James Bond 007 - Die Welt ist nicht genug (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• James Bond 007 - Die Welt ist nicht genug

  

  26.05.2008, 11:43 Uhr von
  autobus5769
  

  4

  Bewertungen (73) / Kommentare (23)
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  Pro:

  --

  Kontra:

  --

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo, heute kommt wieder eine James Bond Geschichte.
  
  Inhalt:
  Im Hauptquartier des britischen Geheimdienstes kommt Öl-Multi Sir Robert King bei einem Bombenanschlag ums Leben. Agent 007 soll den Mörder entlarven und gleichzeitig Elektra, die bildhübsche Erbin des Milliarden-Imperiums, vor berüchtigten internationalen Terroristen beschützen. Spektakuläre Action, atemberaubende Stunts und intelligent in Szene gesetzte Charaktere machen den 19. James Bond Film zu einem explosiven Thriller, der die Zuschauer bis zum rasanten Finale fesselt und mit der schockierenden Wahrheit überrascht.
  
  Daten:
  Regie: Michael Apted
  FSK: 12
  Laufzeit: ca. 123 min
  Audio: Deutsch: Dolby Digital 5.1
  Englisch: Dolby Digital 5.1
  Spanisch: Dolby Digital 5.1
  Untertitel: Deutsche Untertitel für Hörgeschädigte, Deutsch, Englisch, Dänisch, Schwedisch, Finnisch, Norwegisch, Spanisch, Portugiesisch, Polnisch
  Bildformat: 16:9 (2.35:1) anamorph
  Regionalcode: 2
  
  Extras:
  Kinotrailer
  Kapitel- / Szenenanwahl
  Animiertes Menü
  Menü mit Soundeffekten
  Musikvideo von "Garbage"
  Audiokommentar des Regisseurs Michael Apted
  Audiokommentar von Peter Lamont & David Arnold & Vic Armstrong
  Die Geheimnisse des 007
  Special: Bond Cocktail
  Special: Bond Stunts
  8 seitiges Booklet mit Hintergrundinfos
  
  Meinung:
  Bild: Wie schon bei "Der Morgen stirbt nie" stimmt die Formatangabe auf dem Cover (1.85:1) zum Glück nicht mit dem vorliegenden Cinemascope-Format (2.35:1) überein. Und ebenfalls wie beim Vorgänger wird hier eine überragende Bildqualität geboten. Eine extrem natürliche Farbgebung und hohe Kantenschärfe verleihen dem Bild einen sehr realistischen, fast plastischen Eindruck. So muß es sein!
  
  Ton: Über den Kopf des Zuschauers hinwegdonnernde Raketen, durch den Raum sausende Geschosse und zwerchfellmassierende Explosionen zeigen gleich zu Beginn des Filmes, auf welchem Soundlevel wir uns hier befinden. Wie schon in "Goldeneye", verfügt auch der Soundtrack von "Der Morgen stirbt nie" über ein Maximum an Dynamik und Räumlichkeit. Ein gutes Beispiel für die hohe Qualität der Abmischung ist auch die Motorad-Verfolgungsjagd in China. Hier werden alle Mehrkanal-Register gezogen. Daß dabei die Stimmenwiedergabe immer glasklar bleibt und die Musik sich harmonisch ins Klanggeschehen einfügt erscheint hier fast wie eine Selbstverständlichkeit.
  
  Fazit: Auch der "Neuzeit-Bond" kann mit gewohnt hohem Qualitätsniveau überzeugen. Das Fehlen eines Making-Offs kann man in Anbetracht des Gebotenen noch verschmerzen. Trotzdem kann man sowohl in inhaltlicher als auch in technischer Hinsicht ohne Bedenken sagen: James Bond - da weiß man was man hat. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    frankensteins, 10.01.2009, 06:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße Werner

  • 

    Estha, 19.08.2008, 19:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönen Dienstag

  • 

    chevyfan, 04.06.2008, 12:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    si ist es und ein -sh- von mir

  • 

    MasterSirTobi, 28.05.2008, 12:18 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hat mir geholfen der Bericht. SH und LG

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• Bester Bondfilm seit langem???

  

  28.03.2005, 13:09 Uhr von
  flori345
  

  3

  Bewertungen (19) / Kommentare (4)
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  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  anspruchslos
  • Romantik:  hoch
  • Humor:  durchschnittlich
  • Spannung:  spannend
  • Altersgruppe:  ab 12 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  Kino-Version

  Pro:

  Tolle Actionszenen, gute Darsteller

  Kontra:

  wenig Handlung, unrealistisch, plumpe Story, bei der das ende schon klar ist

  Empfehlung:

  Ja

  Diesmal geht es also um den Film "James Bond - Die Welt ist nicht genug"...
  
  Die Story:
  007, bester Geheimagent des britischen MI 6, wird darauf angesetzt, das Geld des britischen Ölmillionärs King zurückholen. Er schafft es, doch als King das Geld abholen will, stirbt er durch eine Bombenexplosion. Bond wird beauftragt, die Tochter Kings (Elektra) zu beschützen und findet bald heraus, dass diese plant, die Stadt Istanbul atomar zu verseuchen, um dafür zu sorgen, dass ihre Ölpipeline die einzige ist, die Öl in den Westen bringen kann...
  Es kommt zum Showdown in einem Uboot!
  
  
  Die Schauspieler:
  Pierce Brosnan spielt Bond wieder mal sehr überzeugend! Absolut top!
  Sophie Marceau spielt die Rolle der Elektra King hervorragend, man hätte keine bessere finden können!
  Bei Denise Richards kommt es mir so vor, als hätte sie die Rolle als Bondgirl nur wegen ihrer großen Oberweite bekommen... Ihre schauspielerische "Leistung" war schlecht bis sehr schlecht!
  Robert Carlyle als Bondwidersacher ist absolute Spitzenklasse! Ihm kauft man die Rolle absolut ab, da er wirklich "böse" wirkt!
  
  
  Actionszenen:
  Die Actionszenen sind im Bondstil gemacht, das heißt viele Explosionen, wenig Realismus... Es ist zwar wahnsinnig aufwendig, alles dermaßen in die Luft fliegen zu lassen, mir sagt es aber nicht so zu!
  
  Bonds Technikspielzeug:
  Am Besten von Bonds Spielzeug gefiel mir dieses mal das Boot, das er ganz am Anfang bei der Verfolgungsjagd verwendet... Es war eigentlich für Qs Ruhestand gedacht (zum Angeln)
  
  Hintergrund:
  In diesem Film stellt Q seinen Nachfolger vor, dieser Bondfilm war auch der letzte Bondfilm des Q-Darstellers, da er mitlerweile verstorben ist.
  In dem Film wird M, Bonds Vorgesetzte gekidnappt und er muss sie befreien... M gibt das erste Mal überhaupt zu, dass Bond ihr bester Agent ist!
  
  
  Mein abschließendes Fazit: Es ist ein typischer Bondfilm, viele Action- und Liebesszenen, wenig Handlung, plumpe Story, aber trotzdem ein ganz guter Film für einen langweiligen Abend... weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    PoMuCKeL, 28.03.2005, 23:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    kann mich hurb nur anschließen. Schreib nächstes mal detaillierter. Du hättest die Handlung zum Beispiel wesentlich näher beschreiben können!

  • 

    Deci44, 28.03.2005, 13:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich mag die neuen james bond filme generell weniger als die alten, da konnten sie ihr budget noch nicht so oft in die luft jagen^^

  • 

    gangster09, 28.03.2005, 13:40 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ..hab ich mir gestern angeguckt ;) lg rene

  • 

    hurb, 28.03.2005, 13:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich finde den Bericht eigentlich ganz gut, aber ein wenig zu knapp! EIn paar mehr Infos könnten rein. Deshalb aber ein NÜTZLICH. Ich bin gerne bereit meine Meinung zu ändern, wenn du noch ein wenig mehr dazu schreibst!

• Die Welt ist IHM nicht genug

  

  07.03.2005, 01:26 Uhr von
  DarkRevenger
  Ich bin eigentlich eine ganz nette, die versucht sich hier das Taschengeld aufzubessern. Ausserde...

  4

  Bewertungen (23) / Kommentar (1)
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  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  durchschnittlich
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  humorvoll
  • Spannung:  durchschnittlich
  • Altersgruppe:  keine Altersbeschränkung
  • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

  Pro:

  witzig, actionreich, gute Qualität

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Nach dem letzten Bond Flop, Tomorrow Never Dies, der weder den Charme der Bond Filme, noch Härte, noch witzige Dialoge hatte, musste ja wieder mal ein guter Bond folgen. Selbst die Kritiker lobten "The World is not enoug", zumal es ja dieses Mal wieder einen genialen Titelsong gab!
  
  Zur Story:
  Nachdem ein Freund von M, Sir Robert King, direkt im Mi6 Gebäude geradezu in die Luft gesprengt wurde, sendet der Geheimdienst ihrer Maiestät ihren besten Mann, wer könnte es anders sein, James Bond um dessen Tochter Elektra von ihrem früheren Entführer und wahrscheinlich Auftraggeber zu Kings Tod, dem genialen, schmerzunempfindlichen Psychopathen zu schützen.
  Dazu begibt sich Bond ins russische Hinterland, wo die King Gesellschaft gerade dabei ist eine Ölpipline zu verlegen die den Westen für die nächsten Jahrhunderte mit genügend Öl versorgen soll. Doch es kommt nicht alles so wie erwartet, und dann wird auch das Verhalten von Elektra King sonderbarer und Bond wittert dass irgendetwas nicht stimmt. Danach schleicht er sich in ein russisches Atomentsorgungs Werk ein und trifft dort Christmas Jones, genial gespielt von Denise Richards, die so ziemlich jede Sünde wert wäre. Das merkt auch Bond bald, und gemeinsam beginnen sie den Kampf gegen die Bösen.
  
  
  Endlich wieder einmal ein Bond mit Herz "und" Hirn. Sinnvolle, geistreiche und witzige Dialoge, gespickt mit tollen Stunts und schönen Frauen, also genau das was man sich von einem richtigen Bond erwartet!
  
  Die DVD ist großzügig ausgerüstet mit Making Off, Kinotrailer, Trailer zu anderen Filmen, Das Making der Stunts, Interviews mit den Schauspielern und dem Regisseur,...
  
  Eine DVD die ihr Geld wirklich wert ist! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Maxi80, 07.03.2005, 02:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Besser kann man es nicht beschreiben

• james Bond hat immer noch nicht genug von der Welt

  

  11.08.2004, 19:27 Uhr von
  aiwa55
  

  4

  Bewertungen (15)
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  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  anspruchsvoll
  • Romantik:  sehr niedrig
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  spannend
  • Altersgruppe:  ab 12 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

  Pro:

  Pierce Brosnan

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Die Welt ist nicht genug ist nun schon der dritte James Bond Film mit Pierce Brosnan in der Hauptrolle. Und es ist wieder ein durchaus gelunger Film.
  
  
  
  Die Handlung des Films:
  James Bond hat den Auftrag Öl-Millionärtochter Elektra King zu beschützen vor einem gewissen Terroristen names Renard. Dieser hatte Elektra entführt, doch sie konnte fliehen. Daher hat Renard aus Rache mit Hilfe des unwissenden James Bond erstmal ihren Vater umgebracht. Da der MI-6 Angst hat, er könne sich auch an Elektra rächen, wird ihr James Bond als "Bodyguard" zur Seite gestellt. Das Besondere an Renard ist, dass er eine Kugel im Kopf hat und daher sogut wie keinen Schmerz spürt. Natürlich hält sich Bond nicht an den ratschlag seiner Chefin (M: "Seien sie ihr Schatten, Mr. Bond. Aber beachten sie: Schatten befinden sich immer vor oder hinter ihrem "opfer", aber nie obenauf")
  und landet kurze Zeit später mit Elektra im Bett.
  Doch nach einem Ausflug in eine russische Forschungsstation, bei der er auch eine gewisse Dr. Christmas Jones kennenlernt, kommen ihm nach einer ersten Begegnung mit Renard, der mit seinen Leuten eine Atombombe stielt und entkommen kann, gewissen Zweifel, ob Elektra King wirklich so unschuldig an der ganzen Sache ist, wie sie tut...
  
  
  Die Darsteller:
  Pierce Brosnan - Für mich ist und bleibt er der beste James Bond, da kommt meiner
  Meinung nach nichtmal Sean Connery ran.
  Sophie Marceau - Sie spielt perfekt das verwöhnte und verführerische "Öl-Prinzesschen"
  und sieht dabei auch noch höllisch gut aus.
  Denise Richards - Ehrlich gesagt glänzt sie eher durch knappe Outfits und gutes Aussehen
  als durch ihre schauspielerische Leistung. Dies tut sie aber in Perfektion:-)
  Das bescheuertste ist aller dings ihr Name: Dr. Christmas Jones. Wer hat
  sich den bitte ausgedacht??
  Robbie Coltrane - Dieser dicke EX-KGB-Agent ist einfach super. Man muss jedes mal
  lachen, wenn man ihn nur ansieht. Schade, dass er in kommenden
  Bondfilme ja nun nicht mehr dabei sein kann.
  Robert Carlyle - Ich sag nur soviel: ich hab schon bessere Bösewichte gesehen. Wenn er schon keine körperlichen Schmerzen mehr spürt, hätte man mehr daraus machen können und er hätte ein härterer Gegner für James Bond sein müssen.
  
  
  
  Fazit:
  Die Story ist wie immer maßlos übertrieben und unrealistisch, aber das gehört ja mittlerweile zu James Bond dazu. Was allerdings positiv an der Story ist, dass man sie nicht sofort durchschaut. So bleiben z.B. Elektras Rolle im Film und Renards Intentionen biszum Schluss ziemlich undurchsichtig. Und was besonders gelungen ist, ist die Eingangssequenz mit der Bootsverfolgungsjagd auf der Themse. Diese gehört klar zu den Highlights des Films. Es bleibt noch zu sagen, dass dieser Film ein Muss für jeden James Bond Fan ist. weiterlesen schließen

• Einen Martini geschüttelt nicht gerührt

  

  13.07.2004, 16:39 Uhr von
  Spani1986
  

  5

  Bewertungen (18)
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  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  durchschnittlich
  • Romantik:  durchschnittlich
  • Humor:  durchschnittlich
  • Spannung:  spannend
  • Altersgruppe:  ab 12 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

  Pro:

  gute Dvd Specials

  Kontra:

  Story reißt einen nicht vom Hocker

  Empfehlung:

  Ja

  Bond Filme waren noch nie sonderlich originell oder hatten eine besonders mitreißende oder komplexe Handlung. Aber sie hatten immer schon ein eigenes Flair. Bond ist z. B durch seine Aussagen wie „einen Martini bitte geschüttelt nicht gerührt“ bekannt oder durch „mein Name ist Bond, James Bond“ berühmt geworden. Immer wieder muss er auf der Jagd nach Schurken und Bösewichtern die Welt retten. Sein Auftreten dabei ist ebenso Kult, wie die unzähligen Bond Girls die in jedem Film mitwirken. Auch wenn kein Bond Film eine wirklich Neuerung bietet, finde ich dass jeder Bond Streifen einen gewissen Charme besitzt.
  Also meiner Meinung gibt es keinen richtig schlechten Bond Film. Die Filme leben von ihrem Kult Status nicht von deren stupiden Handlungen. In keinem Bond Film wird erklärt warum die Schurken die Weltherrschaft an sich reißen wollen. Weil sie vielleicht ihr Ego stärken wollen oder nur zur Angeberei. Aber wie ihn jedem Bond Film gibt es auch hier wieder beeindruckende Action-Szenen ( wie z.B. die Verfolgungsjagd mit dem Boot oder der Besuch von Terroristen während dem Schifahren, was schon aus älteren Bondfilmen bekannt ist)
  
  Zur Story:
  ------------
  
  Die Handlung reißt einen nicht vom Hocker, aber ist auf jeden Fall besser als die von den anderen Bondfilmen.
  
  Der Film fängt mit einer Geldübergabe in Bilbao (Spanien) an, wo er nach einer kleinen Auseinandersetzung den Bankier zwingt ihm den Aufenthalt eines Mannes, der einen MI6 Agenten umgebracht hat, zu verraten. Aber unglücklicherweise wird er durch ein Messer umgebracht bevor er irgendetwas sagen kann. Also verfolgt er die Mörderin und Bond wird in ein Verfolgungsjagd verwickelt, wo er mit Q High Speed Boot di Themse unsicher macht.
  Aber nach einiger Zeit befindet sich die Attentäterin in einer aussichtslosen Situation und bringt sich um.
  
  Nun beginnt die Anfangssequenz (die jedem Bondfilm sehr kitschig ausgefallen ist)
  Und die eigentliche Handlung des Films startet nun. Der Millionär Sir Robert King kommt durch einen tragischen Terroranschlag ums Leben. Nun muss James Bond dessen Tochter Elektra King, die Erbin des Ölkonzerns, vor weiteren Anschlägen beschützen. Was sich später als fataler Fehler herausstellt. Außerdem ist er auf der Suche nach dem Bösewicht Renard, der seit er eine Kugel in den Kopf bekommen hat keinen Schmerz mehr empfindet. Renard will stiehlt sich eine Atombombe und will diese im Ozean vor Istanbul zünden, um die restlichen Erdölvorkommen zu vernichten. Die Folge wären etwa 8 Millionen Tote. Dies muss James Bond natürlich verhindern. Die Handlung ist kurz erklärt: Renard: Renard und Elektra King stecken unter einer Decke, denn wenn Renard die restlichen Erdölvorkommen zerstört, gibt es nur noch die Elektra King Pipeline. Das würde unendlichen Reichtum für die beiden bedeuten und darum brachte Elektra King auch ihren Vater um. Aber wie immer macht ihnen Bond einen gewaltigen Strich durch die Rechnung, wie in jedem Bond Film darf ein Bond Girl am Schluss in den Genuss von Bond’s Verführungskünsten kommen.
  
  Schauspieler:
  ----------------
  
  Pierce Brosnan (spielte in bisher 3 Bond Filmen mit ist wie geschaffen für die Rolle von James Bond. Er sieht gut aus, hat den typischen Bond Blick und ist noch dazu ein Fast Engländer (um genau zu sein stammt er aus Irland).
  Sophia Marceau und Denise Richards spielen die hübschen Bond Girls.
  In der Rolle von Q ist wie immer Desmond Llewelyn (schon seit 19 Bond Filmen). Leider ist dieser 1999 nach einem Autounfall verstorben. Q hat im Film sogar einen nicht ganz unbekannten Helfer namens R bekommen. Den spielt kein geringerer als John Cleese (aus Filmen wie Ein Fisch namens Wanda bekannt und war bei der Komiker Truppe Monty Python dabei). Der Oberschurke Renard wird von Robert Carlyle gespielt.
  Die Rolle von M wird wie immer von Judi Dench verkörpert und Monneypenny wird von Samantha Bond gespielt. Wie schon in Goldeney ist Robbie Coltrane alias Valentin Zukovsky mit von der Partie. Also ich finde jeder Schauspieler von die Welt ist nicht genug spielt seine Rolle mehr oder weniger gut.
  
  Sound und Bildqualität:
  ----------------------------
  
  Die Bildqualität ist sehr gut. Es gibt sogar eine Widescreen Version für Breitbild Fernseher ( Da sieht man es dann wie im Kino). Sound ist auch sehr gut und es wird natürlich Dolby Digital unterstützt. Der Sound passt zu jeder Situation und außerdem wurde der typische Bondsound ein bisschen verändert (Mischung zwischen E – Gitarren Sound und Orchester Musik).
  
  Dvd Specials:
  ----------------
  
  Making of
  Musikvideo von Garbage
  Audio Kommentar des Regisseurs Michael Apted
  Audio Kommentar von Peter Lamont, David Arnold und Vic Armstrong
  Die Geheimnisse des 007
  Bond Cocktail
  Bond Stunts
  Original Kinotrailer
  8-seitiges Booklet mit Hintergrundinformationen
  
  Sprachen und Untertitel:
  -----------------------------
  
  Sprachen: Deutsch, Englisch, Spanisch
  Untertitel: Deutsch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Schwedisch, Dänisch, Norwegisch, Finnisch, Polnisch
  
  Meine Meinung:
  --------------------
  
  Ich finde die Welt ist nicht genug ist ein sehr guter Film. Er vertritt alle Bondklischees ( schöne Frauen, perfekter Gentlemen Bond und zahlreiche Q Raffinessen: wieder mal ein BMW aber diesmal wird er in zwei Hälften gesägt; ob das BMW gefällt) und bietet massig Action. Auch wenn die Bösewicht manchmal sehr fiktiv sind (Renard spürt keinen Schmerz wegen einer Kugel in seinem Kopf, die sich im Nervenzentrum verharkt hat; komischerweise hat er sie überlebt) sind die Bonddrehorte immer wieder schön anzusehen. Zum Beispiel eine Schifahrt im Gebirge, wobei einem die Sonne mit ihren Strahlen verzaubert oder die Verfolgungsjagd auf der Themse. Man hat einfach ein gutes Gefühl nachdem man sich die Welt ist nicht Genug angesehen. Ob Bond jetzt die Welt rettet oder mit ein paar Bond Girls ins Bett steigt, er bleibt immer souverän. Manch mögen Bond Filme nicht und das liegt wohl entweder daran das alles ziemlich unrealistisch ist oder das diese Filme einen Britischen Touch haben ( das Gentleman Getue meine ich). Bond Fans wird dieser Film sicher wieder aufs neue begeistern. Alle die Bond Filme nicht mochten wird auch dieser Film nicht gefallen. Es bestehen zu viele parallelen zu den anderen Bond Filmen. Mir persönlich gefällt Die Welt ist nicht genug sehr und es ist sicher einer der besten Bond Filme.
  
  Ich hoffe mein Bericht hat euch gefallen.
  
  © by Spani1986
  
  (wurde auch bei ciao gepostet, aber das Copyright liegt bei mir) weiterlesen schließen

• 007 Der geilste film von James Bond

  

  20.12.2003, 23:09 Uhr von
  Mafioso5
  

  4

  Bewertungen (4)
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  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  sehr anspruchsvoll
  • Romantik:  durchschnittlich
  • Humor:  durchschnittlich
  • Spannung:  sehr spannend
  • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hi leute ich schreibe mal hier einen bericht für James Bond die Welt ist nicht Genug da der film total geil ist....
  
  #################
  Die Story des Filmes
  #################
  Nach der Ermordung eines Ölmagnaten übernimmt die öffentlichste Doppelnull der Welt den Schutz von dessen Tochter, die auch auf der Todesliste stehen soll. Bonds intime Recherchen führen zu einem Atomtestgelände in Kasachstan, wo der gesuchte Terrorist einen Sprengkopf stiehlt, um die Welt zu verändern. Was 007 und eine neue Verbündete zu verhindern wissen.
  
  ###############
  Fazit
  ###############
  Also ich finde der film ist einfach geil man sollte ihn ankucken ich denke das ist der geilste 007 streifen den es gibt da es viel action in dem film gibt und am geilsten sind die 2 frauen im film.
  
  
  
  mfg Mafioso5 weiterlesen schließen

• Ein Bond von der Stange?

  

  02.12.2002, 08:33 Uhr von
  __fachmann__
  Alles über mich gibt's auf meiner Homepage, die inzwischen mehr als 250.000 Besucher hat.

  5

  Bewertungen (27)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Wenn ein neuer James Bond Film in die Kinos kommt, ist immer für Aufsehen gesorgt. Die ganze Welt berichtet darüber und interessiert sich für das neue Abenteuer des Superstars 007. Von keinem Film, von keiner Person gibt es so viele Folgen wie von James Bond. Aber ist es immer ein neuer Film oder nur Aufgekochtes Altes?
  
  Was braucht ein Regisseur, um einen neuen James Bond Film erfolgreich in die Kinos zu bringen?
  
  Der Schauspieler
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  Ein James Bond ist ein ganz besonderer Charaktertyp: Er ist nicht nur der perfekte Superheld, der 5 Sprachen spricht, alle Kampfsportarten drauf hat und jegliches Fahrzeug vom Panzer bis zum Flugzeug steuern kann. Er ist auch der Anmacher, der Frauentyp, der sensible Mann, der seinen Charme ausspielt, um an jede weibliche Person heranzukommen, auch wenn sie noch so unnahbar scheint.
  
  Pierce Brosnan ist zweifellos ein perfekter Bond, wie man ihn sich wünscht. Er verkörpert all die Solls, die ein James Bond haben muss, und er spielt die unterschiedlichen Charaktere perfekt. Das macht Spaß, so einem Schauspieler zuzusehen.
  
  
  Die Handlung
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  Ein James Bond Film braucht eine Handlung, die an das Unmögliche grenzt. Dieses Mal ergattert ein Super-Gauner eine Atombombe um sein Monopol bei Öl-Pipelines durchzusetzen.
  
  Hört sich kurz an, aber das ist im Grunde genommen die Handlung. Natürlich gibt es viele Nebenschauplätze, die den Film ausmachen und natürlich spielen all die üblichen James Bond Figuren mit, die man im Lauf der Jahrzehnte kennengelernt hat. Aber die eigentliche Handlung ist wirklich einfach.
  
  
  Schauplätze
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  Ein James Bond ist weder ein Ort, der sich in irgendeinem Zimmer noch in irgendeinem Land abspielt. James Bond rettet ja schließlich nicht eine Person oder ein Land, sondern die ganze Welt! Konsequenterweise gehören zu einem James Bond unzählige Schauplätze, von Russland über England bis Istanbul. Alle Viertelstunde wechselt man das Land bzw. den Erdteil. So kommt Abwechslung auf und man sieht viele interessante Bilder, die man vielleicht auch schon in Realo gesehen hat.
  
  
  Einführung
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  Beinahe hätte ich es vergessen: Ein James Bond beginnt nie mit dem Vorspann oder einem harmlosen Geplänken. Die Einführung dauert auch keine zwei Minuten, sondern beinhaltet mehr Action als so mancher Krimi im ganzen Film.
  
  Auch in „Die Welt ist nicht genug“ wird dem Zuschauer gleich zu Beginn wieder klar gemacht, was er erwarten kann: Eine Menge Action, Spannung und viel maßlos übertriebene Szenen.
  
  
  Frauen
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  Was wäre ein James-Bond Film ohne Frauen? Wie langweilig wäre ein James Bond, der nur für Action und Spannung sorgt, ohne wenigstens eine Frau zu entführen. Eine Tendenz ist ganz eindeutig in der James Bond Reihe: Die Frauen werden immer mehr und sie sind immer cleverer. „Die Welt ist nicht genug“ toppt alles bisher Dagewesene.
  
  Gleich zwei Frauen werden zum „Opfer“ von Bond’s Charme, und der Zuschauer erfährt erst im letzten Drittel des Filmes, welche die „Gute“ und welche die „Böse“ ist, d.h. mit welcher er während der letzten Minuten des Filmes auf einer einsamen Rettungsinsel oder in einem einsamen Hotelzimmer sich dahingehen lässt.
  
  Natürlich wird James Bond auch von der zweiten, der „Bösen“ in ihre Gewalt gebracht. Auch das kennt man von James Bond Filmen schon seit Jahrzehnten. Aber keine Situation ist für einen echten Bond wirklich aussichtslos, auch nicht, wenn eine Frau alles unter Kontrolle hat...
  
  
  Die Trickkiste
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  Und da wäre natürlich noch die Trickkiste, die in jeden James Bond gehört. Es ist doch immer wieder ein Highlight, welchen Unfug sich die Geheimagenten ausdenken und wie alles doch irgendwie zur rechten Zeit parat ist.
  
  Ich meine, es gab schon bessere Filme in dieser Beziehung. Dass das Dienstauto von 007 Raketenwerfer hat, gehört ja schon zur Standardausstattung, und dass man sich mit der Uhr an Gebäuden hochziehen kann, kennen wir auch schon. Nein, in diesem Film war nicht viel Neues; da müssen die Tüftler in der Werkstatt bis zum nächsten Film etwas mehr Gehirnschmalz verwenden.
  
  
  Action
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  Das Wichtigste an einem James Bond Film ist natürlich Action, vom Beginn an bis zum Ende. Die obligatorische Einführungsszene habe ich schon erwähnt, selbstverständlich ist auch die abschließende Heldentat des Agenten. Alleine gegen eine 100 Mann starke U-Boot Besatzung, und natürlich noch gegen eine Atombombe. Und ganz am Ende natürlich noch der Zweikampf Bond gegen den absoluten Übeltäter.
  
  In „Die Welt ist nicht genug“ hatte der Regisseur ein neues Rekordvolumen von Hunderten von Millionen zur Verfügung. Das gibt natürlich Action und Zerstörung pur. Aber wie...
  
  Helikopter mit 10 Meter langen Kreissägen an den Hufen aufgehängt... Ich glaube, das Maß an Übertreibungen ist voll. Früher hat ein Helikopter einfach eine kleine Bombe abgeworfen, um ein Gebäude zu zerstören, heute kommen Sägekonstruktionen zum Einsatz, als wäre der Sprengstoff noch nicht erfunden. Nein, das finde ich nicht mehr gut, das senkt den Spannungsbogen, das ist nur Kitsch und Klamauk.
  
  
  Fazit
  ========================================
  
  Obwohl eigentlich seit jeher alle James Bond Filme nach einem gleichen Muster ablaufen, wurde mir bei „Die Welt ist nicht genug“ zum ersten Mal so richtig bewusst, wie vorprogrammiert doch alles ist. Natürlich sind all die guten Elemente in dem Film enthalten, die man von früheren 007 Filmen her kennt, aber die Steigerung von Film zu Film, die vor allem durch die filmtechnische Entwicklung möglich war, flacht so langsam ab und James Bond wird mehr und mehr zur Alltagsware, also leider kein absolutes Highlight mehr im Kino oder im Fernsehen. weiterlesen schließen

• Monty Phyton meets 007

  

  05.07.2002, 17:56 Uhr von
  Josef_D
  in Arbeit

  4

  Bewertungen (17) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Endlich habe ich ihn auch gesehen, den neuesten James Bond Film. Die Welt ist nicht genug, ein James Bond Abenteuer der üblichen Machart, alles nicht so ernst zu nehmen, einfach zurücklehnen und zwei Stunden die Welt geniessen. Den von dieser wird wieder mal reichlich gezeigt. Als Auftakt heizt James Bond im Spezialboot über die Themse.
  
  Russland, Türkei, Schottland und und und, er ist wieder mal sehr viel unterwegs, unser Geheimagent im Dienste Ihrer Majestät. Er erhält den Auftrag, Elektra King, die Tochter eines ermordeten Ölmilliadärs zu beschützen. Im Laufe des Auftrages merkt Bond jedoch, daß sie ein falsches Spiel treibt und sich anschickt mit ihren Machenschaften die Sicherheit der Welt zu bedrohen Also wieder einmal wie gemacht für James Bond, denn es gibt wieder reichlich Gelegenheit, millionenteures Material und Inventar zu zertrümmern, schöne Frauen zu beschützen und am Morgen danach allein im Bett zurückzulassen und Schurken und Bösewichte zu jagen.
  
  Eigentlich paßt diese Beschreibung auf fast alle James Bond Filme. Wahrscheinlich werden sie auch deswegen so gerne gesehen.
  
  Wieder einmal ist Pierce Brosnan 007, ich glaube mittlerweile zum dritten Mal. So allmählich gewöhne ich mich an seine trockenen Art und seinen typisch britischen Humor.
  
  Und allen Unkenrufen zum Trotz ist sogar über die letzten drei Filme mit ihm und der neuen M so etwas wie ein Handlungsstrang zu erkennen. Die neue M und Bond mögen sich nicht sehr. Denoch respektieren sie sich gegenseitig und das wird von Film zu Film immer klarer erkennbar.
  
  Noch eine Sache die mir gefällt. John Cleese als R, Q's Nachfolger. Die Idee, einen aus der Phyton Truppe mitwirken zu lassen, finde ich brilliant. Noch englischer kann man eigentlich bei der Besetzung von James Bonds Technikausstatter nicht sein, eine gelungene Wahl. Ich hoffe, daß R in dem neuen Film auch wieder mit von der Partie ist.
  
  Ich möchte diesen Bericht allerdings nicht ohne Kritik abschließen. Der Film ist mir an sehr vielen Stellen viel zu dick aufgetragen. Also wenn ich bedenke, wie sorglos in diesem Film mit Reaktor-Brennelementen umgegangen wird. Aber vielleicht sollte man sich wirklich nicht den Kopf machen, wenn man sich James Bond anschaut. Was hat der nicht alles an Tricks im Ärmel. Gelegentlich glaubte ich sogar sowas wie Selbstironie zu entdecken. Ruft Euch die Szene in dem Casino ins Gedächtnis, wo Bond durch seine Röntgenbrille schaut und an wirklich fast jedem Besucher mindestens eine Knarre unterm Arm oder an einem Straps befestigt, feststellt. Zum Schreien.
  
  Also nicht zuviel denken, einfach zurücklehnen und den Film anschauen. So schlecht wie viele andere Berichte in dieser Kategorie ihn machen, ist er nicht.
  
  (c) 05.07.2002, Josef_D weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Sommergirl, 26.10.2006, 13:28 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    sorry, hier fehlen mir wichtige Dinge wie Features / Ausstattung DVD, konkrete Beschreibung der Story, die Darsteller und ihre Leistungen

• James und seine Aufträge

  

  18.06.2002, 16:41 Uhr von
  blade22
  

  4

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  Also heute schreibe ich einen Bericht über " James Bond Die Welt ist nicht genug " welcher mir sehr gut gefällt.
  
  Also:
  
  Im Hauptquatier des britschen Geheimdienstes Mi-6 kommt ein Öl Multi Sir Robert King bei einem feigen Bombenanschlag ums Leben. Agent 007 ( Perce Brosman ) soll den Mörder entlarven und gleichzeitig die Erbin des Milliarden schwern Unternehmens Elektra KIng ( Sophie Marceau , die ein falsches Spiel spelt vor dem berüchtigten internationalen Terroristen beschützen.
  
  Dr. Christmas Johns ( Denise Ridchard ) an der Seite des scharmanten Agentens beginne sie ihre Mission.
  
  Die Spur führt sie nach Istanbul wo sie sich gegen den skrubellosen Hightech- Terroristen Renard ( Robert Carlyl )treffen. Eine kugel die seit einem missglückten Attentat in seinem Hirn steckt macht ihn gegen jede Art von körperlichen Schmerzen immun und so zu einem ungewöhlichen feind macht.
  
  Fazit:
  
  ich finde das die Spektakuläre Action,atemberaubende Stunts und inteligent in Szene gesetzten Schauspielern machen den 19. Bond zu einem fesselden und packenden Thriller.Eine gelungende Mischung aus Humor, Spannung und Action elektrisieren den zuscher meiner Meinung nach. weiterlesen schließen

• Technik, Frauen und Bond

  

  02.04.2002, 16:11 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

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  Vorgestern haben wir mal wieder einen kleinen Video-Abend gemacht und uns bzw. die 3 Mädels haben sich für Bond entschieden. Naja, was soll ich als einzige männliche Person da schon machen. und wie Mädels so sind (soll kein Angriff sein, ist nur manchmal so) konnten sie natürlich nicht still sein und mussten städig Kommmentare ablassen a la "Unser Held", etc. aber trotzdem war es ein ganz netter Abend.
  
  ------Kurzbericht------
  Der Titel sagt eigentlich schon alles. In dem Film gibt es, wie in jeden Bond, einen Stapel Technik, viele gutaussehende Frauen und eben dieser eine wohlbekannte Bond.
  
  ------Story------
  Um es mal ganz kurz zu machen, schreibe ich mal nur die wirkliche Story und lasse die ganzen anderen Scenen des Films weg, da sie eh für Bond-Filme bekannt sind.
  Also es geht um eine Pipeline, die von Russland aus, den Westen mit Öl versorgen soll. Gebaut werden 4 Stück. 3 oberhalb des Kaspischen Meeres und eine, die King-Pipeline, unterhalb. Bond hat den Auftrag der King-Pipeline zu helfen bzw. die Besitzerin Elektra King (Sophie Marceau) zu beschützen.
  Bedroht wird sie durch den Terroristen Renard (Robert Carlyle), der im Verlauf des Films auch noch eine Atombombe klaut. Nun bekommt Bond Verstärkung von Dr. Christmas Jones (Denise Richards), der Atom-Expertin. Gemeinsam suchen sie die Atombombe und versuchen zu verhindern, dass sie gezündet wird.
  Soviel zur Kurz-Story. Natürlich gibt der Film viel mehr her, aber wer Bond kennt, weiss auch was. Wie der Titel schon sagt: Waffengespiele, Action & Bond und die Frauen.
  
  ------Action------
  Zur Action brauch ich nicht viel zu sagen. Es ist eben ein Bond-Film, folglich mit viel Action versehen, die sehr stark mit den technischen Raffinessen von Bonds "Werkzeug" und Fahrzeugen abhängt. Als Beispiel sein (wieder einmal) BMW, der mit Raketen ausgestattet ist, mit denen er Hubschrauber "jagt", oder sein Boot, das sowohl tauchen, als auch über Strassen "fahren" kann.
  Und alles ist mal wieder von Q (Desond Llewelyn), der allerdings abtreten will, da er schon einen (trotteligen) Nachfolger (John Cleese) ernannt hat.
  
  ------Fazit------
  Ich ziehe mein Fazit schon jetzt, da es sich eben um einen Bond-Film handelt und diese eigentlich bekannt sein sollten. Wenn nicht, kann ich nur sagen "Hinne & Gucken" :-)
  Der Film ist meiner Meinung nach gut gelungen, wenn auch (wie aber eigentlich immer) teilweise sehr unrealistisch, aber das stört ja in den meisten Filmen auch nicht.
  Pierce Brosnan ist meiner Meinung nach auch der perfekte Bond. Er bringt Bond halt irgentwie so rüber, wie man ihn gerne hätte. Ich finde er ist ein genialer Schauspieler. Überzeugend waren aber auch die anderen wie z.B. Valentine Zukovsky (Robbie Coltrane) ein ehemaliger Feind Bonds, der ihm aber diesmal hilft.
  Sehr gut fand ich, als Mann, aber auch die wirklich göttliche ;-) Denise Richards. Allein schon wegen ihr sollte man(n) sich den Film angucken. Ich hoffe das nimmt mir die Frauenwelt nicht allzu übel.
  End-Fazit: Nicht nur für Bond-Fans ein guter Action-Film zum Angucken. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Sor2cerer, 02.04.2002, 17:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    geh doch auch mal bewerten, dafür bekommst du auch geld ;) Ciao Sor2cerer

  • 

    rose015, 02.04.2002, 16:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner übersichtlicher Bericht hat mir gefallen