Norisbank Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Nicht alles ist easy...

  

  04.05.2003, 16:04 Uhr von
  AndreHeidler
  

  1

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  Pro:

  einfach, übersichtlich

  Kontra:

  persönlicher Kontakt

  Empfehlung:

  Nein

  Hi Yopi-Leser,
  
  heute möchte ich euch mal über meine neusten Erfahrungen mit der Norisbank, speziell mit dem Kreditverfahren „EasyCredit“, berichten.
  
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  Zur Vorgeschichte
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  Alles fing damit an, das mein Geld am Ende meiner Ausbildung knapp wurde. Mein Rechner hatte den Geist aufgegeben und ich brauchte einen neuen. Mein einziges Problem, ich hatte nicht genügend Geld um mir einen neuen kaufen zu können. Ein paar Tage später stoß ich auf der Arbeitsstelle im Internet über einen Banner mit der Aufschrift „Kredit mit Sofortzusage“. Meine Neugier war sofort geweckt. Gesagt, getan, klickte ich auf den Banner und landet auf der Seite der Norisbank. Dort schaute ich mich um und entdeckte auch gleich den Link zum „EasyCredit“.
  
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  Eingabe der Daten
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  Auf der Seite, welche man auch unter www.easycredit.de erreichen kann, kann man seine Daten eingeben. Dort wird neben den allgemeinen Daten zur Person, wie Name, Anschrift ect., nach den Einkünften und Belastungen gefragt. Hat man diese eingegeben und bestätigt, wird ausgerechnet über welche Summe der Kredit im höchsten Falle abschließen kann. Ist man der Meinung man möchte den Kredit beantragen, klickt man auf den Button „bestellen“. Hat man diese gemacht wird man gebeten ein Paßwort einzugeben. (Das Paßwort und die Bestätigungsnummer haben den Vorteil, das man bei einem Abbruch nicht alle bis dahin gemachten Eingaben erneut tätigen muß) Nach bestätigen des Paßwort wird eine Bearbeitungsnummer vergeben. Nun wird man zu den Formularen weitergeleitet. Hier kann man sich noch für eine Ratenrückzahlung und weitere Kleinigkeiten, wie ob man zum 15. oder zum 30. eines Monats zahlen möchte usw., entscheiden. Hat man alle Felder ausgefüllt druckt amn sich den Antrag aus, unterschreibt diesen und sendet ihn mit den geforderten Materialien (Gehaltsbescheinigungen...) an die angegebene Adresse.
  
  
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  Postweg
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  Nach dem ich alles abgeschickt hatte, fing das warten an. Jeden Tag lief ich zum Briefkasten und wartete ob irgend etwas von der Norisbank dabei war. Jeden Tag das gleiche, nichts! Als ich schon nicht mehr mit Antwort rechnete, lag nach ganzen 2 Monaten endlich der Vertrag im Kasten. Ich laß mir den Vertag durch unterschrieb ihn und schickte eine Ausführung des Vertrages an die angegebene Adresse und die zweite behielt ich für meine Akten.
  
  
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  Überweisung
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  Die Überweisung des Kredites ging schnell. Nicht einmal zwei Woche nachdem ich den Vertrag zurückgesendet habe, konnte ich das Geld auf meinem Konto begutachten.
  
  
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  Ratenzahlung
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  Die Ratenzahlung verlief vorerst auch gut (Weiteres kommt gleich). Sie wurde per Lastschrift vom angegebenen Konto in meinem Fall zum 15. eines Monates abgebucht.
  
  
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  Kontakt mit der Norisbank
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  Der Kontakt zwischen mir und der Norisbank, sei es postalisch oder per E-Mail, verlief perfekt. Post oder auch E-Mail wurden prompt beantwortet. Doch jetzt kommt der dicke Hammer. In der Filiale der Norisbank verlief alles anders als gut.
  
  
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  Filiale
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  Da mir auf postalischem Weg nicht weiter geholfen werden konnte sollte ich mich an eine Filiale in meiner Nähe wenden. Gesagt getan besorgte ich mir einen Termin und besuchte die Filiale. Schon der erste Eindruck erschütterte mich. Beim betreten der Filiale wurde hinter der Kasse geraucht (sollte sich meine Freundin erlauben, wäre direkt entlassen), der Kundenberater brullte durch besagte und und und. Beim Gespräch mit dem Kundenberater wurde mir und meiner Freundin direkt klar, der Mann ist nicht vom Fach. Mit bankspezifischen Ausdrücken konnte er überhaupt nichts anfangen und das größte war noch das er mitten im Gespräch laufend ans Telefon ging und ich mit seiner Frau unterhielt. Weiterhelfen konnte uns in der Filiale keiner. Ich versuchte mein Glück in einer anderen Filiale. Doch auch hier konnte mir keiner weiter helfen. Letztendlich läuft nun alles über meinen Anwalt und anzumerken ist noch es ging um eine triviale Änderung.
  
  
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  Fazit / Meinung
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  Die Beantragung und die Abwicklung des Kredites sid hervorragend gelaufen. Auch der Kontakt auf postalischen Weg. Doch wenn man spezielle Wünsche hat, ist es anderes. Hier wurde mir aufgezeigt, das die Norisbank nicht im Stande ist Kunden individuell zu beraten. Für einen normalen Kredit, kann man ohne weiters die Norisbank zu empfehlen. Für einen individuellen Kredit ist die Norisbank nicht zu empfehlen.
  
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• Alles easy, oder was?

  

  17.10.2002, 00:31 Uhr von
  romyal
  

  4

  Bewertungen (13)
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  Pro:

  günstige Zinsen, individuelle Beratung

  Kontra:

  in der Filiale dauert etwas lange!

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo liebe Leser,
  
  heute möchte ich mal meine Erfahrungen mit der Norisbank schildern. Als bei uns im Zuge eines Hausbaus das Geld knapp wurde und wir auch noch neue Möbel kaufen wollten, bin ich im Internet auf das Kredit-Angebot EasyCredit der Norisbank gestoßen. Als ich den Kredit abgeschlossen habe, waren es noch unter 8 %, jetzt sind es laut Werbung 9,99 % effektiver Jahreszins. Die Werbung über eine schnelle Abwicklung und vor allem die für einfache Ratenkredite sehr günstigen Zinsen sprachen mich sofort an.
  
  Easy im Internet:
  
  Unter www.norisbank.de bzw. www.easycredit.de kann man seine Daten, wie Einkommen, laufende Belastungen usw. eingeben und erfährt sofort, wieviel man als Kredit bekommen kann. Man geht auf der Webseite zu dem Punkt "Bestellen", dann wählt man sich ein Passwort aus und wird sofort zu den entsprechenden Formularen weitergeleitet. Beim erstenmal erhält man eine Bearbeitungsnummer, mit der man den Vorgang nach einer Unterbrechung jederzeit wieder starten kann. Außerdem muss man nicht unbedingt gleich etwas "bestellen" sondern kann sich nach Bedarf Angebote über die verschiedenen Finanzierungssummen unterbreiten lassen bzw. den maximalen Finanzierungsbetrag ausrechnen. Erst wenn man meint, dass man tatsächlich so einen Kredit haben will, druckt man alles aus und schickt es mit diversen weiteren Unterlagen (wie z.B. Gehaltsbescheinigungen der letzten 3 Monate) an die Bank. Soweit also, so easy!
  
  In meinem Fall war die gewünschte Summe offenbar kein Problem und ich bekam sofort online ein Finanzierungsangebot.
  Natürlich gilt dieses Angebot nur unter der Voraussetzung, dass die Angaben und die eingereichten Unterlagen übereinstimmen und die Bonität und die Schufa-Auskunft sowie eine positive Legitimationsprüfung eine Auszahlung zulassen.
  
  
  Auf der Webseite wurde außerdem dafür geworben, dass man sich doch den Umweg über die Post sparen könne, wenn man zu einer Filiale der Norisbank geht. Da wir eine Filiale in der Nähe hatten und zudem einige von unseren Unterlagen erklärungsbedürftig waren (mein Mann hatte z.B. gerade den Erziehungsurlaub beendet und konnte daher keine 3 aktuellen Gehaltsabrechnungen vorlegen), entschieden wir uns, die Filiale aufzusuchen. Als wir dort mit den ausgedruckten Formularen und unseren Unterlagen auf der Matte standen, waren zwar sonst keine weiteren Kunden anwesend, trotzdem wollte man uns nicht gleich bedienen, sondern wir mussten einen Termin ausmachen.
  
  Weniger easy in der Filiale:
  
  Drei Tage später waren wir zum vereinbarten Termin wieder vor Ort. Der Sachbearbeiter nahm unsere Wünsche entgegen und kam mit einem Kreditangebot über den Tisch, dessen Effektivzins ca. 1% über dem des Online-Angebotes lag. Auf unsere verblüffte Frage, wie das denn käme, erhielten wir die Antwort, dass dies eben der "Filialzuschlag" wäre. Unter diesen Umständen wollten wir dann natürlich keinen Kredit in der Filiale. Als wir uns enttäuscht zum Gehen aufmachten, kam der Bearbeiter mit einem neuen Angebot, dass nur noch 0,3 % über dem Online-Angebot lag. Das war schon eher akzeptabel und da wir außerdem noch weitere Dinge zu klären hatten, was Online bzw. per Post einige Zeitverzögerung bedeutet hätte, nahmen wir an. Die Angebote sind also durchaus verhandelbar, besonders im persönlichen Gespräch!
  
  Wir bekamen dann einen weiteren Termin, zu dem der Vertrag unterschrieben werden sollte und eine Liste von Unterlagen, die wir dann noch mitbringen sollten. Zum vereinbarten Termin (eigentlich sollte bloß noch der Vertrag unterschrieben werden) erklärte uns der Bearbeiter, dass die Bank bedauerlicherweise ihre Finanzierungsrichtlinien verschärft habe und wir daher nicht den gewünschten Betrag bekommen könnten. Er nannte uns einen Betrag, der etwa bei 2 Dritteln des ursprünglichen lag. Wir verzichteten noch auf ein paar weitere Euro (so nötig hatten wir es dann doch nicht), weil dann auch noch die Zinsen geringer wurden. Also bekamen wir jetzt ein neues Angebot und einen neuen Termin, zu dem wiederum die Verträge unterzeichnet werden sollten.
  
  Restschuldversicherung:
  
  Zum Termin wurde tatsächlich der Vertrag vorgelegt. Beim gründlichen Durchlesen stieß ich auf die Rubrik "Restschuldversicherung". So eine Restschuldversicherung ist üblicher Bestandteil von Ratenkrediten. In der Regel wird dabei der Todesfall des Kreditnehmers für die Bank versichert. Bei der Norisbank war aber auch eine Arbeitsunfähigkeitszusatzversicherung enthalten. Dies man für "normale" Angestellte sinnvoll sein, die bei Krankheiten über 6 Wochen nur noch Krankengeld erhalten. Ich bin aber Beamtin und erhalte auch im Krankheitsfall stets meine Bezüge. Ich machte dem Kreditsachbearbeiter also klar, dass dieses Risiko für mich nicht versichert werden müsse. Ich konnte ihn tatsächlich überzeugen und er machte ein neues Angebot, bei dem die Restschuldversicherung (Versicherer war die Victoria-Versicherung) gleich mal 300 Euro niedriger ausfiel. Natürlich waren jetzt neue Kreditverträge nötig und Ihr könnt Euch sicherlich denken, was jetzt kommt: Wir bekamen einen neuen Termin!
  
  Beim letzten Termin konnte endlich alles unterzeichnet werden. Wenige Tage später hatten wir das Geld auf dem Konto.
  
  Fazit:
  
  Ganz so easy war es also doch nicht, aber dafür konnten wir individuelle Vereinbarungen treffen, was bei dem reinen Online-Kredit wohl nicht möglich gewesen wäre. Ich fand es z.B. sehr gut, dass die Bestandteile der Restschuldversicherung verhandelbar waren und zu meinen Gunsten geregelt wurden. Natürlich hätte es etwas schneller gehen können, das wir ständig einen Termin vereinbaren mussten, war etwas nervig. Im Großen und Ganzen kann ich aber den EasyCredit der Norisbank empfehlen. weiterlesen schließen

• Easy Credit - einfach unfair!!!

  

  25.09.2002, 20:38 Uhr von
  Pefgan
  

  1

  Bewertungen (10)
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  Pro:

  Scheinbar einfach

  Kontra:

  Unfair

  Empfehlung:

  Nein

  Hallo Leute,
  
  im Moment wohne ich noch bei meiner Mutter, die selbstständig ist. Durch Werbung und Empfehlung kam sie auf die Idee, einen Easy Credit bei Ihnen zu beantragen, da sie einen Dispokredit ausgleichen wollte.
  Die Navigation auf der Homepage war auch sehr einfach, bis es zum Beruf kam.
  
  Als "selbstständig" eingegeben wurde, schrillten scheinbar die Alarmglocken des Systems. Die weitere Eingabe wurde abgebrochen und es kam die Meldung, der "Kredit ist nur für Angestellte verfügbar". Soetwas finde ich eine Sauerei! Ich wüsste wirklich gerne, weshalb Selbstständige so behandelt werden!

• Null Ahnung oder Der Kunde ist dämlich

  

  19.05.2002, 17:11 Uhr von
  SusanneRehbein
  24 Jahre alt, Studentin der Erziehungswissenschaft, glücklich verliebt

  0

  Bewertungen (24) / Kommentare (2)
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  Pro:

  leider nichts

  Kontra:

  siehe Text

  Empfehlung:

  Nein

  Mit 14 Jahren habe ich ein Konto bei der HSB eröffnet. In erster Linie, weil die in der Nähe war und einen ganz guten Eindruck machte. Nach und nach mußte ich aber feststellen, daß die Mitarbeiter dort entweder nicht aus der Branche kamen, oder aus irgendeinem anderen Grund hoffnungslos überfordert waren. Inkompetente Auskünfte waren die Regel! (Zum Beispiel bekam ich einmal gesagt, daß auf einem Konto immer Geld sein müßte, sonst würde das Konto gelöscht werden. Oder "auch auf einem Jugendkonto müssen regelmäßige Zahlungen eingehen! Lassen sie sich doch ihr Taschengeld von ihren Eltern überweisen!") Aber irgendwann hatte man als Kunde genug Erfahrung, um zu wissen, wo man sich mit welchem Problem am besten hinwenden mußte. Dann kam die Nachricht, daß die HSB von der Norisbank übernommen wird. In vielen Werbebriefen wurde einem versprochen, daß mit dem Wechsel alles viel einfacher werde. Dann kam der Tag X und das Chaos begann.
  
  Ich hatte Geld auf meinem Sparkonto gehabt und als ich einen Teil abheben wollte, bekam ich immer nur einen Kontoauszug, auf dem zu erkennen war, daß ich nur noch ein Girokonto hätte, auf das mein Geld vom Sparkonto aber nicht transferiert wurde. Schön! Zum erstmöglichen termin begab ich mich zu den Sprechzeiten zu meiner Bank, wo mich in eine Schlange von Leuten erwartete, die alle das selbe Problem hatten. Ich stellte mich eine Viertelstunde dazu, aber da sich nichts bewegte, entschloss ich mich später wieder hin zugehen. Ich erledigte einige Einkäufe und schaute auf dem Rückweg noch einmal bei der Bank vorbei und die Leute standen auch nach über einer Stunde noch an den selben Positionen! Nun blieb ich stehen und wartete auch nur 45 min! Eigentlich war es auch kein Wunder, daß alles so lange dauerte, denn von 3 Schaltern waren nur 2 besetzt und der Mann von Schalter 3 versuchte die Anstehenden bei Laune zu halten. Ich ließ also mein Konto frei schalten und mußte auch nur 3 Tage warten, bis ich wieder an mein Geld konnte!
  
  Dann wollte ich mit 18 eine ec-Karte beantragen. Da wurde mir gesagt, daß ginge erst, wenn 2 Monate hintereinander Beträge von mindestens 400,- DM eingingen. Komisch fand ich das schon, aber nach 2 monatiger Arbeit (mit einem Verdienst von über 400,- DM) trabte ich dort wieder an, um mir sagen zulassen, daß es 3 Monate sein müßten. Also noch einen Monat gewartet. Dann wollte man mir die ec-Karte nur aushändigen, wenn ich gleichzeitig meine Servicekarte abgeben würde. Begründung: Ich könnte mir doch sowieso nicht 2 PIN`s merken! Widerwillig gab ich also meine Servicekarte ab. Dann wollte ich Schecks bestellen, doch die dumme Bankkauffrau weigerte sich, weil ich ja sowieso nicht soviel Geld auf dem Konto hätte! Ich war am explodieren! Das merkte die aber scheinbar auch und beantragt die Schecks für mich.
  
  Dann starb im Mai mein Opa und meine Oma gab mir einen Teil des Erbes. Ich ging schnurstracks zur Bank und zahlte das Geld ein. Doch ich staunte nicht schlecht, als ich 2 Tage später einen Brief bekam, daß der eingezahlte Betrag vom angegebenen Betrag um 100,- DM abweiche, und mir nur der "tatsächlich eingereichte Betrag" gutgeschrieben wurde! Ich reichte mehrere Beschwerden ein, doch bekam mein Geld nie wieder! Daraufhin kündigte ich alle Konten bei der Norisbank und wechselte zur Deutschen Bank 24. Dort wurde mit dem Eröffnen des Kontos gleich eine ec-Karte beantragt und Schecks zu beantragen ging auch problemlos!
  
  Die Norisbank ist für mich ein ziemlich dummer und krimineller Haufen! Ich kann jedem nur abraten dort ein Konto zu eröffnen! Wenn andere Servicebereiche nach dem Motto "Der Kunde ist König" handeln,dann handelt die Norisbank nach dem Motto "Der Kunde ist dämlich"! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    ET2000, 07.02.2003, 14:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Zum erstmöglichen termin begab ich mich zu den Sprechzeiten zu meiner Bank, wo mich in eine Schlange von Leuten erwartete, die alle das selbe Problem hatte Toller Satz !

  • 

    zerocool, 19.05.2002, 17:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    wünsche schöne Pfingsten... Cya Sven