Mercedes-Benz C-Klasse Testberichte
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- Fahreigenschaften: sehr gut
- Fahrkomfort: sehr gut
- Platzangebot: großzügig
- Zuverlässigkeit: sehr gut
Tests und Erfahrungsberichte
-
Sport und Coupe voll und ganz
08.01.2004, 23:55 Uhr von
SimonPhinix
Wie versprochen kommt jetzt mein Profiel. Allerdings nicht in HTML, da mein Computer letztens abg...5- Fahreigenschaften: sehr gut
- Fahrkomfort: sehr gut
- Platzangebot: großzügig
- Zuverlässigkeit: sehr gut
- Besitzen Sie das Produkt?: nein
Pro:
Aussehen, Innenraum, Handling, Traktion, vieles mehr
Kontra:
Spritverbrauch bei den heutigen preisen (autsch)
Empfehlung:
Ja
Sportcoupé
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Meinen heutigen Bericht, möchte ich mal über das Sportcoupé der Serie C (C-Klasse) schreiben. Die neue C-Klasse sieht nicht schlecht aus und hat auch einiges unter der Haube, aber die kauften sich meistens die, die so von 30 Jahren aufwärts älter waren.
Doch jetzt will Mercedes auch die Jugendlichen ansprechen mit dem Sportcoupé. Der C 220 CDI ist ein 4-Sitzer und ein 3-Türer.Das Stauvolumen im Kofferram 310/1100 l. Unter der Haube verbirgt sich ein 4-Zylinder-Dieselmotor mit Direkteinspritzung und ein 6-Gang Getriebe. Die Leistung bei dem C 220 CDI liegt bei 143 PS (105KW). Der Hubraum beträgt 2148cm².
Eine vierfache Bereifung jeweils 205/55 R 16. Der Wagen ist 4343 mm lang, 1728 mm breit und 1380 mm hoch. Das lehrgewicht beträgt etwa 1420 kg und es können 485 kg zugeladen werden. Der Drehmoment liegt bei 230 Nm bei 2500/min. Sie beschleunigt von 0-100 in nur 9,1 sec. der bremsweg bei 100 km/h liegt bei 37,5 m. Der Wagen fährt spitze 230 km/h. Der Preis für den Wagen beträt 53.089,05 DM.
Fahrverhalten:
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Jetzt werden sich einige bestimmt fragen, wie kann ein 17 jähriger das Fahrverhalten eines Autos bestimmen, dass geht doch garnicht. Nun ja gut, da kann ich euch recht geben, es geht nicht. Auser.... man kennt jemanden der bei Mercedes arbeitet, der denn Wagen hat und der verrückt genug ist mit mir auf die Teststrecke zu fahren. Dann ist das kein Problem mehr. Dazu muss ich noch sagen, ich bin auch schon mal mit dem VW-Vento von meinem Vater gefahren, so eine rostlaube.
Jetzt aber mal zum Thema, das Fahrverhalten des Sportcoupés ist, wenn man von ausen guckt langweilig und mancheiner mag denken, unbequem auch noch. Dem ist aber nicht so, ich mit meinen 195cm (meine Größe) hatte in dem Wagen sehr gut vorne Platz und nicht nur auf dem Beifahrersitz. Ich kam sehr gut an die Pedalen ran, ist ja auch kein Problem bei meiner größe und meine Beine haben beim lenken auch nicht gestört.
Wenn das Sportcoupé in die Kurve geht, geht man vielleicht leicht ein wenig mit, aber sonst merkt man sie garnicht, also vorsicht das man nicht gradeaus fährt. *g* Beim etwas stärkeren bremesen, als normal, ist der Wagen auch echt klasse die Bremsen greifen sofort, leider zu schnell manchmal, aber so muss das auch sein bei so einem starken Motor. Und wer noch wert auf bequeme Sitze legt, den kann ich auch beruhigen, die Sitze sind sehr bequem, nicht so wie manch harte Sportsitze.
Die Serienausstattung der C-Klasse Sportcoupé sieht wie folgt aus:
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Einen Ascher, der bei Bedarf herausnehmbar ist und dann als Ablagefach dient. Einen Airbag, Seitenbag, integraler Seitenaufprallschutz und einem Windowbag für Fahrer und Beifahrer. Dann sind da noch:
Anti-Blockier-System, Armauflage, die Außenspiegel links und rechts sind beheizt und können von innen verstellt werden und mit Zusatzblinkleuchten. Einem Außentemperaturanzeiger, Blinker mit Komfort-Tipp-Schaltung, Brems-Assistenz-System, Bremsbelagverschleißanzeige, Brillenfach im Handschuhkasten, Drehzahlmesser, Durchladmöglichkeit Fondsitzanlage klappbar 1/3: 2/3, Elektronisches Stabilitäts-Programm.
Ein Fahrlicht Assistent (automatisches einschaltendes Fahrlicht), Fensterheber elektronisch 2fach mit Komfortbetätigung und Einklemmschutz, Flüssigkeitsstand-Warnanzeiger für Öl und Wasser, Gepäcknetz im Beifahrerfußraum, mechanisches 6-Gang Getriebe, Heizbare Heckscheibe mit Zeitrelais, Heizmatik mit Staubfilter und Umluftschalter, Innenraumzierteile Aluminium, Instrumententafel in sportlichem Design.
Kindersitzerkennung im Beifahrersitz, Kofferraumbeleuchtung, Kopfstützen im Fond 2fach manuell höherverstellbar und abklappbar, Lenksäule mechanisch längs- und höhenverstellbar, Leuchtweitenregulierung, Multifuktionslenkrad, Nebelscheinwerder und Nebelschlussleuchte, Polsterung Stoff, Radioantenne in Heckscheibe integriert inkl. Verkabelung für Radio und Lautsprecher sowie Abdeckungen für 6 Lautsprecher.
adzierblenden in speziellem Design, Rammschutzleite in Wagenfarbe lackiert,
Reiserechner in Multifunktionsdisplay, beheizte Scheibenwaschdüsen, Scheibenwischer mit Tippwischfunktion, Schließung mit automatischer Verriegelung und Notöffnung, Servolenkung mit Sicherheitslenksäule, Sitzbelegungserkennung im Beifahrersitz, Sonnenblende mit Make-up-Spiegel, Sportive Fahrwerksabstimmung, Sportsitze vorne mit Easy-Entery-System, Tempomatt mit variabler Geschwindigkeitsbegrenzung, tirefit mit elektrischer Luftpumpe, Verbandskasten natürlich.
Ärmedämmendes Glas grün rundum mit Windschutzscheibe und Bandfilter, Warendreieck, Warnsummer für nicht ausgeschaltete Fahrzeugbeleuchtung und angezogener Feststellbremse, Wartungsintervallanzeige, Wegfahrsperre elektronisch inkl. Schließanlage mit Infrarot-Funk-Fernbedienung und optischer Schließrückmeldung, Zentralverriegelung mit Innenschalter und Crash-Sensor.
So sieht die Serienausstattung des Sportcoupés aus, jetzt die Sonderausstattung mit Preisen:
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Außenspiegel links und rechts elektronisch herahnklappbar – 476,44 DM
Batterie mit größerer Kapazität – 136,13 DM
Einbruch-Diebstahl-Warnanlage mit Abschleppschutz – 589,88 DM
Innenraumabsicherung – 363,- DM
Feuerlöscher montiert – 226,87 DM
Garagentoröffner im Innenspiegel integriert – 442,41 DM
Getriebe Automatik 5-Gang – 3.834,21 DM
Innen- und Außenspiegel automatisch abblendbar – 612,56 DM
Komfort-Klimatisierungsautomatik – 4.356,02 DM
Lackierung gemäß Musterkarte – 1.508,73 DM
Lenkrad und Schalt-/Wählhebel in Lederausführung – 408,38 DM
Panorama Schiebedach elektrisch in
Glasausführung mit elektrischen Sonnenschutzrollos – 2.904,01 DM
Parktronic – 1.463,35 DM
Polsterung Leder – 3.618,68 DM
Radio und Kommunikationssysteme
MB Audio 10 CC – 1.077,66 DM
MB Audio 10 CD mit Einschubfach – 1.304,54 DM
MB Audio 30 APS (Navigations-System mit
integriertemRadiogerät und CD-Einschubfach) – 4.185,87 DM
Sound System (BOSE) – 1.270,50 DM
Sprachbedienungssystem – 884,81 DM
Scheibenwischer mit Regensensor – 215,53 DM
Scheinwerferreinigungsanlage – 521,81 DM
Sitze, Vordersitz links, Lenksäule und Außenspiegel
Elektrisch einstellbar mit Memory – 1.701,57 DM
Sitzheizung Vordersitz – 657,94 DM
Sonnenblenden mit beleuchtetem Make-up-Spiegel – 192,85 DM
Fazit:
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Das Sportcoupé ist ein sehr schönes Auto und kann sich auch sehen lassen. Ich bin zwar Audi-Fan und von Mercedes nicht so begeistert, aber ich muss ehrlich zugeben dieser Wagen hat es mir echt angetan. Mercedes sagte in einer Pressekonferenz das Sportcoupé soll die jungen Leute zwischen 18 und 25 ansprechen, aber ich finde mit 53 Tausend DM ist es für diese Altersklasse doch etwas zu teuer. Erst hieß es, es solle nur 43 oder 48 Tausend kosten doch 53 Tausend ist etwas zu hoch für das Alter, wobei 43 oder 48 auch nicht grade billig sind. Der Wagen ist ja noch teurer als die C-Klasse an sich selbst.
(c) by Simon Phinix weiterlesen schließen -
Fahrspaß mit Sicherheit
Pro:
ein sicheres Auto mit Komfort
Kontra:
viel Auto für viel Geld
Empfehlung:
Ja
Die neue C-Klasse von Mercedes ist inzwischen in der Grundversion schon sehr reichhaltig ausgestattet. Elektrische Fensterheber, höhenverstellbares Lenkrad, Nebelscheinwerfer, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung gehören schon selbstverständlich dazu. trotzdem ist die Zubehörliste noch ziemlich lang und teuer.
Auf jeden Fall ist der Mercedes C 200 CDI ein Fahrzeug das leicht zu fahren ist, und auch noch bei hohen Geschwindigkeiten jenseits der 200 km/h ein Gefühl der Sicherheit vermittelt. Aber auch im Stadtverkehr, beim Beschleunigen aus Kurven heraus oder auf Schnee und Eis fällt es schwer, dank ESP, den Wagen aus dem Kurs zu bringen. Ein Ausbrechen des Hecks in den Kurven, bei Hecktrieblern eigentlich Standart, ist selbst in regennassen Kurven nicht festzustellen.
Über die Verarbeitung brauche ich hier kein Wort zu verlieren – es ist eben ein Mercedes!
Die technischen Spielerein, wie das Umschalten auf Reservelicht bei Ausfall einer Glühbirne, oder das Abschalten der Fensterheber wenn sich etwas im Wege befindet, weist einmal mehr auf den hohen Sicherheitsstandart hin.
Die Motor- und Fahrleistungen des Mercedes C 200 CDI sind für ein Fahrzeug in der Gewichtsklasse ohne weiteres zufriedenstellend. Die ab Werk angegebene Höchstgeschwindigkeit von 198 km/h erreicht und überschreitet der Wagen ohne weiteres, ich habe mit dem Wagen schon Geschwindigkeiten um die 230 km/h erreicht – dafür braucht man allerdings sehr viel Anlauf und einen warmen Motor. Der Spritverbrauch hält sich auch dann noch in Grenzen, auf den letzten 5000 km zeigt das Display einen Durchschnittsverbrauch von 7.4 ltr auf 100 km an. Auf Landstrassen bei Tempo 90 kann man sogar auf Durchschnittswerte von 5 ltr auf 100km kommen, und das ist für ein Fahrzeug von über 1,5 t Lebengewicht schon eine saubere Leistung.
Ein Manko auf jeden Fall ist das Platzangebot auf den hinteren Sitzen. Wenn man die vorderen Sitze für Menschen um 1.80 mtr. eingestellt hat ist es kaum möglich hinten noch bequem zu sitzen. Die Lufthansa bietet dann in der EconomyClass noch mehr Beinfreiheit als der Mercedes C 200 CDI. (Im Golf IV hat man hinten mehr Platz!) Ebenso ist der Kofferraum durch die relativ kleine Öffnung recht schlecht zugänglich.
Alles in allem ein schönes Auto, wenn man nur zu zweit unterwegs ist. weiterlesen schließen -
C 250 TD - Es kommt nichts besseres nach !
Pro:
alles ! Ausstattung, Service, Sicherheit, Zuverlässigkeit
Kontra:
keine
Empfehlung:
Ja
Hallo Lesende,
heute einmal einen sehr langen Bericht über den Mercedes C-Klasse 250 Turbodiesel.
Er ist es auf alle Fälle wert !
Sollte euch ein solches oder ähnliches Fahrzeug angeboten werden - schlagt zu !
Ich fahre dieses Fahrzeug seit nunmehr 5 Jahren und finde das dies einen ausführlichen Bericht wert ist.
1. Techn Daten
2. Ausstattung - wissenswertes für alle Typen
3. Fahreigenschaften
4. Schaltung / Getriebe Automatic
5. Innenraum
6. Schlüssel - Wegfahrsperre
7. Service und Inspektion
8. Sicherheit
9. Fazit
1.)Techn. Daten:
5 Zylinder Turbodiesel / S-arm Euro 2
110 KW - 150 PS / Grösse l=4516 b=1720 h=1385
Leergewicht ne Menge 1510 kg / zul. Gesamtgew.
1960 kg
Standart ABS (Antiblockiersystem) / ASR
Antischlupfregelung) Gurtsstraffer / 4 Airbags
Verbrauch: logo je nach Fahrweise - bei mir:
Stadt ca. 8 l, Autobahn ca. 6 l, jagen max 13 l
Diesel.
Höchstgeschwindigkeit keine Ahnung da der Tacho
bei 220 aufhört und die Nadel ansteht.
2.)Aussattung:
ich hatte das Glück einen Jahreswagen mit fast
allen Extras zu bekommen:
Klimaanlage, Sitzheizung, Sportfahrwerk,
beheizbare Aussenspiegel, Schiebedach,
einzeln umklappbare Rücksitze, Tempomat, etc.
zu den einzelnen Komponenten:
Klimanlange mit Schiebedach :
beginnen wir mit dem lustigstem Thema.
Vor meiner Kaufentscheidung bin ich bei
einigen Autohändlern-Neufahrzeuge (Opel, VW,
Ford,.... )auf absolutes Unverständniss
gestossen - lächerlich (nicht im Angebot )
Klimaanlage und Schiebedach widerspricht sich -
Schwachsinn. - (PS: dies war für 5 Jahren )
Ich möchte diese Kombination nicht missen: Es
gibt nichts schöneres als im Frühjahr, Sommer
und Herbst bei schönem Wetter mit offenem Dach
zu fahren.
Wenns mir zu warm oder zu kalt wird schliesse
ich das Schiebedach und innerhalb kurzer Zeit
habe ich die eingestellte gewünschte Temperatur
im Auto.
Super auch für Raucher - wenn da Dach gekippt
ist wirkt es wie ein Schornstein, und der Rauch
zieht ab.
Die Bedienung des Schiebedaches ist elektrisch
und am "Himmel" angeordnet. Eine Taste für
stufenloses auf / zu sowie kippen. - super
Bedienung.
(werden nicht heute sogar Cabrios mit
Klimaanlage verkauft ?)
Die Temparatur ist super per Tastendruck
einzugeben. Anzeige im Display
Kein Drehschalter mit aufgestanzten Angaben
sondern echte Gradeinsteillung mit digitaler
Anzeige.
Absolut genial ist die Restwärmefunktion der
Klima.
Wer wahr noch nicht im Herbst,Winter mit seiner
Frau beim Einkaufen - wart mal ich kauf schnell
ein, bin gleich wieder da, - hier drückst du
ganz einfach die Restwärmetaste an der Klima
und schon wird die Wärme des ABGESCHALTENTEN
Motors, bis zu locker 30 Min, ( bis 20 C ) ins
innere geleitet.
Eigentlich ist diese Funktion für Staus gedacht- brauche sie aber nur mit Frau- mmhh - weiss sie
das, das ich das habe ?
Sitzheizung:
klasse - per Tastendruck am Amatuerenbrett kann
der Fahrer- und Beifahrersitz in 2-Stufen
beheizt werden.
die Heizung tritt sofort in Kraft und
spätestens nach 4 Minuten schaltest du
freiwillig ab, weil`s dir zu warm wird.
Sportfahrwerk:
Mein KFZ ist tiefergelegt und mit einem
Sportfahrwerk ausgestattet - man merkt das
die Federung härter ist.
Das Fahrzeug fährt sich klasse.In Kurven federt
es nur gering aus und ein.
In engeren Kurven bricht er zwar hinten leicht
aus, aber es macht Spass wie leicht man ihn
wieder im Griff hat.
Die teilweise lächerlichen Blicker - Diesel und
Sportfahrwerk - ignoriere ich mittlerweile, da
ich sie bei vollzogenen, rasanteren
kurvenfahrten sowieso nicht mal mehr im
Rückspiegel sehe.
Am besten sind unter anderem die Kassler Berge - oder der Samerberg zu fahren.
Dies ist natürlch kein Aufruf zum rasen. Aber
hier zeigen sich die "Zugkraft von 2,5 l" sowie
das Sportfahrwerk.
Ein Superlob an Daimler für die Abstimmung.
Autobahn no war - fahrt friedlich !
beheizbare Aussenspiegel:
Luxus ? - wenn ich im Winter in meine
Tiefgarage einfahre und in meinen Stellplatz
rückwärts einparke - sind die Spiegel von
Beschlag frei.
Umgekehrt fahre ich aus meiner Garage in die
Minusgrade und auch da sind die Spiegel frei:
- dies alles funktioniert automatisch.
umklappbare Rücksitze:
die Rücksitze lassen sich für die Hinterbank
einzeln und kinderleicht, per lösen der
Verriegelung, einzeln umklappen:
Ich empfehle dies jedem. Der Stauraum kann
dadurch immens vergrössert werden.
Tempomat:
eine geile Sache: Per Hebelklick wird die
gewünschte Geschwindigkeit gespeichert,
verringert oder erhöht.
Man kann bei längeren Fahrten - je nach
Verkehr - seinen rechten Fuß entlasten und
somit eine "Lümmelmelposition" zur Entspannung
einnehmen.
Der Tempomat hält die Geschwindigkeit bergauf
und bergab und ist noch dazu absolut
benzinsparend.
Auch bei Tempolimits super einsetzbar.
Xenonlicht:
Das blaue Xenonlicht möchte ich nicht mehr
missen.
Die "sichtbare Reichweite" ist höher als bei
einem normalen weissen Licht,
Ausserdem ermüdet das blaue Licht nicht so sehr
bei längeren Nachtfahrten.
laut Aussage ADAC sollen sogar die Xenonbirnen
ein Autoleben lang halten. - bei mir bisher kein
Ausfall.
3.) Fahreigenschaften:
Klasse durch ABS und ASR / das ABS greift
meiner Meinung nach etwas zu früh - nasse
Strasse - aber lieber zu früh als zu spät.
ASR (Antischlupfregelung) - die Schau !
ich habe im Winter mehrmals -spasseshalber-
versucht mein Auto auf schneebedeckter
Fahrbahn zur Wende zu zwingen - keine
Möglichkeit.
Das ASR ist per Taste im Cockpit, je nach
Bedarf, abschaltbar.
Das fahren macht besonders auf Autobahnen und
auf Pässen freude.
Der Diesel nagelt im stehen, aber sobald man
etwas Gas gibt ist nichts mehr zu hören.
In Kurven ist er super zu beherschen dank
seines Heckantriebens.
Klasse auch das einparken, da das Auto
übersichtlich ist. OK der Mittelholm könnte
etwas schmäler sein.
Servo: Vom Wendekreis und des
Lenkungseinschlages bin ich jedesmal wieder
begeistert.-Highligt
Je nach Geschwindigkeit wird die
Servolenkung "leichter oder schwerer" -
Abstimmung top
Kurven etc. siehe Sportfahrwerk
4.) Schaltung / Getriebe:
Ich benutze in diesem Auto erstmals ein
Automatikgetriebe 5 - Gänge
Ich möchte es nicht mehr missen. OK - beim
Start - beschleunigen im 1.Gang macht sich
eine Verzögerung von ca. 1/2 bis 3/4 Sekunde
bemerkbar; dann allerdings schaltet er sauber
und problemlos hoch.
Im Stau ist eine Automatik vom feinsten.
Meine linke Wadl vom kuppeln hat wieder
abgenommen.
Der Kickdown - wenn benötigt - spricht sofort
an.
Highlight ist die "lernende Automatic"
ich fragte auch - häh ???
Es stimmt und funktioniert wirklich !
Also, wenn ich längere Zeit gemütlich auf
Landstrassen, Autobahnen oder im Stadtverkehr
unterwegs bin, schaltet die Automatik relativ
früh in den nächst höheren Gang.
Bei sportlicher Fahrweise, mehr Anfangsgas,
Kickdowns, schaltet die Automatic wesentlich
später hoch und es wird bei höheren Drehzahlen
geschaltet und somit ein sporlicheres fahren
erlaubt.
Eine Umschalttaste für Sommer-Winterbetrieb
ist auch vorhanden. (Bei glatter Strasse wird
stets im 2 Gang angefahren.) Vorteil bei
schneebedeckter Fahrbahn - um ein durchdrehen
der Reifen zu verhindern.
Die Gänge sind natürlich auch einzeln
einstellbar. z.B. Vorwahl 3.Gang - es wird bis
zum 3.Gang hochgeschaltet und dann ist Ende.
Besonders auf Alpenpässen als Motorbremse zur
Entlastung der Bremsen zu empfehlen.
Um mal einige Unwissende aufzuklären die sich
ab und zu immer wieder beschweren das ich
meinen Schlüssel auf Schiebeparkplätzen
abziehe bzw. nicht den Leerlauf einlege -
natürlich wenn keiner vor mir steht - und
somit das Fahrzeug nicht zu bewegen ist !
Der "Schlüssel" kann nur in der "Parkposition-
Automatic" und wenn man das Bremspedal nicht
mehr betätigt, abgezogen werden.
5.) Innenraum
Der Innenraum ist klasse-man sitzt wie im
Wohnzimmer.
Die Standartsitze sind gut und die Sitzfläche
ist auch für die Oberschenkel lang genug.
Optimal für längere Fahrten.
Alle Instrumente sind problemlos einsehbar.
Tacho, Drehzahlmesser Tankaneige, Uhr,...)
In den Türen und in der Rücklage der hintern
Sitze sind Ablagen vorhanden.
Die Verarbeitung überzeugt sowohl im Fahrer-
Mitfahrerbereich als auch im Koffer-und
Motorraum.
Der Kofferraum ist massig groß und ein Einladen
problemlos.
Auf den hinteren Sitzen ist ausreichend Kopf-
und Fussfreiheit für Mitfahrer bis 1,80m ohne
das diese Verrenkungen durchführen müssen.
Zu klein ausgefallen ist das Handschuhfach;
bedingt durch den Beifahrerairbag; dies macht
aber die Mittelkonsole wieder wett. 2 Fächer
eins zum Hochklappen und ein kleines zum
ausklappen. z.B. als Getränkehalter
Fußhandbremse - der Daimler besitzt keine
Handbremse im eigentlichen Sinn, sondern ein
Handbremse die per Fußpedal (ganz links)
getreten und somit arretiert wird. Zum lösen
allerdings muss mit der Hand ein Hebel
gezogen werden.
6.) Schlüssel:
Der Schlüssel besteht aus
einer "Funk"infraroteinheit mit integrierter
Wegfahrsperre fürs Auto.
Eigentlich kein Schlüssel wie gedacht sondern
mit einem abgeflachten "Sensor" vorne.
Die abgeflachte Schlüsselseite "saugt" sich
in das abgeflachte Zündschloss.
Im "Schlüssel" ist ein "Schiebeschlüssel"
integriert falls mal die Batterien leer sein
sollten.
Die Batterien halten ca. 3 Jahre und sind mit
etwas Geschick selbst austauschbar.
Mit dem Schlüssel kann das Fahrzeug
verschlossen und geöffnet werden.
Anzeige per blinken Warnblinker.
(gottseidank ohne Hupe).
Klasse ist unter anderem eine eigene Taste für
das öffnen des Kofferraumes. -Kofferraumdeckel
klappt alleine auf- geht hoch.
Klasse ist auch, das bei einem längeren
Tastendruck, das schliessen sämtlicher
Fenster und des Schiebedach automatisch
durchgeführt wird.
7.) Service und Inspektion:
Der absolute POSITIVE HAMMER traf mich ich
Form von regelmässigen Inspektionen.
Ich lasse meine regelmässige Wartung direkt
bei Mercedes durchfüheren.
Im Vergleich zu meinem Vorgänger Toyota
Celica sind die PREISE ein Schnäppchen !
Wer sagt das Mercedes teuer ist ? -vergleicht
mit euren Werkstätten.
Der Service ist vom feinsten. Direkte
Ansprechpartner, kurze Wartezeiten, Leihwagen.
Ersatzteile sind wesentlich günstiger als bei
Toyota
Der Wischwasserscheibenbehälter (was fürn Wort)
ist elektrisch beheizt und hat etliche
Liter Füllungsvermögen und ist sehr gut
zugänglich.
An den Ölmessstab und den Einfüllstutzen kommt
man super ran, ebenso an die Bremsflüssigkeit.
Logo - wenn mal Flüssigkeiten - zu wenig
werden, wird dies im Cockpit per Lampe
angezeigt.
Auch Bremsbeläge, ASR, ABS,
Bremskraftverstärker,Zündung, Öl, .. werden
überwacht.
Der Tankdeckel wird mit der Zentralveriegelung
mitverschlossen.
Beim Dieseltanken sollte man sich allerdings
etwas Zeit nehmen wenn man den Tank randvoll
füllen möchte.
Bei mir dauerd es zum Schluss schon einige
Zeit, bis sich der Schaum gesetzt hat und
wieder einige Liter Diesel reinpassen.
(Entlüftung Tank ? )
8.) Sicherheit:
Das KFZ ist serienmässig mit 2 Front- und 2
Seitentürairbags ausgestattet.
Sicherheitsgurte vorn und Gurte hinten,
Sicherheit Aufbau Karosserie:
ich weiss nicht ob ich lachen oder weinen
soll !!
Mercedes massiv - bulldozer - Panzer - Crash
fehlt nichts - diese Zeiten sind vorbei !
Das Auto besteht - so wurde es mir nach
meinem ersten Crash mit dem Vorgängermodell
gesagt - aus 3 Rahmen. vorne mitte hinten.
Die Rahmen - besonders der vordere - ist
weich - der gibt bei einem Unfall sehr stark
nach.
Dies hat natürlich den Vorteil das eure
"Knautschzone" relativ hoch ist.
Der Nachteil allerdings ist, das bei Unfällen
im Bereich wo noch nicht einmal der Airbag
aufgeht, ihr schon mal den ersten
Rahmenschaden davontragen könnt.
Rahmenschaden weiss jeder wird teuer.
Wenn der vordere Rahmen allerdings auch auf
den mittleren Rahmen durchschlägt ist
eigentlich ein neues Auto angesagt.
Sicherlich sind relevante Teile verstärkt und
ich möchte meinen Umfall nicht mit einem
anderen Auto wiederholen und sehen was mir
bei dem Crash passiert.
Meine Rede:Lieber kaputtes Blech als
Körperschaden.
9,) Fazit:
Ein Klasse Fahrzeug die C-Klasse das ich mir
sofort wieder kaufen würde.
Dies Fahrzeug ist wahrscheinlich eines der
letzten das NICHT mit überflüssiger Elektronik
und somit mit massigen Fehlerquellen
vollgepumpt ist.
An diesem KFZ habe ich auch noch heute freude
und hatte bis dato, bis auf
Verschleissartikel, keine Reparaturen zu
verzeichnen.
Ein klasse Auto dem es egal ist, ob 2 oder 5
Personen, der Kofferraum leer oder voll ist,
sein Fahrverhalten kontrollierbar
beibehält und sogar der Benzinverbrauch
einigermassen gleich bleibt.
Auch kann ich bis heute keinerlei Rost
feststellen. Ebenso ist meine
Metalliclackierung - auch nach unzähligen
wäschen in Waschstrassen top in Ordnung.
(gelegentliches nachpolieren Innenfläche
Türgriffe, Motorhaube)
Der damals bezahlte Preis von jetzt ca.
28.000 Euro geht voll in Ordnung.
(PS: mittlerweile werde ich sogar laufend auf
offener Strasse angesprochen ob ich dieses
Auto nicht verkaufen möchte.)
Der Wiederverkaufswert ist absolut klasse.
Sonst gerne - aber ich weiss bis heute kein
besseres KFZ !
Betreffend Kosten halte ich mich raus.
Diesel - Benzin / Kfz - Steuer / Werkstatt /
je nach Fahrleistung u. Überzeugung.
Ich hoffe nicht nur einen Bericht für den 250C
geschrieben zu haben, sondern auch
Interessantes betreffend Zubehör.
Auf alle Fälle ein klasse Auto das lange Zeit Freude macht.
Auch heute 5 Jahre später, sehe ich keinen Grund mir ein neues KFZ anzuschaffen.
Gruß webhq weiterlesen schließen -
Baby-Benz 190 D - Läuft und läuft
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Nach zwei Jahren öffentlicher Verkehrmittel hatte ich genug. Ein neues/altes Auto mußte her.
Ich checkte also mein Budget und es war schnell klar, dass ich nicht mehr als 3000 € ausgeben konnte.
Bei einem befreundeten Händler habe ich meinen "Neuen" gefunden. Anfangs fand ich Ihn zu groß und zu alt, aber ich habe mich dann doch von den seinen Qualitäten überzeugen lassen.
Daten zum Wagen:
MB 190 D
75 PS
92.000 km (beim Kauf)
EZ 09/1986
Farbe blau
Kat nachgerüstet
Steuer 296 €
Versicherung bei SF8 Haftpflicht+Teilkasko 630 € pro Jahr
Auf annehmlichkeiten wie Zentralverriegelung und Klimanlage mußte ich zwar verzichten, dafür hat er eine tolle Servolenkung und einen super kleinen Wendekreis.
Das original Lenkrad errinerte ein wenig an ein LKW-Lenkrad, dass habe ich dann gegen ein kleiners Sportlenkrad getauscht.
Fahreigenschaften:
Sportlich kann man die alte Dame nicht nennen. Es ist eben ein alter Diesel und das merkt man beim Beschleunigen. Rennen kann man damit jedenfalls nicht gewinnen.
Trotzdem würde ich als Leihe die Fahreigenschaften als sehr gut bezeichnen. Mit dem beruhigenden Dieseltuckern kommt man sicher durch den Straßenverkehr. Wenn es auf der Autobahn zu laut wird, mache ich das Radio einfach lauter.
Bei 160 km/h ist bei dem Auto dann auch Schluß, und er braucht auch einige Zeit bis er diese Geschwindigkeit erreicht hat.
Verbrauch/ Wartung:
Ich fahre den Wagen nun seit ca. 4 Monaten. In dieser Zeit lag der Verbrauch von Diesel zwischen 6,6 und 7,0 Liter/100 km je nach Wetter und Fahrweise.
Wie ich finde ziemlich gut für einen so alten Diesel.
Bisher hatte ich noch keine Reparaturen. Es sei aber noch gesagt, dass alle 10.000 km einen Ölwechsel fällig wird.
Fazit:
Ein sehr zuverlässiger Gefährte und günstig im Verbrauch. Die KFZ-Versicherung ist leider durch den „Altwagenzuschlag“ nicht besonders günstig. weiterlesen schließen -
Bequemer gehts kaum noch
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich fahre schon seit längerem einem Mercedes Kombi der C-Klasse. Es handelt sich bei meinem Auto aber nicht um eine große Maschine, sonder es ist das 180er Modell, welches noch mit zu den kleinsten von Mercedes zählt, wenn man die A-Klasse einmal bei Seite lässt.
Der Wagen verspricht ein äußerst angenehmes Fahrklima, dass werden die Mercedeshasser jetzt wahrscheinlich gar nicht mit mir teilen wollen, aber ich fahre ihn nun schon eine ganze Weile und es ist wirklich so, dass das Fahren mit diesem Auto auch bei starkem Verkehr auf den Straßen wenig Stress auf mich ausübt.
Das Auto hat mich eigentlich von Anfang an überzeugt und als totaler Merzedesfan – das war ich übrigens schon als Kind – wusste ich, dass ich irgendwann mal einen Wagen von Mercedes fahren würde. Vor einiger Zeit dann überkam mich ein tolles Angebot aus dem Internet. Der Mercedes sollte mich nur an die 30 000 DM kosten und das bei einer Erstzulassung Ende 1999. Das Auto war also gerade mal 2 Jahre alt. Er suchte ich natürlich den Haken an der Sa-che, konnte aber kaum einen finden, außer dass das Auto schon eine Menge Kilometer auf dem Buckel hatte. An die 100 000 sozusagen, wobei das bei einem Mercedes wenig Probleme macht, da der Motor bis zu 500 000 Km ohne Probleme fahren kann.
Schon in den ersten Fahrstunden überkam mich ein tolles Gefühl. Ich fuhr vorher immer alte Schrottmühlen, wo der Motor so laut war, dass man kaum sein eigenes Wort verstehen konnte. Hier war das anders. Der Motor des Mercedes ist sehr ruhig und ähnelt der Atmosphäre, die man aus einem Wohnzimmer her kennt. Die Geräuschkulisse ist extrem niedrig und auch Straßenbeläge, die vielleicht etwas unebener sind, machen dem Auto nichts vor. Es ist dennoch schön angenehm in ihm zu sitzen und das Fahren macht extrem viel Spaß.
Wo wir gerade bei der Gemütlichkeit sind. Mein Wagen hat eine Sportausrüstung, da es sich um das „Esprit-Modell“ handelt. In Elegant oder in Classic gibt es den Mercedes Kombi in der C-Klasse auch noch, wobei mir persönlich die sportliche Ausführung am allerbesten gefallen tut.
Die Sitze ähneln fast sogar Schalensitzen und haben einen feschen Blauton. Auch die Armaturen sind ziemlich sportlich und was das Lenkrad anbetrifft, so ist es aus Leder und fühlt sich im Winter warm und im Sommer kühl an. Es ist großartig damit zu lenken, weil diese Auto auch extrem wendig ist. Man könnte fast den Anschein bekommen, man könnte mit diesem Wagen nach links und rechts fahren und das aus dem Stand heraus.
Was die Funktionen des Autos anbetrifft, so sind sie doch etwas anders, als man es aus anderen Autos her kennt. Zunächst einmal sind die Bedienelemente nicht an den Stellen aufgeführt, wie bei Deinem Auto wahrscheinlich. Die Handbremse beispielsweise befindet sich nicht rechts neben dem Fahrer, sondern ist in Form eines Pedales neben der Kupplung angebracht, welches man zum Gebrauch herunter treten muss und wenn man die Bremse wieder lösen möchte, muss man einen Hebel auf der linken Seite herausziehen.
Der Stauraum im Auto ist zwar besser als in einem Kleinwagen, da es sich ja um einen Kombi handelt, aber so viel Platz hat man in dem C-Klasse Modell auch nicht. Die E-Klasse bietet bei weitem mehr Komfort, ist aber leider auch für mein Budget nicht in Frage gekommen, da es mir einfach viel zu teuer ist. Der Platz vorne hingegen ist sehr großzügig. Man kann es sich dort richtig schön gemütlich machen, so viel Beinfreiheit ist im Vorderbereich geboten. Auf den Rückbänken allerdings wird es schon enger. Hier ist ziemlich wenig Platz zum Vormann jedenfalls, sodass man sich vorne doch etwas mehr an die Armaturen schieben muss.
Die Sitze und das Lenkrad sind höhenverstellbar, was ich sehr praktisch finde, denn so kann auch meine Freundin das Auto kinderleicht fahren, weil sie sich den Sitz ja ganz individuell auf ihre Höhe stellen kann.
Was die Übersichtlichkeit anbetrifft, so hätte ich das nicht geglaubt. Das Auto verschafft einem wirklich überall eine gute Aussicht zu haben. Man gewinnt schnell die totale Kontrolle über das Auto und auch Parken wurde mit der Zeit immer leichter für mich. Anfangs fiel es mir zugegebenermaßen noch recht schwer, weil ich kleine Autos gewöhnt war, aber der Mercedes ist wie schon erwähnt eben so wendig, dass man auch in kleinere Parklücken gut hereinkommt.
Tanken muss ich ihn mit „Super“. Ich hätte lieber einen Diesel gehabt, weil der Sprit dann billiger wäre, aber im Moment sind die Spritpreise ja noch ganz angenehm, wobei er auch gar nicht so viel verbraucht. Ich würde schätzungsweise sagen, dass er auf 100 kmh so um die 9 – 10 l verbraucht. Das finde ich für ein doch recht schweres und großes Gefährt ziemlich wenig.
Auch wenn ich lediglich 129 PS habe, komme ich schnell in Gang. Wenn er einmal fährt, dann kann man ihn auch ohne Probleme auf 200 kmh fahren, was die Deutschen Autobahnen aber ohnehin nicht ermöglichen, denn Stau ist doch so gut wie immer, oder bei Dir etwa nicht.
Die Farbe ist schwarz. Leider ist es so, dass man ihn diesbezüglich auch öfter waschen muss. Da hatte ich überhaupt nicht drüber nachgedacht. Man sieht natürlich jeden Staubflecken und das kann auf Dauer ganz schön nerven.
So, was habe ich denn sonst noch so erlebt mit diesem Auto? Das war es fast schon. Wenn mir noch was einfällt, dann melde ich mich noch mal.
Fazit:
Das Auto ist bequem, fährt sich ausgezeichnet und war sogar noch ein Schnäppchen. Außerdem gefallen mir seine Formen sehr gut und demnach möchte ich an dieser Stelle auch noch mal das Design hervorheben. weiterlesen schließen -
Ein deutsches Schlachtschiff!
07.10.2002, 23:43 Uhr von
Evil_Duke
<<<ICH DENKE, ALSO BIN ICH!>>> Ich bin 21 Jahre, totaler Sport-Fan, Simpsons-Fan,Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ach ja, vor kurzem war mein Geburtstag, doch schon eine Woche vorher bekam ich ein hervorragndes Geburtstagsgeschenk von einem Freund (oder besser gesagt von dessen Vater). Da wir sehr oft was zusammen machen und dabei auch oft bei ihm sind, fiel mir natürlich auch das Auto seines Vaters auf, das fast immer auf dem Grundstück steht und von dem ich schon lange fasziniert war. Die Rede ist vom "Mercedes Benz C 280 Classic". Ein deutsches Schlachtschiff. Und so fragte ich ihn einmal, ob ich denn dieses Gerät nicht einmal fahren dürfte. Er sagte zu mir, dass er mal seinen Vater fragen würde. Und ich war erst mal erstaunt. Doch es sollte noch besser kommen - eine Woche vor meinem Geburtstag rief er mich an und sagte mir, dass ich den Benz abholen kann. Ich ließ vor Schreck das Telefon fallen und war erst einmal total glücklich. Also machte ich mich noch am selben Abend auf den Weg um dieses Auto abzuholen - da sollte der Spaß erst losgehen...
--allgemeine Informationen--
Der Benz ist Baujahr '98 und in schwarz. Dabei treiben unglaubliche 194 PS (!) den 2,8l-Motor an. Das war für mich das stärkste Auto, dass ich bis dahin gefahren bin (der BMW von meinem Vater hat "nur" 117 PS). Die Abmaße sind mehr als verschwenderisch: 4,487m x 1,720m x 1,385m.
Der Benz beschleunigt bis auf satte 240 km/h, da mussten wir abbrechen, da ein Idiot ohne zu gucken auf die dritte Spur wechselte und der natürlich langsamer war als der Mercedes...
Das Leergewicht liegt bei stolzen 1490kg - die merkt man aber fast nicht, da der Motor alles wieder gutmacht.
Natürlich mit ABS und Servo-Lenkung.
Heute kostet er noch um die 10.000 EUR.
--Das Aussehen--
Na, was soll ich da noch sagen??? Es ist ein Benz...
Wenn man ihn erst mal auf der Straße sieht, bekommt man den Mund fast nicht mehr zu. Ein normaler Mercedes ist ja nichts außergewöhnliches mehr, aber dieser war getuned. Ich sage bloß Heckspoiler, ein bischen tiefer gelegt und 225er-Reifen!
Es ist also schon ein herrlicher Anblick. Auch weil er nicht gerade eckig ist, sondern elegante runde Formen aufweist. Der relativ lange Radabstand trägt auch noch zu einem genialeren Blick bei. Wie ihr sicherlich schon merkt, komme ich aus dem Schwärmen gar nicht mehr heraus, aber ich versuche ganz ruhig zu bleiben, denn jedes Mal wenn ich an den Benz denke, schlägt mein Herz wieder höher.
--Die Ausstattung--
Da war ich allerdings etwas überrascht, denn ich dachte, dass darin der pure Luxus untergebracht wäre, doch dem war nicht so. Natürlich kann ich das nicht mit meinem 2er Golf vergleichen, denn dazwischen liegen wirklich Welten.
Es fängt schon bei den Ausmaßen des Innenraums an. Man hat hier wirklich viel Platz und in der Mitte (also zwischen Fahrer und Beifahrer) befindet sich eine Lehne mit integriertem Fach. Dadurch wird das Fahren sehr entspannend und auch längere Stracken sind kein Problem.
Außerdem gibt es auch noch eine Klimaanlage - aber leider keine Klimaautomatik. Der Unterschied ist eigentlich gewaltig, aber hier muss man sagen, dass auch die normale Anlage ordentliche Leistung erbringt. Dabei kann man leider nicht die gewünschte Temeperatur direkt einstellen, sondern muss dies über kleine Rädchen machen.
Desweiteren hatte der Benz auch noch eine schöne Mahagonie-Imitat-Ausstattung. Fällt beim Ansehen nicht auf, aber beim Anfassen.
Jetzt kommt aber der ganz große Nachteil. Das Radio. Nun gut, da hat mein Golf einen klaren Vorsprung. Aber das ist doch meistens bei Standard-Radios so (außer bei Audi). Das Radio hatte leider nur Kassette - ich weiß gar nicht wie lange ich schon keine Kassette mehr gehört habe und war natürlich nicht darauf "vorbereitet". Dazu war es auch noch irgendwie defekt. Aber der Klang war recht in Ordnung. Das kommt aber wahrscheinlich durch die 7 Boxen (habe mich nicht verzählt).
--Das Fahrgefühl--
Was soll ich dazu schon groß sagen?! Es war einfach eine klasse Woche. So viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr beim Auto fahren. Denn mit den knapp 200 PS unter dem Hintern macht jeder Überholvorgang einfach nur Spaß. Auch konnte ich mir endlich einen Traum erfüllen. Da ich zwar mit meinem Golf einige Opel abhängen kann, war mir das diesmal noch ein größeres Vergnügen. Besonders weil ich diesmal den absoluten Proll-Calibra in WB anhängen konnte (ohne Probleme). Damit hatte sich die Woche schon gelohnt. Aber Spaß bei Seite.
Nein, ich muss sagen, dass man zwar die 200 PS spürt, aber sie immer unter Kontrolle hat. Nun gut, für einen Fahranfänger ist es auf jeden Fall zu viel, aber da ich meinen Lappen schon drei Jahre (inklusive 2 Jahre Moped) habe, bezeichne ich mich nicht mehr als Anfänger, aber auch nicht als Profi - da fehlen noch ein paar Jahre!
Der Motor gröhlt erst bei 3.000 U/min aber dann richitg. Und da entfalten sich auch die PS. Dabei kann man den Motor schon bis 6.000 U/min hochziehen, aber dann ist auch so langsam Schluss, denn da fängt der rote Bereich an.
Der Benz liegt sehr sanft auf der Straße und so manches Schlagloch bermerkt man gar nicht - einfach nur komfortabel.
Die Länge des Autos ist sicherlich gewöhnungsbedürftig, aber nach einer Woche hatte ich ihn schon gut im Griff und darum entschlossen wir uns auch am vorletzten Tag mal auf die A9 zu fahren, denn die ist ohne Geschwindigkeitsbegrenzung - wunderbar.
Der Vater meines Freundes sagte, dass er mit dem Schiff 260 km/h gefahren ist und das wollten wir natürlich auch mal erleben. Also rauf auf die Bahn und Vollgas - aber keine Angst nur bei freier Strecke bin ich richtig aufs Gas gegangen. Und das war natürlich schon klasse. Besonders wenn man einen dicken 7er BMW versenken kann. Aber da wir gerade beim Tempo sind. 260 waren es nicht ganz. Ich musste bei 240 km/h abbrechen, da ein Idiot ohne zu schauen auf die 3. Spur ausscherte. Aber da merkte ich, dass die 240 noch lange nicht alles waren.
Bei diesem Tempo habe ich mir eigentlich ein ganz anderes Fahrgefühl vorgestellt, aber ich rede ja hier von einem Benz und da ist nicht alles normal. Zuvor lag meine Höchstgeschwindigkeit bei 210 km/h und da war alles auch kein Problem, aber nun waren es halt 30 km/h mehr. Aber siehe da, auch hier waren keine Probleme zu erkennen. Kein Schlingern oder Rucken. Alles ganz normal.
--Der Verbrauch--
Oh mann, in einer Woche habe ich mein gesamtes Taschengeld nur für dieses Auto ausgegeben. Aber das war es mir wirklich wert. In der Betriebsanleitung standen 14,5l/100km. Da habe ich zum ersten Mal geschluckt, aber es sollte noch dicker kommen. Keine 14l, sondern 20 Liter verschluckte das Geschoss auf 100km. Ach du lieber Gott. Da ich ungefähr 800km (!) in der Woche gefahren bin, ging das natürlich ins Geld und ich war dann Pleite.
Hinzu kam auch noch, dass ich jedesmal "Super Bleifrei" tanken musste. Dank unserer lieben Regierung war der natürlich nicht billig...
Was jedoch etwas verwunderlich war, war die Größe des Tanks. Ich dachte eigentlich, dass so um die 80 Liter hinein passen, aber es waren nur 63l. etwas zu klein, wenn man mal an den Verbrauch denkt.
Da fliegen die Centstücken nur so aus dem Doppelrohrauspuff...
--Fazit--
Ich bin immer noch von diesem "Rennwagen" begeistert. Möchte ihn auch wieder zurück haben, aber wenn ich an das Geld denke...
Es war mal ein Spaß für eine Woche und mehr auch nicht, denn so ein Auto kann sich kein normaler Jugendlicher leisten - außer Papi sponsert ihn. Die geballte Kraft kommt sehr gut zur Geltung und das Aussehen ist halt klasse.
Ein neuer Benz-Fan wurde geboren. weiterlesen schließen -
Ein nobler Kombi, aber kein Lastesel
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Die Mercedes C- Klasse dürfte jedem hinreichend bekannt sein, sie ist die kleinste Limousinen- Klasse bei Mercedes. Wer etwas noch kleineres und günstigeres von Mercedes haben möchte, kann nur noch die A-Klasse wählen.
Von Größe, Ausstattung und Motorleistung her ist die C-Klasse im gleichen Marktsegment angesiedelt, wie der 3er Touring von BMW, der Vectra Kombi von Opel oder auch der Bora Variant von VW. Selbstverständlich sind BMW und Mercedes in einer anderen Preisklasse angesiedelt als Opel und VW.
Kaufgründe
Die Käufer eines C-Klasse- T- Modells sind überwiegend Leute, die finanziell gut dastehen, oft wird der Wagen aber auch als Firmen- Fahrzeug gekauft.
Er ist kein Lastesel, wie beispielsweise der Passat, eher ein Edelkombi für Leute, die als Gepäck schon einmal ein paar Koffer mehr, einen Kinderwagen oder ähnliches mitnehmen. Für Leute, die oft wirklich sperrige Dinge mitnehmen, bietet er sich weniger an, weil der Laderaum gegenüber Passat Variant oder Opel Omega Kombi wesentlich kleiner ist. Schon die abgeschrägte Heckklappe kostet einiges an Platz und macht es schwerer, hohe Lasten zu transportieren.
Motor
Ein 2,2 Liter Vierzylinder mit 92 KW/125 PS, Turbo- Aufladung und Common Rail- Direkteinspritzung leistet hier seine Arbeit. CDI- typisch ist das Drehmoment schon bei niedrigen Drehzahlen hoch, man kann von unten heraus beschleunigen. Mit dem Leergewicht von etwas unter 1.600 kg tut sich der Motor deutlich leichter, als in einer E-Klasse, in der er ja auch verbaut wird.
Der Verbrauch pendelt sich bei ca. 7 Litern auf 100 km ein, ein akzeptabler Wert für einen gut ausgestatten Kombi.
Innenraum
Typisch für das C- Modell bis Baujahr 2000 ist relativ viel, aber hochwertiges Plastik im Innenraum und wenige Holz- Applikationen. Meist ist alles grau gehalten, mittlerweile hat sich beim neuen Modell das schönere, aber auch empfindlichere Beige durchgesetzt.
Wie bei allen Mercedes ist die Anordnung der Schalter und Hebel typisch Mercedes. Wer noch nie oder schon lange keinen Benz mehr fuhr, sollte sich erst einmal ein wenig vertraut machen. Gerade die Handbremse gibt es bei Mercedes nicht, die Feststellbremse tritt man mit dem Fuss, sie ist ganz links so angebracht, dass man sie nicht aus Versehen treten könnte. Lösen muss man sie dann wieder mit der Hand.
Die Sitze sind mercedes- typisch insgesamt stabil, fühlen sich an, wie eine Federkern- Matratze von früher, ihr wisst schon, die dreigeteilten Dinger, die Oma und Opa früher im Bett hatten :-) Sie federn den Fahrer gut ab, sind aber erst einmal gewöhnungsbedürftig, weil kein anderer Hersteller die Sitze so baut. Auf langen Fahrten sind sie trotzdem bequem.
Das Armaturenbrett ist sehr kurz ausgefallen, ähnlich wie in der E-Klasse. Wo mein Passat.- Armaturenbrett 30-35 cm tief ist, sind es beim Benz nur wenige Zentimeter. Das ganze sucht seinen Sinn darin, dem Fahrer und vor allem dem Beifahrer mehr Raum zu verschaffen. Als Ablage taugen die Armaturenbretter ohnehin nicht mehr, das alles runterrutzscht, ja auch runterrutschen soll, weil im Armaturenbrett der Airbag für den Beifahrer sitzt, der immer frei bleiben soll. "Lustig" wird es übrigens, wenn Leute irgendwelche Dinge auf den Airbag kleben. Ich habe in einem Mercedes einmal gesehen, dass jemand einen Mercedes- Stern aus Blech auf den Beifahrer- Airbag befestigt hatte. Geht der Airbar igendwann einmal auf, hat der Beifahrer eine lebenslang bleibende Erinnerung an Mercedes irgendwo auf der Stirn, wenn er es überhaupt überlebt :-)
Das Lenkrad, ebenfalls mercedes-spezifisch ist sehr Massig, die Lenkung ist überaus leichtgängig. Wer gerne sehr sportlich fährt, wird feststellen, dass die Mercedes- Lenkung auf ganz leichte Lenkbewegungen wenig reagiert, während ein BMW sofort darauf reagiert. Diese Art der Lenkung ist eben die Mercedes- Interpretation von elegantem gemütlichen Fahren, während BMW mit einer sehr direkten Lenkung eher den sportlichen Fahrertypus anspricht.
Die Font- Passagiere haben leider wie im 3er wenig Beinfreiheit. Ist der Fahrer relativ groß, bliebt nur extrem wenig Platz für die Beine.
Die C-Klasse ist damit eher etwas für eine Familie mit kleineren Kindern, wer eher und häufig mit 4 Erwachsenen unterwegs ist, sollte sich mal in den Fond der E-Klasse setzen. Leider ist dei E-Klasse auch eine ganze Ecke teurer.
Laderaum
Selbstverständlich übertrifft der Laderaum jede Limousine. Er ist aber eher für das normale Urlaubs- Gepäck geeignet, als für den Transport größerer eckiger Lasten (Waschmaschine usw.), die abgeschrägte Heckklappe ist eben beim Ladevolumen ein Nachteil.
Die Verarbeitung im Laderaum ist aber einwandfrei, alles vernünftig verkleidet, kein nacktes Blech, Ösen zum Verzurren der Lasten. Bei der neuen C-Klasse kann man jetzt auch auf das Reserve- Rad verzichten, stattdessen wird ein platzsparendes Reparaturkit geliefert. Ist der Reifen platt, sprüht man über das Ventil eine schaumbildende Substanz ein, die mit dem defekten Reifen ein langsames Weiterfahren ermöglicht.
Ist er allerdings von der Felge schon runter, hilft das nichts mehr, aber man sollte dann auch mit Reserverad nicht weiterfahren, da in solchen Fällen fast immer die Aufhängung beschädigt ist.
Aussen
Die C-Klasse bis Baujahr 2000 hat noch viel vom ursprünglichen 190er. Die eckigen Scheinwerfer, die Haube, das alles ändert sich erst ab dem aktuellen Modell.
Von hinten sieht er bei weitem nicht so wuchtig aus, wie die E-Klasse als T-Modell. Die Heckklappe ist wie schon gesagt sehr stark abgeflacht, was zwar Raum verschenkt, aber einen sportlicheren und gefälligeren Eindruck macht.
Alles in allem wirkt er schon sportlich, aber auch elegant. Vom Aussehen her wird er aber meiner Meinung nach vom 3er übertroffen.
Fahrwerk/Bremsen
Mercedes versucht, die Autos etwas komfortabler abzustimmen, als es andere Marken oft machen. Zum 3er BMW ist es kein Vergleich, der Mercedes wirkt wesentlich weicher. Wirklich störend wirkt sich das aber höchstens auf Kurven- Artisten aus, der typische Mercedes- Fahrer läßt es normalerweise etwas sachter angehen oder er kauft sich ein Sportfahrwerk.
Zum Reisen ist die Abstimmung ideal.
Die Bremsen tun ihren Dienst. Das ABS und die Spur- Stabilisierung (bei VW ESP, bei Benz ?) tut ihren Dienst, wenn es denn sein muss.
Die Bremsanlage ist nach moderen Kriterien ausgestattet, vorne innenbelüftete Scheibenbremsen, hinten ebenfalls Scheibenbremsen, das ist für diese Klasse heute absolut Standard.
Mit einem vollbeladenen Kombi sollte man dann ohnehin etwas vorausschauender fahren, denn der Bremsweg wird ganz klar länger.
Sicherheit
So schön, wie bei der E-Klasse konnte ich noch nicht sehen, wie sicher die Fahrzeuge sind (siehe Bericht E 290 Turbodiesel). Aber Fahrer- und Beifahrer- Airbag sowie jeweils ein Seitenairbag schützen schon einmal die Front- Passagiere.
Kosten
In der Serienausstattung hat er knapp unter 30.000 Euro gekostet, aber die Liste der Extras ist lang und gepfeffert.
In einer akzeptablen Ausstattung zumindest schon mal mit Klima- Automatik, ordentlichem CD- Radio und vielleicht Alu- Felgen, die ihn gleich gewaltig besser aussehen lassen, liegt man schon bei 35.000 Euro, ein C 220 T in Top- Ausstattung mit Lefer- Ausstattung, CD-Wechsler, MF- Lenkrad, den ganzen elektrischen Extras usw. kann gut an 50.000 Euro gehen, ein echter Hammer für einen Wagen der Mittelklasse.
Neu gibt es ihn ja nicht mehr, als Gebraucht- Fahrzeug mit einer km- Leistung unter 50.000 und Baujahr 2000, also 2 Jahre alt, muss man je nach Ausstattung ab ca. 20.000 € rechnen, mit einer sehr hochwertigen Komplett- Ausstattung gehen die Preise an die 30.000 - 35.000 €.
Das ist zwar in der Anschaffung ein Nachteil, aber beim Verkauf erzielt man für gut gepflegte Benz, die die Inspektionen eingehalten haben ebenfalls Top- Preise.
Der Einstieg zum Benz- Fahren ist also kostspielig, danach ist es schon günstiger, vor allem, wenn Ihr auf jeden Fall regelmäßig das Fahrzeug wechseln möchtet und nicht bis das der TÜV euch scheidet, unterwegs sein wollt.
Unterhalt
Diesel mit 2,2 Liter sind in der Steuer schon wieder etwas kostspielig. Erst ab ca. 20.000 km im Jahr an Fahrleistung fängt der Diesel an, sich aufgrund des günstigeren Dieselpreises und des niedrigeren Verbrauchs zu amortisieren.
Anfälligkeit
Leider ist auch Mercedes nicht in der Lage, perfekte Zuverlässigkeit zu liefern.
Bekannt bei den CDI- Modellen sind Probleme mit der Tank- Anzeige. Diese geht oft falsch, zeigt viel zu viel an, so dass man schnell mal mit leerem Tank liegenbleibt. Es ist dann auch nicht so einfach, ihn wieder zum Laufen zu bekommen. Teilweise orgelt man tatsächlich die Betterie leer, bevor wieder Treibstoff in der Leitung ist.
Traurig ist es, dass die Tankanzeige mehrfach getauscht wurde, aber keine Abhilfe möglich war.
Wie alle modernen Diesel gab es auch mit den ersten CDI- Motoren Probleme in der Zuverlässigkeit. Es kommen leider schon einmal Defekte vor, die es notwenig machen, eine Austausch- Maschine einzubauen. Dass das gewaltig ins Geld geht, ist Euch hoffentlich klar, vor allem, wenn der Wagen ausserhalb der Garantie ist.
Empfundene Qualität
Eine ganz wichtige Sache, denn es trägt sehr zum Wohlbefinden und zum Sicherheitsgefühl bei. Wenn man einmal die Tür eines Trabbis zugeschlagen hat, weis man, wie es sich nicht anhören sollte. Wer fühlt sich auch im Trabbi schon sicher ?
Aber zur Beruhigung der Gemüter, im Benz klingt alles sehr satt. Kofferraum und Türen schließen ohne zu klappern mit einem satten Geräusch. Beim Fahren stören wenige Nebengeräusche, es klappert eigentlich nichts. Mich macht es beispielsweise wahnsinnig, wenn irgendwo ein "Jibbeln" oder Knistern zu hören ist, bei meinem Passat wurde deswegen schon die Türverkleidung ausgebaut.
Die empfundene Qualität ist hoch, lediglich die Schalter und Knöpfe im Innenraum könnten sich besser anfühlen und stabiler und gefälliger sein.
Service
Ich wiederhole nicht das ganze, was ich bei der E-Klasse schon schrieb. Der Service ist bei Mercedes jedenfalls hervorragend, wer näheres wíssen will, schaue doch bitte unter E 290 Turbodiesel nach.
Fazit
Ein Kombi, der als Familienkutsche bei 2 kleineren Kindern oder Firmenwagen für den Handelsvertreter
gut geeignet ist. Wie auch der A4 von Audi ist der Laderaum eher begrenzt, daher ist er kein Transporter.
Wer ihn gebraucht kauft, sollte auf die scheckheft- Pflege achten. Leider muss man auch bei einem 2-3 Jahre alten C- Modell gutes Geld mitbringen.
Wer gerne etwas mehr Platz hätte und den Geldbeutel schonen möchte, sollte sich vielleicht einmal den Mondeo ansehen. Da ist lediglich das Image schlechter, als beim Benz und man muss in der gefühlten Qualität ein paar Abstriche machen. weiterlesen schließen -
Mercedes mit Schwächen
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Nein
Ich kenne die E-Klasse hauptsächlich aus meinen Erfahrungen als nebenberuflicher Taxler. Im harten Taxibetrieb treten die Stärken und Schwächen eines Fahrzeugs natürlich besonders deutlich zutage, wobei man aber nicht den Fehler begehen darf, diese Eigenschaften dann 1:1 auf ein privat genutztes Fahrzeug zu projezieren.
Zunächst Allgemeines zur "alten" E-Klasse, der der 200 CDI angehört und die bis 2002 gebaut wurde. Im Vergleich zum Vorgängermodell W124 wurde die E-Klasse besonders im Bereich der Elektronik stark aufgerüstet, was sich im Alltagsbetrieb häufig in kleinen und größeren Defekten bemerkbar macht, auf die ich später noch näher eingehen werde.
Drastisch verbessert wurde m. M. nach die Lenkung, die beim alten Modell schon früh dazu neigte, enormes Spiel um die Mittelachse zu entwickeln, was gerade die Autobahntauglichkeit (Spurenwechsel, Fahren in engen Baustellen) doch sehr einschränkte.
Auch die Geräuschkulisse wurde nochmals stark reduziert, auch wenn die Common-Rail-Diesel unter Belastung doch deutlich vernehmbar knurren. Wie bei Mercedes üblich, sind die Motoren jedoch gut gekapselt und gelagert, so daß das Motorengeräusch im Stand kaum vernehmbar ist.
Der Kofferraum wurde, wie allgemein bei modernen Stufenheckfahrzeugen, eher unzugänglicher, da das Heck stärker "in die Karosserie hineinrutschte" und der Kofferaum nun mehr schachtartig waagerecht beladen werden muß statt von oben.
Das Fahrwerk ist serienmäßig mit ASR ausgestattet, was bei den offensichtlich vorhandenen Schwächen auch nötig ist. Scheinbar nutzen die Entwickler die Möglichkeiten moderner Sicherheitstechnik hier weniger zur Perfektionierung als zur Überdeckung von konstruktiv vorhanden Schwächen. Jedenfalls hatte ich in der E-Klasse wie noch bei keinem Mercedes zuvor das Gefühl, daß das Heck des Fahrzeugs lieber quer zur Fahrbahn stehen würde. Wer's nicht glauben mag, dem sei eine Fahrt bei Nässe und deaktiviertem ASR in der Mercedes E-Klasse empfohlen.
Der Fahrkomfort hat ebenfalls Licht- und Schattenseiten. Zwar ist die E-Klasse hervorragend und weich gefedert, aber eben auch ziemlich straff gedämpft. Das heißt, kleine Unebenheiten werden klaglos geschluckt, schlechte und unebene Straßen schütteln die Insassen aber über Gebühr durch.
Sehr gut ist hingegen der Sitzkomfort. Die Sitze sind hervorragend konturiert, haben lange Auflageflächen für die Oberschenkel und sind in Höhe und Neigung verstellbar. Optional kann sogar die Sitzflächenlänge und die Lehnenbreite eingestellt werden. Unverständlicherweise wurde ein verstellbares Lenkrad erst gegen Ende der Bauzeit eingeführt, so daß man auf diese Ausstattungsoption bei frühen Modellen verzichten muß.
Die Bedienungselemente sind zwar einfach zu bedienen, aber wie bereits beim Vorgängermodell sind viele Schalter wenig logisch über Mittelkonsole und neben dem Schalthebel verstreut. Weshalb der Schalter für die manuelle Klimaanlage leuchtet, wenn die Anlage AUSgeschaltet ist und umgekehrt versteht wohl nur Mercedes selbst.
Das Innenraumdesign ist klar und sachlich, aber auch - typisch deutsch - etwas steril. Als nachteilig empfinde ich ebenfalls die spärlichen Ablagemöglichkeiten im Cockpit sowie die fehlenden Getränkehalter. Gut hingegen ist die sehr helle Innenraumbeleuchtung und die hochwertige Materialanmutung und gute Verarbeitung, die allerdings im Unterschied zu früheren Mercedes-Modellen im "unsichtbaren" Bereich nicht weitergeführt wird. Als Beispiel seien die klapprigen und nie passenden Abdeckungen über den Rücklichtbirnchen im Kofferaum genannt.
Die Elektronik neigt besonders bei späteren Modellen mit Bordcomputer zu mysteriösen Kapriolen. So zeigen zwei der zehn E-Klasse-Fahrzeugen in unserem Taxiunternehmen regelmäßig Fehlermeldungen zum Ölstand; abwechselnd wird zu niedriger und zu hoher Ölstand bemeckert. Problematischer sind die Einspritzanlagendefekte, die gelegentlich beim CDI auftreten und gehörig ins Geld gehen, ebenso der immense Glühbirnchenverbrauch bei Scheinwerfern und Rücklichtern, den Mercedes nie so richtig in den Griff bekommen hat.
Zum 200 CDI. Der 200 CDI harmoniert mit der Automatik hervorragend. Überhaupt sind Automatikgetriebe beim Mercedes nach wie vor erste Wahl: nicht nur, weil sie zum Charakter des Fahrzeugs passen, sondern auch, weil die Schaltgetriebe ziemlich hakelig und unkomfortabel sind. Gelegentliche Schaltrucke sind aber immer mal drin, und einige Fahrzeuge fielen in der Vergangenheit durch unvermitteltes Rucken im Stand (bei eingelegter Fahrstufe, z.B. an der Ampel) negativ auf - da muß man schon fest auf der Bremse stehen, um Schlimmeres zu vermeiden. Der Verbrauch ist mittelprächtig - niedrige Autobahnwerte (6,5-7,5 Liter, bei gemächlicher Fahrweise auch mal unter 6) wechseln sich mit hohen Stadtverbrauchswerten von 8-11 Litern ab. Der 200 CDI ist kräftig und zieht gut von unten heraus, wenn man über die leichte Anfahrtsschwäche mal hinwegsieht. Die Endgeschwindigkeit ist mit ca. 190 km/h in Ordnung. Für mich ist der 200er völlig ausreichend, alles andere purer Luxus.
Fazit: Wenn's unbedingt ein Mercedes sein muß, ist der 200 CDI Automatik sicher keine schlechte Wahl. Für den Preis bekommt man bei der Konkurrenz aber sicher das bessere Angebot. Der Qualitätsvorsprung, den Mercedes gewiß einmal hatte, ist kaum noch vorhanden. weiterlesen schließen -
Mercedes 200 K Classic - eine Klasse für sich!
30.05.2002, 10:06 Uhr von
BadRussian
Hallo! Ich heiße Steve, 22 Jahre alt. Wie mein Logname verrät komme ich aus Rußland. Nun lebe ich...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Seit ca.3 Monaten besitzt meine Mutter den serienmäßigen Mercedes 200 K Classic.(Baujahr 2001, Preis 24999,- €) Ich fahre damit ab und zu Mal, deswegen kam ich auf die Idee diesen Bericht zu schreiben. Nun, versuche ich das wichtigste zu berichten ohne großartig von tech-nischen Daten zu sprechen. Die kann man ohne Probleme im Internet finden. Ich schreibe nur über Sachen, die mir am meisten aufgefallen sind.
Fahrgefühl:
Jeder, der einen Mercedes gefahren ist, kennt das einzigartige Fahrvergnügen. Das Auto ist leicht, es ist so stark, dass man beim gasgeben vorsichtiger sein soll, es zieht wie ein Bulle. Viele meinen, dass das Auto nicht ausreichend Kraft hat um die schwere Masse zu ziehen – Irrtum. Die Lenkung ist optimal.(nicht zu leicht und nicht zu schwer)
Sicherheit:
Der Mercedes 200 K Classic ist mit 4 Airbags ausgestattet.( Fahrer-, Beifahrerairbag und 2 Seitenairbags vorne) Negativer Faktor in Sicherheit: Bei Tempo 15km/h werden die Türen automatisch verriegelt Bei einem Unfall, wenn die Elektronik ausfällt, muss man die Scheibe einschlagen, damit man aus dem Auto rauskommt. Eigentlich wurde es für positive Zwecke ausgedacht um „Ausstieg“ aus dem Auto bei hohem Tempo zu vermeiden. Es wird manuell entriegelt, aber nur dann, wenn das Auto sich nicht bewegt oder mit Geschwindigkeit unter 15km/h fährt. ABS, ESP serienmäßig.
Leistung:
Mit 162 PS ist das Auto schnell in der Beschleunigung. In nur 9,3 Sekunden wird eine Ge-schwindigkeit von 100km/h erreicht. Laut dem Bericht von Daimler Chrysler liegt die maxi-male Geschwindigkeit bei 230km/h, ich kann euch versichern, mit einer Geschwindigkeit von 240 km/h bin ich schon damit „geflogen“.
Benzinverbrauch:
Benzinverbrauch ist das Thema, wo bei Mercedes die meisten immer ein Auge zudrücken mussten. Dieses Modell ist kein Benzinfresser. 9L/100km auf der Autobahn, in der Stadt ver-braucht das Teil ca. 12L/100km. Einen relativ niedrigen Verbrauch auf der Autobahn ermög-licht das 6.Gang. Kompressor spielt da natürlich auch sehr große Rolle, es wird kein Tropfen Sprit unnötig verbraucht. Grundsätzlich wird Superbleifrei getankt.
Extras:
elektrische Fensterheber, Glas- bzw. Schiebedach, automatische Lichtanschaltung(außen), automatische Scheibenwischer, Geschwindigkeitsregler, Klimaautomatik usw.
Service:
Da kann man überhaupt nicht meckern. Service und Kundenfreundlichkeit ist bei Daimler Chrysler das „A und O“. Es wird ihnen nicht schwer fallen einen Ansprechpartner zu finden und ich bin sicher, Hilfe bekommen Sie auf jeden Fall! J
Außenmaße:
Für den Stadtverkehr ist das neue Mercedes auf jeden Fall gut geeignet. Breite: 1,728 m, Län-ge 4,526 m. Bei diesen Maßen wird es sicherlich nicht schwer sein eine passende Parklücke zu finden.
Fazit:
Dieses Modell ist auf jedem Fall empfehlenswert. Ich würde jeden raten das Auto zu kaufen.
FG Steve weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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tobi.birkner, 31.05.2002, 14:25 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
guter Bericht, aber mit Fake Photo oben, hab ich recht. Ausserdem, ich kann mir nicht vorstellen, dass die Karre wirklich so schnell ist, viel zu geringer Hubraum, bedeutet trotz Kompressor viel zu wenig Drehmoment. Ich denke ich kann das beurteilen, mein
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*fabian*, 30.05.2002, 22:12 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
gut geschrieben! Schau doch auch mal bei mir vorbei! Gruß! *fabian*
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C 200 Kompressor
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Ich kann es nicht leugnen, daß ich ein kleiner Fan von Mercedes bin... so war es also wieder einmal an der Zeit einen Mercedes zu testen. Hierbei habe ich mir im Sommer letzten Jahres für ein Wochenende vom Mercedes-Händler meines Vertrauens (ich kenne den Verkäufer halt persönlich) einmal den C 200 Kompressor ausgeliehen.
Wow, dachte ich, eine Mine-S-Klasse auf den ersten Blick. Sportlicher Look, in schwarz mit schönen Sternfelgen. Nicht zu unauffällig, dennoch aber dezent. Der Wagen hat optisch sein Opa-Outfit des Vorgänger-Models abgelegt und ist alleine daher dem 3er von BMW um ein großes Stück näher gekommen.
Den Innnenraum zierten optisch knuffige Ledersitze und Wurzelholz. Schade, daß kein schöneres Lenkrad als das 08/15-MB Lenkrad drin war. Da bin ich am Ende des Wochenendes doch wieder froh gewesen, das S4-Lenkrad meines Audi A4 in der Hand zu haben. Auch die Amaturen bei der C-Klasse sind eher Mercedes-konservativ-typisch. Das paßt irgendwie gar nicht so recht zur äußerlichen gedrungenen sportlichen Optik. Wie dem auch sei, entscheidend für einen Kauf ist für mich nach wie vor die Technik.
Technisch war der Wagen innen ausgestattet mit einem Navigationssystem (ich habe es nicht getestet bzw. im Einsatz gehabt) und einer Klimaanlage. Ansonsten fiel mir nichts spezielles erwähnenswertes auf.
Insgesamt habe ich das Wochenende etwa 300 km zurückgelegt. Und das auf allen Straßen, also in der Stadt, auf dem Land und auf der Autobahn. Der 4 Zylinder - 2 Liter Motor mit 163 PS ist sehr laufruhig und entfaltet bereits bei mittleren Drehzahlen ordentlich Kraft. So war es recht spaßig auf der Landstraße zum Überholvorgang anzusetzen. Nur das Fahrwerk war mir wieder einmal zu schwammig. Das habe ich aber noch bei keinem Werks-Mercedes besser erfahren dürfen. Es ist also eher was für den gemütlichen Fahrer... quasi wie die Fahrt auf einem Alsterdampfer...
Bremsen durfte ich auch einmal, und zwar das ganz kräftig... ich habe wohl etwas geschlafen, als die Ampel auf rot übersprang. Aber, ich kann sagen, das auch dies getestet sein durfte... jedenfalls haben die Bremsen kräftig zugepackt und ich kam rechtzeitig zum Stillstand. Irgendwie gab mir das ein Gefühl von Sicherheit.
Der Verbrauch: Hier muß ich immer erwähnen, daß ich kein Maßstab bin. 12 Liter je 100 km hat er bei mir genommen. Bei aber doch vorausschauender Fahrweise sind hier locker 2 – 4 Liter einzusparen... 4 besonders dann, wenn die ruhige und besonnene Fahrt über Land durchgezogen wird.
Der Preis... Mercedes-typisch teuer. In der Grundausstattung, also nackt kostet das Fahrzeug etwa 28.000 EUR ... ganz schön happig. Und dann noch das eine oder andere Extra... dann ist man schnell bei 35.000 EUR. Sollte es eventuell noch ein größerer Motor sein, dann gehen noch schnell ein paar Taler mehr über den Tisch.
Mein Fazit zu diesem Wagen:
Ja, empfehlenswert schon aufgrund der allseits bekannten guten Technik, aufgrund des allgemein guten Rufs von Mercedes und sicherlich auch aufgrund des recht hohen Wiederverkaufswertes eines gebrauchten Mercedes. Aber die Anschaffungskosten für dieses Fahrzeug finde ich persönlich zu hoch. Das muß dann jeder für sich selbst entscheiden. Empfehlung ja, aber keine Top-Empfehlung! Vielleicht selber einmal testen. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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silke71, 24.04.2002, 19:44 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
hallo henne!!!! ein toller beitrag - du MB-vernatiker....
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