Men in Black (VHS) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Men in Black - Sie sind unter uns

  

  16.03.2005, 20:53 Uhr von
  Malde23
  Ich bin noch Schüler, spiele gerne Pc-Spiele, gehe aber auch gerne mit meiner freundin oder Freun...

  5

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  Pro:

  Humor schauspieler sci fi feeling

  Kontra:

  ---

  Empfehlung:

  Ja

  Die Story:
  
  Jetzt wird einem doch so manches klar: da leben auf der Erde Außerirdische als Menschen getarnt und kaum einer weiß davon. Eigentlich wissen nur die "Men in Black" von der Existenz der Aliens. Manche Aliens leben allerdings sehr friedlich auf der Erde und sind durchaus geduldet, andere wiederrum werden gejagt und vertrieben.
  Die "Men in Black" sind eine streng geheime Organisation und Nachfolger der sich im Ruhestand befindlichen Agenten werden unter äußerster Vorsicht ausgewählt. Natürlich nur unter den Besten.
  Die Men in Black, mit denen wir hier zu tun haben, sind Agent Mr. K und Mr. J, die beide ihre Identität zu Gunsten der Alienbehörde aufgegeben haben.
  Ihr Job verläuft mehr oder weniger ruhig ab, bis ein intergalaktische Riesenkakerlake auf der Erde landet und nur ein Ziel kennt: die Vernichtung der Welt.
  In der Haut des Farmers Edgar hinterläßt er seine Spuren in New York auf der Suche nach einem Aquilianer, der in Besitz einer kleinen, kueglförmigen Galaxie ist. Die Aquilianer bekommen davon Wind und schicken ein riesiges Kriegsschiff zur Erde, um diese zu vernichten, wenn die Galaxie nicht in einer Stunde gesichert ist.
  Bis die beiden Agenten hinter das Geheimnis der "Galaxie im Band des Orion" kommen, passiert einiges in New York und um New York und natürlich gibt es auch bei diesem Film einen großen Showdown, der es krachen läßt.
  Mehr wird hier aber nicht verraten, denn ich möchte nur ungern meinen kleinen Blitzer einsetzen, der ihr Erinnerungsvermögen löscht oder sind sie heute schon geblitzdingst worden?
  
  
  Die Schauspieler:
  
  Haben eigentlich außer Tommy Lee Jones und Will Smith noch andere Leute mitgespielt, die es Wert wären als Hauptdarsteller bezeichnet zu werden? Ich denke nicht, deshalb beschränke ich mich hier auch mal auf diese beiden.
  
  Tommy Lee Jones spielt einen alternden, aber immer noch sehr guten Agenten. Er ist der smarte der beiden Agenten und nimmt seinen Job noch richtig ernst. Die Rolle des Mr. K muß eine Traumrolle für Tommy Lee Jones gewesen sein, denn die Rolle paßt perfekt zu ihm. Smart, korrekt und sehr charmant. So kenne und liebe ich Mr. Jones.
  
  Will Smith, der junge Wilde. Die Rolle des jungen Rebellen ist auch für ihn auf edn Leib geschrieben worden. Mit viel Charme und Witz wickelt er erst die Zuschauer und dann die Geheimbehörde um den kleinen Finger. Zum Glück hat er seinen Blitzer immer parat. Er setzt dieses Gerät zwar nicht gerne ein, weil er sich um Nebenwirkungen für die Menschen sorgt, aber so mancher Anfängerfehler wird dadurch von ihm ausgebügelt. Schön, der er den Mr. J. Als einen etwas unsicheren Zeitgenossen und nicht als Sofort-Profi spielt.
  
  
  Musik:
  
  Wenn ich Will Smith schon als guten Schauspieler bezeichne, muß ich auch kurz auf den Titeltrack des Films eingehen. Musik war nämlich Smiths erste Leidenschaft, bevor er zur Schauspielerei kam und sein musikalisches Talent konnte er bei "Men in Black" mal wieder richtig austoben. Herausgekommen ist ein eingängiger Rapsong mit einem gesungenen Refrain. In der Disco war dieser Song damals echt der Hit und das nicht nur wegen des Films.
  
  
  Meine Meinung und Fazit:
  
  "Men in Black" ist eine bekannte Comicserie, die hier filmisch umgesetzt wurde. Ob die Umsetzung geklappt hat, kann ich nicht beurteilen, denn ich kenne die Comics nicht, aber da der Film so schräg und skuril ist, kann ich mir gut vorstellen, daß er sich stark an die Comics anlehnt. Auch, wenn sich die Handlung in meiner Beschreibung oben etwas verwirrend anhört, ist sie eigentlich ganz einfach, denn um eine ausgefeilte Story, geht es in "Men in Black" gar nicht. Es geht vielmehr um Spaß: flotte Sprüche, witzige Dialoge und aberwitzige Story rund um die Außerirdischen. An Special Effects wurd auch nicht gespart, denn die Außerirdischen wirken alle sehr "echt". Mit knapp 94 Minuten ist der Film auch relativ kurz. Rasant rast die Story auch an einem vorbei und endet am Schluß in einem großen, überraschenden Feuerwerk. Gerade diese Kürze gefällt mir auch an diesem Film, denn man kann ihn wirklich fast so zwischendurch mal gucken. Ich schau ihn meistens, wenn mir irgendwie langweilig ist oder ich schlechte Laune habe und einfach zu Hause rumgammel. Danach geht es mir dann immer wieder gut. "Men in Black" verbirgt zwar keine Schenkelklopfer-Witze, aber man schmunzelt fast den ganzen Film hindurch. Besonders bei den kleinen Gesellschafts-Seitenhiebe, wenn zum Beispiel behauptet, daß Steven Spielberg ein Außerirdischer sei, ebenso wie Michael Jackson, der aber eine schlechte Tarnung hat.
  Wer auf actiongeladene Science-Fiction Komödien steht, wird an "Men in Black" nicht vorbeikommen, denn in diesem Genre ist der Film bereits ein Klassiker.
  
  In diesem Sinne: Elvis ist nicht tot, er ist bloß nach Hause gefahren. weiterlesen schließen

• Eine tolle Komödie

  

  23.08.2002, 17:31 Uhr von
  martinius
  

  5

  Bewertungen (13)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Da ich mir vor kurzem Man in Black 2 im Kino angesehen habe, bekam ich direkt Lust, mir Teil 1 mal wieder anzusehen, denn irgendwie ist der der bessere von beiden.
  Bevor ich auf ein paar Szenen, die mir besonders gefallen haben und die Schauspieler eingehe, hier eine Kurzzusammenfassung des Inhaltes.
  
  Ein Raumschiff ist auf der Erde gelandet, und zwar mit einer Schabe. Da muss der beste Mann der MIB (Men in Black), K (Tommy Lee Jones), ran, um die Sache aufzuklären. Doch K hat leider das Problem, seinen Partner D hat er in den Ruhestand geschickt, weil dieser wohl zu alt für die Sache war.
  Mit dem jungen Polizisten James Darrel Edwards (Will Smith) scheint er den richtigen gefunden zu haben, also lädt er ihn ein, um an einem Eignungstest teilzunehmen, bei dem aus mehreren Bewerbern der beste gefunden werden soll.
  Klar, daß James dabei gewinnt, obwohl vor allem der Chef der MIB „Z“ seine wenig zurückhaltende, autoritätshassende Art nicht gerade toll findet.
  
  Und nach einer kurzen Einweisung, der Löschung seiner Identität (ab jetzt nur noch „J“) und der Einkleidung geht es auch schon richtig zur Sache. Schließlich ist die nicht genehmigte Landung eines Raumschiffes (das der Schabe) ein Grund für die MIB einzugreifen.
  Die Schabe möchte auf der Erde etwas finden, nämlich ein Universum. Dieses ist im Besitz eines Aquillianers, der von der Schabe schnell eliminiert wird. Doch das Universum bleibt vorerst verschollen.
  Dumm für die Erde, das die Aquillianer die Herausgabe des Universums fordern und unseren Planeten bei Nichterfüllung eines Ultimatums zerstören wollen. Doch wozu gibt es denn die Men in Black????
  
  
  
  Der Film lebt vor allem von seinen beiden Hauptdarstellern. Will Smith spielt den coolen und Tommy Lee Jones den kühlen. Vor allem die Witze, die sich durch diesen Kontrast ergeben (z.B. der Spruch von J was an den Anzügen der Unterschied ist: „Ich sehe in dem Outfit cool aus!“)
  
  Hervorzuheben ist auch die Szene beim Eignungstest, bei der sich James Edwards einfach einen Tisch beizieht, um besser arbeiten zu können----echt witzig.
  
  Was sich den ganzen Film hindurchzieht ist die Abneigung von J gegen den Neutralisator (kann Erinnerungen löschen), den K dagegen sehr gerne und sehr oft einsetzt.
  
  Zu der guten Komik kommen noch gut gemachte Außerirdische, die den Film auch tricktechnisch zu einem recht guten Streifen machen. Vor allem die Schabe, die am Ende etwa 3 bis 4 Meter groß ist, stellt ein echtes Highlight dar.
  
  
  Also, sollte es wirklich noch jemanden geben, der den Film nicht gesehen hat, dann aber schnell.
  
  
  
  
  Gruß Martinius weiterlesen schließen

• der erste gute sience fiction film seit star wars!

  

  27.07.2002, 22:28 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  5

  
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  die story:
  die ausserirdischen fliehen auf die erde und suchen dort schutz. in einer geheimen behörde die von den men in black geleitet wird werden aufenthalts genemigungen für ausserirdische auf der erde erstellt. hier wird jedes einzele alien auf schritt und tritt überwacht. so bald es seine zone verlässt schreiten die men in black ein und fangen es wieder ein. die aliens tarnen sich als normale menschen, damit die ganze sache nicht auffliegt wird jede zivilperson die die mib's sieht sofort neutraliesiert(das gedächnis wird gelöscht). die ganze story spielt(wie sollte es auch anders sein) in newyork. genauer: mannhatten. eines tages kommt eine riesen kakalake in form eines farmers auf die erde und bringt sämtliche menschen um, ein neuer fall für die men in black......
  ______________________________________________________
  
  die schauspieler:
  tommy lee jones spielt agent kay. er war nicht nur der ex von baywatch star pamela anderson, sondern hat auch schon in über 25 anderen filmen mitgewirkt.
  zb. konnte er in volcano überzeugen.
  
  will smith alias der prinz von bel air spielt agent jay. er ist auch als solo rapper schon ziemlich erfolgreich gewesen. seine hits waren zb. wildwild west, wo er im gleichnamigen film auch die hauptrolle spielte, miami oder black suits comin'.
  auserdem hat er in independence day mitgespielt und hat somit ja schon ein bisschen alien erfahrung.
  ______________________________________________________
  
  die special effekts:
  dafür war rick banker verantwortlich der auch schon in gremlins für action sorgte. es ist wirklich fantastisch was da kracht und brennt. alle stunts und aliens sehen sehr original getreu aus.
  die effekts sind eigentlich die haupt argumente des films.
  ______________________________________________________
  
  story teil 2:
  die kakalake ist auf der suche nach einer galaxi. diese galaxy ist ausgerechnet im halsband der katze eines feindlichen prinzen. nun müssen die men in black das band kriegen bevor die kakalake es tut es beginnt ein wettlauf gegen die zeit. am ende wendet sich(natürlich) alles zum guten das alien wird zerfetzt und die men in black waren erfolgreich:
  ______________________________________________________
  
  fazit:
  sehr gute sience-fiction-komödie, die die bauch und lachmuskeln gleichermaßen bedient. durch den ganzen film ziehen sich die coolen gags von will smith und ein höhepunkt jagt den nächsten.
  die story ist leider ein bisschen platt.
  aber insgesamt ein super film, auch nach 5 jahren noch. weiterlesen schließen

• Men in Black 2 - Vorbericht

  

  15.07.2002, 18:03 Uhr von
  goose
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Endlich ist es wieder so weit, Men in Black 2 kommt in die Kinos. Nach dem wirklich sehr gut gelungenem 1.Teil kommt nun der 2. Teil. Der Film kommt am 18. Julie in die Kinos. Da ich ein wirklicher Fan von Men in Black bin, habe ich ein wenig Vorahnung und will sie darum auch nicht ohne Wissen in den 2.Teil von Men in Black lassen.
  
  
  Inhalt
  *********
  Will Smith alias Special-Agent Jay hat sich in seiner Rolle als Beobachter auserirdischer Fremdlinge bewährt. Der unerfahrene Jay hat sich zu einem abgevieften Profi entwickelt. Doch er hat noch nicht ausreichend Wissen um sich allein dem auserirdischen Top-Model, das die Erde bedroht zu stellen. Also entschließt er sich seinen Patner, der im ersten Teil geblitzt worden ist und dadurch sein Gedächnis verloren hat, wieder aufzunehen und mit ihm ein paar Aliens zu killen. Leider erweist sich dies nicht als so einfach, das Gedächnis kehrt nur sehr langsam zurück und so dauert es eine Zeit lang, bis es zum finalen Endkampf kommt...
  
  
  Gründe für Tommy Lee Jones
  ***************************
  Der Mann hat mir in Kobination mit Will Smith schon im ersten Teil wunderbar gefallen. Mit seiner coolen, selbstsicheren Art, aber keineswegs aroganten Art, stellt er den Gegenpol von Will Smith da. Auch seine beiläufigen Bemerkungen sprechen für ihn.
  
  
  Erwartungen
  **************
  Ich erwarte von dem Film auf jeden Fall sehr viel. Nach dem ersten Teil glaube ich nicht, dass sehr viel schief gehen kann. Ich erhoffe mir auf jeden Fall wieder jede Menge Spaß und die humorvolle Action mit den beiden und hoffe das der Film wirklich das hält, was er verspricht.
  
  
  Erfahrung mit dem Film
  *************************
  Meiner Erfahrung nach wird MIB II den Vorgänger zwar nicht überholen, aber sehr nahe dran kommen. Er wird wieder sehr humorvoll werden und nicht sehr anspruchsvoll.
  Natürlich haben die Spezial-Effekter wieder tief in die Trickkiste gegriffen und ich erwarte noch mehr coole Effekte.
  
  
  So mehr weiss ich nun leider auch nicht, hoffe aber das ich euch ein wenig helfen konnte. Freue mich auch sehr über Kritik.
  
  goosele weiterlesen schließen

• The men in black

  

  18.06.2002, 15:11 Uhr von
  blade22
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute schreibe ich über eine wirklich sehr guten Fantasy Film und zwar über “ Men in black “. Aber jetzt zum Film:
  
  Es gibt eine Geheime Organisation in USA und diese Orgasienation sind die Men in black, nur sie kennen das best gehütteste Geheimnis der Welt: der Planet ist von Aliens nur so überzogen. Außerirdische aller Art haben sich, als Menschen getarnt und sich auf dem Planten richtig heimisch fühlen.
  
  Einige andere aber der Abschaum der Galaxie wir von ihnen gejagt, aufgespürt und vertrieben. Es gibt aber auch Aliens die geduldet werden die wie jeder Mensch ihr Geld zum Leben verdienen müsse. Und diesen Job erledigen die beiden härtesten Alienjäger, Agent K ( Tommy Lee Johnes ) und Agent J ( Will Smith ).
  
  Doch dann landet ein intergalaktisches Riesenmonster auf der Erde und sein Ziel ist die Erde zu vernichten. Trotz ihrer Hightech- Bewaffnung die beiden trotzdem große Problem mit Eindringling. Nachdem sie seine Spur aufgenommen haben ist es fast schon zu spät, weil ein Todeslaser die Erde zu vernichten droht. Aber ob sie es schaffen?
  
  Meiner Meinung nach ist Steven Spielburg ein Blockbuster aller erster Klasse gelungen der Weltweit Millionen Kionbesucher begeistert hat. Es ist ein Knaller aller erster Güte Klasse und der Humor kommt bei Will Smith auch nicht zu kurz. Die beiden Schauspieler überzeugen voll kommend, weil sie einfach genau die richtigen für diese Rollen sind. weiterlesen schließen

• Klamauk mit Will Smith

  

  13.04.2002, 21:35 Uhr von
  einsims
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Der Prinz in Bel Air auf der Jagd nach verbrecherischen Außerirdischen.
  Steven Spielbergs Film mit dem außergewöhnlich witzigen Weltraum Gestalten hat mich begeistert. Natürlich steht der Witz und Spaß an erster Stelle. Man sollte keinen Tiefgang bei
  Men in Black erwarten.
  Eine geheime Agentengruppe, eben diese Men in Black kennen ein großes Geheimnis, auf dem blauen Planet gibt unzählige Außerirdische, getarnt als Menschen.
  Die Men in Black sind eine Organisation, die diese Außerirdischen überwacht.
  Natürlich müssen unsere Helden die Erde vor der totalen Vernichtung retten.
  Mit coolen Sprüchen und großen Waffen schafft man es auch.
  Ein Sience Fiction Spaß für die ganze Familie ab 12 Jahren. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Skywalker1, 23.05.2002, 18:33 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Toll das wäre der Inhalt und wann kommt dann der zweite Teil deiner Berichtkette?

  • 

    suppengirl, 13.04.2002, 21:39 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Sorry, der Bericht ist nicht nur spartanisch, sondern enthält auch noch falsche Infos: MIB ist NICHT von Steven Spielberg. Trotzdem Grüßle vom Suppengirl

• Will Smith rettet die Welt

  

  15.03.2002, 09:44 Uhr von
  DieEine
  34 Jahre bin ich alt, Klappe aufreißen ist eines meiner Lieblingshobbys.So richtig viel über mich...

  5

  Bewertungen (24) / Kommentare (6)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hier ist also jetzt der zweite Teil meiner Lieblingsfilmreihe. Men in Black ist auch eine Videokassette, die bei mir ein sehr häufig im Einsatz war und nun langsam ihren Geist aufgibt.
  Als ich den Film damals im Kino gesehen habe, bin ich beim Schluß eingeschlafen (gut, es war die 1 Uhr Turbo Spätvorstellung) und trotzdem gehört dieser Film zu meinen Favorites. Als der Film als Kaufvideo rauskam, hab ich ihn von meinen Freunden zum Geburtstag bekommen und mit der Zeit hat das Band ziemlich gelitten, denn immer, wenn mir irgendwie langweilig ist, schieb ich das Tape in den Rekorder.
  
  Die Story:
  ********
  
  Jetzt wird einem doch so manches klar: da leben auf der Erde Außerirdische als Menschen getarnt und kaum einer weiß davon. Eigentlich wissen nur die "Men in Black" von der Existenz der Aliens. Manche Aliens leben allerdings sehr friedlich auf der Erde und sind durchaus geduldet, andere wiederrum werden gejagt und vertrieben.
  Die "Men in Black" sind eine streng geheime Organisation und Nachfolger der sich im Ruhestand befindlichen Agenten werden unter äußerster Vorsicht ausgewählt. Natürlich nur unter den Besten.
  Die Men in Black, mit denen wir hier zu tun haben, sind Agent Mr. K und Mr. J, die beide ihre Identität zu Gunsten der Alienbehörde aufgegeben haben.
  Ihr Job verläuft mehr oder weniger ruhig ab, bis ein intergalaktische Riesenkakerlake auf der Erde landet und nur ein Ziel kennt: die Vernichtung der Welt.
  In der Haut des Farmers Edgar hinterläßt er seine Spuren in New York auf der Suche nach einem Aquilianer, der in Besitz einer kleinen, kueglförmigen Galaxie ist. Die Aquilianer bekommen davon Wind und schicken ein riesiges Kriegsschiff zur Erde, um diese zu vernichten, wenn die Galaxie nicht in einer Stunde gesichert ist.
  Bis die beiden Agenten hinter das Geheimnis der "Galaxie im Band des Orion" kommen, passiert einiges in New York und um New York und natürlich gibt es auch bei diesem Film einen großen Showdown, der es krachen läßt.
  
  Mehr wird hier aber nicht verraten, denn ich möchte nur ungern meinen kleinen Blitzer einsetzen, der ihr Erinnerungsvermögen löscht oder sind sie heute schon geblitzdingst worden?
  
  Die Hauptdarsteller:
  ****************
  
  Haben eigentlich außer Tommy Lee Jones und Will Smith noch andere Leute mitgespielt, die es Wert wären als Hauptdarsteller bezeichnet zu werden? Ich denke nicht, deshalb beschränke ich mich hier auch mal auf diese beiden.
  
  Tommy Lee Jones spielt einen alternden, aber immer noch sehr guten Agenten. Er ist der smarte der beiden Agenten und nimmt seinen Job noch richtig ernst. Die Rolle des Mr. K muß eine Traumrolle für Tommy Lee Jones gewesen sein, denn die Rolle paßt perfekt zu ihm. Smart, korrekt und sehr charmant. So kenne und liebe ich Mr. Jones.
  
  Will Smith, der junge Wilde. Die Rolle des jungen Rebellen ist auch für ihn auf edn Leib geschrieben worden. Mit viel Charme und Witz wickelt er erst die Zuschauer und dann die Geheimbehörde um den kleinen Finger. Zum Glück hat er seinen Blitzer immer parat. Er setzt dieses Gerät zwar nicht gerne ein, weil er sich um Nebenwirkungen für die Menschen sorgt, aber so mancher Anfängerfehler wird dadurch von ihm ausgebügelt. Schön, der er den Mr. J. Als einen etwas unsicheren Zeitgenossen und nicht als Sofort-Profi spielt.
  
  Musik:
  ******
  
  Wenn ich Will Smith schon als guten Schauspieler bezeichne, muß ich auch kurz auf den Titeltrack des Films eingehen. Musik war nämlich Smiths erste Leidenschaft, bevor er zur Schauspielerei kam und sein musikalisches Talent konnte er bei "Men in Black" mal wieder richtig austoben. Herausgekommen ist ein eingängiger Rapsong mit einem gesungenen Refrain. In der Disco war dieser Song damals echt der Hit und das nicht nur wegen des Films.
  
  Länge und Freigabe:
  ****************
  
  Ihr seid mindestens 12 Jahre alt? Gut, dann könnt ihr euch bei "Men in Black" auf 94 Minuten skurilen Filmspaß freuen.
  
  Meine Meinung:
  *************
  
  "Men in Black" ist eine bekannte Comicserie, die hier filmisch umgesetzt wurde. Ob die Umsetzung geklappt hat, kann ich nicht beurteilen, denn ich kenne die Comics nicht, aber da der Film so schräg und skuril ist, kann ich mir gut vorstellen, daß er sich stark an die Comics anlehnt. Auch, wenn sich die Handlung in meiner Beschreibung oben etwas verwirrend anhört, ist sie eigentlich ganz einfach, denn um eine ausgefeilte Story, geht es in "Men in Black" gar nicht. Es geht vielmehr um Spaß: flotte Sprüche, witzige Dialoge und aberwitzige Story rund um die Außerirdischen. An Special Effects wurd auch nicht gespart, denn die Außerirdischen wirken alle sehr "echt". Mit knapp 94 Minuten ist der Film auch relativ kurz. Rasant rast die Story auch an einem vorbei und endet am Schluß in einem großen, überraschenden Feuerwerk. Gerade diese Kürze gefällt mir auch an diesem Film, denn man kann ihn wirklich fast so zwischendurch mal gucken. Ich schau ihn meistens, wenn mir irgendwie langweilig ist oder ich schlechte Laune habe und einfach zu Hause rumgammel. Danach geht es mir dann immer wieder gut. "Men in Black" verbirgt zwar keine Schenkelklopfer-Witze, aber man schmunzelt fast den ganzen Film hindurch. Besonders bei den kleinen Gesellschafts-Seitenhiebe, wenn zum Beispiel behauptet, daß Steven Spielberg ein Außerirdischer sei, ebenso wie Michael Jackson, der aber eine schlechte Tarnung hat.
  Wer auf actiongeladene Science-Fiction Komödien steht, wird an "Men in Black" nicht vorbeikommen, denn in diesem Genre ist der Film bereits ein Klassiker.
  
  In diesem Sinne: Elvis ist nicht tot, er ist bloß nach Hause gefahren. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Skywalker1, 23.05.2002, 18:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Doch, kann man lesen

  • 

    eastbeast, 26.03.2002, 16:14 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    nette conclusion

  • 

    hpmaier, 20.03.2002, 15:06 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Du schreibst gute Filmberichte, gruese hpmaier

  • 

    Dini2000, 15.03.2002, 15:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Kommt ja bald Teil 2 in die Kinos :-)) Ich mag Wil Smith sowieso und den Film fand ich auch echt klasse! Wie der den Tisch so quietschend rangezogen hat! Eine klasse Szene!! :-)

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• Haufenweise Spezialeffekte

  

  10.03.2002, 19:51 Uhr von
  kowalski6
  

  5

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  Pro:

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  Empfehlung:

  Ja

  Bei "Men in Black" handelt es sich um eine Spezialorganisation, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, die Aliens zu überwachen. Denn die Aliens sind unter uns, meistens treten sie in Menschengestalt auf und man kann nie sicher sein......
  
  
  
  Die Story
  Aliens haben sich auf der Erde breitgemacht und es ist sehr schwer, sie zu erkennen. Nur Spezialagenten mit der richtigen Ausrüstung können diese Aliens aufspüren und sie evtl. unschädlich machen.
  Doch plötzlich taucht eine Riesenschabe auf, um die Weltherrschaft zu erobern. Die beiden Agenten K und J sind dieser Riesenkakerlake bereits auf der Spur, aber es ist nicht einfach, sie unschädlich zu machen, denn sie hat die Gestalt eines Landwirtes angenommen.
  Es tauchen im Verlauf des Films die unterschiedlichsten Ausserirdische auf, die aber meist alle sehr freundlich sind.
  Die Riesenschabe hat bereits einige Leute ermordet und die beiden Agenten müssen alles versuchen, um diese Schabe unschädlich zu machen. Es hilft da nur ein Trick......
  
  
  Die Hauptdarsteller
  Die beiden Hazptdarsteller Tommy Lee Jones und Will Smith haben mit diesem Film sehr grossen Erfolg vorzuweisen und der 2. Teil wird noch in diesem Jahr seine Premiere feiern..
  Tommy Lee Jones hat bereits in über 25 Spielfilmen mitgemischt, aber ich kenne ihn eigentlich erst seit "Men in Black". Zu seinen grössten Erfolgen zählte u.a. "Alarmstufe:rot", "Volcano" oder "Der Klient". Eine Oscar-Prämierung 1993 für "Auf der Flucht" war bisher der Höhepunkt seiner Schauspielkarriere.
  Die Karriere von Will Smith begann in der Musikbranche, denn er gehörte zum Rap-Duo "DJ Jazzy Jeff & The Fresh Prince", die in den 80er Jahren grosse Erfolge vorzuweisen hatten. Als Schauspieler wurde Will Smith sehr berühmt als "Prinz von Bel Air" oder auch durch "Independence Day". Inzwischen ist Will Smith ein ernstzunehmender Schauspieler geworden, der sich die Hauptrollen aussuchen kann.
  
  
  Die Spezialeffekte
  Der Film "Men in Black" lebt von den zahlreichen Spezialefekte, die die Ausserirdischen sehr realistisch darstellen lassen. Verantwortlich für die einzelnen Figuren war Rick Baker, der bereits in Gremlins für Aufsehen sorgte.
  Die Alien-Figuren sind dabei so realistisch, daß ich fast den Eindruck hatte, daß es sich hierbei um echte Schauspieler handelte. Es wurden hierbei die verschiedensten Aliens erschaffen, die teilweise ziemlich echt aussehen und der Zuschauer ist fasziniert.
  
  
  Mein Fazit
  Die "Men in Black" leben natürlich von den Gags, die Will Smith immer wieder hineinstreut und der Film wirs so gut wie nie langweilig. Der einzige Wehrmutstropfen sind natürlich die ständigen Werbe-Unterbrechungen bei den privaten Fernsehsendern. Es wird schon ziemlich lästig, wenn alle 20 Minuten der Film wieder unterbrochen wird.
  Ich freue mich schon auf den nächsten Teil von "Men in Black", der hoffentlich genausoviele Spezialeffekte hat, wie der 1. Teil. Natürlich sind auch im 2. Teil wieder Tommy Lee Jones und Will Smith mit von der Partie und der Zuschauer wird wieder "geblitzdingst". weiterlesen schließen

• Es gibt doch Aliens!!!

  

  04.03.2002, 15:30 Uhr von
  Klops
  

  5

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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  1.Einleitung
  Vor einiger Zeit habe ich mir das Video „Men in Black“ mal wieder angeguckt. Der Film avancierte 1997 zu einem der großen Hits in den Kinos. Viele Besucher strömten in die Kinos. Ich habe ihn leider verpasst und mir deswegen das Video geholt. Ob es sich gelohnt hat, erfahrt ihr in meinem Bericht.
  
  2.Story
  An der mexikanischen Grenze werden Einwanderer von der Grenzbehörde angehalten. Auf einmal kommen 2 Männer in schwarzen Anzügen und mischen sich ein. Einen der Einwanderer nehmen die beiden mit, die anderen lassen sie ziehen. Außer Sichtweite der Behörde verwandelt sich der Einwanderer auf einmal in ein Alien. Da hilft nur noch rohe Waffengewalt – doof nur, dass es die Grenzbehörde irgendwie doch gesehen hat. Durch ein kleines Gerät vergessen die Beamten der Grenzbehörde das ganze wieder.
  
  In der nächsten Szene sieht man einen Polizisten aus New York einen Mann verfolgen. Das merkwürdige daran ist, dass dieser eine Waffe fallen lässt und diese auf dem Boden zu Staub zerfällt. Außerdem springt der Mann auch noch auf einen kleinen Turm. Trotzdem gelingt es dem Polizisten den Mann zu schnappen. Leider stürzt sich dieser daraufhin vom Turm.
  
  Nach diesem Ereignis wird der Polizist, der James Edwards heißt, von einem der Männer im schwarzen Anzug angesprochen und in ein Gebäude eingeladen. James erfährt, dass es auf der Erde Aliens gibt. Sie leben in Menschenkörpern. Einige sind berechtigt auf der Erde zu sein, anderen ist es verboten.
  
  In der Zwischenzeit ist eine riesige Schabe auf der Erde gelandet, die nach etwas sehr wertvollem trachtet, das sich auf der Erde befindet (was das ist, wird nicht verraten). Sie bewegt sich fortan im Körper des Farmers Edgar durch den Film.
  
  Jedenfalls stellt sich heraus, dass der Mann im schwarzen Anzug zur Alienbehörde, den Men in Black (kurz M.I.B.), gehört und eigentlich Mr. K heißt. James Edwards soll in die Behörde einsteigen. Der Haken an der Sache: Sein Tod wird vorgetäuscht und kein Mensch darf von seiner Existenz wissen. James stimmt zu und heißt fortan nur noch Mr. J. Niemand darf von den Men in Black erfahren. Der Chef der Men in Black nennt sich „Zed“.
  
  Kurz nach Mr. Js Diensteinstand müssen sich die M.I.B. schon an die Rettung der Welt machen. Wie ihnen die Gerichtsmedizinerin Dr. Laurel Weaver dabei versucht zu helfen und ob die Rettung der Welt gelingt, müsst ihr schon selbst rausfinden.
  
  Die Story finde ich einfach genial. Sie bietet in gewisser Weise etwas neues, setzt teilweise aber auch auf altbewährtes.
  
  Durch die coolen Sprüche der M.I.B. und die lockere Art der Aliens kommt der Film total cool und witzig rüber. Schon die Story bietet viel Flair und ist recht außergewöhnlich.
  
  3.Die Schauspieler
  Die Rolle von Mr. J spielt Will Smith. Er spielt diese Rolle fantastisch. Die lockere und vor allem coole Art von Mr. J bringt er verdammt gut rüber. Genau diese coole Art hat Will auch schon in „Independence Day“ und „Wild Wild West“ ausgezeichnet. Für mich eine Optimalbesetzung.
  
  Tommy Lee Jones spielt die Rolle von Mr. K. Er spielt seine Rolle auch ziemlich überzeugend. Seine Rolle ist allerdings teilweise auch etwas ernster, aber irgendwie passt Tommy Lee Jones in diese Rolle. Oft meckert Mr. K auch rum und ist unhöflich, was ihm nicht gerade viele Sympathien einbringt (es kennt ihn ja sowieso fast keiner). Der Spagat zwischen Ernst und spaßig meistert Tommy Lee Jones sehr gut.
  
  Edgar, der Farmer, in dem sich die riesige Schabe einnistet, wird von Vincent D’Onofrio gespielt. Auch er passt gut in diese Rolle. Die Maskenbildner haben bei dieser Rolle sehr gute Arbeit geleistet. Er musste mehrere Stunden in der Maske sitzen um das Aussehen zu erhalten. Am Anfang des Film ist er noch ganz normal, verwandelt sich aber immer mehr in eine Schabe. Diesen Wandel bringt Vincent D’Onofrio sehr glaubhaft und überzeugend rüber.
  
  Linda Fiorentino spielt die gutaussehende Gerichtsmedizinerin Dr. Laurel Weaver. Durch ihren Job ist sie die erste, die etwas von den geheimen Alienaktivitäten auf der Erde erfährt, muss es aber immer wieder vergessen. Am Ende erweist sie sich aber doch als sehr hilfreich im Kampf gegen die Aliens. Die Rolle, der selbstbewussten Gerichtsmedizinerin spielt sie sehr gut.
  
  Der Chef der Men in Black „Zed“ wird von Rip Torn verkörpert. Er hat fast die ganze Zeit an irgendetwas etwas auszusetzen und meckert an allem rum. Man nimmt Rip Torn diese Rolle aber ab, da er sie sehr gut rüberbringt.
  
  4.Special Effects und Kulissen
  Die Special Effects sind durch und durch gelungen. Ob nun Explosionen oder anderweitige Effekte. Alles sieht fantastisch aus. Sehr gelungen sind auch die Aliens, die man im Laufe des Film richtig lieb gewinnt (zumindest einige). Sie sehen fast schon echt aus. Sie sind toll animiert. Die Aliens werden entweder durch Puppen, Special Effects oder im Falle von Edgar auch von einem Menschen verkörpert. Weil die Aliens so toll gelungen waren und so fantastisch aussahen, wurden in den Film noch einige Szenen mit verschiedenen Aliens eingebaut.
  
  Die Kulissen finde ich auch sehr gut. Ob nun die eher dunklen, hellen oder auch futuristisch angehauchten Standorte. Es sieht alles sehr gut aus. Außerdem schaffen die Kulissen eine dichte Atmosphäre.
  
  5.Genre
  Man kann sich bei Men in Black nicht direkt auf ein Genre festlegen. An sich ist der Film mit seinen Aliens und seiner manchmal futuristischen Ader in die Science Fiction Sparte einzuordnen. Die coolen und lockeren Sprüche hauchen dem Film aber noch einiges an Komödie ein und durch einige andere Szenen schwankt der Film eher zum Actiongenre. Der Film bietet also für fast jeden etwas.
  
  6.Zusatzmaterial
  Wenn der Film zu Ende ist, wird man noch von dem Musikvideo zu Men in Black von Will Smith erwartet. Die Musik ist nicht so ganz mein Geschmack, aber das Video ist ziemlich cool.
  
  Danach bekommt man noch ein Making Of zu sehen, welches sehr interessant ist und gute Einblicke gibt. Das Making Of ist ungefähr 20 Minuten lang. Neben einigen Interviews, wird auch noch einiges von der Technik gezeigt.
  Auf der Hülle meines Videos steht, dass das Making Of „Nur bei Uns“ dabei wäre. Ich weiß allerdings nicht genau wo ich das Video gekauft habe, da es schon länger her ist. Es kann natürlich auch sein, dass es nur Werbung ist, die nichts zu bedeuten hat.
  
  7.Fazit
  Der Film ist wirklich lohnenswert. Men in Black schafft es auf beeindruckende Weise verschiedene Genres zu verbinden. Durch die tollen Special Effects, die coolen Gags, die lockeren Sprüche, die Aliens und die Actionszenen ist eigentlich für jeden etwas dabei. Die Story finde ich absolut fantastisch. Gepaart mit den tollen Schauspielern und den oben genannten Punkten, ist Men in Black ein echtes Highlight, welches jeder einmal gesehen haben sollte. Ich kann euch nicht genau sagen, wie viel der Film im Moment kostet. Ich habe ihn kurz nach Erscheinen für 30 DM gekauft. Der Film dürfte inzwischen aber viel weniger kosten (auch im Euro-Verhältnis).
  
  Vielen Dank fürs Lesen. Über sinnvolle Kommentare und Gästebucheinträge freue ich mich immer.
  
  Ciao, euer Klops.
  
  Anmerkung: Bericht ist auch bei Ciao erschienen (Username: ackerbauer). weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Haber, 17.03.2002, 16:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    der ist vor kurzem im TV gelaufen, ist zwar nicht sooo mein Ding, aber anschauen kann man ihn ja...

  • 

    Stoewi, 04.03.2002, 15:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Die Jungs sind wirklich cool. Ciao, Stoewi

  • 

    DieEine, 04.03.2002, 15:37 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Einer meiner absoluten Lieblingsfilme

• Will Smith jagt wieder Aliens

  

  18.02.2002, 17:18 Uhr von
  Gülüm
  

  5

  Bewertungen (20) / Kommentare (6)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Men in Black
  
  Will Smith jagt wieder Aliens
  
  Es gibt ein Geheimnis, und nur die Men in Black kennen es. Auf der Erde wimmelt es von Außerirdischen, und diese geheimen Superagenten müssen sie fangen. Sie sind so anonym, dass sie nicht einmal Namen tragen.
  
  Die härteste Men in Black sind K (Tommy Lee Jones) und J (Will Smith). Eine intergalaktische Riesenkakerlake ist gelandet und auf dem Weg nach New York, um die Vernichtung der Erde vorzubreiten. Ein Fall für J und K.
  
  Zum zweiten Mal also musste Will Smith die Welt retten. Doch während er als Kampfflieger in "Independence Day" dramatische Momente erlebte, sind die Men in Black nichts als komisch. Dabei verzieht Tommy Lee Jones keine Miene: "Die Gangs prallen an mir ab. Aber gerade das macht den Witz aus."
  
  Regisseur Barry Sonnenfeld ("Addams Family") fand die Idee zu den schwarzen Männern in einem Comic-Heft: weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    LinkinPark, 06.06.2002, 16:25 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    bisschen wenig und auch kaum Infos

  • 

    Skywalker1, 23.05.2002, 18:36 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    nur grobe Infos; weißt du was üerrrabeite ihn und ich guck später nochmal rein, Okay?

  • 

    filmfacts, 16.04.2002, 14:23 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Naja ... etwas mehr kann man da schon schreiben. Besser doch nach, dann bewerte ich gerne neu!

  • 

    raggy, 19.02.2002, 18:11 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Leider etwas kurz

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