr von
  wilder_engel
  Hey Yopi's. Ich bin die Birgit, bin 18 Jahre alt, komme aus einem sonnigen Moselstädtchen und mö...

  3

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  --

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  Nein

  An alle, die wissen, was es heißt, wenn eine unbeschreibliche Sehnsucht ihr Herz erfüllt!
  
  
  
  Wo bist du?
  Ich suche dich Tag für Tag,
  egal, wo ich bin,
  wo ich auch gerade stehe oder was ich auch tue.
  Meine Blicke schweifen in die Ferne,
  auf der Suche nach deinen Augen, die mich festhalten
  --und mir Stärke geben.
  
  Wer bist du?
  Ich suche dich, doch wie siehst du aus?
  Ich weiß es immer noch nicht,
  doch wenn ich dich treffen werde,
  dann wird mein Herz mir sagen,
  dass dein Bild für immer in mein Gedächtnis eingebrannt werden soll---auf immer ---und ewig!
  
  Wie bist du?
  In meinen Träumen, da weiß ich, wen ich will.
  Doch willst du mich ebenso?
  Zugrunde würde ich gehen, solltest du mich
  wegschicken,
  so wie ich es mit denen tat,
  die versuchten deinen Platz einzunehmen!
  
  von Biggi an ihren Traummann, wo auch immer er zu finden sein mag!
  
  ----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-17 18:41:23 mit dem Titel WAS MAN SO SAGT!!!
  
  
  
  
  
  -------WAS MAN SO SAGT-------
  
  Als er lachte, sagte man ihm,
  er sei kindisch.
  Also machte er fortan ein ernstes Gesicht!
  Das kleine Kind in ihm blieb,
  aber es durfte nicht mehr lachen!
  
  Als er weinte, sagte man ihm,
  er sei zu weich.
  Also lernte er die Tränen zu unterdrücken.
  Er weinte zwar nicht mehr,
  doch hart wurde er auch nicht!
  
  Als er schrie, sagte man ihm,
  er sei hysterisch!
  Also lernte er, nur noch dann zu schreien,
  wenn es niemand hören konnte!
  
  Als er sich zu Tode gespritzt hatte,
  sagte man gar nichts mehr.
  Und viele versuchen für sich,
  das Unbehagen leise mit den Blumen ins Grab zu werfen!!! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    *Jayn*, 03.04.2002, 13:50 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    hmmm wenn das gedicht von jemand andern ists kannst ja drunterschreiben.. ein grund für ein n.n. ist es auf jeden fall nicht! MFG Die Jayn:o)

  • 

    jan28, 21.03.2002, 13:08 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Weil das Gedicht nicht von Dir selbst verfast wurde, sondern von Lucy Körner!!! Quelle: http://juergen-eckel.de/was_man_so_sagt.htm find ich nicht gut, zumal auch noch die Hälfte fehlt!!!

  • 

    oelfinger, 19.03.2002, 23:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    na ja

  • 

    susisponsel, 19.03.2002, 17:25 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    ist das Gedicht nicht von Lucy Körner? hab grad ihr Buch gelesen und darin stand das selbe Gedicht! Finde man sollte lieber selber Gedichte schreiben als sie einfach nur abzuschreib trotz allem ist es ein schönes Gedicht

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• Götterfunke

  

  06.03.2002, 11:24 Uhr von
  total.eclipse
  Ein Mensch erhofft sich fromm und still, daß er einst das kriegt, was er will. Bis er dann doch d...

  3

  Bewertungen (38) / Kommentare (6)
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  Pro:

  lest selbst

  Kontra:

  lest selbst

  Empfehlung:

  Nein

  vorab möchte ich etwas zu diesem Gedicht sagen:
  Meine Gedichte reimen sich nicht. Aber deswegen sind sie immer noch Gedichte. Ich schreibe meist meine Gedanken nieder, wenn mich Dinge sehr beschäftigen und ich versuche mir selbst über Dinge klarzuwerden...
  
  ******************************************************
  
  Warum ich keine Kommentare und Interpretationen dazuschreibe..
  --> das hat einen einfachen Grund. Ich denke, dass sich jeder seine eigenen Gedanken zu diesem Gedicht machen soll und dass es nicht Sinn und Zweck des Künstlers sein kann, sein eigenes Gedicht zu interpretieren.
  
  in folgendem Gedicht schreibe ich über meine Emotionen und Gedanken bezüglich einer vergangenen Liebe und Dingen die damit zu tun hatten..
  
  
  Götterfunke
  
  
  Einige Male bin ich hinausgegangen
  und sah die Leere, die alles zu verschlingen drohte
  Es war mir als wäre die Welt nunmehr
  nichts weiter als ein lebloser, verlassener Planet
  Mir schaudert wenn ich mich erinnere...
  
  Verzeih! Ich wollte dich nicht erschrecken
  Hab ich doch soviel Zeit mit Suchen verbracht
  Ich gestehe ich schlief nicht mehr bei Nacht
  Irrte umher wie von Sinnen
  um ein kleines Stück Glück zu gewinnen
  Ich sah deine Tränen im Morgengrauen
  und ich weinte mit dir.
  Nun bist du fort, weit weg von hier
  - Nichts konnte dich halten
  Auch ich sehe kein Leuchten mehr in deinen Augen,
  Erloschen ist dein Licht und mit ihm
  alles Licht was uns wärmte und leuchtete
  Ja, manchmal wandle ich umher durch
  die Täler der Traurigkeit und ich fühlte mich
  nun selbst so leer, eine ausgebrannte Hülle.
  Denn niemals fand ich deinen Götterfunken wieder.
  Mit jenem Tag verschwand alles Licht aus meinem Leben... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    guardien, 10.03.2002, 21:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und wenn du dich dennoch fühlst wie jemannd der alles verloren hat und gott die schuld gibts nur weil er dich geboren dann wird es zeit dass dich endlich jemand am kragen packt, dich schüttelt und dir sagt, das er´s nur einmal sagt...du wil

  • 

    anonym, 09.03.2002, 15:07 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner bericht, vielleicht liest man sich ja mal 8-)

  • 

    Netti1982, 08.03.2002, 17:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schön! MfG Netti

  • 

    Alusru, 07.03.2002, 03:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr schönes gedicht weiter so, gruß uschi.

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