Hundezubehör allgemein Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Abfressen geht schneller und besser!

  

  27.10.2003, 19:18 Uhr von
  Feelein
  Ich mag Internet und EDV und habe mich auch damit selbständig gemacht. Bin verheiratet habe 2 K...

  2

  Bewertungen (9)
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  Pro:

  Liegt gut in der Hand

  Kontra:

  Sehr teuer und verhältnismäßig laut

  Empfehlung:

  Nein

  Bei meinen vielen Tierchen passiert es schon mal, dass der eine oder der andere mal ein wenig Filz am Bäuchlein oder den Beinchen hat - und mein Yorki muss ebenfalls alle 6 – 8 Wochen ein wenig geschoren werden – was mich dann jedes Mal 30 € kostet.
  Also habe ich überlegt, mir eine Schermaschine zuzulegen.
  Da ich Friseurin gelernt habe, ist es für mich auch kein Problem mit so einem Teil umzugehen und so entschloss ich mich nach reiflicher Überlegung eine Schermaschine zu kaufen.
  
  Ich staunte nicht schlecht über den Preis der Moser Typ 1245, denn für eine Schermaschine, ohne jegliches Zubehör sind 119.- € ein stolzer Preis.
  Nun gut, dafür ist sie auch bestimmt besonders gut – dachte ich mir und das Geld war ja auch schnell wieder verdient, wenn ich nun nicht mehr zum Hundefriseur musste.
  
  Zuhause angekommen – packte ich die Maschine gleich mal aus und las kurz die Gebrauchsanweisung um ja nichts verkehrt zu machen. Also ein wenig Öl auf den Scherkopf und dann kann es losgehen.
  Schon das Geräusch der Schermaschine verscheuchte sämtliche Tiere. Aber jetzt hatte ich sie gekauft und nun musste sie auch benutzt werden. Also schnappte ich mir meinen „Spatz“ (so heisst mein Yorkshire Terrier) und erklärte ihm, das dieses wunderbare Teil nur ein wenig brummt aber keineswegs „AUA“ macht. Er wehrte sich so gut er konnte, aber es half nichts, denn ich bin ja geübt „schreienden und tobenden Kindern“ die Haare zu schneiden – also musste das auch mit diesem kleinen Teil klappen.
  Ja, es klappte – er hielt endlich still und ich konnte schneiden!!!
  Aber es passierte nichts, denn der mitgelieferte Scherkopf war nicht für diese Art von Fell geeignet, außer das sie sich im Fell festsetze passierte nichts.
  Der Hund schrie – mir standen die Schweißperlen auf der Stirn und die Maschine bewegte sich nicht mehr. Schnell das Kabel aus der Steckdose, die Schere in die Hand und vorsichtige die Maschine aus dem Fell schneiden. Mit großen und erschrockenen Augen starrte mich mein „Spatzeli“ an. Hatte ich ihm nicht gerade gesagt, dass die Maschine kein Aua macht???
  Ich weiß nicht wer in diesem Augenblick mehr litt – der Hund oder ich.
  
  Also wieder in das Geschäft und noch Aufsteckkämme (die sind für die verschiedenen Haarlängen) und einen neuen Scherkopf gekauft. Die Aufsteckkämme kosteten 19.90 € und ich fand auch dies ein wenig überteuert, da sie wirklich nur aus Plastik sind. Für den Scherkopf, der nun wirklich für diese Rasse sein sollte, bezahlte ich dann noch 35.-€ .
  Was tut man nicht alles für die lieben Tierchen!!!
  
  Ok – nun musste es aber klappen – dachte ich. Aber auch diesmal bekam ich so gut wie kein Fell ab. Jetzt hatte ich natürlich keine Lust mehr und griff zur altbewährten Methode – Kamm und Schere. Ratz Fatz hatte ich das Fell von meinem „Spatz“ entfilzt und gekürzt.
  Aber was mache ich nun mit der teueren Schermaschine? Es bleibt mir natürlich noch die Möglichkeit die restlichen 5 Scherköpfe zu kaufen – denn eine müsste eigentlich gehen – aber das ist mir echt zu teuer. Also kommt sie in den Schrank bis ich mal wieder über genug Geld verfüge um mir die anderen Scherköpfe zu kaufen. Vielleicht hat aber auch jemand von euch eine bessere Idee???
  
  Zubehör:
  ~~~~~~~~~
  3 mm Schneidekopf, Reinigungsbürstchen, Ölfläschchen.
  
  Einzelheiten über die Netz-Tierschermaschine
  ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
  • Schermaschine ist mit fast allen Markengeräten kompatibel.
  • Besitzt Präzisionsschliff und eine Wechsel-Drucktaste für den leichten Austausch des Scherkopfes.
  • Umfangreiches Wechselschneidesatzangebot für unterschiedliche Anwendungen (aber nicht im Lieferumfang enthalten).
  • 2-Speed-System mit 2 Leistungsstufen 2400/3000 U/min. und 45 W Motor für extreme Dauerbelastung.
  • Abnehmbarer Luftfilter zur einfachen Reinigung.
  
  
  Fazit:
  ~~~~~~~
  Hätte ich das Fell abfressen, wäre ich schneller fertig und es wäre billiger gewesen .
  Ich würde mir die Maschine auf keinen Fall wieder kaufen, denn bis jetzt hat sie mich mehr Zeit und Geld und Nerven gekostet – als die ganze Sache wert war.
  Ich bin ehrlich gesagt sehr enttäuscht von dieser Schermaschine und habe mir weit aus mehr davon versprochen, da ich auch eine Haarschneidemaschine von Moser besitze und damit immer zufrieden war.
  Nun werde ich mich mal bei den Auktionshäusern umschauen und vielleicht finde ich ja noch die passenden Scherköpfe, die preislich tragbar sind.
  
  (Meine Berichte erscheinen auch bei Ciao unter dem Mitgliedsnamen "DolleMolly") weiterlesen schließen

• Wuff, schlabber, sauf, ahh, und weiter geht´s

  

  06.04.2003, 11:09 Uhr von
  kerlimaus99
  

  5

  Bewertungen (37)
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  Pro:

  super praktisch, funktional, haltbar, endlich kann auch kerlimaus unterwegs trinken

  Kontra:

  ich wüsste nichts

  Empfehlung:

  Ja

  Bernina Trinknapf, faltbar
  
  Heute mal wieder ein Bericht über etwas von der wahren kerlimaus, also meinem Hund, aber diesmal nicht um etwas zu schmackofatzen, sondern etwas sehr praktisches, was wir immer mitnehmen, wenn wir unterwegs sind.
  
  Gerade weil kerlimaus so viel Fell hat, bekommt er im Sommer wenn es mal so richtig warm ist, aber natürlich auch sonst, nur nicht so stark, auch tüchtig Durst, aber woher nehmen und nicht stehlen, denn nicht überall ist ja auch Wasser in der Nähe, leider, und aus einer Flasche trinken kann kerlimaus auch noch nicht, aber da arbeiten wir dran, lol.
  
  Oder man geht mal in eine Gaststätte, oder meine Stammkneipe, und während sich die Menschen das kühle Nass durch die Kehle laufen lassen, soll der vierbeinige Freund zuschauen, wie gemein. Gut, die meisten Wirte oder Bedienungen sind kooperativ und bieten gerne ein Tellerchen mit Wasser an, mag für kleine Hunde auch reichen, aber bei einem Bobtail braucht man damit erst gar nicht anfangen, denn der geht einmal mit der Zunge drüber und weg ist es.
  
  Aber gerade in Zubehörhandel gibt es ja nicht, was es nicht gibt und so habe ich mir für kerlimaus vor einiger Zeit bei zooplus.de einen faltbaren Trinknapf von Bernina besorgt, jawohl faltbar, dazu auch noch aus weichem beschichteten Stoff, und ich dachte auch nicht das es funktioniert, aber Versuch macht klug und so habe ich ihn für uns bestellt, zur Zeit kostet er dort 6,99 Euro, aber ist ja eine einmalige Anschaffung.
  
  Wie sieht das Teil nun aus und wie funktioniert es ? Nun es ist wie bereits erwähnt aus beschichteten Stoff, rechteckig, außen rot und blau im Wechsel, bei einer Seitenlänge von etwa 20 cm und einer Höhe von knapp 10 Zentimeter, alles mal so geschätzt und wie immer nicht gemessen, aber so in etwa 2 Liter Flüssigkeit passen rein, das ist dann selbst für kerlimaus genug.
  
  Aber das geniale an dem Teil ist, man kann es zusammenfalten, dann ist es noch etwas größer als eine Zigarettenschachtel, aber weil es ja auch weich ist, ist es nicht sperrig und kann in praktisch jeder Tasche verstaut werden, auch jeden Fall praktischer, als einen Napf mitzunehmen. Natürlich muß man für die freie Natur eine Flasche mit Wasser mitnehmen, aber eben nicht noch einen Napf zusätzlich und Wasser bekommt man nun wirklich in jeder Kneipe.
  
  Zunächst war ich auch skeptisch, ob es denn überhaupt funktionieren würde, aber füllt man Wasser ein, so wird das ganze durch den Druck des Wassers stabilisiert und steht recht fest, so daß der Hund wirklich gut trinken kann. Insbesondere ist der Napf trotz Stoff eben durch die Beschichtung dicht, was ja gerade für Gaststätten praktisch und wichtig ist.
  
  Hat der Hund genug geschlabbert, schüttet man das restliche Wasser aus, schüttelt ihn, also den faltbaren Napf nicht den Hund, kurz aus und er ist superschnell wieder trocken.
  
  Wäre noch die Frage der Haltbarkeit. Nun, wir haben ihn jetzt schon über ein Jahr und ich kann nichts feststellen, daß er sich irgendwie auflösen würde, eingerissen wäre oder dazu neigen würde undicht zu werden, also auch in diesem Punkte sehr zufriedenstellend.
  
  Für mich stellt sich die Frage gar nicht, ob nun knapp sieben Euro für so ein Teil zu teuer sind, denn das wird durch die praktische Funktionalität mehr als aufgewogen und wir sind nie ohne unterwegs, ob im freien Feld, mit dem Rad, in der Stadt oder auf Ausflügen, denn dieses kleine zusammengefaltete Ding belastet nun wirklich überhaupt nicht und der Hund dankt es einen, da er nun auch unterwegs mal seinen Durst stillen kann und nicht nur sein Herrchen und er muß zusehen.
  
  Ich sehe es also als Ausgabe, die sich für jeden Hundebesitzer lohnt, sowas muß man einfach dabei haben, wer natürlich lieber einen festen Napf mit sich rumschlören will, bitte schön, daß bleibt natürlich jedem selbst überlassen, aber ich empfehle diesen faltbaren Trinknapf von Bernina unbedingt und vergebe auch die volle Punktzahl, weil er super praktisch und funktional ist, und ich an ihm nichts auszusetzen habe.
  
  In diesem Sinne, Prost, an alle vierbeinigen Freunde.
  
  Sollte etwas Wissenswertes oder Wichtiges fehlen, so schreibt es doch als Hinweis oder Anregung in einem Kommentar, damit ich es bei einem eventuellen Update berücksichtigen kann, aber natürlich ist wie immer auch jeder andere Eurer hoffentlich wieder zahlreichen Kommentare herzlich willkommen.
  
  Danke für Euer Interesse sowie das Lesen und Bewerten meines Beitrages.
  
  Liebe Grüße und einen wunderschönen Tag
  
  Euer Gerd und die wahre kerlimaus
  
  © kerlimaus99 06.04.2003
  
  Shake Hands und NICHT IN MEINEM NAMEN !!! weiterlesen schließen

• " WOW! "

  

  28.03.2003, 12:39 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Es gibt Dinge, die würde ich echt nicht kaufen, weil es für mich eine unsinnige Geldausgabe ist. So verhielt es sich auch bis vor etwa einem Jahr mit Futter -und Trinknäpfen für unsere Bonnie. Bonnie ist eine Westhighland -Terrier-Hündin im gesetzten Alter und ziemlich anspruchsvoll was das Lecker angeht. Ob sie bei der Auswahl von Fressnäpfen auch so wählerisch wäre, bezweifele ich doch ernsthaft. Denn bis vor einiger Zeit fraß sie aus den Schüsselchen oder Töpfchen, die ich ihr vorsetzte, ohne Widerspruch. Hauptsache war, dass immer genügend Fressi im Napf war. Über Fressnäpfe hatte ich mir eigentlich lange Zeit keine großen Gedanken gemacht und dass mein Hund Designermodelle bevorzugen würde, war mir auch völlig fremd. Das war so, bis meine Mutter für ihren Liebling Bonnie einen Fressnapf mitbrachte, von dem ich bis zu diesem Augenblick noch nie etwas gehört hatte.
  
  Das ist er:
  <``````````
  Der Fressnapf kommt von der Firma Koziol und heißt wirklich „WOW“. Er besteht aus Kunststoff, hat die Farbe leuchtend blau und ist rund. Die Höhe des Randes ist unterschiedlich. Auf dem Boden hat er drei Gumminoppen. Am Rand kann ein Plastikhund aufgesteckt werden. Der Durchmesser des Napfes beträgt 17cm.Bezahlt hat meine Mutter 12,90 Euro.
  
  Praxis:
  ``````````
  Als meine Mutter meinem Drängen damals nachgab und mir den Preis für das Plastikschälchen verriet, konnte ich es kaum glauben. Es war doch nur Kunststoff und nicht mal sehr groß und dann so teuer? Obwohl die lange praktische Erfahrung für das Töpfchen spricht, bin ich immer noch von einem zu hohen Preis überzeugt. Etwas weniger wäre auch genug. Doch meine Mutter sah das anders. Sie wollte ihren Liebling erfreuen. Dem war das aber ganz egal. Er schnüffelte kurz an dem Napf, nix drin, und schon war das Thema Designertopf für meine Bonnie erledigt.
  
  Für mich nicht, denn ich stellte schon angenehme Seiten an dem Napf fest. Über die blaue Farbe kann man geteilter Meinung sein. Es gab den Napf wohl auch noch andersfarbig, doch Mutter fand blau schön. Mir war es gleich. Bonnie auch. Nur an den dünnen, blauen Hund am Töpfchenrand musste ich mich erst gewöhnen. Er sah etwas kindlich und verspielt aus. Er war aber richtig gut an dem Napf festgeklemmt und ich konnte ihn sogar als Griff oder Henkel verwenden. Bonnie war es egal, ob er beim Fressen Zuschauer hatte. Solange der ihr nichts wegfraß war die Welt für sie in Ordnung. Manchmal hatte ich etwas Angst um ihre Augen oder ihre Nase, denn im Übereifer und in ihrer Gier traute ich ihr durchaus zu, den kleinen blauen Hund am Rand zu übersehen. Doch nichts dergleichen geschah.
  
  Der Napf selbst ist innen etwas glänzend und außen in der Farbe matter. Das Material ist wirklich toll glatt und auch die unterschiedliche Randhöhe finde ich ganz praktisch, obwohl ich das nicht ganz objektiv beurteilen kann. Die niedrige Stelle ist für Bonnies gieriges Maul vorgesehen. Sie schiebt das Futter gern nach hinten, weil sie es mit den Zähne nicht immer gleich packen kann. Nun fällt durch den hohen Rand nichts mehr hinten heraus und Bonnie kann mit ihrer langen, geübten Zunge auch das kleinste Bröckchen herauslecken.
  
  Nun zu den drei Gumminoppen auf dem Boden. Der Nachteil bei meinen hauseigenen Schälchen war, dass Bonnie diese langsam aber sicher durch die ganze Küche schob, bis es endlich an der Wand oder vor dem Schrank zum Stillstand kam. Nun bleibt der Napf an Ort und Stelle stehen. Manchmal denke ich, Bonnie findet das genauso klasse wie ich. Das Fressen war früher doch etwas mühselig.
  
  Kratzer hat der Fressnapf nur sehr wenige. Das Material ist schön hart und im Inneren ist es auch noch fast unbeschädigt. Nur wenn ich schon mal mit einer Gabel darin herumfuhrwerke, gibt es leichte Macken. Von außen sieht der Napf auch nicht mehr wie neu aus. Doch was soll’s. Es ist ein Gebrauchsgegenstand und der leidet eben mit der Zeit. Ich kann ihn jedenfalls klasse sauber halten. Keine Futterrest bleiben zurück. alles ist blitzblank bis zur nächsten Futterzeit.
  
  Der Koziolnapf ist wirklich gut. Trotz meiner anfänglichen Skepsis muss ich das zugeben. Er ist rutschsicher, leicht zu pflegen und sieht ansprechend aus. Bonnie kann ihn total leer fressen und lässt kein Krümelchen zurück. Der Preis ist zwar etwas hoch, aber wenn er dafür lange hält, macht sich die Geldausgabe vielleicht bezahlt.
  
  Hopsten weiterlesen schließen

• Das tolle Torka Hundehandtuch erspart so manches Bad...

  

  28.01.2003, 20:54 Uhr von
  mawirtz
  Alle YOPI- Erträge gehen direkt an Ärzte ohne Grenzen e.V.

  5

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  Ja

  Mit meinen Hunden geht es jeden Tag raus auf die Wiese, und bei diesem Matschwetter könnt Ihr Euch sicher vorstellen, wie die beiden Süßen anschließend aussehen. Natürlich habe ich keine Lust, jeden Tag 2 Hunde zu baden (und anschließend das Badezimmer zu putzen). Was die Hunde davon halten, könnt Ihr Euch auch sicher denken - für meine Lagos ist Baden die absolute Höchststrafe! Deshalb habe ich bei Zooplus ein Hundehandtuch der finnischen Firma Torka erstanden, war zwar mit seinerzeit 10 DM nicht gerade billig, aber diese Erleichterung war es mir wert...
  
  Was ist das Besondere an diesem Handtuch?
  Es handelt sich um ein speziell gefilztes Mikrofaser- Handtuch, was das 120fache seines Eigengewichtes an Flüssigkeit aufsaugt und im leicht feuchten Zustand besonders gut Schmutz aufnimmt. Beim Ausspülen des Tuches unter klarem Wasser gibt die Faser den Dreck sofort wieder ab, so dass man das ausgespülte Tuch sofort wieder benutzen kann. Oder man kann es zum Trocknen aufhängen und am nächsten Tag wieder benutzen.
  Im Gegensatz zu normalen Handtüchern, von denen man je nach Größe der Hunde Unmengen benötigt und die nach einmaligem Gebrauch in die Wäsche müssen, erspart solch ein Hundetuch wirklich einen Haufen Arbeit.
  
  Anwendung:
  Ich besitze 2 dieser Tücher schon seit geraumer Zeit. Normalerweise liegen sie im Bad griffbereit, damit ich den Hunden nach dem Spaziergang die Pfoten säubern kann. Dafür mache ich das Tuch leicht feucht. Die Reinigung geht schneller und gründlicher als mit einem Frotteetuch, ich habe anschließend keine Schlammtapser auf dem Teppich oder der Couch.
  Bei dem momentanen Siffwetter erspart das Torka- Tuch zumindest meiner kurzhaarigen Hündin das verhaßte Abduschen, mit dem angefeuchteten Lappen bekomme ich aus ihrem Fell so ziemlich jeden Dreck raus und sie muß nur baden, wenn sie sich in Fuchskacke oder anderen olfaktorischen Super- GAUs gewälzt hat. Mein Rüde hat halblanges weißes Fell und ist vom Spielen gnadenlos zugesaut, da ist das Tuch leider nicht ausreichend. Nach der Dusche bekomme ich den Kerl allerdings mit dem Torka- Tuch schneller trocken als mit einem normalen Handtuch.
  Wenn ich mit den Hunden spazieren gehe und direkt anschließend noch etwas vorhabe, packe ich das angefeuchtete Tuch in eine Plastiktüte. So bekomme ich die Hunde auch unterwegs zumindest halbwegs sauber. Auch bei Besuchen bei Freunden sollte man das Teil mitnehmen, man weiß ja nie, wie sehr sich das Viech wieder einwutzt...
  
  Fazit:
  Für kurzhaarige Hunde ist das Hundehandtuch auf jeden Fall zu empfehlen. Ich möchte es nicht mehr hergeben, und meine Lagos ist erleichtert, wenn sie NICHT in die Wanne muss. Bei längerem Fell ist die Reinigungswirkung leider nicht so berauschend, dafür bekommt man den Hund schneller trocken. Von mir eine achtpfotige Kaufempfehlung und alle 5 Sterne! weiterlesen schließen

• Was man nicht alles braucht...

  

  02.01.2003, 13:21 Uhr von
  Wurzelchen2
  Meine Hobbies sind Lesen, Homepage, radeln, Fitness und Sonnenbaden. Ich tanze gern, interessiere...

  5

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nur um eventuellen Kopiervorwürfen vorzubeugen, hier die Mitteilung:
  Als Wurzelchen2 aktiv bei Ciao und Yopi.
  
  
  Mit dem Kauf eines Hundes ist es nicht getan. Dazu gehört auch das Zubehör. Was das alles ist, will ich hier aufzählen und ggf. noch erklären:
  
  1. Futter- und Wasserschüssel
  Quasi das Geschirr des Hundes. Eine Edelstahlschüssel mit Gummiboden für das Futter. Der Gummiboden sorgt dafür, dass die Schüssel nicht wegrutscht.
  Der Trinknapf sollte aus glasiertem Ton sein. Auf keinen Fall aus Plastik. Das ist unhygienisch.
  
  2. Futter
  Bei einem Welpen sollte das natürlich Welpenfutter sein.
  Vom Züchter bekommt man ja meistens etwas mit. Sollte man trotzdem umstellen, dann bitte sehr vorsichtig.
  
  3. Leine und Halsband
  Ob das Kette, Leder oder Abrollleine ist, ist Geschmackssache. Man kann es auch der Rasse entsprechend kaufen. So empfiehlt sich bei großen Hunden ein Erziehungshalsband.
  
  4. Schlafdecke und Schlafkorb
  Eben ein Platz, der nur dem Hund gehört. Dort darf er weder Kälte noch Zugluft abbekommen.
  Der Platz kann wahlweise in Form einer Decke oder Korb sein. Dabei sollte man aber bedenken, dass der Korb kein Weidenkorb ist. Die lassen sich nicht gut abwaschen. Auch anknabbern kann der Hund den Korb. Leicht kann das zu einem Darmverschluss führen.
  
  5. Spielzeug
  Nicht scharfkantig, zu klein oder gesundheitsschädlich. Am geeignetsten sind Gummibälle oder alte Lumpen.
  
  6. Kämme und Bürsten
  Unerlässlich für die Fellpflege. Welchen Striegel oder welche Bürste man braucht, richtet sich nach der Größe des Hundes.
  
  7. Adressenkapsel
  Kann auch wahlweise ein Täschchen sein. Hier werden Namen und Adressen der Besitzer hineingeschrieben.
  Büchst der Vierbeiner aus und wird gefunden, kann er zurückgebracht werden.
  
  8. Steuernummer
  Die bekommt der Hund, wenn man die Steuern bezahlt. Wie und in welcher Höhe sie anfällt, fragt man am besten auf dem zuständigen Einwohnermeldeamt.
  
  9. Impfpass
  Den bekommt man vom Züchter mit, da er die erste Impfung schon durchführen musste.
  Den Pass sollte man dann auch zu jedem Tierarztbesuch mitnehmen.
  Für Auslandsreisen ist er unerlässlich, weil er als Nachweis für die Tollwutimpfung gilt.
  
  10. Versicherung
  Eine Hundehaftpflicht empfiehlt sich auch bei einem kleinen Hund, denn auch der kann einen Unfall verursachen.
  
  11. Tätowierung
  Die bekommt der Hund bei der Wurfabnahme. Seine Zuchtbuchnummer wird ihm eintätowiert. So ist der Hund immer zu erkenn. Teilweise bekommen die Tiere auch Mikrochips eingesetzt. Diese ersetzen die Tätowierung.
  
  Aber lasst euch von dem ganzen Zeug nicht abschrecken. So schlimm ist das nicht.
  
  Diesen Text kann man in ähnlicher Form auch auf meiner Homepage finden. Also kein Diebstahl. weiterlesen schließen