Pro:
für leute die dieses ganze zusätzliche technik zeug nicht mögen
Kontra:
akku
Empfehlung:
Ja
Hi, ihr!!!!!! Schreibe mal wieder über eins meiner Handys. Und diesmal über das Nokia 8810. Es war mein zweites Handy und ich habe es gebraucht geschenkt bekommen. Deshalb weiß ich auch nicht wie viel es kostet, aber die Funktionen und so kann ich euch gerne preisgeben.
°°°Die Verpackung°°°:
Die Verpackung ist ein einfacher Pappkarton in dem ein Gestell auf Plastik ist, in dem Das Handy und so liegt. Außer dem Handy findet man noch einen Akku, ein Aufladegerät, eine Anleitung und ein Putztuch in dem Karton.
°°°Das Aussehen°°°:
Das Handy ist ca. 10cm hoch, 4,5cm breit und 2cm tief. Dies hört sich sehr klein an, ist es auch, aber dafür ist die Schwere viel zu hoch. Sie beträgt nämlich 110g. Es kommt einem aber doppelt soviel vor.
Die Vorderseite:
Das Handy sieht sehr edel aus, weil es fast ganz ein silbernes, glänzendes Cover hat. Wenn man es sich von vorne anguckt, hat es unten eine silberne Klappe die man einfach nach unten schieben kann, wenn man auf die zwei Erhöhungen darauf drückt. Darunter findet man die Tasten der Zahlen und die Stern- und Rautetaste. Die Ziffern auf den Tasten sind weiß und man kann sie sehr gut erkennen, da die Tasten selbst schwarz sind. Die Zahlen haben auch die richtige Größe, sodass man sie gut erkennen kann. Dies gilt auch für die Buchstaben, die in kleinerer Schrift unter den Ziffern stehen. Die Tasten sind aus hartem Plastik. Über der Klappe findet man von links nach rechts folgende Tasten:
Die Wähltaste ( grüner Hörer ), ein Pfeil nach unten ( zum Blättern im Verzeichnis und Menü ) und die Auflegtaste ( roter Hörer ).
Darüber findet man auch von links nach rechts folgende Tasten:
Eine Taste mit einem Strich drauf ( zum Auswählen im Menü und Verzeichnis ), eine Pfeiltaste nach oben ( die selbe Funktion wie die andere Pfeiltaste ) und noch mal eine Taste mit einem Strich drauf ( zum zurück gehen im Menü und Verzeichnis ).
Über den Tasten findet man dann das Display. Es ist 3cm breit und 2cm lang. Auf der Startseite des Displays sieht man oben rechts die Uhrzeit. Darunter einen Balken aus vier Strichen. Dieser Balken steht für den Akku. Je mehr erscheinen, desto mehr Akku hat man noch. So einen Balken findet man auch noch links. Dort steht er aber für den Empfang. Es ist genauso, wie rechts, dass, wenn viele Striche da sind, viel Empfang ist und wenn wenig da sind, dass dann wenig Empfang da ist. In der Mitte des Display steht der Anbieter oder ein Logo. Unten Links findet man den Begriff „Menü“. Um zu den Begriffen zu gelangen, die da stehen, muss man auf die Taste mit dem Strich drücken, die darunter liegt. So ist es auch rechts, nur dass man da die Strich-Taste nehmen muss die rechts liegt. Rechts steht auf der Startseite „Namen“. Dies steht für das Verzeichnis. Über dem Display steht in silberner Schrift „Nokia“ und darüber sind mehrere Löcher unter denen die Hörmuschel ist.
Die Rückseite:
Die Rückseite ist ebenfalls silbern. Unten ist ein Schalter, den man runterdrücken muss, damit der darüber liegende Akku abgeht. So sieht es unter dem Akku aus:
Oben rechts sind vier Metallpinne. Dies ist die Schnittstelle für den Akku, durch die der Strom ins Handy kommt. Etwas weiter unten ist ein Aufkleber. Darauf steht , dass es von Nokia ist. Außerdem steht die Modelnummer und der Typ auf dem Aufkleber. Natürlich steht dort auch, wo es hergestellt wurde. In meinem Fall in Finnland.
So sieht es auf der Rückseite des Akkus aus:
Die Unterseite des Akkus ist schwarz. Auf ihm steht in weißer Schrift, dass er ebenfalls von Nokia ist und dass er 3,6V braucht oder enthält. Außerdem steht dort auch der Typ und das Herstellungsland. In meinem Fall aus Ungarn.
Über dem Akku steht ebenfalls in silberner Schrift der Name „Nokia“. Und darüber ist ein Loch, durch das man einen Faden tun kann, damit man das Handy aufhängen kann.
Die linke Seite:
Auf der linken Seite findet man oben zwei schwarze Knöpfe. Damit kann man die Lautstärke verstellen. Mit dem Oberen wird es lauter und dem Unterem leiser. Unten findet man eine kleine Infrarot-Schnittstelle.
Die rechte Seite:
Auf der rechten Seite findet man oben einen Anschluß. Ich weiß leider nicht, wofür es gut ist. Auf jeden Fall kann man da kein Aufladegerät und keine Kopfhörer anschließen, da dafür das Loch zu klein ist.
Die Unterseite:
Auf der Unterseite findet man den Anschluß für das Aufladegerät und das Aufladegerät fürs Auto.
Die Oberseite:
Auf der Oberseite ist der Knopf zum ein und ausschalten ( roter Kreis mit Strich durch ).
°°°Das Gefühl Nebenerscheinungen des Handys°°°:
Das Handy hat einige schlechte Eigenschaften:
1. Der Akku wird beim Telefonieren heiß.
2. Der Akku wird sehr schnell alle.
3. Die Tasten sind aus hartem Plastik und sind daher schlechter zu benutzen als Tasten aus weichem Plastik.
4. Die Tasten knistern.
5. Das Cover zerkratzt sehr schnell.
6. Das Aufladegerät rutscht schell aus der Schnittstelle heraus.
7. Das Handy ist zu schwer.
°°°Die Funktionen°°°:
Das Menü des Handys hat folgende Funktionen:
Mitteilungen
Anruflisten
Profile
Einstellungen
Rufumleitungen
Spiele
Rechner
Kalender
Infrarot
Dienste
Mitteilungen:
Dort kann man SMS ( Short Message Service ) schreiben und erhalten. Schreiben kann man sie bei „Mitteilung verfassen“ und man kann 160 Zeichen schreiben und diese Bestehen aus allen 26 Buchstaben und Umlauten und ß in großer und kleinen Schreibung. Außerdem gibt es um die 30 Zeichen. Mitteilungen, die man erhält, kann man im Eingang lassen oder im Ausgang speichern. Dort kann man auch ebenfalls selbstgeschriebene Mitteilungen speichern. Insgesamt kann man 30 SMS im Eingang und Ausgang lassen. Außerdem kann man bei den Mitteilungen auch Berichte einschalten. Diese Berichte berichten einem, ob der Empfänger die SMS erhalten hat. Viele stört das, aber ich habe das immer an, damit ich weiß , ob der Empfänger das Handy an hat. Diese Bericht kann man unter „Mitteilungsoptionen“ einschalten. Dann gibt’s da noch einen Nachrichtendienst. Den habe ich bisher noch nicht ganz kapiert. Ich hatte ihn schon oft eingeschaltet, aber nie eine einzige Nachricht erhalten. Ich glaube, dass das auch etwas kostet. Dann gibt es noch „Fax- oder Datenabruf“, „Dienstbefehle eingeben oder senden „ und „Sprachmitteilungen“. Dies sollte man so lassen, wie es ist.
Anruflisten:
Bei „Anruflisten“ kann man gucken, ob man angerufen wurde, wenn man nicht da war oder wenn man nicht drangegangen ist, welche Anrufe man angenommen hat und welche Nummern man gewählt hat. Natürlich kann man auch gucken von wem man überhaupt angerufen wurde. Dann kann man noch die Anruflisten löschen bzw. leeren. Außerdem kann man sich unter „ Anrufdauer anzeigen“ angucken, wie lange man telefoniert hat. Wenn man ein Handy mit Karte hat, kann man auch gucken, wie viel der letzte Anruf gekostet hat. Dies stimmt bei mir aber nie. Da steht immer 0,00€. Außerdem kann man ein bestimmtes Kostenlimit einstellen.
Profile:
Hier kann man einstellen, wie der Klingelton abgespielt werden soll. Er kann entweder ansteigend sein, mehrmals der Klingelton, ein mal der Klingelton oder ein Einzelton sein. Aber dafür muss man ja erst einmal den Klingelton auswählen. Dies tut man unter „Ruftontyp“. Es gibt 35 verschiedene Klingeltöne, die bereits auf dem Handy drauf sind. Am besten davon finde ich Piano Concerto, Mozart 40 und Samba. Außer diesen 35 kann man noch einen Klingelton selbst auf das Handy tun. Dies geht über das Telefon und etliche Seiten im Netz. Die Lautstärke des Klingeltons kann man auch hier auswählen. Es gibt 5 Stufen, wovon 5 die höchste ist. Wählt man diese Stufe wird man vorgewarnt , dass sie sehr laut sei, aber das finde ich nicht. Also man bekommt keinen Hörsturz oder so. Ob das Handy beim Anrufen und beim erhalten einer SMS vibrieren soll, kann man auch hier bestimmen. Als Ton für das Eingehen einer SMS kann man auch verschiedene Töne auswählen. Entweder es gibt keinen Ton, zwei mal zwei töne hintereinander, drei Töne zwei töne und drei Töne hintereinander, ein Einzelton und ansteigende Töne. Es gibt auch Tastentöne. Diese gibt es ebenfalls in verschiedenen Lautstärken. Ich habe die Tastentöne aber immer ausgeschaltet, weil es nervt, dass das Handy dauernd piept. Wenn man eine Spieleakustik, d.h. ab und zu ein piepsen, haben möchte oder bei Warnungen ein Ton erscheinen soll, so kann man das auch hier einstellen.
Einstellungen:
Hier kann man, wie es der Name schon sagt, Dinge einstellen. Nämlich folgende Sachen. Dazu gehört eine Erinnerungsfunktion . Das heißt ein Wecker. Allerdings geht das nur an einem Tag. Außerdem kann man die Uhrzeit stellen bzw. verstellen. Wenn man möchte, dass die Uhr gar nicht angezeigt wird, oder dass es eine 24 Stunden Uhrzeit sein soll, so kann man dies auch hier betätigen. Hinzu kommt, dass es gibt eine automatische Wahlwiederholung, dass heißt, dass wenn du jemanden anrufst und bei dieser Person besetzt ist, dass nach einer bestimmten Zeit wieder angerufen wird. Je öfter besetzt ist, des so länger dauert es, bis wieder gewählt wird. Außerdem kann man dort einstellen, ob die Kurzwahl eingeschaltet ist oder nicht ( siehe Verzeichnis ). Dort kann man auch einstellen, ob man anklopfen möchte. Anklopfen heißt, dass wenn du telefoniertst und eine weitere Person ruft bei dir an, dass dies auf deinem Handy angezeigt wird. Diese Person bleibt dann in der Leitung und du kannst nach dem ersten Telefonart mit dem zweiten telefonieren. Du kannst aber auch zwischen beiden Telefonaten hin und her schalten. So, dann kann man noch die eigene Nummer verbergen. Also wird, wenn du jemanden anrufst auf seinem Handy deine Nummer nicht angezeigt. Dies eignet sich vor allem für Firmen. Dann schalten sie einfach aus, dass die Nummer nicht gesendet wird und so können die Kunden die Nummer nicht erkennen und dadurch die Mitarbeiter nicht dauernd nerven. Kommen sie vielleicht aus einem anderen Land und möchten ihr Handy in einer anderen Sprache haben? Kein Problem , das Handy hat etliche Sprachen, nämlich: Englisch, Deutsch, Französisch, Niederländisch, Italienisch, Dänisch, Schwedisch, Norwegisch, Finnisch, Spanisch, Portugiesisch, Estisch, Lettisch, die Sprache in Litauen und automatisch, also je nachdem in welchem Land du bist. Und es gibt eine Begrüßung. Da kann man dann zum Beispiel „Hi, wie geht’s???“ eingeben und das wird dann immer beim Anmachen des Handys angezeigt. Und es gibt etliche Sicherheitseinstellungen, wie zum Beispiel Pin und so.
Rufumleitungen:
Hier kann man es so einstellen, dass das Gespräch auf ein anderes Telefon weitergeleitet wird, wenn man nicht drangeht oder wenn man nicht drangeht bzw. nicht erreichbar ist. Man kann ebenfalls Faxanrufe und Datenanrufe umleiten. Dies kann man natürlich auch alles wieder rückgängig machen. Ich glaube aber, dass dieser Dienst etwas kostet.
Spiele:
Das Spiel hat drei verschiedene Spiele. Snake, Memory und Logic.
Snake: Hier spielt man eine Schlange in einem Käfig, die versuchen muss Punkte zu fressen. Durch jeden gefressenen Punkt wird die Schlange länger. Dabei muss man versuchen, nicht in die Wand oder sich selbst zu laufen, da das Spiel sonst vorbei ist. Wie schnell die Schlange ist und wie viel Punkte man pro Punkt bekommt, bestimmt die jeweilige Ebene, die man eingestellt hat.
Memory: Dies ist normales Memory, nur halt auf dem Handy. Hier gibt es ebenfalls unterschiedliche Ebenen.
Logic: Ich kenne kaum einen, der weiß, wie dieses Spiel funktioniert, aber ich weiß es. Aber ich bin ja nett, ich erkläre es euch zum zweiten mal, also eher ich versuche es. Da Spiel ist zwar total einfach, aber schwer zu erklären. Startet man das Spiel sieht man oben Symbole. Diese Symbole haben dann im Spiel eine bestimmte Reihenfolge, die man nicht weiß. Um sie heraus zu bekommen, muss man folgendes machen: Man nimmt die erste Stelle und setzt ein beliebiges Symbol mit der Taste 5 ein. Nun möchte man wissen, ob es an der richtigen Stelle ist. Darum drückt man auf die Ster-Taste. Wird nun über der ersten Zeile nichts oder ein Minus angezeigt , ist das Symbol an der Stelle falsch. Also muss man ein anderes Symbol.
Rechner:
Dies ist ein normaler Taschenrechner. Man tippt die gewünschte Zahl ein und sucht die gewünschte Rechenart durch mehrfaches drücken auf die Sterntaste aus. Es gibt die 4 Grundrechenarten. Dann tippt man die nächste Zahl ein und wähl „Ergebnis“ und schon ist man fertig.
Kalender:
Hier kann man wichtige Termine, wie zum Beispiel Geburtstage eintragen. Man wählt die Art der Erinnerung aus ( Erinnerung, Anruf, Sitzung und Geburtstag ) , gibt den Tag ein und wählt die Uhrzeit aus, um wie viel Uhr man erinnert werden möchte. Dann bekommt man an diesem Tag eine Meldung und es piepst einmal.
Infrarot:
Hier schaltet man das Infrarot ein, durch das man zum Beispiel gemeinsam spielen kann und Daten mit dem Computer austauschen kann.
Dienste:
Das kapier ich nicht!!!
Sonstige Funktionen:
Natürlich kann man mit dem Handy telefonieren. Um eine Telefonnummer zu speichern gibt man sie einfach ein und drückt auf die rechte Strich-Taste. Die gespeicherten Nummern findet man dann auf der Startseite unter Namen. Wenn man das Handy auf lautlos stellen möchte, drückt man einmal auf die Ausschalttaste. Dort kann man dann das Handy auf Lautlos, Laut und Leise stellen. Zum Ausschalten drückt man entweder lange auf die Ausschalttaste oder zwei mal. Die Tastensperre kann man einstellen, wenn man auf Menü klickt und dann auf die Sterntaste drückt. Man kann aber auch einfach die Klappe zu schieben und dann auf „Sperren“ klicken.
°°°°Meine eigenen Erfahrungen°°°:
Über meine eigenen Erfahrungen habe ich ja schon etwas beim Gefühl des Handys und bei den Funktionen geschrieben. Jetzt fasse ich aber noch mal die Erfahrungen aus der Rubrik "Funktionen" zusammen und erzähle noch ein paar Erfahrungen. Außerdem schreibe ich hier, was ich gut finde und wie ich selber die Funktionen nutze.
Bei den SMS finde ich gut, dass man bis zu 30 SMS speichern kann. Dies vermisse ich bei vielen neueren Handys, wie zum Beispiel das Nokia 3330. Schlecht finde ich es aber, dass es keine Wörtererkennung gibt, aber die gibt es ja eh noch nicht so lange. Ich nutze den Service SMS am häufigsten und finde die Funktionen bei den SMS eines Handys am wichtigsten und ich finde, dass dieses Handy da nicht viel zu bieten hat ( keine Bildmitteilungen, keine Wörtererkennung ). Die Funktionen "Rufumleitungen" und "Anruferlisten" finde ich eigentlich unwichtig. Das mit der Rufumleitung ist mir zu teuer und ist auch nicht nötig. Das Handy sollte man eigentlich immer dabei haben und man sollte immer erreichbar sein. Schließlich ist es ja auch dafür da. Und wen interessiert es schon, wen man vor 2 Wochen angerufen hat. Wenn man einen Anruf in Abwesenheit hat, dann guckt man nur sofort nach, wer es war und nicht Tage danach. In Sachen Profile hat das Handy alles zu bieten ( Vibration, genug Klingeltöne ), doch ich fände es besser, wenn es mehr freie Plätze für Klingeltöne gäbe. Das Menü "Einstellungen" finde ich sehr gut. ES ist einfach zu verstehen und man braucht nicht irgenwelche besondere Kenntnisse um alles richtig einzustellen. An Spielen mangelt es eindeutig. Nur Snake ist brauchbar, da die anderen Spiele zu langweilig sind. Aber dies liegt daran, dass das Handy eigentlich nicht zum Spielen gut ist, sondern, dass es ein Managerhandy ist. Der Rechner ist ja noch brauchbar, aber Infrarot und einen Kalender braucht man nicht. Normalerweise hat man einen richtigen Kalender und viel Daten kann man mit dem Handy nicht austauschen. Dies würd sich vielleicht für einen Organizer eignen, aber nicht für dieses Handy.
°°°Der Preis°°°:
Wie gesagt, habe ich das Handy geschenkt bekommen und weiß den Preis daher nicht. Aber es gibt das Handy sowieso nicht mehr und deswegen ist der Preis eh uninteressant. Natürlich kann man das Handy noch bei Auktionshäusern, wie zum Beispiel ebay ersteigern.
°°°Fazit°°°:
Das Nokia 8810 hat alle notwendigen Funktionen, aber keine besonderen Extras. Außerdem hat es ein elegantes Äußeres, aber auch viele Mängel.
Das wars auch von meinem Bericht. Ich hoffe, dass er diesmal erscheint. Natürlich bedanke ich mich fürs Lesen und würde mich sehr über Kommentare und Anmerkungen freuen. Man liest sich, euer TIM. weiterlesen schließen
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