Judo Testberichte
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Pro & Kontra
Vorteile
- Spannend, man beherrscht seinen Körper besser, lernt seine Grenzen kennen, schöpft Selbstvertrauen, vielseitig, Selbstverteidigung, Wettkämpfe, billiges Hobby, trainiert viele Muskeln, für alle geeignet
- man lernt sich zu Verteidigen, man bekommt disziplin, und macht höllich spass
Nachteile / Kritik
- keine
- es hat seinen Preis
Tests und Erfahrungsberichte
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Judo - Für Kinder und Jugendliche absolut empfehlenswert
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Judo allgemein :
Judo wurde zu Beginn des 20. Jhd. von dem japanischen Professor Jigoro Kano entwickelt. Sein Ziel war es, den Studenten seiner Universität einerseits die tarditionellen japanischen Kampfsportarten näher zu bringen, ihnen aber auch die Möglichkeit zum sportlichen Wettkampf zu geben. Aus diesem Grund wurden die Judo-Techniken hauptsächlich aus den Selbstverteidigungstechniken des Jiu-Jitsu entwickelt, wobei alle Techniken verboten oder entschärft wurden, die den Partner/Gegner gefährden könnten.
Heutzutage ist Judo als einzige fernöstliche Kampfsportart olympische Disziplin und die in Deutschland am weitesten verbreitete Kampfsportart.
Nach meinenKommentare & Bewertungen
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Mehr über Judo der Verteidigungs- und Spasssport
Pro:
man lernt sich zu Verteidigen, man bekommt disziplin, und macht höllich spass
Kontra:
es hat seinen Preis
Empfehlung:
Ja
Ich habe 4 Jahre Judo gemacht und keinen Tag beruet, es ist wahrscheinlich die Spazigste Kampfsportart der Welt.
hier werden den Judoka´s ersteinmal das korrekte fallen beigebracht, das ist zwar anfangs öde aber später ist es sehr wichtig.
In dieser Kampfsportart geht es hauptsächlich um die Verteidigung und wie man die Geschwindigkeit und Kraft seines Gegners für seine eigenen Vorteile auszunutzen.
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anfangs trainiert man in einem normalen sportanzug nach einiger zeit ca.4 Monate muss man in einem Judoanzug trainieren, dieser kostet ca 90€. Die Teilnahme an Wettkämpfe und Gürtelprüfungen kosten ca. a 5Kommentare & Bewertungen
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Judo ist super!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Judo ist super. Ich bin seit 5Jahren im Verein und es macht immer noch Spaß. Damit man nicht sofort kämpfen darf, muß man erst einmal Judo richtig erlernen. Die Erfahrenheit im Judo wird durch die Gürtelfarben ausgedrückt. Man beginnt mit dem Weißen Gürtel, nach einem halben Jahr ist man dann für die Prüfung zum Weiß-Gelben Gürtel erfahren genug und die Ersten Prüfungen besteht man mit Leichtigkeit. Nach dem Weiß-Gelbem kommt der Gelbe Gürtel. Wenn man den Gelben Gürtel erreicht hat, darf man bei offiziellen Kämpfen teilnehmen. Die ersten Tuniere sind die schwersten, man ist unerfahren und man bekommt es mit der Angst zu tun, wenn man gegen einen kämpfen muß, der einen höheren Gürtel hat.Kommentare & Bewertungen
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Judo - Eine Sportart, die das Leben verändern kann...
Pro:
Ich bewerte eine Sportart nicht mit Pro und Kontra...
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo Leute!
Heute schreibe ich über einen Sport, den ich seit nunmehr 10 Jahren ausübe, über einen Sport, der tiefgreifende Veränderungen der Psyche hervorrufen kann, im positiven Sinn natürlich und über einen Sport, der meiner Meinung nach von vielen unterschätzt wird.
Judo (übersetzt: "sanfter Weg") wurde von dem jungen Studenten Jigoro Kano erfunden, indem er die alten Kriegskünste der Samurai von ihren brutalen und gefährlichen Techniken befreite. Übrig blieben Würfe (Nage-Waza), Bodentechniken (Ne-Waza), welche sich aufteilen in Festhaltetechniken (Osaikomi-Waza), Würgetechniken (Jime-Waza) und Hebeltechniken (Kansetsu-Waza). Diese verbleibenden TechnikenKommentare & Bewertungen
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Judo - Der sanfte Weg
Pro:
Sehr anstrengend, vielseitig
Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Judo, das heißt "sanfter Weg" und ist ein Kampfsport, der aus Japan kommt Seinen Ursprung hat Judo im klassischen Jiu-Jiutsu, welches eine waffenlose Kampfsportart ist. Nicht brutale Gewalt sollte den Kampf entscheiden, sondern geschicktes Ausnutzen der Bewegungen des Gegners. Im Laufe der Jahrhunderte entstanden verschiedene Varianten mit unterschiedlichen Ansätzen. Einige betonten Wurfansätze, andere Tritte und Schläge, weitere setzten den Schwerpunkt auf Selbstverteidigung. Nach 1868 setzte eine völlige Neuorientierung ein, in denen die alten Bujutsu-Kampfkünste sich in Budo-Sportarten wandelten: Das Training galt nicht mehr dem Schlachtfeld und dem tatsächlichen Kampf, sondern demKommentare & Bewertungen
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stedox, 26.07.2007, 16:30 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
ausführlicher bericht - sehr gut - betreibe selbst judo seit 23 jahren und trainiere die kleinsten seit 10 jahren
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der sanfte Weg zu Erfolg und Selbstvertrauen
Pro:
Spannend, man beherrscht seinen Körper besser, lernt seine Grenzen kennen, schöpft Selbstvertrauen, vielseitig, Selbstverteidigung, Wettkämpfe, billiges Hobby, trainiert viele Muskeln, für alle geeignet
Kontra:
keine
Empfehlung:
Ja
Hallo, bereits seit über 6 Jahren mache ich regelmäßig Judo und jetzt ist es an der Zeit, einmal einen Testbericht darüber zu schreiben! Ich betreibe Judo zwar nicht als Leistungssport, fahre aber doch sehr häufig auf Wettkämpfe, weshalb ich den Schwerpunkt des Berichtes auf dieses Thema gelegt habe. Aber auch die Anderen Möglichkeiten werden genannt!
Anmerkung: Am Ende des Berichtes habe ich ein kleines Glossar mit den wichtigsten Fachbegriffen angefügt. Nicht verzweifeln, wenn ein solcher auftritt!
Judo wurde um 1882 von dem damals 23-Jährigen Japaner Jigaro Kano aus verschiedenen Kampfsportarten, besonders aber aus Jiu – Jitsu entwickelt. In der Zeit bis heute wurdeKommentare & Bewertungen
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Die sanfte kampfsportart
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Judo (Japanisch: sanfter Weg) ist eine aus Japan stammende Kampfsportart, die vom Jiu-Jitsu abgeleitet wurde. Die Wettkämpfe finden auf einer quadratischen Kampffläche von neun Meter Seitenlänge statt, umgeben von einer Sicherheitszone, die einen Meter breit ist. Die Matten (Tatami), aus denen die Kampffläche gebildet wird, bestehen aus gepresstem Reisstroh und sind mit Leinen überzogen. Sie sind zwei mal einen Meter groß und werden durch einen Holzrahmen zusammengehalten. Ein Judokampf wird geleitet von einem Kampfrichter auf der Matte und zwei Außenrichtern, die an zwei gegenüberliegenden Mattenecken sitzen. Der Kampf muss innerhalb der Begrenzungslinien stattfinden, d. h., es werden nur
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