Sydney Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 05/2007
- Angebot: viel
- Zustand der Einrichtung: gut
- Sauberkeit: sehr gut
- Preis-Leistungs-Verhältnis: durchschnittlich
- Information & Kundenservice: sehr gut
- Familientauglichkeit: hoch
- Behindertenfreundlichkeit: gut
- Empfehlenswert: ja
Pro & Kontra
Vorteile
- preiswert, gute Anbindung
- Preis-Niveau, Klima, Mischung aus Glamour und Wildnis
- Sydney ist eine Weltstadt, muss man gesehen haben !
Nachteile / Kritik
- auf Dauer sehr unbequem
- Sehr stressige und ungeduldige Stadt
- Im Winter ist es kalt dort !
Tests und Erfahrungsberichte
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Was erlebt man an einem Tag in Sydney?
5Pro:
Sydney ist eine Weltstadt, muss man gesehen haben !
Kontra:
Im Winter ist es kalt dort !
Empfehlung:
Ja
Nach dem ich euch mit meinen Planungstipps bekannt gemacht habe, will ich etwas auf unsere 4 wöchige Tour eingehen.
Teil 1) Heute geht's über SYDNEY
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Am Anfang des Trips kamen wir also von Bangkok mit dem Jumbo im "Kingsford Smith International" (SYD) Airport (etwa 8km von Sydney in Mascot NSW) gegen 20 Uhr pünktlich an.
Zuvor hatten wir in der Luft den ersten Sonnenuntergang in Australien erlebt! Fast plötzlich, innerhalb von Minuten war es dunkel geworden, als wir über den australischen Kontinent flogen. Sehr eindrucksvoll!
Das erste, was wir von Sydney sahen, nach Überquerung der "Blue Mountains", waren die Lichter der Stadt an der Küste vor der Landung.
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Etwa eine halbe Stunde später, Passkontrolle und Empfang des Gepäcks ging überraschend zügig, standen meine Tochter und ich vor dem Terminal 1 um ein Taxi zu bekommen.
Es waren genügend vorhanden und in englischer Manier hatten wir uns ordentlich angestellt. Als wir an der Reihe waren und unser Ziel genannt hatten, wollte der Fahrer uns zu einem größeren Taxi schicken, das weiter hinten in der Schlange stand, weil wir zuviel Gepäck hätten. Dort angekommen, weigerte sich der auch uns zu fahren.
Keine Stunde im Land und schon hatte ich einen "dicken Hals".
Also ging ich zur Aufsichtsperson, um mich zu beschweren. Man beherrscht eine Sprache gut, wenn man in ihr fluchen kann, hat mal einer gesagt. Der hat mich anscheinend sehr gut verstanden und sich für die Taxler entschuldigt.
Die Fahrer müssten mich fahren, aber es wären nur 5 Minuten und er hole uns den Courtesy Bus zum "Hotel-Ibis- Airport".
Zehn Minuten später war der Pickup Service da und gegen 21 Uhr hatten wir unser Zimmer bezogen.
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Der Schlaf war tief und fest und am nächsten Morgen das erste australische Frühstück schmeckte hervorragen! Meine Tochter genoss die englischen Bohnen, Rührei mit Pommes und ähnliche Köstlichkeiten.
Der Kaffee war annehmbar und schmeckte wirklich nach Kaffee
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So gestärkt, begaben wir uns zum Ausgang, wo schon ein Taxi wartete, nicht auf uns sondern einen anderen Mann, der gerade aus der Tür trat. "Wollen Sie in die Stadt?" fragte er, nach dem er unsere Unterhaltung gehört hatte, mit deutlichem fast bayerischen Akzent. "Ich will zum 'Darling Harbour'. Dann können wir uns das Taxi teilen!"
Im Auto erfuhren wir, der Mann lebte in Neuseeland und war in Österreich geboren. Die Fahrt kostete 12 AUD (Australische Dollar ~ 55Cent- unsere Faustformel war 1 AUD ~ 1DM).
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Unsere Sightseeing Tour starteten wir am " Darling Harbour" (s. Bilder)! Es war, wie man uns sagte, sehr kalt. Es hatte um 12°C, aber wir hatten vorgesorgt.
Dort in der Gegend, um das Hafenbecken (es ist nicht groß dort nur mit kleinen Schiffen, sondern es legen nur kleinere Boote und Ausflugsschiffe an) war es ziemlich ruhig um 9:30 Uhr. Nach einem kleinen Spaziergang fragte ich an einer Anlegestelle nach den Hafenrundfahrten.
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Man empfahl uns zur Oper, zum "Circular Quay" zu fahren, mit dem gelben Wassertaxi (s. Bild), denn dort im Hafen würden viele starten. Die Fahrt, die eine gute halbe Stunde dauerte, weil das Taxi noch am Vergnügungspark (leider geschlossen) vorbei andere Passagiere auf der Gegenseite absetzte, ging es unter der bekannten "Harbour Bridge" (Bild) hindurch, um die "Oper" (Bild) herum und endete dort! Sie kostete 20 AUD für uns beide!
Dafür, dass ich einige gute Bilder schießen konnte, hatte es sich schon gelohnt.
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Auf dem Weg von unserem Anlegeplatz, zur Anlegestelle für die Hafenrundfahrten, konnten wir die berühmte "Oper" von allen Seiten fotografieren. Hinein wollte meine Tochter nicht, obwohl das sicher interessant ist, die Architektur auch von innen zu sehen!
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Eine Rundfahrt hatten wir nicht vorgebucht. Aber es war kein Problem eine zweieinhalbstündige Fahrt auf einem der Ausflugsschiffe zu bekommen. Bis zum Ablegen konnten wir noch in der Gegend dort bummeln. Es gab viele Stände und Geschäfte. Auch Hotels sind nicht weit weg.
Die Hafenrundfahrt selbst (32 AUD für beide, mit Kaffee und Kuchen - Mittags Büffet war von Japanern ausgebucht) war sehr kühl und zugig, aber fotografisch sehr interessant.
Man fährt an der "Oper" vorbei Richtung Pazifik, hat Blick auf beide Seiten der Bucht und einige der kleinen Inseln im "Sydney Harbour", um dann zurück unter der "Harbour Bridge" hindurch am "Darling Harbour" anzulegen.
Dort verließen wir das Schiff vorzeitig.
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Meine Tochter hatte den Hinweis auf das "Sydney Aquarium" gesehen (Öffnungszeiten: täglich 9:00-22:00 Uhr) und wollte unbedingt dorthin.
An die Eintrittspreise erinnere ich mich nicht mehr. Nach 10 Minuten Schlange stehen waren wir drin. Es ist eines der größten Meerwasseraquarien der Welt. Man geht auf eine Reise durch acht australische Regionen.
Es gibt dort eine riesige Artenvielfalt von Lebewesen die am und im Wasser leben. Die Tiere dort kommen vom kalten Südpazifik bis zum tropischen "Great Barrier Reef", von den Felsenküsten oder langsam fließenden Flüssen der trockenen Ebenen Zentralaustraliens. Dort gibt es über 650 australische im Wasser lebende Tierarten zu besichtigen.
Im Aquarium werden folgende Regionen gezeigt:
* Im Murray Darling Flussgebiet gibt es Murray Cod (Murray Dorsch), Süßwasserkrebse, Schlangenhalsschildkröte und das Schnabeltier (Foto). Der Murray Darling River ist die größte Flusslandschaft in Australien (Einzugsgebiet von ca. 1 Million km²) Es gibt aber nur ca. 28 Fischarten, die aber nirgendwo sonst auf der Welt leben.
* Mangroven
In Australien gibt es riesige Mangrovenflächen an der Küstenlinie. Die Bäume dort haben die bemerkenswerte Fähigkeit in äußerst salzhaltigem Boden wurzelnd, bei Flut immer wieder überschwemmt zu leben. Sie können aufgenommenes, überschüssiges Salz abzustoßen.
Bei Flut sind Wasserlebewesen in den Mangroven, während bei Ebbe die Landtiere die da Futter suchen. In Mangrovensümpfe brüten viele Fischarten, denn es gibt Schutz und reiches Nahrungsangebot für die Brut bieten.
* Flüsse Nordaustraliens
Die Flüsse in Nordaustralien sind typisch tropisch. Viele dieser Tierarten findet man z.B auch in Papua New Guinea.
* Sydney Harbour
Sydney besitzt einen riesigen Naturhafen. Seine Flora und Fauna ist einfach großartig und das konnte man trockenen Fußes betrachten. Im Unterwassertunnel des Sydney Hafenbeckens befinden sich eine große Zahl von Meereslebewesen - Fischschwärme, Muränen, Aale, Schildkröten und kleine Haie schwimmen umher.
*Felsküsten und Riffe
Durch die Gezeiten unterscheiden sich die Lebensbedingungen dort gravierend. Zeitweise überschwemmt, dann wieder offen in Luft, greller tropischer Sonne oder Wolkenbrüche. Pflanzen und Tiere müssen all das aushalten.
Doch es gibt trotzdem eine riesige Artenvielfalt, die dafür perfekt angepasst ist.
* Hochsee
Das Beste aber ist das Hochseebecken. In Unterwassertunnels kann man beeindruckende Rochen, Fischschwärme und viele verschiedene Haie beobachten.
Leider war da schon wieder der Chip der Kamera voll!
* Great Australian Bight
Im größten der drei schwimmenden Meeresbecken befinden sich drei Robbenarten: die australischen Pelzrobben, die Hafenrobben und die subantarktischen Pelzrobben.
*Great Barrier Reef
Die Farben und der Vielfalt von Flora und Fauna gibt einen guten Vorgeschmack auf das "Great Barrier Reef", einem der Naturwunder der Welt.
Beeindruckt und überwältigt verließen wir das "Sydney Aquarium". Wir waren hungrig geworden.
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Die Einkaufsmeile "Harbourside Shopping Centre" (offen ab 10 bis in die Nacht) war perfekt geeignet uns wieder zu Kräften kommen zu lassen. Hier gibt es eine Riesenauswahl an Geschäften. Haushaltswaren, Weingeschäfte Boutiquen und Buchläden sind da unter einem Dach.
Besonders begeistert hat meine Tochter die Produktion von "Fudge"(Karamelisierte Süßigkeit) in allen Geschmacksrichtungen. Da mussten wir groß einkaufen und nur ein Teil davon hat später das Land verlassen.
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Der Tag war vorbei und wir waren geschafft, als wir im Hotel aus dem Taxi stiegen. Für den ersten Tag von unseren 4 Wochen hatten wir viel erlebt.
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Das erste Highlight war gesetzt und wir konnten am nächsten Morgen zum Terminal 2 ins "Red Center" nach Alice Springs aufbrechen!
Das kommt dann im nächsten Bericht!
Ein paar Empfehlungen noch zu Sydney auch wenn wir es nicht gemacht haben:
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* Bridge Climb auf die "Harbour Bridge"
Der Eintritt kostet ~150 AUD
Es dauert dreieinhalb Stunden zum höchsten Punkt der Brücke.
Mit Seil gesichert, aber schwindelfrei sollte man sein.
Das war uns zu teuer und anstrengend.
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* Sydney Harbour Bridge
Sie überspannt den Hafen von Dawes Point bis Milsons Point.
1932 fertig gestellt hat sie 20 Millionen AUD gekostet. Sie ist 134 m hoch, 502 m lang, 48,8 m breit und besitzt acht Fahrbahnen, zwei Gleissträngen, einem Fahrrad- und einem Fußweg.
Auch zu Fuß über die Brücke, wo man einen sagenhaften Blick auf die "Oper" hat, haben wir nicht gemacht.
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* Blue Mountains, Katoomba info.mountains.net.au/rail/ksr
Die steilste Eisenbahn der Welt "Scenic Railway" wird empfohlen. Von dort hat man herrliche Aussicht über die Blue Mountains. Man kann durch den Regenwald, mit riesigen Baumfarnen wandern.
Leider war für die Blue Mountains keine Zeit!
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* Die Oper von innen
1959 begonnnen und Außen 1967 fertig gestellt (Konstruktion der Dachsegel), endet der Innenausbau 1973 mit einer Feierlichkeit durch Queen Elizabeth II.
Das "Sydney Opera House" ist ein Ansammlung von Theatern und Konzerthallen. Berühmt ist es durch seine Dachkonstruktion! Man vermutet Segel, Nonnenhauben Fächerförmige Palmwedel, Muscheln. Die Dächer sind aus mehr als einer Million Keramikkacheln.
Bilder bei: Ciao User: farnbauk weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Barbara01, 07.07.2005, 11:57 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Schön, dass Du uns hier alle teilhaben lässt an Deinen schönen Reisen ...
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modschegibbchen, 07.07.2005, 10:49 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
schön dass du mit deinen herrlichen berichten auch die yopi-landschaft bereicherst. ich freue mich. lg heike
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Unglaubliche Vielfalt
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich war im Sommer (australischer Winter) 2002 jeweils bei meiner Ankunft und meiner Abfahrt ein paar Tage in Sydney und bereits das wenige was ich sehen konnte, hat Lust auf mehr gemacht. Soviel vorneweg.
Überraschend bei meiner Ankunft am Flughafen die niedrigen Temperaturen *brrrr*. Nur ca. 5 Grad Celsius herrschten vor und etwas verwundert fuhr ich mit dem Auto in die Stadt zwischen Palmen und Agaven und ähnlichen südländisch anmutenden Pflanzen hindurch. Der Himmel war blau und dann folgte plötzlich nur das Chaos. Ich war froh das ich nicht selber fahren musste, denn die Spuren waren so unübersichtlich und ich war am Ende erstaunt überhaupt am Ziel angekommen zu sein. Also als Tourist empfiehlt es sich nicht sich direkt in den Verkehr zu stürzen! Mautstationen, Linksverkehr und ein recht zügiges Vorangehen (60 sind erlaubt in der Stadt) machen es schwer den Überblick zu behalten. 14000 km später und mit viel Erfahrung in diesen Bedingungen hab ich zumindestens das Auto heil wieder zur Mietwagenstation gebracht. (Übrigens sehr empfehlenswerte Station: www.travelcar.com.au).
Schon da wurde auch deutlich wie riesig Sydney ist. Es ist der Wahnsinn. Obwohl sich die Einwohnerzahl mit ca. 4.000.000 in Grenzen hält, zieht sich die Stadt wahnsinnig in die Länge. Mit den über 20 verschiedenen Stränden, zahlreichen Buchten, Häfen, Brücken, Inseln etc. braucht man mindestens 3 Stunden um von A nach B zu gelangen.
In der Innenstadt selber fällt einem sofort die bunte Vielfalt auf. Hochhäuser stehen neben viktorianischen Vorstadthäuschen, Viertel in denen man nachts ungern allein sein möchte liegen direkt neben der Shoppingmeile usw.
Einkaufen kann man natürlich fantastisch in Sydney, in kleinen versteckten Hexenläden und großen Centern, unterirdisch oder ganz weit oben. Was sich immer lohnt ist eine Fahrt über die Stadt mit der Stadtbahn (auch sehr günstig). Sind zwar insgesamt nur ca. 15 Stationen (wenn ich mich recht erinnere) aber man kann sich so erstmal gut orientieren und die Bahn fährt im Kreis so dass man bei Bedarf wieder dort landet wo man eingestiegen ist.
Empfehlenswert ist auch das 3D-Kino dass direkt in der Innenstadt zu finden ist. Das Programm ist sehr leicht zu verstehen, aber dennoch ganz spannend. Trickfilme, Tierfilme und ein Film über das Weltall sind Standard.
Die Oper und die HarbourBridge fand ich persönlich nicht soooooooo aufregend, da war die Athmosphäre drum herum doch schon irgendwie spannender. Viele Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern, dementsprechend sind auch die ansässigen Läden und Lokale in ihrer Vielfalt gestaltet.
Ansonsten ist die Stadt wie schon erwähnt riesig und es besteht eine nicht zu unterschätzende Verirrungsgefahr :-) Vermutlich könnte man allein seinen ganzen Australienurlaub in dieser Stadt verbringen und würde jeden Tag etwas neues entdecken. Denn zum erholen kommt man auch hier, nicht umsonst sind die besten Strände der Welt (Manly Beach z.B.) in direkter Nachbarschaft.
Daumen hoch für Sydney! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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nicky82, 22.05.2005, 12:42 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
nächstes jahr möchten wir auch nach australien :-) lg nicky
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Ein MUSS für Australienreisende
02.10.2003, 15:05 Uhr von
gleitschirm
Hi @ll!!! Manche kennen mich wohl schon von DooYoo (auch unter gleitschirm) und Ciao (Qmac) - so ...Pro:
s.b.
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
Vorurteil:
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Sydney ist wohl die kosmopolitischte Metropole Australiens.
Die Olympiastadt von 2000 ist für mich eine der schönsten Städte der Welt. Mit ihrer fantastischen Lage an einem weit ausladenden Naturhafenbecken, kilometerlangen Küsten, norwegischen Fjorden gleich, mit endlosen weissen Sandstränden sozusagen direkt vor der grossstädtischen Haustür und einer kulturellen und ethnischen Vielfalt, wie sie nur durch eine Vielzahl von Einwanderer aus den unterschiedlichsten Ländern und Kontinenten dieser Welt zustandekommen kann.
Geschichtliches und Kulturelles:
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Gegründet am 26. Januar 1788 als erste weisse Siedlung an der Port Jackson Bay ist Sydney die Stadt mit der ältesten Geschichte Australiens.
Dem Besucher bietet sich eine reiche kulturelle Auswahl an Museen, Galerien und künstlerischen Aktivitäten, vor einem Hintergrund hervorragender Architektur von der Kolonialzeit bis zur Moderne.
Den ungezwungenen Lebensstil der buntgemischten Bevölkerung genießt man am besten in einem der zahlreichen Restaurants oder Cafes.
Vor dem Hintergrund des angelsächsischen Ursprungs, ist die Küche Australiens überraschend gut und vielfältig. Speziell hier in Sydney kann man die gesamte kulinarische Bandbreite der australischen Einwanderungsküche geniessen.
Sydneys Architektur:
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Sydney ist mit ca. 3,8 Mio Einwohner nicht nur die Hauptstadt des Staates New South Wales (NSW), sondern die größte Stadt und das wichtigste Handelszentrum Australiens. In der City und den rund 450 (!) Vororten lebt schliesslich fast jeder fünfte Australier!
Die Skyline ist geprägt durch die Oper und die Hafenbrücke sowie die Hochhäuser des Geschäftsdistrikts.
Das Opernhaus ist eines der Glanzstücke der Architektur des 20. Jahrhunderts. Das von dem dänischen Architekten Joern Utzon entworfene Gebäude ist ein Triumph technischen Könnens und zugleich vielgeliebtes Symbol des kulturellen Lebens der Stadt. Wie meist bei solchen Vorhaben, hat der Bau insgesamt aber auch fast 3 Jahre länger gedauert als geplant und war annähernd 50% teurer ...
Es ist ein Schauspielzentrum mit Bühnen für Tanz, Theater, Film und natürlich auch Opern. Im Vorhof, mit seinen fünf Restaurants und Cafes, treten gelegentlich auch Jazzbands auf.
Umland:
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Ausflüge in die "Blue Mountains" und ins "Hunter Valley" sind neben dem Besuch Sydneys ein absolutes MUSS.
Jenachdem wie viel Zeit man zur Verfügung hat, kann man die Blue Mountains mit den Schiff erreichen, dauert aber mehrere Stunden, man sollte daher lieber gleich mehrere Tage für diesen Trip einplanen - 3 mindestens.
Um das Hunter Valley besuchen zu können, empfielt sich ein Mietwagen, obwohl dies scheinbar im Widerspruch zum Besuch eines der grössten und bessten australischen Weinanbaugebieten steht, gibt es leider keine andere Alternative die doch beeindruckenden Entfernungen auch innerhalb des Anbaugebiets zu überwinden.
Vorschlag hier: ebenfalls für mehrere Tage ein nettes Cottage (Ferienhaus) vorort mieten, Wein in einem der unzähligen Weingüter kaufen - und "zuhause" im Cottage probieren! Bei Bedarf und Gefallen nochmal kaufen und nochmal probieren etc. usw. pp ... ;-)
Fazit:
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Sydney ist für Australienreisende ein absolutes MUSS. Wer Sydney verpasst hat hat ein Fünftel von Australien verpasst!
Die junge Stadt glänzt durch ihre Vielfalt und ihre Ungezwungenheit - auch preislich hält sich Sydney durchaus im Rahmen - speziell für backpackers bietet die Gegend um Kings Cross sehr aktraktive Unterkunfts und Unterhaltungsalternativen ... ist zwar das Rotlichtviertel Sydneys, ich hab mich aber nie unwohl dort gefühlt.
cu
Qmac © Oct 2003 weiterlesen schließen -
Sommer in the City
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Also hier nun ein paar kleine Impressionen und Tipps was man in Sydney mitunter erleben kann.
Wer dort ankommt, wird wohl mit ziemlicher Sicherheit, als erstes die 'Sydney Opera' sich ansehen. Dies ist natürlich auch ein Muß für jeden Besucher. Wer die Möglichkeit bekommt sollte dort auch versuchen einen Abend zu verbringen. Zum anderen ist es auch so, daß der Hafen und die Oper sowieso bei Nacht am spektakulärsten aussehen (super Fotomotiv).
Es gibt am Hafen auch eine menge Lokale, wo man sich einfach mal zum Mittag auf ein Kaffee hinsetzen kann und das Treiben am Hafen beobachten kann.
Noch eine interessante Sache am Hafen sind die 'Streetperformer'. Diese Leute zeigen dort solche Sachen wie Feuerspucken und Zaubertricks und noch vieles mehr.
Vom Hafen aus sollte man sich dann auch mal auf eine Fähre trauen und nach Manly rüberfahren. Tipp: Dabei unbedingt die Kamera/Fotoaparat bereit halten. Es bietet sich eine super Gelegenheit die Oper zu fotografieren - vielleicht die beste Stelle für ein Bild der Oper.
Zurück zu Manly. Dort ist zum einen ein traumhafter Strand, wo auch Beachvolleyball gespielt werden kann und zum anderen das Aquarium. Beides ist ein absolutes Muß.
Das Aquarium zeigt dem Besucher einen Querschnitt der in Australien lebenden Tiere. Darunter auch die tödlichsten Lebewesen Australiens.
Danach zum Strand. Dabei kommt man durch eine super tolle Strandpromenade, die zu einem Eis oder auch einen kleine Habben zu Essen einläd.
Nun vielleicht noch zu einer anderen Ecke Sydney. Nicht nur Manly ist ein interessanter Strand sonder auch Bondi-Beach. Tipp: Zählt in Sydney zu einem beliebten Surfspot - wer also interesse hat dort zu surfen, einfach dort mal probieren, auch für Anfänger etwas.
Wie bei Manly gibt es auch bei Bondi eine sehr schöne Strandpromenade mit einigen Lokalen wo man auf alle Fälle auch mal ne Weile sitzen sollte.
Von den Stränden zum Stadtleben.
Nicht nur bei Tag sondern auch in der Nacht gibt es in der Stadt einiges zu sehen.
Mein persönlicher Favorit ist dabei Darling Harbour. Das ist nicht nur am Tag ein Sehenswertes Stück Sydney sondern auch und besonders bei Nacht ein absolutes Highlight.
Dort findet man am Abend einige Bars und Partylokations. Aber auch die weltgrößte Kinoleinwand ist dort im Cinemax 3D-Kino zu finden.
Bei Nacht fällt dort aber besonders das ZIP auf. Dies ist Sydneys größte Disco. Sie hat 4 Floors plus Terasse als ChillOut und einen VIP-Bereich.
Aber es gibt dort auch noch eine Underground-Disco welche im Casino integriert ist.
Bei all diesen Lokations sollte man es aber tunlichst vermeiden jegliche Spitze, sprich gefährliche Gegenstände und Drogen mitzuführen. Es werden dort nämlich sehr strenge Bodychecks durchgeführt. (Im ZIP wird z.B. wirklich jeder mit Metalldedektor und abtasten überprüft).
Abschließend vielleicht noch ein kleiner Erfahrungswert zur Reisezeit. Ich muß sagen, daß es im Januar dort besonders geil ist.
Zum Einen gibt es in Darling Harbour das Barcardi-Festival und zum Anderen ein super Wetter um auch mal am Strand zu faulenzen.
--------------------------------------------------------------------Dieser Bericht soll nur einige Erfahrungswerte zeigen. Es gibt natürlich noch viel, viel mehr zu sehen und zu erleben.
Aber dazu würd ich dann noch einen Artikel schreiben.
Bis dahin hoffe ich aber erst einmal, daß dieser kleine Artikel etwas Lust auf eine Reise nach Sydney macht und wünsche noch ein
freudiges schreiben. weiterlesen schließen -
Manly - the best place to be!
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Heute möchte ich euch etwas über Manly erzählen. Ich habe dort von Januar 2000 bis April 2000 gewohnt und es war die beste Zeit meines Lebens (bis jetzt). Wer kurze Berichte schätzt sollte lieber JETZT aufhören zu lesen, denn ich schätze, dass es mir nicht leicht fallen wird mich kurz zu halten und nicht ins Schwärmen zu kommen.
Facts
Manly liegt auf einer schmalen Halbinsel nordöstlich von Sydneys Central Business District . Der Ort hat an die 40.000 Einwohner. Das Zentrum von Manly ist im wesentlichen geprägt durch niedrige ein- bis zweistöckige Geschäfte und Wohnhäuser (hauptsächlich die typisch australischen Arbeiterhäuschen, in vielen verschiedenen Farben angestrichen); rund um das Zentrum gibt es auch höhere Apartmenthäuser. Seinen Namen hat Manly angeblich von Captain Arthur Philip, der im Januar 1788 dort eine Gruppe von Aboriginis traf und beeindruckt war von deren Verhalten: *their confidence and manly behaviour* und diesen Platz daraufhin *Manly Cove* nannte.
Anreise
Man erreicht Manly am besten mit der Fähre vom Circular Quay aus (Sydneys Fährhafen zwischen Harbour Bridge und Opera House). Es gibt auch Busverbindungen, aber a) dauern diese sehr lange und b) verpasst man eine wunderschöne Fahrt durch den Sydney Harbour.
Die Fahrt durch das Hafenbecken ist ein einmaliges Erlebnis und außerdem eine gute Gelegenheit sich einen kleinen Überblick über die große Anzahl von Buchten und Stränden in Sydney zu verschaffen.
Der aufmerksame Beobachter wird auf der Fahrt eine Bunker und Geschütztürme zwischen den Bäumen entdecken. Diese stammen noch aus der Zeit des zweiten Weltkrieges, als die Australier große Angst vor einem Angriff der Japaner auf Sydney hatten.
Es gibt nun zwei Möglichkeiten per Fähre nach Manly zu gelangen: die reguläre Fähre oder das Jet Cat. Die Fahrt mit der regulären Fähre dauert etwa 30 Minuten und kostet Euro 3,20. Das Jet Cat braucht nur etwa eine viertel Stunde, kostet aber Euro 4,00. Die gemütlichere Fahrt mit der regulären Fähre hat den Vorteil, dass man ausreichend Zeit hat die vorbeiziehende Landschaft in Ruhe zu bewundern. Das Jet Cat (short form von Catamaran) sollte man aber auch mal ausprobieren, da es einfach ein tolles Gefühl ist oben auf dem Deck zu sitzen und mit einer hohen Geschwindigkeit über die Wellen zu schießen und sich den Wind um die Nase pfeifen zu lassen.
Manly Wharf
Man kommt nun (bei hohem Seegang, vielleicht ein bisschen wackelig auf den Beinen) in Manly an der *Manly Wharf* an. Dort befindet sich ein kleiner Vergnügungspark (mit einem kleinen Riesenrad?äh heißt ein kleines Riesenrad immer noch RIESENrad?) und außerdem einer Reihe von Ladengeschäften, Takeaways und Restaurants. Während ich dort wohnte wurde die Wharf gerade umgebaut und renoviert. Ich denke der Umbau wird in der Zwischenzeit abgeschlossen sein und alles wird in neuem Glanz erstrahlen.
Direkt neben der Manly Wharf befindet sich bereits der erste Strand. Diesen kann man in der Regel links liegen lassen und sich auf den Weg durch die Fußgängerzone *The Corso* zum Manly Beach zu machen. (Der Strand neben der Wharf ist nur dann sehr zu empfehlen, wenn die Strömung am Manly Beach zu stark ist, dann ist es hier schön ruhig.)
The Corso
Der Corso ist die Fußgängerzone und das Herz von Manly. Hier gibt es eine Vielzahl von Geschäften, Restaurants und Cafes. Im Zentrum des Corso befindet sich eine Art Amphitheater, in dem manchmal Veranstaltungen stattfinden oder auch mal jemand spontan ein paar Kunststückchen aufführt. Am Wochenende ist hier von 10:00 bis 17:00 ein Markt auf dem hauptsächlich einheimische Künstler ihre Kunst anbieten (leider aber hauptsächlich für Touris gemachter unnützer Billigkram).
Manly Beach
Nach etwa 5 Minuten Fußmarsch durch den *Corso* ist man auch schon auf der anderen Seite der Halbinsel, beim Manly Beach, angelangt. Der Manly Beach ist einer der schönsten Strände Sydneys. Er erstreckt sich über eine Länge von ca. 2 bis 3 km und ist ca. 25 bis 30 m breit. Der Sand ist fein uns fällt flach ins Wasser ab. Hier kann man richtig schöne ausgiebige Strandspaziergänge machen!
Hier findet man auch die für Australien charakteristischen Lifeguards, mit ihren lächerlichen orangen Badekäppchen, die aufpassen, dass niemand ertrinkt. Am Strand befinden sich in der Regel durch Fähnchen markierte Abschnitte, in denen das Schwimmen erlaubt ist. Man sollte sich daran halten, denn die Unterstömungen sind hier nicht zu unterschätzen! Wegen des teilweise recht starken Wellengangs tummeln sich viele Surfer am Manly Beach.
Am Strand befinden sich neben einer Surfschule auch mehrere Beachvolleyballplätze. Am Manly Beach kann man übrigens auch Schließfächer mieten (die Schließfächer sind am Strand in der Nähe vom *Corso*). Preis ca Euro 2,50 pro Tag. Eine gute Sache, da Diebstähle am Manly Beach an der Tagesordnung sind.
Rechts vom Manly Beach trohnt auf einer Anhöhe in einem weitläufigen Park das St Patricks Seminary (jetzt: International College of Tourism and Hotel Management) das wie alter englischer königlicher Landsitz aussieht. Es bildet einen ungewöhnlichen Kontrast zu dem quirligen Strandleben zu seinen Füßen, was die ganze Umgebung des Manly Beach noch reizvoller macht. Besonders schön ist das College abends, wenn es beleuchtet ist!
Tip: Seit Kurzem kann man sich am Manly Beach auch Rollerblades ausleihen (z.B. bei Manly Blades, North Steyne). Dies ist mal eine andere Möglichkeit Manly zu erkunden!
Andere Strände
Wer es lieber etwas ruhiger hat, der kann sich am Manly Beach nach rechts wenden und entlang des Wassers, etwa 10 Min., bis Shelley Beach gehen. Dieser Strand ist wesentlich kleiner und liegt geschützt in einer Bucht. Am Shellybeach gibt es auch ein Restaurant und einen Picknickplatz, wo die Australier abends ihr geliebtes BBQ machen. Mit großer Wahrscheinlichkeit trifft man dort auch auf Opossums, wenn es dunkel ist, die an den Menschen gewöhnt sind und sehr zutraulich sind. Für die Aussis sind die Opossums aber eine Plage, wie für uns die Ratten, sind aber viel süßer als diese!
Rund um Manly gibt es noch viele kleinere und weniger bekannte Strände, die teilweise etwas versteckt liegen, wie z.B. Ocean Beach, Little Manly und Fairlight.
Nothern Beaches
Nördlich von Manly reiht sich eine Bucht an die andere: Freshwater, Curl Curl, Dee Why u.s.w. bis Palm Beach. Man kann von Manly aus mit dem Bus entlang den Nothern Beaches bin nach Palm Beach fahren. Die Fahrt dauert lange, lohnt sich aber auf jeden Fall. Wenn man Lust hat kann man einfach an einem der unzähligen Strände aussteigen oder bis nach Palm Beach weiterfahren. Palm Beach ist eine Nobelwohngegend, die größtenteil auf einem Hügel liegt, der auf der einen Seite vom Meer und auf anderen Seite von einem Meeresbecken, der Pittwater (sah ein bisschen wie der Tegernsee aus) eingegrenzt ist. Dazwischen ist an der schmalsten Stelle ein Golfplatz?ein ganz neuartiges Gefühl, wenn man Bälle ist Meer schlägt und nicht bloß in einen simplen Sandbunker?und alles gekrönt von einer hohen Sanddüne mit einem Leuchtturm (hier sollte man unbedingt Extreme-sandhügelrunterrenning ausprobieren!!).
Nightlife
In der Abenddämmerung machen es sich große Schwärme von Rainbow Lorikeets (eine kleine Papageienart mit buntem, hauptsächlich grünem Gefieder) in den Bäumen rund um den Manly Beach gemütlich und veranstalten einen Heidenlärm.
Nun ist die beste Zeit sich ein schönes Plätzchen in einer der vielen Bars und Restaurants im *Corso* und an der Uferpromenade zu suchen. Hier ist für jeden Geschmack was dabei. Wer gerne Alkohl zum Essen trinken möchte sollte darauf achten, dass er in ein Restaurant mit einer Lizenz zum Ausschank von alkoholischen Getränken geht. Steht an der Tür ein Schild *BYO* (bring your own), heißt das das man die alkoholischen Getränke selbst mitbringen muss.
Um nun den Berichts nicht noch mehr zu verlängern, werde ich nicht auf die einzelnen Lokale eingehen. Dafür schreibe ich lieber beizeiten einen separaten Bericht. Einen Bericht über meinen Lieblingspub, das *Ivanhoe of Manly* habe ich bereits geschrieben.
Hier nur kurz meine Tips:
Restaurants: Ceruti's (italienisch), Sydney Road; Cesars (italienisch), North Steyne; Out of Africa (afrikansich) Manly Wharf ; Rimini, South Steyne
Clubs: Pacific Parkroyal Hotel, North Steyne
Warringah Mall
Wer sich am nächsten Morgen wieder von seinem Kater erholt hat sollte unbedingt die Warringah Mall besuchen. Diese ist mit dem Bus von Manly leicht zu erreichen. Die Fahrt dauert nur etwa 10 min. Die Warringah Mall ist angeblich die zweitgrößte Mall Australiens und hat einiges zu bieten. Man findet eine ausgewogene Mischung zwischen verschiedensten kleinen Geschäften, aber auch Vertreter größerer Ketten (vergleichbar mit unserem Karstadt). Es gibt mehrere Foodcourts wo man für sein leibliches Wohl sorgen kann (Dort gibt z.B. auch mehlfreie Muffins ! brrr!). Die Preise sind sehr fair. Man bekommt hier gute Qualität zu vernünftigen Preisen.
*Sightseeing*
Es gibt noch viele andere Sehenswürdigkeiten in Manly, zu denen ich aber nicht viel schreiben möchte, weil ihr das auch in jedem Reiseführer ausführlichst lesen könnt. Zu vielen Sachen kann ich auch nichts schreiben, weil ich keine Lust hatte sie mir anzusehen.
Da ist zuerst das Oceanworld Aquarium. Dieses befindet sich links neben der Manly Wharf und wirbt vor allem mit seinen großen gefährlichen Haien. Man kann auch Zusehen, wie die Haie gefüttert werden.
Für die Wanderbegeisterten gibt es mehrere *Walks*, die zum einen der Geschichte, zum anderen der Natur Rechnung tragen. Es lohnt sich auf alle Fälle den Walk auf den North Head zu machen, von wo aus man bis nach Sydney CBD sehen kann. Dort befindet sich auch eine historische Quarantäne Station, durch die es regelmäßig Führungen gibt. Wer sich für einen der beeindruckenden Bushland ? Walks entscheidet, der sollte übrigens keine allzu große Angst vor Spinnen haben, da der Weg teilweise mit Spinnennetzen mit großen schwarz-gelben Spinnen eingesäumt ist.
Infos über die genauen Routen und weitere Sehenswürdigkeiten findet ihr unter www.manlytourism.com.
So, ich könnte noch viel mehr schreiben, aber aus Rücksicht auf den Leser höre ich jetzt am besten auf.
Trillian weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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nicky82, 22.05.2005, 12:42 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
nächstes jahr möchten wir auch nach australien :-) lg nicky
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Shakirafoxy, 15.01.2003, 06:48 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
leider ist die wharf nicht umgebaut, sondern gleicht mehr einem schuttplatz im moment, die läden haben sich leider nicht gelohnt.
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Stifty1003, 10.07.2002, 07:06 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
da hin geht irgendwann mal mein hochzeitsreise, sofern ich irgendwann mal eine frau finde....schöner bericht
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Hafenrundfahrt in Sydney
23.03.2002, 13:17 Uhr von
DolphinSunshine
Close your eyes and you will see, that you are all you really need. - JBJPro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Am Circular Quay, von wo Fähren zu vielen anderen Stadtteilen von Sydney fahren und man auch Ausflüge und Hafenrundfahrten machen kann, haben auch wir unsere Hafenrundfahrten begonnen.
Die erste Hafenrundfahrt haben wir gleich am ersten Tag in Sydney gemacht, da wir nach dem Flug doch ziemlich müde waren, es aber früh am Tag war, haben wir die Rundfahrt als Mittel benutzt unseren Jetlag zu bekämpfen. Wir haben die Rundfahrt mit den State Transit Authority gemacht, da wir uns einen Sydney Pass besorgt hatten, welche alle öffentlichen Verkehrsmittel (auch die Fähren) und zusätzlich einige Hafenrundfahrten beinhaltet. (Der Normalpreis ohne Sydney Pass beträgt 21 A$ für Erwachsene, 12,50 A$ für Kinder unter 16 Jahren und es gibt auch eine Familienkarte für 54,50 A$ bei der 2 Erwachsene mit sämtlichen Kinder der Familie, egal wieviele das sind, fahren können.) Es gibt auch noch andere Anbieter für Hafenrundfahrten, welche auch kombinierte Fahrten anbieten. Uns haben die Angebote der State Transit Authority allerdings gut gefallen und ich würde sie auch empfehlen.
Die Rundfahrt dauerte ca. 2 ½ Stunden und führte durch viele verschiedene Teile des Hafens von Sydney. Man konnte viele tolle Häuser und Villen bestaunen, die am Ufer in den Hängen gebaut waren. An manchen Stellen hat man sich allerdings gefragt, wie die Leute denn zu ihren tollen Häusern kommen. Die Häuser sind alle ziemlich nah bei einander gebaut, die Hänge ziemlich steil und Straßen waren dort ziemlich wenig (jedenfalls konnte wir keine erkennen). Was man allerdings sah, waren Gestelle oder ähnliches, an denen eine Art Lift angebracht war, der wohl dazu dient Lasten zu transportieren. Wahrscheinlich werden so alle Sachen zum Haus transportiert und die Anwohner müssen halt den Berg runtersteigen! (Es muß schon anstrengend sein, wenn man reich ist! ;-))
Nach der Hafenrundfahrt waren wir dann komplett fertig und haben uns gegen Nachmittag für ein Schläfchen zurückgezogen, um die Zeitverschiebung einigermaßen in den Griff zu bekommen.
Gegen Ende unseres Aufenthalts in Sydney haben wir dann auch noch eine abendliche Hafenrundfahrt gemacht, die „City Lights Tour“, welche auch in unserem Sydney Pass enthalten war. Die Tour dauert ca. 1 ½ Stunden und startet um 20:00h ab dem Circular Quay. (Der Normalpreis ohne Sydney Pass beträgt 18 A$ für Erwachsene, 11,50 A$ für Kinder unter 16 Jahren und es gibt auch eine Familienkarte für 47.50 A$ bei der 2 Erwachsene mit sämtlichen Kinder der Familie, egal wieviele das sind, fahren können.)
Bei dieser Tour hat man einen herrlichen Ausblick auf die erleuchtete Skyline von Sydney, sowohl von der City-Seite als auch von der mehr „industriellen“ Seite von Sydney am anderen Ufer der Harbour Bridge. Für uns war diese Tour ein besonderer Genuß, da den ganzen Tag lang ca. 35 Grad herrschten und uns an Bord wenigstens ein wenig Wind um die Ohren blies. Kühler war es allerdings leider auch auf dem Schiff nicht und nach unserer Rückkehr an den Circular Quay herrschten abends um 9:30h immer noch 32 Grad.
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-03-23 12:17:03 mit dem Titel Sydney - Tolle Stadt
Sydney ist einfach eine traumhaft schöne Stadt. Ich war gerade für 5 Tage bei einem Stopover dort und die Stadt hat mich einfach in ihren Bann gerissen. Unser Hotel (Harbour Rocks Hotel) war sehr zentral in The Rocks gelegen und hat einen super Ausgangspunkt für sämtliche Unternehmungen geboten.
THE ROCKS
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The Rocks ist der älteste Teil von Sydney und hier findet man viele kleine verwinkelte Gäßchen mit vielen alten Häusern, in den schöne Läden, Galerien, Cafes und Restaurants untergebracht sind. Auch unser Hotel war in einem dieser alten Häuser untergebracht, welches sehr schön renoviert wurde. Von The Rocks aus ist man in ca. 5 Gehminuten am Circular Quay, von wo Fähren zu vielen anderen Stadtteilen von Sydney fahren und man auch Ausflüge und Hafenrundfahrten machen kann. In ca. 5 weiteren Gehminuten von dort aus erreicht man dann das Opernhaus. Geht man von Hotel aus in eine andere Richtung ist man in 5 Minuten an der Sydney Harbour Bridge.
STADTRUNDFAHRT
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Um mehr von Sydney zu sehen und vor allem mehr über die Stadt zu erfahren, bietet es sich an mit dem Sydney Explorer Bus (rote Linie) durch die Stadt zu fahren. Zwar ist dies ein Touristenbus, aber man bekommt jede Menge Informationen zu der Stadt und den Sehenswürdigkeiten. Und vor allem falls man nur wenig Zeit in der Stadt verbringt, hat man so die Gelegenheit trotzdem viel zu sehen. Bei diesem Bus kann man an verschiedenen Punkten ein- und aussteigen, um sich etwas anzusehen und dann den nächsten Bus nehmen, um weiterzufahren.
Wir haben zunächst einmal eine komplette Runde mitgemacht, um einen Überblick zu erhalten. Wir sind dabei an der Oper, dem Botanischen Garten, dem Stadteil Kings Cross, durch die Innenstadt bis nach Chinatown und Darling Harbour gekommen (um nur ein paar Stationen aufzuzählen). An vielen Stellen hat man eine tolle Sicht auf die Skyline von Sydney und/oder die Harbour Bridge und das Opernhaus. Wir beschlossen dann als erstes die Innenstadt zu erkunden und sind die George Street entlang gelaufen. Diese startet (von uns aus gesehen) in the Rocks und geht dann direkt ins Zentrum. Wir kamen an tollen alten Gebäuden (Victoria Building), dem Rathaus und der ältesten Cathedrale von Sydney vorbei. Auch sollte man öfter mal einen Blick in die einzelnen Ladenpassagen werfen, denn viele davon sind sehr schön gestaltet. Die meiner Meinung nach schönste ist „The Strand“, die mit ihren Holzverzierungen und der zur Zeit vorhandenen Weihnachtsdekoration einfach wunderschön war. Nicht zu verachten ist allerdings auch das Queen Victoria Building, welches die Straße rauf nur ein paar Gehminuten von „The Strand“ entfernt liegt. Auch hier ist eine tolle Ladenpassage untergebracht, welche sehr prunkvoll ist, wie sich das halt für ein Gebäude für eine Queen gehört.
Nach so viel Stadt, brauchten wir wieder etwas Luft und Landschaft und haben uns Richtung Botanischem Garten begeben, wo angrenzend auf einer Landzunge Mrs. Macquaries Chair in Stein eingelassen ist. Mrs. Macquarie war die Frau des Governeurs Macquarie, welcher um das Jahr 1817 in Sydney regierte. Da er seine Frau sehr liebte, hat er ihr von den Gefangenen damals diesen „Stuhl“ in den Stein meiseln und Straßen dorthin bauen lassen, da es ihr Lieblingsplatz war. Die Legende besagt, daß wer sich dort heute hinsetzt und sich etwas wünscht, daß dieser Wunsch dann auch in Erfüllung geht. Allerdings funktioniert dies nur für Frauen (da es ja Mrs. Macquaries Chair ist) und nicht für Männer. Mal sehen, ob mein Wunsch wirklich in Erfüllung geht! ;-)
Von dem Ort hat man auch einen wunderschönen Blick auf die Harbour Bridge, die Skyline und die Oper. Und die Oper kann man durch einen tollen Spaziergang durch den Botanischen Garten oder am Wasser entlang in ca. 15 Minuten erreichen. Bei strahlendem Sonnenschein sollte man allerdings bedenken, das der Weg am Wasser entlang keinen Schatten bietet und es dementsprechend heiß ist.
DARLING HABOUR
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Gegen Abend sind wir dann nach Darling Habour gefahren, um dort zu Abend zu essen. Darling Habour ist ein Vergnüngsviertel am Hafen mit vielen Restaurants (aller Richtungen und nicht nur Fisch) und Bars. Es ist nicht nur für Touristen eine beliebte Anlaufstelle, sondern dient auch den Einheimischen als Treffpunkt nach Feierabend, um sich einen Drink zu gönnen oder Freitagabend das Wochenende dort einzuläuten. In den Bars ist es immer gerammelt voll. Die Seite von Darling Habour an der auch das Sydney Aquarium liegt ist ziemlich laut und überlaufen. Möchte man ein etwas ruhigeres Abendessen, sollte man um die Bucht (Cockel Bay) herumlaufen und sich auf der Seite des Einkaufszentrums (Harbourside) ein nettes Lokal suchen. Von dieser Seite aus hat man auch während des Essens einen tollen Blick auf die Skyline von Sydney und kann gegen Abend die „Lichter der Stadt“ auf sich wirken lassen. Die Preise hier sind zwar etwas höher als in anderen Teilen der Stadt, aber man zahlt halt für die Atmosphäre und die kann man auf jeden Fall genießen.
BONDI BEACH
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Den nächsten Tag beschlossen wir an den Strand zu fahren. Mit dem Bondi Beach Explorer (blauer Bus) fährt man an vielen verschiedenen Buchten und Hafenteilen vorbei. Die Tageskarte für den Bondi Beach kostet 30 A$ für Erwachsene, 15A$ für Kinder unter 16 oder als Familienkarte 75 A$. Auch bei diesem Bus kann man an verschiedenen Stops wieder aus- und einsteigen, wie es einem gefällt. So hat man zum Beispiel von der Haltestelle am Rose Bay Convent einen tollen Blick auf das Stadtzentrum, die Oper und die Harbour Bridge. Sonst ist an dieser Haltestelle allerdings nicht viel zu unternehmen, deshalb sollte man den kurzen Stop des Busses (ca. 2 Minuten Fotostop) ausnutzen und lieber gleich weiterfahren.
Ein kurzer Wanderweg, der uns sehr gut gefallen hat, ist, wenn man an der Haltestelle 10 (Watsons Bay) aussteigt und ein wenig in den Klippen entlang läuft. Zu erst nach links, von wo aus man einen tollen Blick auf das Hornby Lighthouse hat (ein niedlicher, kleiner, rot-weißer Leutturm) und dann nach dem Weg durch „The Gap Park in die andere Richtung an den Klippen entlang zur nächsten Haltestelle (Nr. 11 The Gap Park) folgt. Hier bieten sich einem wunderschöne Landschaftsaufnahmen an, wenn man gerne fotografiert und der Weg ist auch nicht allzu lang, so daß man ihn gut innerhalb einer halben Stunde, bis der nächste Bus einen wieder einsammelt schaffen kann.
Gesagt, getan! So sind wir dann wieder in den Bus gestiegen und bis Bondi Beach gefahren, wo wir den nächsten Stop eingelegt haben. Der Strand bei Bondi ist wirklich sehr schön. Der Sand ist sauber, weich und wunderbar. Das Meer ist türkisblau und die Temperatur war angenehm (Mitte Dezember, also im australischen Sommer). Man sollte allerdings bedenken, daß in Australien die Sonne etwas stärker ist als wo anders und sich sehr gut mit Sonnencreme einschmieren, damit man nicht abends das böse Erwachen erlebt und einen schlimmen Sonnenbrand hat. Wir waren nur für ca. 1 Stunde dort am Strand und haben uns nicht einmal zum Sonnen dort in den Sand gelegt und hatten abends trotz Sonnenschutz-Faktor 60 (ja, so etwas hohes gibt es) im Nacken ein paar ziemlich rote Stellen. Ist nur ein gut gemeinter Rat! ;-)
Von Bondi Beach aus kann man auch einen sehr sehenswerten Spaziergang nach Bronte Beach machen. (Auch hier sammelt einen der Explorer Bus dann wieder ein.) Der Weg führt durch wieder durch Klippen, aber diesmal hat man schöne Ausblicke auf die einzelnen Strände entlang des Weges und auf die Brandung des Meeres, die unter einem tobt. Diesen Weg abzulaufen ist wirklich empfehlenswert, allerdings sollte man, wenn man ihn im Hochsommer entlang läuft genügend Wasser dabei haben. Schatten gibt es nämlich auf dem ganzen Weg kaum (vielleicht bei 3 Bäumen auf eine Strecke von ca. 2-3km) und wenn die Temperatur ca. 30+ Grad im Schatten beträgt, findet man das gar nicht so lustig. Wir haben den Weg trotzdem genossen, auch wenn wir am Ende ziemlich fertig waren und froh waren, als wir wieder im klimatisierten Bus saßen. Wäre uns nicht so heiß gewesen, hätten wir auch noch einen Stop in Coogee Beach eingelegt (saß nach einem weiteren netten Strand nit tollem Wasser und vielen kleinen Restaurants aus), aber wir mußten dringend aus der Sonne und uns von der Hitze erholen.
SPAZIERGANG DURCH DIE INNENSTADT
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Am Donnerstag haben wir dann wieder ein bischen mehr von der Innenstadt zum Besichtigungsziel gewählt und sind als erstes zu den Houses of Parliament gefahren. Diese kann man besichtigen, wobei allerdings keine Tour geboten wird. Man kann also nur ein wenig durch das Gebäude laufen, sich den Sitzungssaal und ein paar Konzeferenzräume, sowie die Empfangshalle ansehen und das war es eigentlich auch schon. Es ist ganz nett, sieht allerdings auch nicht viel anders aus als andere Parlamentsgebäude (z.B. in den USA oder Canada) auch.
Danach sind wir weiter gelaufen zum Hyde Park, wo man schöne Aufnahmen von dem Brunnen mit dem mit Bäumen gesäumten Wegen machen kann und sind dann in St. Mary’s Cathedral gegangen. In ihr werden Sonntags Touren angeboten, den Rest der Zeit kann man sich nur selbst dort umsehen. Unsere Tour ging dann direkt weiter, quer durch den Hyde Park zur Park Street, die uns dann zur Sydney Town Hall (dem Rathaus) und zur St. Andrews Cathedral. Es war halt heute der Tag der Kirchenbesichtigungen. ,-) Viel zu den Kirchen kann ich nicht erzählen, da ich mich mit den einzelnen Stilen nicht auskenne und dementsprechend nicht weiß in welchem Stil sie erbaut wurden. Die St. Andrews Cathedral hat aber einen toll-gestaltete Orgel, die mir sehr gut gefallen hat. Auch die Deckengestaltung war künstlerisch sehr schön, man sollte also ruhig mal einen Blick in diese Kirche werfen, wenn man in der Gegend ist. (Das Queen Victoria Building mit seinen schönen Passagen befindet sich auch direkt nebenan, falls man es noch nicht besichtigt hat, bietet es sich an, dies nun zu tun, da es wirklich wunderschön ist.) Falls man gerade hungrig ist, kann man auch in den Food Court in der unteren Etage (unterhalb der Straße) gehen, wo sich viele verschiedene Restaurants befinden, die von Fast Food über normale oder internationale Küche bis zum Gourmet Essen alles bieten.
SHOPPING
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Den letzten Tag in Sydney haben wir bei ca. 30° Grad mit ein wenig einkaufen verbracht. Schließlich mußten noch ein paar Andenken und ein bißchen Reisekleidung für den weiteren Verlauf unseres Trips gekauft werden. So sind wir als erstes zum Paddy’s Market in Chinatown gefahren. Hier findet Donnerstags bis Sonntags in einer großen Halle ein Markt statt, auf dem man so ziemlich alles kaufen kann, was das Herz begehrt. In der unteren Etage gibt es jede Menge Kleidung (vom Bikini über Sportbekleidung bis hin zum Touristen T-Shirt ist alles vertreten), Kosmetika und ähnliche Artikel, die man üblicherweise auf kommerziellen Flohmärkten so findet. Auf weiteren Etagen des Gebäudes kann man frisches Obst und Gemüse kaufen oder es sich in einem der zahlreichen Restaurants gemütlich machen. Außerdem befinden sich dort auch noch ein paar Outlet Stores, also Geschäfte, wo man die Waren von verschiedenen Ketten (wie Benetton, Nine West und anderen Bekleidungsgeschäften) etwas billiger bekommt.
Man sollte allerdings recht früh zum Paddy’s Market kommen, wenn man gemütlich einkaufen will und sich nicht durch Massen von Menschen schieben lassen möchte, denn es wird recht schnell sehr voll dort. Auch die Preise sind nicht sonderlich billig. Es heißt zwar, daß man hier Schnäppchen machen kann, aber die Kleidung war meist von der Qualität her schlechter als wo anders (dann aber auch billiger). Und wenn die Qualität ähnlich bzw. genauso gut wie woanders war, hat man auch hier denselben Preis bezahlen müssen wie in anderen Geschäften überall in der Stadt auch. Höchstens die Auswahl ist ein bischen größer, da halt mehr Stände und Geschäfte an einem Ort zusammentreffen als dies sonst in der Stadt der Fall ist.
Ich hoffe, diese Hinweise haben Euch die Stadt ein wenig näher gebracht. ;-) Und falls es Euch überkommt und ihr auch mal dort hinfahrt, dann grüßt mir Sydney. Die Stadt wird jedenfalls einen Platz auf der Liste meiner Lieblingsstädte der Welt bekommen (auch wenn New York und Barcelona immer noch höher oben stehen!). weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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nicky82, 22.05.2005, 12:42 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
nächstes jahr möchten wir auch nach australien :-) lg nicky
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ahaefner, 03.04.2002, 00:45 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Australien ist und bleibt mein wohl größter Traum
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proggi, 23.03.2002, 13:22 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Wirklich ein toller Bericht. Schönes Wochenende noch. ciao proggi
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