Gyrotwister XBeam Hand- und Armmuskulaturtrainer Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• immer locker bleiben

  

  20.12.2007, 21:48 Uhr von
  wolli007
  bin ich online ... oder was ?

  4

  Bewertungen (144) / Kommentare (58)
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  Pro:

  zum lockern verspannter Muskeln

  Kontra:

  Suchtgefahr

  Empfehlung:

  Ja

  GyroTwister Xbeam
  
  
  Hallo und Guten Tag,
  
  den GyroTwister Xbeam verdanke ich meiner Firma. Wie jedes Jahr hatten wir eine 4 tätige Schulung. Am Ende der 4 Tage überraschte uns der Referent mit eben diesem GyroTwister, als Geschenk für unsere erfolgreiche Teilnahme an der Schulung.
  
  
  Der Hersteller
  
  GyroTwister-Vertrieb Nann
  Lieberweg 10
  80937 München
  
  
  Der Preis
  
  GyroTwister Xbeam 29,95 Euro
  
  Die Garantiezeit beträgt 5 Jahre
  
  
  Was ist ein GyroTwister?
  
  Der GyroTwister ist eine Faustgrosse Kugel aus blau / gelben Kunststoff. Innen befindet sich der Rotor, den ich mit einer Startschnur in Bewegung setzen kann. Mit dem Rotor kann ich eine Kreiselkraft von über 10.000 UpM erzeugen. Das würde einem Gewicht von 15 KG entsprechen. Die Rotation der Kugel im Inneren des Twisters kann durch gezielte Bewegungen des Handgelenkes gesteigert werden.
  
  Faszinierend an dem Xbeam ist der eingebaute Stromgenerator. Wenn man den GyroTwister bewegt, erzeugt er genug Strom, um 4 blaue LED Lämpchen damit zu versorgen. Die erzeugen dann ein wunderschönes Lichtspektakel.
  
  Der Zweck dieser Übung ist die Stärkung der Unter- und Oberarme. Ich sitze viel am Computer und ein paar Minuten mit dem GyroTwister lockern meine Muskeln. Er trainiert die Handgelenke und soll auch Sehnscheidentzündungen vorbeugen.
  
  
  Aber aller Anfang ist schwer.
  
  Den Twister richtig in Bewegung zu setzen musste ich erstmal Lernen. Die Kugel im Innern starte ich mit einem kräftigen Ruck an der Startschnur. Ich brauchte am Anfang schon einige Versuche bis ich die Kugel am Rotieren hatte. Aber irgendwann hatte ich den Trick raus. Ist die Kugel im Innern einmal in Bewegung, gilt es die Rotation aufrecht zu halten oder gar die Umdrehungsgeschwindigkeit noch zu steigern. Durch möglichst gleichmäßige, kreisende Bewegungen des Handgelenkes gebe ich dem Rotor immer mehr Schwung. Profis können Drehzahlen bis 10.000 UpM erreichen. Bei solchen Drehzahlen habe ich ein Gewicht von 15 Kg in der Hand. Da gilt es den Twister mit der Hand kräftig festzuhalten. Ob ich die Übung richtig mache, merke ich sehr schnell. Wenn der GyroTwister leise und ruhig läuft ist alles in Ordnung. Aber fängt die Kugel im Innern an zu schlackern, mache ich die falschen Bewegungen. Das passiert immer dann, wenn ich den GyroTwister ruckartig bewege. Nach einiger Zeit der Übung hatte ich das Prinzip aber schnell raus. Dann begann bei mir die Sucht nach immer höheren Drehzahlen. Nach den ersten Tagen bekam ich auch gleich die Quittung dafür, einen ausgewachsenen Muskelkater. Danach war erstmal Pause mit Twistern.
  Jetzt setze ich den GyroTwister gezielter ein. Er liegt bei mir auf dem Schreibtisch und wenn mir danach ist, jage ich die Kugel ein paar Minuten durch den Twister. Das tut gut, lockert die Muskeln und bringt die Durchblutung der Arme in Schwung.
  
  
  
  Die Reinigung
  
  Der GyroTwister ist Pflegeleicht. Sollten Fremdkörper ins Innere der Kugel gelangen, kann ich ihn mit Pressluft ausblasen. Niemals mit Wasser reinigen, das würde die empfindliche Elektronik beschädigen. Außenflächen kann ich mit einem feuchten Tuch abwischen.
  
  
  
  Das Fazit
  
  Der GyroTwister ist für mich ein ideales Trainingsgerät. Die Übung mit dem Twister kräftigt die Arme und macht noch Spaß dazu. Benutzen kann den GyroTwister eigentlich jeder. Um den Twister aber richtig in Fahrt und auf Drehzahl zu bringen, ist schon ein wenig Übung nötig. Er ist klein und kompakt, deshalb kann er überall mit hingenommen werden. Ich kann dieses Gerät empfehlen, es macht mir auch heute noch viel Spaß damit zu üben.
  
  
  
  20.12.2007
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 23.01.2009, 17:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich. LG Just86

  • 

    hbscgirl, 03.01.2009, 14:00 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe grüße

  • 

    Bunny84, 18.12.2008, 23:02 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich wünsche dir einen schönen Abend. Liebe Grüße Anja.

  • 

    tk7722, 14.11.2008, 11:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr interessanter Bericht, liebe Grüße

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• Turn (engl.)-Gerät (dtsch.)

  

  20.12.2007, 10:02 Uhr von
  Gemeinwesen
  Für den, der nichts zu sagen hat, ist schon ein Wort zu viel. (Fiistaukas Nugelinnen)

  4

  Bewertungen (47) / Kommentare (23)
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  Pro:

  - siehe Text

  Kontra:

  - siehe Text

  Empfehlung:

  Ja

  Vor ziemlich genau drei Jahren war der Gyrotwister der letzte Schrei. Am Montag ist es auf den Tag genau drei Jahre her, dass ich den Gyrotwister unter dem Weihnachtsbaum fand. Und vor etwa zweieinhalb Jahren war ich dann auch endlich den Tenniarm wieder los, den der übertriebene Gebrauch des kleinen, faszinierenden Gerätchens mir eingebracht hat.
  
  
  
  Der Gyrotwister ist ein Sportgerät, das die Muskulatur von Hand und Unterarm stärlen soll. Klingt das sexy? Tut es natürlich nicht. Aber wie wär's denn dann hiermit: Der Gyrotwister ist ein Erwachsenen-Spielzeug, das das Prinzip der Fliehkraft in verblüffender Weise und im Wortsinne begreifbar macht. Sicher auch noch nicht das Nonplusultra, aber doch schon etwas besser, oder?
  
  Denn genau das ist es, was den Gyrotwister so attraktiv macht: Er lässt die Grenzen zwischen therapeutischer Anwendung und Spiel locker verschwimmen. Zu einem Spiel gehören natürlich Regeln, und die wollen erlernt sein.. Beim Gyrotwister ist das nicht anders. Das Funktionsprinzip des Kunststoff-Globus, dessen Größe irgendwo zwischen einem Ping Pong-Ball und einem Tennisball liegt, will erstmal gelernt sein. Tatsächlich ist es aber wahrscheinlich leichter, es zu erlernen, als es zu beschreiben. Ich will's aber trotzdem mal versuchen.
  
  Der Gyrotwister besteht grundsätzlich aus zwei Komponenten. In der äußeren Hülle aus transparentem blauem Kunsttoff befindet sich eine gelbe Kunststoffkugel. In der äußeren Hülle befindet sich eine Aussparung - gerade so groß, dass mensch die Kugel berühren kann, diese aber nicht aus ihrem Behältnis entnommen werden kann. In dieser gelben Kugel wiederum befindet sich ein Rotor, und den gilt es in Bewegung zu versetzen. Das lässt sich mittels einer mitgeleiferten Schnur bewerkstelligen, deren Ende in ein Loch in der Kugel passt. Der Trick, den es zu meistern gilt: Mit einem schnellen, kräftigen Ruck lässt sich die Kugel "anwerfen". Das erfordert ein bisschen Übung, echte Könner werden aber schnell den Dreh raushaben, wie sie die Kugel auch mit einem kräftigen Daumenschnipp ins Rollen bringen können (zusätzliche Punkte für Coolness bringt das natürlich auch ein).
  
  Ist die Kugel einmal in Rotation, gilt es diese Rotation aufrecht zu erhalten. Das geschieht, indem mensch den Gyrotwister sanft in der Hand hin und her wiegt. Hier ist Feingefühl gefragt, denn zu kräftiges Schütteln bringt die Kugel aus dem Takt. Je mehr mensch die Kugel sandt beschleunigt, desto größer wird die Fliehkraft, die im Ineren des Twisters entsteht. Diese Kräfte übertragen sich auf die äußere Kunststoffhülle. Die Folge: Mit zunehmender Geschwindigkeit wird es schwerer, den Gyrotwister in der Hand zu halten - und genau an dieser Stelle tritt wahrscheinlich dann auch tatsächlich der gewünschet Trainingseffekt für die Handmuskulatur ein. Zumindest, solange mensch das Gerätchen nicht länger als die empfohlenen fünf Minuten am Stück benutzt.
  
  Ich Hirni habe, nachdem ich den Dreh raus hatte, meine Finger einfach nicht von dem faszinierenden Spielzeug lassen können. Allein am ersten Abend habe ich wahrscheinlich gut und gern eine halbe bis Dreiviertelstunde "getwistet". Nach ein paar Tagen kam, was kommen musste: Fiese Schmerzen im Ellenbogen. Bis die gänzlich verflogen waren, sind knapp sechs Monate ins Land gegangen - nicht schlimm, aber doch ärgerlich. Insorfern kann ich nur raten, die Empfehlungen der Gebrauchsanweisung auch wirklich zu beachten: Wer den Gyrotwister weisungsgemäß nur ein paar Minuten am Stück nutzt, wird lange Spaß an dem Apparillo haben. Gerade für Menschlein, die lange Tage an der PC-Tastatur verbringen, ist das 5-Minuten-Handmuskeltraining mit dem Twister durchaus zu empfehlen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Iris1979, 29.12.2008, 13:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht. LG Iris

  • 

    Haggia, 15.02.2008, 21:58 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG und schönes Wochenende!

  • 

    Turbotisl1, 15.02.2008, 21:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und lg

  • 

    gerrhosaurus1978, 12.02.2008, 20:20 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG, Daniela

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• XBeam - die Discokugel für meine Muskeln

  

  18.04.2004, 16:26 Uhr von
  birne
  

  4

  Bewertungen (18)
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  Pro:

  \\\"leichtes\\\" Training besonders für PC-Nutzer

  Kontra:

  Geräuschpegel, Suchtgefahr(?!)

  Empfehlung:

  Ja

  Von einem „Sportgerät“ der anderen Art möchte ich Euch heute einmal berichten. Ich bin sicher keine Sportskanone, mein großes Hobby Square Dance bringt zwar Bewegung, meine Inliner, über die ich hier auch schon berichtet habe, zur Zeit leider nicht so viel und ab und zu schwimme ich mal ein paar Bahnen. Aber das war es dann auch schon.
  Den Gyrotwister kaufte ich mir vor knapp einem Jahr – mehr aus Neugier als aus „sportlicher Überzeugung“ für ca. 15 € bei Ebay. Der Ladenpreis für den XBeam beträgt allerdings 29,90€ -also ein stolzes Sümmchen für diesen kleinen „Ball“.
  Für diejenigen, die den Gyrotwister kennen, sei kurz erwähnt, wie sich der XBeam vom herkömmlichen Modell unterscheidet: Er leuchtet!
  
  
  °°°Die Illuminati°°° (=die Erleuchteten - und gleichzeitig mein Frühlings-Lesetipp: "Illuminati" von Dan Brown;o)
  
  Der Gyrotwister wird als Trainingsgerät für Arme und Handgelenke angeboten und stärkt besonders die Greifkraft und Koordinationsfähigkeit. Empfohlen wird er daher besonders für Computeranwender (also jeden Leser!) zur Auflockerung der Muskeln und zur Vorbeugung des Carpal-Tunnel-Syndroms („Mausarm“). Aber auch für Musiker, z.B. Pianisten oder Gitarristen, sowie für Sportler ist er gut geeignet, um Arme und Hände zu trainieren. Beim Tennis, Golfen, Klettern, aber auch beim Rad- und Motorradfahren ist es wichtig, immer alles gut im Griff zu haben.
  
  
  °°°Gib mir die Kugel…°°°
  
  Es handelt sich dabei auf den ersten Blick um eine harte, ca. 250g schwere Kunststoffkugel mit 6-7 cm Durchmesser. Er ist nicht ganz rund, sondern unten abgeflacht und oben mit einem ca. 3,5 cm großen Loch versehen. Außen herum wurde zudem ein Anti-Rutsch-Gummiring mit der Aufschrift „XBeam powered by Gyrotwister“ angebracht. So liegt der Gyrotwister sicher in der Hand und kann gut umfasst werden. Für Kinderhände dürfte er wohl etwas zu groß sein, aber schließlich ist es auch ein Trainingsgerät und kein Spielzeug.
  
  Bei näherer Betrachtung erkennt man, dass es sich um eine transparente Kunststoffschale mit Innenleben handelt – und genau das ist das eigentlich Wichtige am Gerät! Innen befindet sich eine gelbe Kugel, die sich auf einer Achse dreht. Diese erinnert an einen JO-JO, da sie an den Seiten geöffnet ist und eine Rille eingearbeitet ist. In den offenen Seiten befinden sich hier beim XBeam Leuchtdioden.
  
  
  °°°Let´s twist…°°°
  
  Eine Art dünnes Schuhband, von dem zwei Stück mitgeliefert wurden, steckt man in ein kleines Loch in dieser Kugel und wickelt es durch Rollen der Kugel in einer Führungsrille darauf auf. Durch einen kräftigen ruckartigen Zug (wie beim Starten eines Rasenmähers) an der Schnur bringt man die innere Kugel in Bewegung, während man die Außenschale fest in der Hand hält.
  Nun kommt es darauf an, die Bewegung aufzunehmen und mit kreisenden Handbewegungen fortzuführen. Der Druckpunkt muss getroffen und so die Geschwindigkeit erhöht werden. Durch gleichmäßige runde Bewegungen der Hand wird die innere Kugel in Bewegung gehalten und beschleunigt. Die Schwungmasse an der Achse im eingebauten 200g schweren Rotor wird so beschleunigt und dadurch entstehen Kräfte von bis zu 17kg bei bis zu 14000 Umdrehungen pro Minute! Ich versuche es mal mit der Fliehkraft zu umschreiben: Stellt man sich einen Hammerwerfer vor, weiß man, dass die Kraft, die beim Drehen und Beschleunigen entsteht, wesentlich größer ist als das eigentliche Gewicht des Hammers. Hier findet die Drehung im Inneren und zudem in einer Führung statt, so dass der Rotor immer weiter kreiselt. Ganz physikalisch korrekt ist dieser Vergleich sicher nicht, aber auch ein Laie kann sich so sicher vorstellen, wie sich die Kräfte entwickeln. In der beiliegenden Anleitung ist alles prima erklärt, aber auch auf der Homepage www.xBeam.de bzw. www.gyrotwister.de zu finden. (Dort steht seltsamerweise eine Kraft von 15kg gegenüber 17kg laut Anleitung…)
  Diese kreisenden Bewegungen führt man nun so lange man möchte weiter. Schnell, langsam, rechts- oder linksherum – hier kann man variieren. Für die Koordination ist es z.B. eine gute Übung, den Gyrotwister nur zwischen Daumen, Zeige- und Mittelfinger zu halten oder/und möglichst langsam zu drehen, ohne die Rotation zum Anschlagen und Stoppen zubringen. Die Greifkraft wird durch kräftigere (aber nicht zwangläufig schnellere) Bewegungen, die entsprechend mehr Gewicht erzeugen und auf die Muskeln bringen, trainiert. So muss jeder sehen, wie er am liebsten trainieren möchte. Ich mag es am liebsten wechselhaft und drehe, wie ich gerade lustig bin ;o)
  
  
  °°°Erleuchtung garantiert°°°
  
  Das Besondere am Gyrotwister „XBeam“ gegenüber dem normalen Gyrotwister sind die erwähnten Leuchtdioden. Die Energie, die im Inneren entsteht, bringt die Dioden zum Leuchten. Je schneller sich der Rotor dreht, desto heller wird das Licht.
  Es gibt den XBeam in zwei Farbstellungen – blau-gelb mit blauem Licht und rot-gelb mit rotem Licht. Ich hatte mich für den Blauen entschieden. Das blaue Licht erinnert im Dunkeln wirklich an das Blaulicht bei Einsatzfahrzeugen, und einmal ist mir auch etwas Ulkiges damit passiert: Ich stand abends wartend am Straßenrand und „twistete“ ein bisschen, als ein Polizeimotorrad vorbeikam. Ich hatte ja nichts zu verbergen und nahm es kaum wahr, bis der Polizist ein Stückchen weiter langsamer wurde. Schließlich wendete er, kam zurück und fuhr langsam an mir vorbei. Scheinbar wollte er sich das „Blaulicht“ doch mal näher betrachten… ;o) Also: nicht im Dunkeln im Auto benutzen (als Fahrer sowieso nicht!) - man könnte mit der Polizei verwechselt werden...
  
  Der (positive) „Suchtfaktor“, vor dem der Hersteller schon auf der Verpackung („Das Trainingsgerät, das süchtig macht“) warnt, hat sich bei mir nicht so ganz eingestellt. Das Teil landet immer wieder im Schrank, wobei ich ihn immer wieder gut verpacke, damit kein Dreck in den Rotor gerät. Hin und wieder benutze ich ihn dennoch. So konnte ich bisher natürlich noch keinen wirklichen Trainingserfolg erreichen. Nach ein paar Minuten merke ich aber schon die Wirkung auf meine Armmuskulatur. Ich drehe dabei auch Hand oder Arm, winkele ihn an und variiere das Tempo. So kommen alle dort vorhandenen Muskeln in den Genuss etwas tun zu dürfen.
  Besonders bei stundenlanger Schreibtischarbeit ist dies eine gute Abwechslung und Übung für Muskeln und Sehnen. Doch auch hier gilt: Aufhören, wenn es weh tut! – denn sonst sind Sehnenscheidenentzündungen vorprogrammiert!
  Die kleine Kugel lässt sich auch prima überall mit hinnehmen, so dass man einfach zwischendurch beim Spazierengehen ein wenig trainieren kann. Aber Achtung: ein negativer Aspekt sollte nicht verschwiegen werden. Die Drehgeräusche sind zwar nicht besonders laut, dennoch habe ich schon des Öfteren erlebt, dass in einer Runde zunächst alle einmal probieren möchten, später aber von dem Geräusch ziemlich genervt sind und irgendwer dann auffordert, doch endlich damit aufzuhören. Hält man ihn mit der offenen Seite zur Handfläche, wird er zwar etwas leiser, dennoch ist das gleichmäßige Laufgeräusch weiter zu hören.
  
  
  °°°Software: Gyrometer und co.°°°
  
  Für Menschen, die viel am Computer zu tun haben, hat sich der Hersteller ein besonderes Gimick ausgedacht: Er liefert eine Mini-CD dazu!
  
  Folgende Features findet man darauf:
  
  Gyrotwister Demonstrationsfilm – eine 5-minütige Anleitung zur richtigen Bedienung des Geräts
  
  „Gyrometer“ - sozusagen einen Drehzahlmesser für den Gyrotwister: Über ein PC-Mikrofon wird das Geräusch gemessen und daraus die Drehzahl errechnet. Ganz nett, aber nicht unbedingt notwendig…
  
  „Gyotwist-Breaktimer“ – diese interaktive Bürosoftware fordert nach einer einstellbaren Zeit zu einer Trainingspause auf. Nicht nur Gyrotwisten ist angesagt, sondern auch sonstige Büro-Gymnastik, z.B. für den Rücken und Entspannungsübungen für die Augen. Ein nützliches Progarmm, das zum gesunden Arbeiten anleitet. Ich hatte es anfangs gleich installiert. Da ich aber immer wieder aus meinen Gedankengängen gerissen wurde und dann doch weitergearbeitet habe, benutze ich es nicht mehr. Ich bestimme lieber selbst, wann ich eine Pause mache und lasse mich so nicht mehr anlenken.
  
  
  °°°Ein FA-szienerendes ZIT-tern in der Hand°°°
  
  Durch diese CD wird der Gyrotwister eigentlich zu einem umfassenden Trainingsgerät für jeden, der viel am PC arbeitet. Für mich ist es aber eher ein Spielzeug als ein Sportgerät. Es macht einfach Spaß und einmal in Schwung gebracht dauert es lange bis man wieder aufhören möchte. Bei mir passiert das nur phasenweise, bei regelmäßiger und intensiver Anwendung kann man aber sicher damit auch die Muskeln stärken.
  
  Übrigens:
  Ein Spruch, der ebenfalls auf der Verpackung steht, hat sich bei mir schon bewahrheitet: „Zeigen Sie ihn nie Ihren Freunden, sonst ist er weg!“ So ziemlich jeder wollte den Gyrotwister gleich ausprobieren und kaum wieder hergeben. Mich stört es nicht – zurück bekommen habe ich ihn bisher immer und so habe ich gleich eine Idee für das nächste Geburtstagsgeschenk ;o)
  
  
  Viel Vergnügen beim "twisten",
  Eure birne weiterlesen schließen

• Für gesunde und kräftige Männerhände und Oberarme

  

  06.04.2003, 23:35 Uhr von
  Johnboymg
  Willkommen bei Johnboymg, ich freue mich über deinen Besuch und Lesungen und wünsche dir viel Spaß.

  4

  Bewertungen (19) / Kommentar (1)
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  Pro:

  Schnelle Lieferung bei Onlinebestellung. Liegt gut in der Hand. Sorgt für Durchblutung in den Händen.

  Kontra:

  Recht Hoher Preis. So süchtig macht er nach einer gewissen Zeit dann auch nicht mehr. Und so ein Muskelberg werde ich davon auch nicht.

  Empfehlung:

  Ja

  Vorgeschichte :
  
  
  Es ist soweit und ich habe mir jetzt auch einen gekauft. Man hört ja viel darüber und besonders Abends wenn ich TV schaue sehe ich auf Giga Games hin und wieder die Werbung laufen für diesen Gyrotwister. Auch wurde er dort einmal von den Mitarbeitern vorgeführt und er gefiehl mir schon ganz gut. Die Werbung verspricht einem viel Sucht, das bedeutet das man sehr viel damit in seiner Freizeit macht. Aber was das genau ist wußte ich nicht so. Und so fand ich im Internet und hier auf Ciao viele Infos über diese kleine Kugel. Da ich zur Zeit viel am Computer und mit meiner Tastatur tippe, brauche ich hin und wieder mal ein wenig Pause und ein wenig Kraftaufbau, welches dieses Gerät verspricht laut Werbung und Infos die ich gefunden habe. Nun gut und so bin ich vor einigen Wochen zu dem Entschluss gekommen, das auch ich mal ein glücklicher Besitzer solch einer runden Kugel werde. Und da auch noch ein Geburtstag anstand, bestellte ich gleich direkt zwei Gyrotwister Online von deren Homepage. Und so dachte ich mir, hoffentlich kommt es auch als Geschenk gut an. Und ich muss sagen den Kauf habe ich nicht bereut und alles weiter beschreibe ich jetzt mal.
  
  
  Kurze Einleitung was der Gyrotwister ist.
  
  
  Hier handelt es sich um ein Trainingsgerät das aus der USA kommt. Sie sind ja bekannt für verrückte Dinge und so blieb auch Deutschland davon nicht verschont und ich ebenfalls nicht.
  Hier kann man die Kraft die man braucht um ihn stabil festhalten zu können variabel einstellen, denn das ganze geht nach dem Kreiselkraftprinzip. Das bedeutet, in dieser Tennisball großen Kugel ist wiederum eine Art Kreisel mit einem Gewicht versehen, mit der man mittels gleichmäßigen Handbewegungen den Rotor zum rotieren bekommt.. Und so wird dann ein leichter Muskelaufbau bzw. die Durchblutung gefördert.
  
  
  Bestellung :
  
  
  Ich persönlich habe das gute Stück im Internet direkt von der Homepage bestellt. So zahle ich nur den Preis für das Gerät, welches dann mit steigender Anzahl günstiger wird. Aber alles ist Versandkostenfrei, dafür ist der Preis für die Kugel aber doch recht hoch. Und zwar geht das bei einem Modell ab 19.94 Euro los. Wer mehr bestellt der zahlt einige Cents weniger für das Gerät. Zur Auswahl stehen 6 verschiedenen Farben. Die Bestellung war also kein Problem, einfach das Formular ausgefüllt und abgeschickt. Ich bekahm eine sofortige Bestätigung per E-Mail und musste dann nur noch etwas warten bis der Postbote klingelte. Das ganze war dann schon nach 2 Tagen hier bei mir und das fand ich doch superschnell. Zumal der Geburtstag auch immer näher kahm, da ich einen davon verschenken wollte. Beide Modelle waren in einer Versandtasche verpackt bei mir angekommen. Ich hatte dann 14 Tage Zeit zum Bezahlen per Überweisung. Was ich dann auch gleich bei Ankunft machte.
  
  
  Verpackung :
  
  
  Hier findet man eine kleine Kartonage wieder. Der Gyrotwister ist in Folie verpackt. Dazu eine Anleitung, Eine CD und zwei rote Schnüre zum anlaufen der Kugel im inneren des Gerätes. Alles ist ordentlich und heil in meiner Versantasche die ich bekahm angekommen.
  
  Der Praxistest (Anleitung / Gebrauch / CD usw....) :
  
  
  Nun war ich ja schon so neugierig darauf geworden und habe gleich mein Gerät das die Farbe Orange/Gelb hat ausgepackt und mir als erstes das Handbuch bzw. die kleine Anleitung angeschaut, damit ich auch alles richtig mache und es nicht beschädige. Die Anleitung ist sehr gut geschrieben worden. Hier wurde auch anhand von farbigen Bildern einem gezeigt wie ich das Gerät richtig anfasse und bediene, damit ich keine Schäden an ihm ausübe. Sogar eine kleine Single CD ist dabei gewesen und zeigt in einem 5 Minuten Video und einer Person nochmals wie man es bedient. Das ganze läßt sich auf dem PC einwandfrei abspielen und ist sehr verständlich. Auch das Video schaute ich mir in Ruhe an. Jetzt habe ich alles verstanden und wollte gleich mal sehen ob ich das auch kann mit den kreisenden Bewegungen die ich und mein Handgelenk machen soll. Als erstes mal das Band eingefädelt in die Kugel im inneren und aufgewickelt. Das machte ich schon gut und ging wirklich sehr einfach. Dann sollte ich ziehen wie bei einem Rasenmäher um so die Kugel zum rotieren zu bekommen. Dabei ist es wichtig die Kugel gut fest zu halten. Was dank des griffigen Gummibandes um die Kugel sehr gut ging. So rutschte meine Hand auch bei sommerlichen Temperaturen nicht auf dem Ball aus, so das ich ihn evtl. fallen lassen würde.
  
  So bei dem ersten Versuch das Gefühl für den richtigen Schwung zu bekommen war nicht so einfach, weil ich zu wenig zog am Band. Doch schließlich beim 5. Versuch hat es geklappt und er fing an zu summen durch die Kreisenden Bewegungen im inneren des Gyrotwisters. Und da merkte ich auf einmal seine volle Kraft. Bloß nicht los lassen, der würde sonst sicherlich gut abgehen und durch das Zimmer schießen. Er liegt dabei aber gut in der Hand und ist nicht zu groß. Dabei konnte ich ihn immer gut greifen und halten. Doch ich bemerkte das schon nach kurzer Zeit mein Handgelenk weh tat, weil mir hier wohl die Kraft fehlte und dieses Gerät das aber aufbauen soll. Mit der rechten Hand komme ich gut zu recht, weil ich hiermit auch viel mache. Allerdings in der linken Hand wurde es etwas komplizierter und ich kahm immer aus dem Takt. Da muss man halt üben und viel ausprobieren. Man sollte es aber nicht übertreiben mit dem vielen drehen und der Hand ein wenig Entspannung gönnen, sonst holt man sich nachher noch eine Entzündung. Dieses konnte ich bei mir nicht feststellen, weil ich täglich da nur einige Minuten mit spielte.
  
  
  Fazit :
  
  
  Diese farbige Tennisball große Plastikkugel, die auch durchsichtig wirkt in ihrer orangenen Farbe mit der gelben Innenkugel macht wirklich sehr viel Spaß im ersten moment. Das ich davon süchtig werde kann ich nur eingeschränkt sagen. Es macht schon viel Spaß damit umzugehen. Aber das ich das jetzt den ganzen Tag mache kann ich nicht sagen. Hin und wieder mal einige Minuten sind in Ordnung. Das Gerät ist auch gut geeignet um mal wieder etwas Blut in die Finger zu pumpen, welches ich nach einigen Minuten des drehens verspührt habe. Dabei fangen die Hände an ein wenig rot zu werden. Dabei fühlen sie sich richtig feinfühlig an und man spürt jeden Griff etwas genauer wieder. Und die Anwendung kann unterschiedlich sein, im Handbuch sind einige verschiedenen Armhaltungen abgebildet zum trainieren. Selbst meine Freunde haben es hier bei mir zum ersten mal gesehen und wollten es gleich mal ausprobieren. Und der Gyrotwister kahm dann wirklich gut an. Mein Freund von mir wollte den schon nicht mehr aus der Hand geben. Für hin und wieder ist es eine feine Sache, der Spaßfaktor ist hier auch ganz hoch. Den Kauf bereue ich trotz des hohen Preise nicht. Denn optisch wirkt er auch sehr schick und es macht Spaß mit ihm zu arbeiten.
  
  
  Gruß
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  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Baroozo, 31.03.2006, 01:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    freu mich auf gegenlesungen :-) mfg baroozo

• Schüttel mich Baby !

  

  18.11.2002, 16:23 Uhr von
  Stormatic
  Hallo. Naja wir schreiben heute den 15.11.2002 der Tag an dem ich nach Yopi zurückkomme. Mich ...

  4

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo Liebe Leserinnen und Leser,
  
  
  Der Alltag vieler Menschen ist nicht sehr Gesund für den Körper, was sich langfristig auch auf die Psyche auswirkt, sprich man ist schlecht gelaunt u.s.w. – wenig Bewegung sowie falsche Ernährung sind Standpfeiler für derartige Symptome.
  
  Jetzt ist ein Gerät auf dem Markt das Bewegung auch auf dem Arbeitsplatz möglich macht, allerdings Bewegung in „Grenzen“.
  
  Der Gyrotwister ist ein Gerät das mit einer Kreiselbewegung sich selbst schwerer macht (Na, in Physik aufgepasst) – der Gyrotwister.
  
  Mit dem Gyrotwister kann man vor allem die Handmuskulatur sowie den Unterarm Trainieren. Ich Warne davor das man sich das Gerät kauft und Muskeln erwartet, denn das ist absoluter Schwachsinn, denn dafür ist das Gerät auf keinen Fall konstruiert.
  
  Eher dafür die Muskulatur zu stärken (d.h. kein Masseaufbau) – Menschen die im Büro viel am PC arbeiten, oder Leute die noch viel Schriftlich Arbeiten müssen, werden von dem Gerät profitieren können.
  
  __Vorsicht: Suchtgefahr!?__
  
  Auf dem Gerät beschrieben steht Vorsicht Suchtgefahr, und das kann ich bestätigen in der ersten Woche habe ich das Gerät Tag und Nacht in der Hand gehalten, bzw. so oft benutzt wie es möglich war. Aber schon nach wenigen Wochen (bei mir waren es 2) ist die Lust am Gyrotwister verschwunden, der ewige Geräuschepegel des Gyrotwister nervt langsam und wird auch immer lauter. Und das ist für viele sicherlich der Hauptgrund weshalb sie das Gerät in der Ecke vergammeln lassen, anfangs noch kann man das Gerät beim Fernsehen benutzen, oder beim Surfen im Internet. Doch nach einiger Zeit geht das Geräusch so dermaßen auf den S*** das man das Gerät stehen lässt. Deswegen ein gaaaanz dickes Minus bei Langzeitspass auf der Stormatic Skala.
  
  Den Gyrotwister gibt es mehreren aufführungen, ich bevorzuge die Blau/Gelbe Version, aber macht euch euer eigenes bild (www.gyrotwister.de).
  
  Eigentlich ist der Gyrotwister nichts anderes als eine Kugel mit einer anderen Kugel drinn´. Wie dito erwähnt wird e durch die Kreiselwirkung schwer und trainiert die Muskulatur.
  
  __Der Preis__
  
  Mit stolzen 20 € (!!) ist der Gyrotwister meines Erachtens zu teuer, umgerechnet 40 DM !
  
  Deswegen wieder einige Punkte Abzug für den Kleinen Freund.
  Allerdings gibt es den Gyrotwister in mehreren Ausführungen im Sinne von anderen Firmen die den Gyrotwister „kopieren“ – ich glaube erkannt zu haben das andere Modelle viel Billiger bzw. auch leiser sind.
  
  Vielleicht hätte ich warten sollen, aber wer kann das schon wissen? Im Karstadt bei uns habe ich einen Klon vom Gyrotwister ausprobiert, ich denke er ist um einiges leiser, auf jedenfall billiger, ob man ihn aber auf 15 kg bringen kann, möchte ich nicht beurteilen.
  Wer den „Gyro“ bestellen möchte kann entweder auf www.gyrotwister.de gehen oder aber bei www.karstadtsport.de sich den Rollerball zulegen, der meine Erachtens um einiges besser ist wie das Original.
  
  Ich hoffe ich konnte euch Helfen
  
  Gruß,
  
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• Let's do the twist

  

  14.09.2002, 20:38 Uhr von
  hagenow
  

  4

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nach langer Zeit des „Nichtstuns“ habe ich mich entschlossen, auch etwas für die persönliche Fitness zu tun. Gerade bei einem Beruf, der die Arbeit mit einem Computer erfordert, wünscht man sich zwischendurch oder abends einen entsprechenden Ausgleich.
  Aufgefallen ist mir der Gyrotwister durch Anzeigen in Zeitschriften. „Vorsicht: Suchtgefahr!“ stand da geschrieben. Daraufhin wurde ich neugierig und habe mir das Teil für 13 EUR von Reichelt schicken lassen.
  
  Der Gyrotwister funktioniert ohne Batterien nur mit der reinen Muskelkraft. Bei über 10.000 Umdrehungen pro Minute werden Kreiselkräfte bis zu 15 kg erreicht. Trainiert werden die Oberarme, die Unterarme und die Schulter sowie die Greifkraft und die Koordinationsfähigkeit werden gefördert. Besonders geeignet ist er für Computeranwender, Musiker, Radfahrer, Motorradfahrer und Sportler.
  Folgende Farbkombinationen sind erhältlich: grün/gelb, blau/gelb, orange/gelb, grün/schwarz, blau/schwarz und orange/schwarz.
  
  Verpackt in einer kleinen Schachtel, traf der Gyrotwister bei mir ein. Geliefert wurden neben der ca. 6 cm großen Kugel eine Bedienungsanleitung, eine kleine CD-ROM, sowie 2 rote Bänder. „Dann kann das Trainieren losgehen“, dachte ich mir. Also kurz die Bedienungsanleitung durchgelesen und los. Das rote Band muss in ein kleines Loch in der inneren Kugel gesteckt und dann durch Drehen aufgewickelt werden. Durch ruckartiges Herausziehen des Bandes und anschließenden Drehbewegungen soll der Gyrotwister in Schwung gebracht werden. Das hört sich einfach an, ist aber äußerst kompliziert. Natürlich bekommt man das Band schnell herausgezogen, aber ohne Übung hat man einfach den nötigen Dreh nicht heraus, um das Teil zum Rotieren zu bekommen. Es ist schon deprimierend, wenn der Twister immer wieder krepiert. Wie sicher viele andere Anfänger auch, habe ich zuerst immer geschüttelt, anstatt durch sachtes Drehen des Handgelenkes die Energie zu spüren und zu steigern. Dennoch, nach etlichen Versuchen hat es dann immer öfters funktioniert und nun bekomme ich eigentlich jedes Mal einen Start hin.
  Es macht einfach Spaß, wenn man merkt wie die Kugel immer schneller und aus einem leichten Rauschen ein lautes Surren wird. Man merkt, wie der Twister an spürbarem Gewicht zunimmt und die Muskeln in den Armen beansprucht werden.
  
  Auf der beiliegenden CD-ROM und in der Bedienungsanleitung sind verschiedene Übungen beschrieben, wie man den Twister effektiv einsetzen kann. Ich trainiere meistens so, indem ich den Arm anhebe (Schulter und Oberarm bilden mit dem Unterarm einen rechten Winkel) und dann das Handgelenk rotieren lasse. Das geht natürlich an die Kondition, so dass ich dann nach einiger Zeit den anderen Arm nehme usw. Das mache ich 2x am Tag für 5 bis 10 Minuten.
  Natürlich kann man nach kurzer Zeit keine durchtrainierten Arme bekommen, aber nach und nach wachsen die Muckis.
  
  Auf der CD-ROM befindet sich weiterhin spezielle Software für den PC. Falls der mit einer Soundkarte und Mikrofon ausgestattet ist, kann man mit dem Drehzahlmesser die Drehzahl und den Kraftindex ermitteln lassen. Leider habe ich die 10.000er-Marke noch nicht geschafft, aber das kann noch kommen. Auch kann das Training per Programm unterstützt werden.
  
  Abschließend kann ich jedem Hobby-Fitness-Begeisterten die Nutzung des Gyrotwisters nur empfehlen. Aber vorsicht: Suchtgefahr! weiterlesen schließen

• MUSKELN MACHEN UND AUCH NOCH SPAß DABEI!

  

  18.07.2002, 21:57 Uhr von
  CS_Crashes
  Ich schreibe später noch was über mich! 2-3 Tage!

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  Ich habe mir vor einiger Zeit éinen Powerball gekauft! Es gibt leider keine Kategorie Powerball, aber da der Gyrotwister genau das gleiche ist, eben nur mit einem anderen Namen, habe ich den Bericht dann hier gepostet!
  
  Vorgeschichte:
  -=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-
  
  Über einen Bericht bei Ciao bin ich auf den Gyrotwister aufmerksam geworden. Ich hatte eigentlich erst vor mir den mit ein paar Freunden im Internet zu bestellen, aber durch Zufall entdeckte ich in einem Einkaufszentrum den Powerball der die gleiche Funktion hat wie der Gyrotwister! Dabei war er auch noch 10 € billiger! Ich nahm es mir sofort ohne zu zögern mit und probierte es aus!
  
  
  Was ist überhaupt ein Powerball?
  -=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-
  
  Der Powerball ist ein Handmuskeltrainer der besonderen Art. Er sieht aus wie eine Kugel. In dieser Kugel ist noch eine Kugel und darin noch eine. Man muss diese Kugeln zum rotieren bringen und die beiden inneren Kugeln drehen sich jeweils in eine andere Richtung. Dadurch entsteht eine Fliehkraft die den Ball etwa 15 Kilo schwer werden lassen. Wenn man noch nicht viel damit trainiert hat, schafft man wohl kaum, dass der Ball 15 Kilo schwer wird, denn dafür muss er sich sehr schnell drehen, aber er wird jedenfalls schwer.
  
  Wie funktioniert denn der Powerball?
  -=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-=-
  
  Das ist ziemlich schwer! Ich habe etwa 3 Stunden oder länger daran gerätselt, denn die Beschreibung die dem Produkt beigeführt wurde ist sehr konfus! Es ist nur sehr grob beschrieben worden. Ich erfuhr nur, dass man die Kugel drehen muss das mir aber nicht weiterhalf. Naja, am nächsten Tag fragte ich dann einen Freund der es mir dann zeigte! Ich brauchte danach zwar auch noch ein bisschen um es zu verstehen, aber das ging dann eigentlich recht schnell! Jetzt versuche ich es mal zu schreiben wie es in etwa funktioniert:
  
  
  1. Erst mal muss man den Ball zum rotieren bringen, das eigentlich recht einfach ist. Der Ball besitzt ein großes Loch. In diesem Loch muss man die Kugel drehen, bis ein ziemlich kleines Loch erscheint. In dieses Loch steckt man ein Ende des mitgelieferten Bandes und hält es fest. Dann dreht man die Kugel weiter, so dass das Band sich mit dem Ende in dem Loch einrollt. Ein Ende muss man dann in der Hand halten können und das muss man dann gerade rausziehen. Hier muss man nur aufpassen, dann man die Schnur wirklich gerade rauszieht, denn sonst bleibt die Schnur stecken und man wird von ihr gepeitscht und das schmerzt!
  2. Nun muss man die andere Kugel auch noch zum Rollen bringen. Dafür hält man die große Öffnung nach unten und dreht die Kugel aus dem Handgelenk heraus! Wichtig ist, die Kugel nicht ungleichmäßig und auch nicht zu hastig zu drehen, das gelingt meist nicht. Man sollte sie am besten nur langsam drehen und dann, wenn sie schnell rotiert und auch etwas laut wird, so das es sich anhört wie ein Motor kann man schneller drehen.
  3. Wenn der Ball schneller ist, dann benutzte ich immer eine andere Methode um sie rotieren zu lassen. Ich nehme die Kugel dann so, dass die Öffnung in etwa in die Richtung der anderen Hand zeigt und bewege dann mein Handgelenk einfach nach oben und nach unten.
  4. Dann muss man den Ball wieder zum stoppen bringen! Das muss ich meist schon nach etwa 1 Minute, denn das ist echt sehr schwierig und man benötigt viel Kraft dafür. Wichtig ist es, den Ball nicht zu stoppen indem man in mit der bloßen Hand ausbremst! Das habe ich auch schon –versehentlich- gemacht und seitdem ziert meine Hand eine kleiner Brandwunde. Das tat ziemlich weh. Man muss den Ball einfach nur ausrollen lassen, bis er sich nicht mehr oder nur noch sehr langsam dreht. Wenn man den Ball einfach so weglegt, rollt er meist ein bisschen im Kreis und macht Ohrenbetäubende Geräusche!
  
  
  Die Wirkung:
  -=-=-=-=-=-=-=-=-
  
  Die Wirkungen der Übungen bemerkt man schon nach einigen Tagen. Die Unterarme und zum Teil auch die Oberarme werden muskulöser und man bekommt evt auch ziemlichen Muskelkater. Ich hatte direkt schon nach dem 2. Tag großen Muskelkater, weil ich bestimmt 4 Stunden die ganze Zeit mit dem Ding gespielt habe. Das Ding macht einfach süchtig!
  
  Gefahr Ja/Nein?
  -=-=-=-=-=-=-=-=-
  
  Ganz so ungefährlich ist der Ball nicht! Wenn man ihn korrekt anwendet, hat man eigentlich nichts zu befürchten, aber manchmal geschehen einem auch ein paar Missgeschicke! Zum Beispiel kann es zu leichten Brandwunden (die aber nur bei genauem hinsehen zu erkennen sind) kommen, wenn man die Hand auf den schnell rotierenden Ball legt, oder wenn man die Schnur falsch zieht kann man eine gepeitscht bekommen. Ansonsten ist der Ball aber sehr sicher!
  
  
  Preis:
  -=-=-=-=-=-
  
  Ich habe für den Powerball etwa 10 € bezahlt und ich finde das hat sich auf jeden Fall gelohnt! Im Gegensatz zu dem Gyrotwister der knapp 20 € kostet wirklich ein Schnäppchen!
  
  
  Fazit:
  -=-=-=-=-=-
  
  Eine sehr gute Idee! Ich finde sie Klasse! Die Arme trainieren und auch noch Spaß dabei haben! Der Ball scheint zwar Anfangs sehr kompliziert zu sein aber sobald man verstanden hat wie er funktionier ist er wirklich gut und macht süchtig! Nur leider kann er einem auch ein paar schmerzen zufügen wenn man ihn falsch anwendet.
  Des weiteren muss ich wohl auch noch sagen, dass ich schon 1 oder 2 aus meiner Klasse schon mit dem Ball angesteckt habe! *gg*
  
  
  CU!
  
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• ...und was willste damit trainieren?

  

  19.06.2002, 18:52 Uhr von
  Herforderin
  Ahhhha, du willst jetzt also was über mich erfahren? Okay, ich heiße Eva, bin 17 Jahre, wohne im...

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  Liebe Leserinnen und Leser,
  
  zu meinem Geburtstag habe ich letzte Woche einen Gyrotwister geschenkt bekommen. Ich kannte das Trainingsgerät das süchtig macht schon vorher aus der Werbung. Zwar wusste ich nicht genau, was man damit überhaupt macht, aber ich habe es mir mal gewünscht, denn dieser Satz „Das Trainingsgerät das süchtig macht“ hat mich ziemlich neugierig gemacht. Ob es sich gelohnt hat diesen komischen Ball sich zu wünschen und wie er überhaupt funktioniert will ich euch in meinem heutigen Bericht etwas näher bringen.
  
  ~ Form und Farbe ~
  Wie man in der Werbung immer wieder sehen kann ist der Gyrotwister ein komischer, runder Ball. Er besteht aus hartem, durchsichtigen Plastik. Um den Ball herum ist ein Gummiartiger Ring damit man den Ball später besser in der Hand halten kann. Und was ist das jetzt da drinnen? Das Herzstück des Balles ist der Motor der allein durch die Kraft des Anwenders in Bewegung gebracht wird.
  Laut Packung gibt es den Gyrotwister in sechs verschiedenen Farbkombinationen: grün/gelb, blau/gelb, orange/gelb, grün/schwarz, blau/schwarz und orange/schwarz. Ich habe den blau/gelben. Das heißt, dass der Motor gelb ist und das Gehäuse blau. Mir gefällt diese Farbkombi mit am besten.
  
  ~ Verpackung und Zubehör ~
  Ich habe von meinem Freund die limited Edition geschenkt bekommen. Das heißt, dass bei meinem Gyrotwister noch eine kleine CD mit bei gewesen ist die man ins CD-Rom Laufwerk legen kann. Auf ihr befindet sich ein Video in dem erklärt wird wie man mit dem Gyrotwister umzugehen hat und was man nicht mit ihm machen sollte. Außerdem befindet sich ein Drehzahlmesser auf der CD. Um diesen Messer benutzen zu können braucht man ein Mikro am PC. Wie soll das bitte funktionieren war mein erster Gedanke. Ehrlich gesagt weiß ich es bis heute nicht. Ich weiß nur, dass man seinen Gyro an das Mikro halten muss, ihn in Bewegung setzten und die Software zählt dann die Umdrehungen pro Minute! Das finde ich echt klasse. Außerdem berechnet das Programm den Kraftindex den ich ehrlich gesagt nicht so ganz verstehe.. *g*
  In der Packung befindet sich neben dem Gyrotwister und einem kleinen Begleitheftchen zwei Schnürsenkel. Diese Schnürsenkel sind aber nicht sehr lang. Hä? Schnürsenkel? Wozu brauch ich die denn? Diese Schnürsenkel sind zum starten des Motors vom Gyrotwister wichtig. Ohne dieses Bändchen geht nix. Ein Bändchen ist als Ersatz mit eingepackt falls das Andere verloren gehen sollte.
  
  Der kleine Karton in dem der Gyrotwister lagert ist sehr stabil. Die Hintergrundfarbe ist schwarz. Auf jeder Seite des Kartons kann man den Gyrotwister bewundern. Auf der Oberseite steht außerdem wieder der obligatorische Satz „Das Trainingsgerät , das süchtig macht“. Außerdem wird in gelber Schrift auf „Suchtgefahr“ hingewiesen. Ich bewahre den Gyrotwister immer in dem kleinen Karton auf, da er sehr sicher ist und da drinnen nichts passieren kann. Auch wenn der Karton mal hinfliegen sollte (was ich aber nicht extra ausprobieren würde) passiert mit dem Gyro nichts.
  
  ~ Die Anwendung ~
  Jetzt zum eigentlichen Teil des Berichts: Wie wende ich das Ding jetzt an? Wenn man weiß wie es geht ist es eigentlich gar nicht so schwer.
  1. Man steckt ein Ende eines Schnürsenkel in das kleine Loch im Motor des Gyrotwisters und spannt dieses straff um den Moto herum.
  2. Danach legt man den Gyrotwister in die rechte, bzw. linke Hand und hält ihn gut fest.
  3. Mit der freien Hand zieht man stark an dem Schnürsenkel damit der Motor anfängt sich zu drehen.
  4. Dann dreht man die Hand schnell um und macht kreisende Bewegungen die aus dem Handgelenk kommen. Die Öffnung des Gyrotwisters ist nun unten.
  5. Nun dreht man sein Handgelenk immer wieder. Je schneller man die kreisenden Bewegungen macht umso schneller rotiert der Motor. Dadurch wird der Ball auch schwerer. Daher gut festhalten!
  6. Wenn man aufhören will, dreht man die Hand wieder um so dass die Öffnung des Gyrotwisters nach oben zeigt. Mit beiden Händen den Ball gut festhalten damit der Motor langsamer wird. Nach einigen Sekunden kann man den Motor mit der Handfläche ganz anhalten.
  
  ~ Was man nicht tun sollte ~
  Natürlich gibt es auch ein paar Sachen, die man nicht mit dem Gyrotwister machen sollte. Natürlich sollte man den Gyro nicht extra auf den Boden schmeißen, da er dadurch bestimmt kaputt geht. Falls man mal den Gyro reinigen möchte sollte man das nur mit einem normalen Tuch oder Lappen tun. Aber bloß nicht mit Öl, da der Motor sonst beschädigt wird. Man darf den Gyro nicht auf der Tischplatte hin und her rollen oder versuchen den Motor so in Gang zu setzten, da so Dreck in den Motor kommen könnte. Außerdem sollte man den Schnürsenkel nur gerade aus dem Gyro ziehen da die Schnur sonst in den Motor kommen könnte und er dadurch kaputt geht.
  
  Wenn man mit dem Gyrotwister schon sehr sicher ist, kann man versuchen ihn mit der Handfläche zu starten. Doch wie das funktionieren soll hab ich noch nicht rausgefunden. Ist etwas schwer. Ansonsten kann der Gyro nicht kaputt gehen wenn man sich an die Anleitung hält.
  
  ~ Meine Meinung ~
  Ich finde den Gyrotwister echt klasse, da durch dieses kleine Ding die Armmuskulatur, das Handgelenk und die Greifkraft sehr gut trainiert werden.
  Den Gyrotwister kann wirklich jeder benutzen, denn wenn man erst mal weiß wie das Ganze funktioniert ist die Anwendung kinderleicht. Auf dem Karton kann man auch noch mal nachlesen für wen der Gyrotwister besonders geeignet ist. Für mich ist er in zweierlei Hinsicht gut geeignet. Zum einen bin ich Computeranwender und zum anderen Sportlerin. Ach ja, Musikerin bin ich auch noch.. :) Also eigentlich ist der Gyro für jeden geeignet.
  
  Ich hätte niemals gedacht, dass in einem so kleinen Ding eine so hohe Kraft steckt. Aber diese Kraft die ich da halten muss, wird ja von mir selbst erzeugt. Daher finde ich das auch ziemlich klasse, dass man das Tempo und die Kraft des Balles selbst bestimmen kann.
  
  Bei diesem Trainingsgerät sollte man echt aufpassen, denn es macht wirklich ein wenig süchtig. Als ich diesen Bericht geschrieben habe musste ich zwei mal unterbrechen um den Gyro wieder mal in meiner Hand rotieren zu lassen. Diese Art von Training macht echt viel Spaß. Daher stimmt es schon, dass die Leute in der Werbung sagen, dass dieses Trainingsgerät süchtig macht.
  
  Ich kann den kleinen Ball mit der geballten Ladung an Kraft nur weiterempfehlen, da es echt spaß macht mit ihm zu trainieren. Auch zum verschenken ist dieser Ball echt gut geeignet. Zwar ist er ein wenig teuer (19,94 Euro) aber das gleicht sich dann durch den Spaß den man mit dem Gyrotwister hat wieder aus.
  
  ~ Mehr Infos ~
  Preis: 19,94 Euro (je mehr Gyrotwister man kauft, desto billiger werden sie)
  Homepage: www.machtsuechtig.de, www.gyrotwister.de weiterlesen schließen

• Let's twist again...

  

  03.04.2002, 17:37 Uhr von
  Baerb_l
  

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  Gyrotwister - das Trainingsgerät, das süchtig macht! Immer wieder wurde man in diversen Magazinen und auf Internetseiten mit diesem Slogan konfrontiert. Zunächst hielt ich diese Werbung für ziemlich übertrieben. Was soll an einer kleinen (ca. 6cm Durchmesser) Kugel so toll sein? Vor kurzem bekam ich bei einem Freund die Möglichkeit einen Gyrotwister zu testen... drei Tage später hatte ich selbst einen zuhause.
  Doch zunächst: Was genau ist eigentlich ein Gyrotwister? Der Gyrotwister ist ein neu entwickeltes Trainigsgerät, welches speziell für die Armmuskulatur zuständig ist. Es besteht aus einem Rotor, der sich um zwei Achsen drehen kann, und einer Kunststoffummantelung, die an einer Seite geöffnet ist. Um diese Kunstoffummantelung ist noch ein Gummiband gespannt, welches dafür sorgt, dass die Kugel sicher in der Hand liegt. Achtung! Es werdem auch ähnliche Produkte, wie der Gyrotwister angeboten (z.B. Roller Ball oder Power Ball). Diese besitzen zum Teil KEIN Gummiband, was dazu führt, dass das Gerät nicht sehr fest in der Hand sitzt, und leicht verrutscht. Zurück zum Gyrotwister.
  Wie funktioniert nun so ein Gerät? Bei richtiger Anwendung erzeugt das Gerät (bzw. der Rotor) 10000 Umdrehungen pro Minute. Dies erzeugt dann eine Zentrifugalkraft (bekannt, wenn man in einem Karussell fährt) von bis zu 15 kg. Und das völlig ohne Batterien! Zunächst muss man eine (mitgelieferte) Schnur um den Rotor wickeln. Durch schnelles herausziehen versetzt man den Rotor in eine Drehbewegung. Nun hält man die Öffnung des Gyrotwisters nach unten und vollführt Kreiselbewegungen aus dem Handgelenk. Zunächst langsame große Kreise, dann immer kleinere schnellere Kreise. Wenn man einmal die richtige Handgelenkbewegung gefunden hat, kann man den Rotor immer schneller drehen lassen, indem man die Frequenz der Kreiselbewegungen erhöht. Zu beginn braucht man den ein oder anderen Versuch, bis man "den Dreh raus hat", aber dann steht dem Gyrotwist nichts mehr im Wege. Man greift ständig wieder zur Kugel.
  Was ist sonst noch zu sagen? Den Gyrotwister gibt's in verschiedenen Farbvariationen, die man sich am besten unter www.gyrotwister.de einmal anschauen kann. Der Einzelpreis beträgt knapp 20 Euro. Bei größeren Bestellmengen sinkt der Preis bis auf 13,40 Euro. Genauere Angaben hierzu finden Sie auch unter www.gyrotwister.de
  FAZIT: Im Moment würde ich auf jeden Fall den Gyrotwister-Slogan zustimmen. Die Kugal macht wirklich süchtig! Ob dieses Trainigsgerät nach mehreren Wochen noch genauso attraktiv ist, oder in einer Ecke landet, kann ich jetzt noch nicht sagen. In ein paar Wochen folgt hierfür an dieser Stelle ein kurzes Update.
  Ansonsten ist das Gerät vor allem PC-Anwendern zu empfehlen, da es am Arbeitsplatz leicht eingesetzt werden kann, und einen sehr guten Ausgleich zur Schreibtischarbeit bietet. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    deeperspace, 03.04.2002, 17:55 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich hab schon den Zweiten, denn mein Freund hat den ersten ausversehen runtergeworfen und das hat dem Gyrotwister nicht so gut getan *g*. Gruß Deep

  • 

    maertens, 03.04.2002, 17:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    So'n Ding habe ich auch, wird mir mit der Dauer aber zu laut...

  • 

    TrAgIc, 03.04.2002, 17:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hab auch einen, genauso wie einen Bericht drüber. Ein einfach geniales Sportgerät :)

  • 

    SexyEva, 03.04.2002, 17:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Eine Zeit llang war ich süchtig nach dem Teil, mittlerweile aber nimmer

• lärmender Suchtfaktor

  

  23.03.2002, 09:50 Uhr von
  Grott
  let it flow... (was immer das auch heißen mag *g*) www.vogelmuell.de

  4

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  Ja

  Der GyroTwister ist manchen vielleicht auch als PowerBall bekannt, er arbeit nach dem Kreiselkraftprinzip und kann, bei einem Eigengewicht von etwas mehr als 200 g, eine kraft von 15 Kg bei 10.000 U/min erzeugen.
  
  Vorwort:
  ¯¯¯¯¯¯¯
  Ich bin vor ca. einem Monat schonmal durch zufall auf www.gyrotwister.de gestossen und wahr schon nahe daran dieses Teil zu kaufen, hab aber den Angaben auf der Seite nicht geglaubt (es wird so viel schrott verkauft) und es lieber seingelassen. Vor einer Woche hab ich dann zufällig bei ciao einen Bericht über dieses 'Trainigsgerät, das süchtig macht' gelesen, dann hab ich mir noch ein paar weitere Berichte dazu durchgelesen und bin nochmal auf die Homepage und hab mir da nochmals alles durchgelesen.
  Da man bei Lieferung innerhalb Deutschland keine Versandkosten zu zahlen braucht, hab ich mich dann schließlich entschlossen das Teil zu bestellen.
  
  Lieferzeit:
  ¯¯¯¯¯¯¯¯¯
  - Freitag ca. 12:00 h ~ Bestellung online abgeschickt
  
  - Freitag ca. 15:00 h ~ Email erhalten: mein GyroTwister hat das Lager verlassen
  
  - Samstag Vormittag ~ der GyroTwister ist bei mir angekommen
  
  Ich hab ihn gleich ausgepackt, die Gebrauchsanweisung gelesen und innerhalb 5 Minuten geschafft ihn in Gang zu bringen.
  Mein erster Eindruck war, dass er etwas laut ist, aber sonst hat er alle Versprechungen eingehalten.
  
  Risiken:
  ¯¯¯¯¯¯¯
  Naja am nächsten Tag tat mir mein Handgelenk weh (hat wirklich ziemlich viel kraft das kleine Teil).
  Wenn man nicht gleich übertreibt und nicht bis an die Grenzen geht, kann man sich dies aber auch ersparen.
  
  Nicht zu empfehlen ist es den GyroTwister auf dem Teppichboden anzuschieben, anstatt mit der mitgelieferten Startschnur. Der Staub lagert sich im inneren des Geräts ab und es wird fast unmöglich ihn wieder in Gang zu bringen. Ich hab dann auf der Arbeit mit Druckluft den Staub wieder rausgeblasen worauf wieder alles bestens funktionierte.
  
  Gezahlt wird per Überweisung.
  
  Preise:
  ¯¯¯¯¯¯
  . 1 Stück . 39,- DM
  2-3 Stück á 36,- DM
  4-5 Stück á 34,- DM
  6-10 Stück á 32,- DM
  11-20 Stück á 29,- DM
  ab 20 Stück á 27,- DM
  
  Wem der GyroTwister nicht gefällt, der kann ihn innerhalb 14 Tagen wieder zurückschicken.
  
  Die genaue Funktionsweise findet ihr unter www.gyrotwister.de
  
  NACHTRAG:
  ~~~~~~~~~
  
  Mit dem GyroTwister kann man die Unterarme, Oberarme, Hangelenke sowie die Greifkraft trainieren.
  Er sensibilisiert die Koordinationsfähigkeit, und fördert die Durchblutung.
  
  2. NACHTRAG:
  ~~~~~~~~~~~
  
  Der GyroTwister wird auf die Handfläche gelegt, und fest mit den Fingern umschlossen, jetzt wird der Startfaden um den Rotor gewickelt und anschließend fest daran gezogen.
  Jetzt dreht sich der Rotor schonmal und man muss "nur" noch ein paar kreisende Bewegungen machen, bis er richtig in schwung kommt. Jetzt reicht es wenn man den GyroTwister einfach nur noch hin und her kippt.
  Je schneller man die Bewegungen ausübt, desto grösser werden die Kräfte die der Kreisel ausübt und desto fester muss man zupacken, damit einem der GyroTwister nicht aus der Hand fliegt.
  
  
  Gruß
  Grott (www.hp-grott.de)
  ¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯¯ weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Zoara, 20.08.2003, 00:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich habs zwar, bin aber nicht süchtig...Oder besser: bin schon drüber weg ;)

  • 

    Musical-World, 23.05.2002, 11:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Habe das Teil auch - für die Computerpause zwischendurch echt gut geeignet!

  • 

    Tweety30, 23.03.2002, 09:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    So´n Teil ist ja so klein, ich hab mir den immer größer vorgestellt...