Java Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• J-Power the Web Let´s get NET

  

  17.09.2003, 21:16 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

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  Einleitung:
  
  Die von SUN Microssystems entwickelte Programmiersprache "Java" bietet die ideale Arbeitsoberfläche für die Entwicklung von systemübergreifenden Multimedia Anwendungen und internetfähigen Applikationen. Im Jahr 1995 erreichte die erste Version Marktreife und sollte sich alsbald zur Welt Computer Sprache Nummer Eins entwickeln. Die objektorientierte Sprache Java setzt dort genau dort an, wo C++ aufgehört hat und verleiht uns umfassende Möglichkeiten bei der Internetprogrammierung.
  
  Dem Entwickler stehen alle bekannten Token, also Sprachelemte einer vollwertigen Programmiersprache wie etwa C++ zur Verfügung. Das Konzept hinter Java kurz zu fassen fällt auch mir etwas schwer. Daten und ihre Funktionalität lassen sich logisch trennen und werden dann im Programm wieder zu einer funktionellen Einheit zusammenfasst. Dies beleuchtet etwas das Wesen der Objekt Orientierten Programmierung. Java verwendet den 16 Bit Unicode Zeichensatz als Grundlage, uns stehen also 65.536 Zeichenvorrat, im Gegensatz zum 8 Bit ASCII Zeichensatz. Weiterhin versucht Java plattformunabhängig zu sein: die Anwendungen sollten also auf Microsoft, Linux und auch MAC Systemen laufen.
  
  
  
  Man unterscheidet in Java unterschiedliche Anwendungstypen:
  
  1) Applikation: die Programme werden ganz wie gewohnt mit dem Editor geschrieben, müssen jedoch zuerst compiliert werden, um lauffähig zu sein und der jeweilige Computer muss eine Java Virtual Machine Laufzeitumgebung anbieten.
  2) Applets können in Browsern oder Viewern ausgeführt werden und werden in den HTML Text eingebettet.
  3) Servlets: die serverseitigen Anwendungen gehören zum Internet wie das Salz in der Suppe und die Java Servlets werden zur echten Alternative zu CGI.
  
  
  
  Das Java Developer Kit:
  
  Verschiedene Compiler von SUN, Borland oder Microsoft ermöglichen dem Programmierer einen weitreichenden Komfort bei der Ausarbeitung neuer Anwendungen. Durch ein ausgefeiltes Fehlersuchsystem werden ihnen lange Suchzeiten in fehlerhaftem Code erspart
  
  
  Java Klassen Bibliotheken:
  
  Die Programmeirsprache Java stellte bereits in der ersten Version eine umfassende Strukturen zur Verfügung, also Schnittstellen, auf wir als Entwickler direkt zugreifen können. Sie können natürlich auch eigene Objekte entwickeln, doch die Infrastruktur, die wir vorfinden ist nahezu ideal. Das Ganze ähnelt einem Baukastenprinzip.
  
  
  Einige Packages des JDK:
  
  - java.applet : enthält die Klasse Applet Schnittstelle zwiaschen Applet und Browser
  - java.awt : enthält die GUI Klassen für die Programmierung von grafischen Elementen
  - java.net : alle wesentliche Komponenten zur Erstellung von Internetsoftware
  
  
  Darüber hinaus stehen uns vorgefertigte Klassen für Drucker, Datenbanken, Soundausgabe usw. zur Verfügung
  
  
  
  Vorteile von Java:
  - Vererbung, Polymorphie
  - Klassen als Bauplan der Objekte
  - umfangreiche Methodik
  - Java Streams; es geht also um Daten Ein-und Ausgabe. Client-Server Applets werden möglich.
  - Swing Gui Komponenten: diese erlauben das Einbinden von graphischen Elementen. Buttons wie "jdialog" werden mit Funktionen verbunden und ermöglichen die Interaktion mit dem Benutzer. Die GUI Elemente bilden also die Schnittstelle zwischen den Funktionen eines Programms und dem Anwender.
  - Multithreading, dadurch wird es möglich, dass ein Programm gezielt unterschiedliche Prozesse zeitgleich bearbeitet.
  - Multimediafähigkeit: Bilder einlesen oder Sound Formate einbinden.
  - JDBC: Die API, die in Java den Datenbankzugriff steuert, wird so genannt. Diese ermöglicht die Erstellung von Datenbankapplikationen
  
  
  
  Résumé:
  Die Java Technologie ermöglicht die Gestaltung moderner internetfähiger Anwendungen und eröffnet uns nahezu unbegrenzte Möglichkeiten im Bereich der Software Entwicklung. Natürlich gilt auch für diese Programmiersprache das Motto: Übung macht den Meister und man muss sich intensiv um diese MAterie bemühen.
  
  Java vereinigt die Fähigkeiten der Markup Languages, ebenso wie die Methodik von JavaScript und CGI. Java bietet auch die volle Funktionalität einer Programmiersprache wie C++ und ist so gesehen die ideale Programmiersprache für die Anforderungen an moderne Software. In Java verschmelzen die Strukturen von Client und Server und die Grundlagen für einen reibungslosen, weltweiten Datenaustausch und Verkehr sind geschaffen.
  
  
  Quellen:
  http://www.databecker.de/
  http://www.borland.de/
  http://java.sun.com/ weiterlesen schließen

• Was ist Java?

  

  07.04.2002, 01:25 Uhr von
  kehlchen
  Ich bin IT-Systemelektroniker und war mal Krankenpfleger. ansonsten gibt es über mich nichts zu s...

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  Von der Firma SUN MICROSYSTEMS wurde eine Programmiersprache für Geräte aus der Verbraucherelektronik entwickelt, die zunächst den Namen OAK erhielt. James Gosling erschuf OAK als Untersprache von C++. Wie es mit vielen Projekten geschieht, so verlief am Anfang auch dies im Sande. Als später das Web populär wurde, erkannte SUN,daß sie mit OAK eine Programmiersprache erfunden hatten, welche das Web revolutionieren könnte. Endlich war es möglich langweilige und animationsarme Seiten mit einem neuen Touch zu versehen. Im Zuge einer Marketingaktion änderte man den Namen von OAK in Java – und schon ging es aufwärts.
  
  
  Die Firma SUN gibt folgende Definition zu Java:
  Java: eine einfache, objektorientierte, dezentrale, interpretierte, stabil laufende, sichere, architekturneutrale, portierbare und dynamische Sprache, die Hochgeschwindigkeitsanwendungen und Multithreading unterstützt.
  
  
  Die Syntax von Java ähnelt sehr dem C/C++, die Objektorientiertheit stammt eher von SmallTalk. Java zielte ursprünglich nicht auf das Internet, sondern war als Basissprache für beliebige programmierbare, elektronische Geräte, wie Kaffeemaschinen oder Videorecorder gedacht. Das Internet hat letztendlich die Popularität von Java bewirkt.
  In Form von sogenannten Java-Applets lassen sich kleine Java-Programme erstellen, die als Bestandteile einer Webseite innerhalb eines Java-fähigen Browsers ausgeführt werden können.
  
  
  Weiterhin gibt es neben Applets diverse weitere Java-Programmtypen, die im Web vorkommen. Da wären zum einen Java Beans, Java Beans mit ActivX-Controls und Java-Servlets. Servlets benötigen im Unterschied zu Applets keine Oberfläche, denn sie fordern keine direkte interaktion mit einem Anwender. Java-Servlets verlagern die Applets
  vom Client auf den Server und übernehmen dort Aufgaben, die vielfach bisher mit CGI-Scripten durchgeführt wurden.
  
  
  Durch die obigen Ausführungen wird erkennbar, wie wichtig das Erlernen von Java ist, will man seine Möglichkeiten bei der Programmierung von Web-Seiten erweitern. Darüber hinaus sieht man in vielen Stellenangeboten, dass neben C/C++ und HTML-Kenntnissen auch Java gefordert wird. Zum Beispiel in einem Stellenangebot für Design/Marketing wird als Qualifikation Java verlangt. Daran merkt man das mit Java-Kenntnissen im Lebenslauf die Berufsausichten steigen. Java-Kenntisse sind besonders wichtig für Freischaffende und Berater. Wenn man Java in die Palette der Kenntnisse aufnimmt, ist man immer ein attraktiver Bewerber. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    kid_ktec, 25.04.2002, 14:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    guter überblick aber sieht aus als währe nicht auf eigenem mist gewachsen

  • 

    Filmfreund, 19.04.2002, 15:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Bitte nicht verwechseln mit JavaScript :-) Gruß Filmfreund

• Java 1.4 ist fertig

  

  09.03.2002, 15:56 Uhr von
  dan24de
  hallo ich bin dan24de, ich bin fachinformatiker und habe aus diesem grund sehr viel mit comput...

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  Sun Microsystems hat die neueste Version 1.4.0 der Java 2 Plattform für Windows, Linux und Solaris veröffentlicht.
  
  Verbesserungen in der neuen Version gibt es vor allem bei der Startgeschwindigkeit un der Stabilität.
  
  Laut Sun ist die Laufzeitumgebung um satte 58 Prozent schneller als bei der Vorgängerversion.
  
  Client- Applikationen auf Basis von Swing sollen einen um 40 Prozent geringere GUI- Reaktionszeit bieten.
  
  Besser unterstützt würden jetzt ausserdem Systeme mit 64 Bit Prozessoren sowie Standarts wie SSL, LDAP, CORBA und XML.
  
  Weiter ausgebaut wurde ebenfalls die Möglichkeiten in Java Foundation Classes / Swing, Java Web STart und Java Plug-in sowie die VErsion 3.0 der Datenbankschnittstelle JDBC. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    super90, 17.06.2002, 22:45 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    zu knapp und zu stichwortartig--cut and paste von Sun's Website?

  • 

    kehlchen, 07.04.2002, 01:35 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    viel zu kurz, liese sich mehr drüber schreiben

  • 

    Sternenstaub, 04.04.2002, 00:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Hi, nuetzlich, wenn man weiss, worum's geht. Du solltest eventuell einige allgemeinerere Hinweise hinzufuegen.

  • 

    RudiRe, 09.03.2002, 16:09 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Für mich nicht nachvollziehbar geschrieben und klingt irgendwie abgeschrieben.

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• Java - Kaffecode Und Maschinenbohnen

  

  26.02.2002, 20:01 Uhr von
  Tolga110
  

  5

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  Seit knapp einem Jahr beschäftige ich mich mit der Sprache Java und meine Anfangseuphorie und Motivation ist erhalten geblieben. Da ich bis jetzt auch selten auf einen Beitrag von Java und Co gestoßen bin, ist es wohl Zeit für diesen Beitrag!
  
  Inhalt
  ******
  
  1. Was ist Java?
  2. Aufbau von Java
  3. Entwicklungsumgebungen
  4. Was kann ich mit Java anfangen?
  5. Für wen ist Java geeignet?
  6. Fazit
  
  
  1. Was ist Java?
  
  Der Ursprung von Java liegt bei Oak, eine 1992 von James Gosling unter Auftrag von Sun entwickelte Programmiersprache, die sich aufgrund ihrer
  objektorientierten und plattformunabhängingen Struktur von der Konkurrenz hervorhob. Die Innovationen waren aber auch ihr Verhängnis, denn man war gegenüber der OOP (Objektorientierte Programmierung) voreingenommen - genauer gesagt, die Programmiersprache bot zuviele Schlupflöcher.
  Die Entwicklungsgruppe First Person Tochterunternehmen der Sun) war nicht in der Lage "die Wand der Angewohnheit" zu durchbrechen und so verschwand Oak innerhalb von 2 Jahren aus der Programmierbühne. Doch Totgeglaubte leben länger: Aufgrund der rasanten Verbreitung des Internets war man nun auf der Suche nach einer plattformunabhängigen Sprache und somit wurde Oak von den Toten erweckt. Um einen optimalen Start hinzulegen löste man sich aufgrund des Imagesschadens nun vom alten Namen und nannte Oak in Java - engl. Bezeichnung für Kaffee - um.
  1995 war die Geburtstunde von Java.
  
  
  Die meisten von uns assoziieren Java mit dem Internet. Jeder von uns ist schon mal mit einem Java-Applet in Berührung gekommen - sei es ein Chat oder ein Onlinegame - und kann sich somit darunter etwas vorstellen. Doch Java ist mehr als nur eine Spielwiese für Internetjunkies; neben Applets kann man nämlich auch selbständig ablaufende, komplexe Programme entwickeln. Somit ist sie für jedermann interessant, in erster Linie natürlich für all die Programmierer unter uns.
  
  
  2. Aufbau von Java
  
  Ausgangspunkt der Java-Entwicklung war C++, daher der objektorientierter Charakter. Aber aufgrund der Sicherheit wurden viele Features von C++
  weggelassen, somit ist Java um einiges leichter in der Programmierung und auch sicherer. Wie vorhin schon beschrieben ist Java plattformunabhängig,
  d.h. die Programme, die mit dieser Sprache entwickelt werden, laufen auf allen Plattformen, wie z.B. PC, Unix, Apple...usw. Das Prinzip ist eigentlich simpel:
  Zuerst schreibt man einen Java-Code und speichert sie unter *.java. Diese Datei wird dann mit dem Befehl javac kompiliert und es entsteht eine Datei mit der Endung class. Diese Datei enthält nun den Java-Bytecode, der auf jeder Plattform läuft, auf der ein J-Interpreter installiert ist.
  Anders bei C++: Hier wird nämlich bei der Kompilierung eines Programms ein spezieller Maschinencode erzeugt, der nur mit einem speziellen Prozessor funktioniert. Um das Programm auf ein anderes System zu transportieren müsste man es neu kompilieren, was oft zu vielen Problemen führt...
  
  Wenn ich ihnen jetzt die Objektorientierte Programmierung erklären würde, wäre ich noch einen ganzen Monat damit beschäftigt! Lassen sie es mich etwas abkürzen:
  Es gibt die strukturierte und die objektorientierte Programmierung. Die OOP ähnelt der menschlichen Denkweise, man teilt das zu lösende Probleme(dafür werden ja Programme geschrieben)in logische Abschnitte ein. Bei der strukturierten Programmierung wird das Problem in mehrere Teilprobleme unterteilt, somit ist kaum vorhersehbar in wieviele Abschnitte man das Problem unterteilt!
  Desweiteren ist Java dezentral, d.h. sie besitzt die Fähigkeit Information und die Last für Berechnung der Daten zu verteilen - Client/Server Architektur. Dies sind nur einige Punkte die Java so interessant macht!
  
  
  3. Entwicklungsumgebungen
  
  3 Arten von Entwicklungsumgebungen hat man zur Auswahl:
  1. JDK
  2. Autorensystem
  3. RAD
  
  Die erstere Entw.-Umgebung wird von Sun Microsystems zur Verfügung gestellt. Was für den Java Development Kit spricht ist die Eigenschaft, das es sich hierbei
  um ein Freeware Produkt handelt! Programmiert wird mit dem stinknormalen Editor und die Kompilierung läuft auf MS-Dos Ebene. Etwas spartarkisch, aber für den Anfang sicher ausreichend. Downloaden kann man den JDK bei www.donwload.cnet.com
  
  Bei den Autorensystemen handelt es sich um Entw.-Umgebungen, die weitgehend die Generierung des Java-Quellcodes übernehmen, also man kommt fast ohne Java-Programmierung aus. Jamba von Aimtech ist so eine Ent.-Umgebung.
  
  Rapid Application Development - Umgebungen sind Entwicklungumgebungen mit grafischer Unterstützung, mit denen man bequem und schnell Java-Anwendungen entwickeln kann. Java Befehle werden farblich hervorgehoben, das Einrücken der Befehle wird automatisch ausgeführt, für die Kompilierung braucht man nur einen Button zu betätigen, grafische Debugger
  (zum Testen der Programme)...usw. Bei den RAD-Umgebungen gilt das Preis/Leistungsverhätnis,
  je mehr Komfort umso teurer. Zur Auswahl stehen der JBuilder von Inprise, Visual J++ von Microsoft
  oder Visual Café von Sun Microsystems(uvm!). Ich selber nutze Visual J++ und bin sehr zufrieden damit,
  die anderen 2 Umgebungen habe ich auch getestet und bin mit dem Komfort und der Leistung ebenfalls
  zufrieden gewesen!
  
  
  4. Was kann ich mit Java anfangen?
  
  Alles - einfach alles! Zur Auswahl hat man J-Applets und J-Applikationen. Fangen wir mit der leichteren Variante an, den Applikationen. Dies sind Anwendungen die selbständig ablaufen, Merkmal ist die main()-Methode im Programmcode. Sie können jegliche Arten von Anwendungen herstellen, die auch in C++, C, Smalltalk - den sogenannten höheren Programmiersprachen - entwickelt werden.
  
  J-Applets sind Anwendungen, die in den HTML-Code eingebunden werden. Sie können nur in Verbindung einer HTML-Seite ablaufen. Anhand des HTML-Tag APPLET wird das Applet aufgerufen. Das Spektrum reicht vom Chat bis hin zu Online-Games wie
  Schach, Dame....uvm. Um ihre Internetseite interessanter zu gestalten ist Java neben Flash genau das richtige! Es sind so gut wie keine Grenzen gesetzt.
  
  
  5. Für wen ist Java geeignet?
  
  Die Programmiersprache ist vor allem für Anfänger empfehlenswert, da sie im Vergleich zu C++ und anderen Sprachen einfacher und übersichtlicher ist.
  Für C++ Programmierer ist das Erlernen von Java ein Klacks, weil das meiste schon bekannt ist und in den meisten Lehrbüchern geht man ausführlich auf
  die Unterschiede ein. Als ich selber mit Java anfing, hatte ich kleine Mengen Erfahrungen an Visual Basic, Borland Delphi und HTML, so gesehen hatte ich nur ein Feeling fürs Programmieren, ansonsten hab ich auch von Null angefangen.
  Was man beim Lernen beachten sollte, ist das mein keine allzu großen Pausen (mehrere Tage)
  einlegt und einen gewissen Zeitplan aufstellt, was sich übrigens nicht nur aufs Erlernen
  von Programmiersprachen bezieht! Theorie und Praxis sollt im Einklang stehen, man sollte darauf achten alles neu erlernte auch gleich in die Praxis umzusetzen.
  
  
  6. Fazit
  
  Ich kann nur jedem raten, der die Zeit dafür hat, das Programmieren mit Java zu erlernen.
  Wenn man erstmals selber in der Lage ist eigene Anwendungen schreiben zu können, wird mir sicherlich zustimmen, wenn ich sag, es macht einen heidenspaß, abgesehen von den ganzen mathematischen Formeln, aber ohne die funktioniert unser Weltsystem
  leider nicht.
  
  Ein Tip an alle die Java erlernen wollen, auf dem Markt gibt es Einsteigerbücher, wie z.B. "Java 2.0 in 21 Tagen" die anfangs vollkommen ausreichen müssten,
  bevor dann die Wälzer mit den Klassenbibliotheken & Co folgen.
  Es besteht auch die Möglichkeit an ein Fernstudium teilzunehmen, was aber nicht
  billig ist....
  
  
  Nach Java werd ich mich langsam C++ nähern, der Einstieg sollte nun nicht mehr so super schwierig werden. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    mousebear, 01.07.2007, 21:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    SH LG mousebear

  • 

    super90, 14.06.2002, 20:22 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr guter Bericht, aber ich glaube Starter sollten mit HTML, JavaScript, etc. anfangen. Ich lerne gerade Java und glaube es waere viel zu schwierig wenn ich nicht JavaScript koennte.