Hewlett Packard HP LaserJet 3330MFP Testberichte
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- Druckqualität: sehr gut
- Betriebskosten: durchschnittlich
- Installation: einfach
- Support & Service: gut
Pro & Kontra
Vorteile
- Geschwindigkeit, Vielseitigkeit
- Drucker, Kopierer und Fax sehr gut, von einem PC-Assistenten steuerbar, viele nützliche Features
Nachteile / Kritik
- der Scanner ist nicht ganz so klasse
- Scanner ist nicht toll
Tests und Erfahrungsberichte
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Die eierlegende Wollmilchsau in meinem Büro
4- Druckqualität: sehr gut
Pro:
Drucker, Kopierer und Fax sehr gut, von einem PC-Assistenten steuerbar, viele nützliche Features
Kontra:
Scanner ist nicht toll
Empfehlung:
Ja
Neu kaufen statt reparieren lassen, lautet heute die Devise. Irgendwie muß man ja die Wirtschaft ankurbeln.
Als vor etwas mehr als zwei Jahren das Laserfax in unserem Büro die Hufe machte, kam die Frage auf, wodurch wir das ersetzen sollten. Nach einigem Nachdenken und Recherchieren haben wir dann ein wenig Stühle-Rücken mit den Geräten gespielt: zwei andere ältere HP-Drucker wurden in die Zimmer meiner Kollegen abgeschoben, Chef bekam meinen riesigen Lexmark und ich, da bei mir die Fäden ja zusammenlaufen, ein neues Gerät. Und zwar gleich Drucker, Fax, Scanner und Kopierer in einem.
** Aussehen **
Im Gegensatz zu dem vorherigen Monstrum, dem Lexmark mit Wendeeinheit zum beidseitigen Bedrucken, ist der hier wunderbar proportioniert. So richtig klein ist er mit den Maßen 50 cm Höhe und Breite bzw. 35 cm Tiefe ohne Papierkassette zwar auch nicht, nimmt aber immerhin nur zwei Drittel des vorherigen Platzbedarfs ein.
Das beilegende Bild verdeutlicht vielleicht, was ich meine. Das Design ist unauffällig und zeitlos, aber effektiv und handlich. Vor allem die abgerundeten Seiten geben dem ansonsten sehr kühl wirkenden Anthrazit eine etwas weichere und gefälligere Note
Man könnte das Gerät auch als Drucker allein betreiben, wenn man die Fax-, Kopier- und Scannereinheit von dem Turm abnimmt, aber das macht ja nicht viel Sinn. Schließlich hat man ein Multifunktionsgerät gekauft.
Im Vergleich zum massiveren Lexmark wirkt das Gehäuse allerdings nicht so stabil. Türen und Klappen vermitteln den Eindruck, als könnten sie leicht abbrechen. Das ist das einzige Manko an dem Gerät.
** Lieferumfang *
In dem großen Karton waren enthalten: der Druckerturm, eine Papierkassette für 250 Blatt sowie dem sogenannten Prioritätszufuhrfach, ADF-Zufuhrfach, das Benutzerhandbuch, eine Installations-CD mit Fax-Software und dem elektronischen Handbuch, eine Druckerpatrone, ein Telefon- und ein Netzkabel.
** Das Handbuch... **
...besteht aus zwei Handbüchern. Sozusagen der Teil für Anfänger und für Fortgeschrittene Faxer sowie die sonstigen Funktionen.
Gottseidank ist letzteres nur in zwei Sprachen – deutsch und englisch – gehalten, denn sonst wären das ganz Bände, die man zu wälzen hätte. Das Starthandbuch ist sogar nur auf Deutsch. Es zeigt wirklich Schritt für Schritt Aufbau und Einrichtung des Gerätes, so daß es sogar für Technik-Unwissende ein Kinderspiel ist.
Ich hab bisher nicht alles ganz genau durchgelesen, aber ich komme gut damit zurecht. Besonders gut finde ich den Abschnitte mit der Fehlerbehebung am Ende, denn da findet man immer mal einen Tip, wenn das Gerät spinnt.
Aber so oft war das auch noch nicht der Fall.
Wenn man es ganz genau wissen will, kann man auch das elektronische Handbuch auf der CD bemühen.
** Installation **
Beim Betreiben des Druckers hat man die Wahl: man kann ihn als Netzwerkdrucker innerhalb eines Teams einsetzen oder als Parallelgerät an zwei einzelnen PCs, nämlich mit einem Drucker- und den USB-Kabel.
Da ich mich geweigert habe, pausenlos Warteschlangen in Kauf zu nehmen, wenn Faxe kommen, ich gerade was scanne und vier Leute einen Druckauftrag abgeschickt haben, läuft es bei mir nun als Einzelgerät. Dafür haben die anderen ja auch den Monsterdrucker bekommen.
Bei der Installation kann man nicht viel verkehrt machen. Grundgerät aufstellen (bitte auf eine ebene Fläche!), Aufsatz mit Bedienfeld draufsetzen, Drucker an den Strom anschließen, PC und Drucker mittels eigenem Kabel verbinden, das mitgelieferte Telefonkabel zwischen Drucker und Telefon/Fax-Dose und schon kann es losgehen. Fast.
Natürlich muß der PC noch den Drucker erkennen. Mit der beiliegenden Software wird der Treiber, falls nicht im Betriebssystem vorhanden, schnell installiert. Beim Betreiben in Microsoft Windows 95/98, Windows 2000 / NT4.0, Windows Millennium Edition, Windows XP, Apple MacOS X, Apple MacOS 9.1 ist völlig problemlos. Nur Linux wird nicht unterstützt.
Dann schnell noch einen Selbsttest für den Drucker und den Kopierer auslösen.
Aber jetzt.
** Faxbetrieb **
Für den Faxbetrieb muß, wie gesagt, der Fax- und Scanner-Aufsatz auf dem Gerät vorhanden sein. Außerdem muß man noch das automatische Dokumentenzufuhr-Fach (ADF) eingesetzt haben.
Auch hier ist das Handbuch sehr hilfreich, weil es jeden Schritt mit Worten und Abbildungen erklärt.
Über das Bedienfeld am Aufsatz werden nun noch Uhrzeit, Kennung, Ruftöne bis zur Antwort und bei Bedarf ein Wählpräfix (z. B. die standardmäßige Null bei einer Nebenstelle) eingegeben.
- normaler Faxbetrieb mit Dokumenten -
Man legt das Dokument oder die Dokumente bis zu 50 Seiten in den ADF ein, so wie es die Abbildung anzeigt. Dann gibt man über das Fax-Bedienfeld die Nummer ein oder sucht eine Direktwahltaste aus und drückt schließlich auf den Knopf Faxen. So einfach geht das. Die Dokumente, bis zu 3 pro Minute, werden automatisch eingezogen und unter dem ADF wieder ausgeworfen.
- Faxen aus dem Computer -
Bei der Installation wurde auf dem Desktop ein sogenannter Geräteassistent installiert, von dem aus man im Grunde alles managen kann.
Wenn man diesen Assistenten startet, öffnet sich ein Menü, bei dem man zwischen Fax, Scanner, Drucker und Kopierer wählen kann.
Im Faxmenü sollte man das Dokument geöffnet haben, und kann dann über das Druckmenü das Fax ansteuern, einen oder mehrere Empfänger eingeben, ein Deckblatt hinzufügen und es zeitgesteuert senden.
Hier können außerdem Faxnummern in einer Art Adreßbuch gespeichert werden sowie die dazugehörigen Optionen wie Anschreiben oder ...
Weitere Funktionen sind die Eingabe von bis zu 275 Kurz- und Direktwahlnummern sowie von Gruppencodes.
Ich gebe zu, ich faxe meistens direkt Dokumente. Aber ich habe auch schon aus dem Computer gefaxt, was ich absolut komfortabel finde. Bisher gab es auch nie Probleme mit diesen Funktionen. Das Fax ist der Teil des Gerätes, der außer dem Drucken noch am stabilsten funktioniert.
** Drucker **
Beim Drucken merkt man eindeutig, daß das Gerät aus einem Stall kommt, in dem Drucker die Favoriten sind. Dementsprechend ist auch die Leistung des HP Laserjet 3330 mfp absolut überzeugend.
Auch hier kann man entweder direkt aus dem Dokument über die Druckersteuerung drucken oder den Dokument-Assistenten bemühen.
Mit 12 Seiten (schwarz-weiß) pro Minute bei 1200 x 1200 dpi sind Druckleistung und Druckqualität ausgezeichnet für eine solches Multifunktionsgerät. Das Druckbild selbst von Formeln und Grafiken, wie es bei uns am Lehrstuhl oft der Fall ist, überzeugt immer wieder. Da kann der Lexmark einfach nicht mithalten.
** Scanner **
Eindeutig der Schwachpunkt an dem Gerät. Die Handhabung ist zunächst recht einfach: Dokument auf das Vorlagenglas legen oder bis zu 50 Blatt in den ADF einlegen, über Geräte-Assistenten oder direkt über den Fotoeditor den Scanner aktivieren, wobei man auch hier noch Optionen wie z.B. die dpi oder das Endformat festlegen kann.
Sogar direkt in ein PDF kann ich scannen.
Tja, und dann heißt es warten. Selbst mit den voreingestellten 300 dpi braucht der Scanner für eine farbige Seite fast eine Minute, für den Scan in ein PDF sogar viel länger. Relativ schnell geht nur ein schwarz-weiß Scan mit 150 dpi, nämlich zwischen 20 und 30 Sekunden.
Und hier passieren auch die meisten Fehler. Da scanne ich ein Dokument mit 12 Seiten im „alle Seiten auf einmal“-Modus und will eine PDF-Datei daraus machen. Nach 45 Minuten ist das PDF zwar fertig, aber ich kann es nicht speichern, weil beim Scannen Fehler aufgetreten sind. Also nochmal von vorn mit dem „Seite für Seite“-Modus. Das dauert genauso lange und ist mit nervigen „Möchten Sie eine weitere Seite scannen?“-Klicken verbunden, aber immerhin bekomme ich die Datei am Ende. Und das hab ich schon öfter erlebt.
Die Qualität ist dann wenigstens annehmbar und für den Normalgebrauch ausreichend.
** Kopierer **
Der Kopierer schafft zahlenmäßig bis zu 99 Kopien. Man kann Dokumente vergrößern und verkleinern, heller oder dunkler einstellen, beim Kopieren sortieren lassen und sogar auf einen anderen Drucker kopieren, d.h. bei mir wird das Dokument gescannt und die Kopie kommt auf einem anderen Drucker innerhalb des Netzwerks raus.
Einfach genial. So kann ich meinem Kollegen in einem Zimmer am Ende des Flurs Kopien schicken, ohne mich bewegen zu müssen. Na ja, das hat natürlich auch Nachteile – man wird faul
** Technische Daten **
(einfach unkommentiert abgeschrieben)
Software im Lieferumfang: HP LaserJet Director, HP LaserJet Document Manager, HP LaserJet Scan Control Viewer, HP LaserJet Copier, HP Photo Center, HP LaserJet Configuration Utility, Readiris Pro OCR V7, HP LaserJet PC Fax und HP LaserJet Fax Cover Page Editor, Twain Treiber
Schnittstellen: USB- (V1.1), Parallel (bidirektional), Western für TEAE Kabel, HP proprietärer Jetdirect 310X (optional) Printservereinbauplatz
Fax-Modem: 33,6 Kbps Gruppe 3; Auflösung 203 x 98 - 300 x 300 dpi
Speicher: 32MB (erweiterbar auf 96MB mit DIMM-Steckplatz 100 Pins)
Papierzuführung max 250 Blatt für Drucker; 50 Blatt automatische Dokumentenzuführung für Scanner
Scannen: Farbe und 256 Graustufen
Max Optische Scan-Auflösung: 600 dpi
Druckauflösung 1200 x 1200 dpi
Alle Daten bleiben bei Stromausfall erhalten.
** Preis **
Wir haben den Drucker über eine Internetfirma bestellt und 2002 reichlich 800 Euro bezahlt. Momentan liegt der Preis im günstigen Fall bei 650 €.
Die Patronen kosten zur Zeit bei mindfactory 48 € für 2500 Seiten (C7115A Tonerkassette) bzw. 58 € für bis zu 3500 Seiten (C7115X Tonerkassette. Die leeren Kassetten kann man an HP zurücksenden, damit sie recyelt werden.
** Meine Meinung **
Also kurz gesagt. Ich bin mit dem Gerät dennoch zufrieden. Die für mich wichtigsten Funktionen wie Drucken und Faxen sowie Kopieren erledigt der HP Laserjet 3330 mfp einwandfrei und ohne Beanstandung. Qualität und Geschwindigkeit sind für diese Art Gerät tadellos.
Gut finde ich vor allem, dass das sogenannte Multitasking gleichzeitiges Scannen und Drucken möglich macht, so dass ich nicht in der Warteschleife hänge beim Arbeiten, wenn mal mehrere Sachen synchron anfallen.
Daß die Qualität des Scanners nicht überwältigend ist, stört mich persönlich nur wenig, da ich damit nur selten arbeiten muß. Und für die wenigen Sachen ist es ausreichend. weiterlesen schließen -
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Die WUNDERMASCHINE aus dem Hause HEWLETT-PACKARD
26.03.2004, 11:36 Uhr von
Golden_Delicious
Hi. Habe mich nun auch bei Yopi angemeldet. Ihr kennt mich sicherlich von Ciao, wo ich schon seit...Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
HP LaserJet 3330mfp
Einleitung
Heute möchte ich euch meinen Kopierer, meinen Scanner und mein Faxgerät vorstellen. Sicherlich wundert ihr euch jetzt, wieso ich drei Geräte in einem Bericht beschreiben will, jedoch hat der HP LaserJet 3330 alle diese Funktionen. Ob so ein Gerät aber zu der Platzersparnis noch weitere Vorteile bietet, dass werde ich euch jetzt schildern.
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●● Das Versprechen des Herstellers ●●
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„Die HP LaserJet 3300 MFP Serie kombiniert hohe Druckgeschwindigkeit in Laserqualität mit praktischen digitalen Kopierfunktionen, Versenden von Faxen (3330 MFP) und Farbscannen in einem Multifunktionsgerät zur einfachen Dokumentenverwaltung und problemlosen Abwicklung aller Bürotätigkeiten. Die Erstellung, Verwaltung und Verteilung von Dokumenten war noch nie einfacher als mit der HP LaserJet 3300 MFP Serie und ihren integrierten und praktischen Funktionen: digitales Kopieren, Ausdrucken in beeindruckender Laserqualität, Farbscannen und optionale Faxfunktion vereint in einem bedienerfreundlichen und Platz sparenden Gerät.
Problemlose und schnelle Ausdrucke in Laserqualität, erstellen digitaler Kopien, faxen von Geschäftsdokumenten (nur beim HP LaserJet 3330 MFP) und scannen unterschiedlicher Dokumente auf einer Flachbett-Glasplatte im Format DIN A4 mit der Möglichkeit, diese Funktionen auch im Netzwerk gemeinsam zu nutzen (HP LaserJet 3320N MFP). Einsatz zuverlässiger HP LaserJet Technologien mit Funktionen, die so konzipiert wurden, dass sie problemlos zusammen arbeiten. Die HP LaserJet 3300 MFP-Serie bietet Ihnen die Möglichkeit, Ihre Arbeit schnell und zuverlässig zu erledigen, ohne dass Sie sich um die Leistungsfähigkeit Ihrer Bürogeräte Gedanken machen müssen.“
Ob das Gerät letztendlich dem Versprechen des Herstellers entspricht, wird sich zeigen.
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●● HP LaserJet 3330mfp – Das Design ●●
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Das Design des Gerätes ist recht lustig und eher ungewöhnlich. Leider hat Ciao ja kein Kategoriebild zu diesem Produkt, so dass ich euch das Gerät wohl etwas genauer beschrieben muss. Ganz oben am Gerät befindet sich der Scanner mit Einzelblatteinzug im Deckel. Außerdem findet man dort noch Fax und Kopierer. Etwas weiter darunter findet man nun den Laserdrucker und dessen Papierausgabe. Noch weiter darunter, also am Fuße des Gerätes ist der Papiereinzug, der bis zu 250 Blätter fassen kann.
Im großen und ganzen hat das Gerät gewisse Ähnlichkeit mit anderen solchen Produkten, jedoch ist die Form noch etwas anders. Denn von unten angefangen wird der HP LaserJet 3330mfp nach oben hin plötzlich viel größer. Allerdings finde ich den schmalen Fuß des Gerätes sehr praktisch, aber das kommt ja auch auf die Umgebung an, in der er steht. Man könnte die Form beinahe schon als eine pilzartige Form beschreiben. Das Gehäuse des Gerätes, welches aus Plastik besteht hat verschiedene graustufige Farben.
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●● Die Installation und das Setup ●●
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Die Installation zu diesem Gerät ist wirklich kinderleicht. Man führt einfach zwei kleine Setups aus, die schon fast von selber laufen. Lediglich ein paar klicke mit der Maus trennen einem von dem fertigen Installieren. Diejenigen, die etwas genauer sind und anders als vom Hersteller empfohlen installieren wollen, sollten sich das auf der CD beiliegende Handbuch zu Gemüte führen. Allerdings ist die Installation sehr leicht, so dass auch jeder Anfänger eine Installation ohne Vorkenntnisse durchführen kann.
Doch bevor man das ganze am PC Installiert, muss man eine Datenübertragung mittels Kabel sicherstellen. Und hier tritt auch schon das erste Problem mit dem Gerät auf, denn mit nicht verständlich liegen im Produktumfang weder ein paralleles noch ein USB Kabel bei. Dies ist ziemlich umständlich, da man eigentlich annehmen sollte, dass so was im Preis, der ja nicht ganz gering ist, mit enthalten ist.
Das Gerät läuft auf folgenden Systemen Netzwerkkompatibel: Windows® XP, ME, 2000, 98 und 95 (TCP/IP, IPX/SPX), NT 4.0 und höher (TCP/IP, IPX/SPX, DLC/LLC); Mac OS 8.6 und höher (EtherTalk); Novell Netware v3.11, 3.12, 4.x, 5.0 (IPX/SPX); NDS/NDPS (IPX/SPX); SCO UNIX® v86, 3.2, 4.2, 5.0; HP-UX v10.x, 11.x; Sun Solaris v2.5x, 2.6; Linux; IBM OS/2 v3.0, 4.0, IBM AIX v3.2.5 und höher; MPE-ix v5.5 (TCP/IP); Artisoft LANtastic 7.0 (DLC/LLC) LPD
Hat man sich die zur Installation benötigten Kabel besorgt und die Installation fertig gestellt, so erscheinen auf dem Desktop die dazugehörigen Symbole, die ein leichtes Arbeiten mit sich bringen.
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●● Erfahrung – Kopieren, Faxen, Drucken, Scannen ●●
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Nach der schnellen Installation ist eine sofortige Anwendung möglich. Zu aller erst testete ich die Kopier Funktion. Dort stellte ich fest, dass man bis zu 99 Kopien einstellen kann. Ich denke, dass dies schon eine ganze Menge ist und das man ja auch zur Not zwei Mal 99 Kopien einstellen kann, wenn man mehr benötigt. Bei der Kopieoption kann man Verkleinern und Vergrößern, den Kontrast verstärken oder einige andere Hell und Dunkeleinstellung vornehmen. Das Kopieren geht recht schnell und nimmt auch nur wenig Zeit in Anspruch. Hat man erst einmal ein Blatt, was man kopiert haben will eingelegt, so ist der Rest nur noch Formsache. Man brauch ja zum Glück nicht jedes Blatt einzeln kopieren, sondern stellt beispielsweise 30 Kopien ein, die dann ganz automatisch gedruckt werden. Das ist praktisch und geht sehr schnell und auch das Menü, über welches man dies Steuern kann ist sehr übersichtlich und kinderleicht zu bedienen.
Will man etwas Faxen, so muss man dies nur einstellen und schon geht’s los. Maximal 50 Blätter können auf einmal weggefaxt werden. Dies kann man nun sofort tun, oder einstellen, dass sich das ganze dann abspielt, wenn man will. Dafür muss man nur die Zeit des Faxens programmieren und schon wird das Fax rausgehen, wann man es will. Auch wenn man nicht zu Hause sein sollte. Man kann im Gerät bis zu 275 Schnellwahlnummern speichern, was meiner Meinung nach recht viel ist. Dank einer tollen Option kann man Gruppen erstellen und diese dann anfaxen, ohne jeden einzelnen Empfänger immer wieder eingeben zu müssen. Des weiteren ist Faxweiterleitung und Fernabruf ebenfalls möglich. In der Minute faxt das Gerät bis zu drei Seiten.
Im Druckmodus ist das Gerät ebenfalls sehr gut. Es schafft bis zu 14 Seiten in schwarz/wie pro Minute, was sehr viel ist, gemessen an anderen Multifunktionsgeräten. Die Druckqualität ist wie nicht anders zu erwarten ebenfalls vom Feinsten. Hier auf diesem Gebiet ist HP einfach absolute Spitze. Selbst mit 600 x 600 dpi gibt der HP LaserJet 3330mfp Buchstaben und Grafiken klar und sauber aus. Da der Druck so super ist, tritt dies natürlich auch beim Fax und Kopierer auf, so dass man sagen kann, dass das Gerät hier auf diesen Gebieten total überzeugt. Ganz anders leider ist dies beim Scanner....
Überall konnte mich das Gerät bis jetzt überzeugen. Doch nun komme ich zum Scannen und muss mein blaues Wunder erleben. Scannen ist anscheinend nicht die Stärke von HP und schon gar nicht von diesem Gerät. Der Scann ist erstaunlicherweise sehr langsam und die die Qualität lässt auch sehr zu wünschen übrig. Für einen Scann auf Graustufe benötigt das Gerät etwas über eine halbe Minute, was definitiv zu lange ist. Für die farbige DIN A4 Seite braucht er sogar eine Minute. Die Qualität der Bilder in Graustufe ist noch einigermaßen in Ordnung, ganz anders leider bei Bildern in Farbe. Hier hört der Spaß sichtlich auf, spätestens wenn bei manchen Bildern in Farbe ein grauer Schleier auftaucht. Dies Gerät ist im allgemeinen sehr gut, doch finde ich, dass man entweder die Scannstärke verbessern sollte oder gleich den ganzen Scanner aus dem Gerät entfernen sollte.
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●● Die technischen Daten ●●
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Monochrome-Laser Drucktechnik
1.200 x 1.200 dpi (Schwarz, Optimale Qualität)
Bis zu 14 Seiten/Min. (Schwarz, A4, Normal, Optimale Qualität, Entwurfsqualität)
32 MB Standardspeicher (max. 96 MB)
250 Blatt Standardkapazität der Papierzuführung (max. 260)
Standard Druckmedien:
DIN A4, DIN A5, US-Letter, US-Legal, US-Executive, DIN B5 (JIS/ISO), DIN C5, DL, Monarch, Com-10
Sondergröße Druckmedien:
Standardpapierzuführung: 76 x 127 mm bis 216 x 356 mm; automatische Dokumentenzuführung (ADF): 127 x 127 mm bis 216 x 381 mm
Unterstützte Druckmedien:
Papier (Normalpapier, weißes Papier, schweres Papier, rauhes Papier, dünnes Papier, LaserJet Papier), Briefumschläge (Nr. 10, Monarch), Transparentfolien, Etiketten, Karton, Sondermedien
empfohlenes Mediengewicht: 80 g/m2
Maximale Anzahl der Papierzuführungen:
1 Standardpapierzuführung, 1 bevorzugte Einzelblattzuführung, 1 automatische Dokumentenzuführung (ADF, optional bei HP LaserJet 3300 MFP)
USB-Schnittstelle (1.1), Parallelschnittstelle (IEEE 1284-B, bidirektional)
Macintosh kompatibel
Optionale Anschlüsse:
Externe HP Jetdirect Printserver
Kompatible Netzwerkbetriebssysteme:
HP Jetdirect 310X Printserver (nur bei HP LaserJet 3320N MFP): Windows® XP, ME, 2000, 98 und 95 (TCP/IP, IPX/SPX), NT 4.0 und höher (TCP/IP, IPX/SPX, DLC/LLC); Mac OS 8.6 und höher (EtherTalk); Novell Netware v3.11, 3.12, 4.x, 5.0 (IPX/SPX); NDS/NDPS (IPX/SPX); SCO UNIX® v86, 3.2, 4.2, 5.0; HP-UX v10.x, 11.x; Sun Solaris v2.5x, 2.6; Linux; IBM OS/2 v3.0, 4.0, IBM AIX v3.2.5 und höher; MPE-ix v5.5 (TCP/IP); Artisoft LANtastic 7.0 (DLC/LLC) LPD
Größe (B x T x H): 546 x 521 x 495 (LJ3300: 413) mm
Gewicht: 15,8 kg
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●● Mein Fazit ●●
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Zum Ende des Berichtes werde ich noch mal alle Vor und Nachteile auflisten. Also der größte Vorteil des Gerätes ist sicherlich der fantastische Druck. Schnell und ordentlich, so wie man es sich nur wünscht. Damit verbunden das Kopieren und das Faxen, ebenfalls schnell und von recht hoher Qualität. Jedoch schwächelt der HP LaserJet 3330mfp beim Scannen, was den Verbraucher schon recht stark stört. Außerdem stört mich das fehlende USB Kabel, was nicht im Lieferumfang dabei ist. Dafür könnte man den Einzelblatteinzug für den Scanner noch als einen positiven Aspekt ansehen.
Mein Gesamturteil lautet hier drei Sterne, da mir zwar der Drucker, Fax und Kopierer sehr gut gefallen, jedoch ich das Gerät als Ganzes sehen muss und da der Scanner hier so aus der Reihe tanzt bleibt mir zu diesem Preis von ca. 680 Euro keine andere Empfehlung als diese hier auszusprechen.
Danke fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren.
Bis zum nächsten Mal, eure Maja
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●●●● © Golden Delicious © ●●●●
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Multitalent fürs Büro
4- Druckqualität: sehr gut
- Betriebskosten: durchschnittlich
- Installation: einfach
- Support & Service: gut
Pro:
Geschwindigkeit, Vielseitigkeit
Kontra:
der Scanner ist nicht ganz so klasse
Empfehlung:
Ja
Seit einigen Monaten arbeite ich jetzt mit dem HP LaserJet 3330. Das ist ein Mulifunktionsgerät. Laserdrucker, Scanner (Flachbett bis etwas größer als DIN A4 und Einzug ebenfalls bis ca. DIN A4), Kopierer und Faxgerät in einem. Privat habe ich einen von diesen einfachen Druckern, die auch nur drucken und sonst nichts. Der HP 3330 war also absolutes Neuland. Anfangs hatte ich etwas Ladehemmungen, weil ich Angst hatte, bei den ganzen Knöpfen etwas falsch oder kaputt zu machen. Aber ich glaube das ist bei dem Teil gar nicht möglich. Ich habe mich erstmal mit der sehr gut verständlichen Gebrauchsanweisung befasst und bin dann in den Nahkampf übergegangen. Kopieren und drucken ging von anfang an wie von selbst. Mit an paar Knopfdrucken war dann auch das Faxgerät startklar. Für die Sache mit dem Scannen habe ich etwas länger gebraucht. Aber das ging auch nach ein paar Probeläufen wie von selbst. Er ist auch Platztechnisch gesehen ein echtes Talent. Das einzige was mich stört ist, dass das Papierfach ziemlich weit nach vorn ragt. Aber das ist nicht wirklich schlimm. Aber ich fahre schon das ein oder andere mal mit meinem Schreibtischstuhl gegen. Da sollte dann noch mal gesagt sein, dass der Drucker ein echt stabiles Teil ist. Auch wenn ich schon ein paar mal gegen gefahren bin ... er ist noch ganz. Mittlerweile kann ich den HP LaserJet 3330 fast blind bedienen.
Ein multifunktionelles Platzwunder.
Herstellerangaben/auszugsweise technische Daten:
Maße: 546 x 521 x 496 mm
Druckgeschwindigkeit: 14 Seiten pro Minute
Auflösung Drucker: 1200x1200 dpi
Auflösung Scanner: 600x600 dpi, Farbe
Sendegeschindigkeit Fax: 33,6 kbps
Schnittstellen: USB- (V1.1), Parallel (bidirektional), Western für TEAE Kabel, HP proprietärer Jetdirect 310X (optional) Printservereinbauplatz
Speicher: 32MB (erweiterbar auf 96MB mit DIMM-Steckplatz 100 Pins)
Fax-Modem: 33,6 Kbps Gruppe 3; Auflösung 203 x 98 - 300 x 300 dpi
Papierzuführung max 250 Blatt für Drucker; 50 Blatt automatische Dokumentenzuführung für Scanner
Scannen: Farbe und 256 Graustufen
Max Optische Scan-Auflösung: 600 dpi
SW im Lieferumfang: HP LaserJet Director, HP LaserJet Document Manager, HP LaserJet Scan Control Viewer, HP LaserJet Copier, HP Photo Center, HP LaserJet Configuration Utility, Readiris Pro OCR V7, HP LaserJet PC Fax und HP LaserJet Fax Cover Page Editor, Twain Treiber
Preis:
um die 800 Euro, die für dieses Gerät gerechtifertigt sind
Qualität:
Die Qualität des Druckers und des Scanners sind einwandfrei und optimal für die Arbeit im Büro.
allgemeine Verarbeitung:
Das Gerät macht einen durchaus stabilen Eindruck und auch das bereits erwähnte Papierfach ist stabil. Alle klappen sind leicht zu öffenen, machen aber keinen "ausgelabberten" Eindruck.
Installation:
Selbst für Laien wie wir es hier sind, war es nicht sonderlich schwer, den HP LaserJet 3330 zu instalieren. Es gab keinerlei Probleme.
Der Drucker ist an mehrere Arbeitsplätze angeschlossen und auch damit hatten wir noch keinerlei Schwierigkeiten. Er arbeitet leise und ordentlich.
Zusammenfassung:
Der HP LaserJet 3330 ist für zu Hause und fürs Büro gut geeignet. Die Bedienung ist einfach und bei evtl. Problemen ist das Handbuch sehr gut zu verstehen. Tonerwechsel scheint viel einfacher als bei den meißten anderen HP Druckern. Das Preis- Leistungsverhältnis stimmt meiner Meinung nach auf jeden Fall.
Ein sehr zuverlässiges Gerät. weiterlesen schließen
Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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