Norton Personal Firewall 2003 Testberichte
Pro & Kontra
Vorteile
- sehr einfach zu bedienen, ist besser als gar kein Schutz
- Macht den PC fürs I-Net sicherer
- Seht stabiles, leistungsfähiges Programm, immer auf dem neuesten Stand dank Live- Update
Nachteile / Kritik
- teuer
- No Contra
- Anfangs recht teuer, sperrt alle Popups
Tests und Erfahrungsberichte
-
Das elektronische Verhütungsmittel! :)
4Pro:
Seht stabiles, leistungsfähiges Programm, immer auf dem neuesten Stand dank Live- Update
Kontra:
Anfangs recht teuer, sperrt alle Popups
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser!
In der heutigen so hektischen und schweren Zeit ist jeder auf das eine aus- Sicherheit. Heute noch Sicherheiten zu haben ist ein sehr beruhigendes Gefühl. Sicherheit im Job, in der Beziehung, in der Altersvorsorge und im Bett... was wäre ein Leben ohne Sicherheit? Dieses Gefühl in allen Lebensbereichen zu haben ist eine Wohltat und auch seit den ersten Hackerangriffen im Internet sind wir darauf bedacht sicher zu surfen. Ein Braten für alle Softwarefirmen, die seitdem regelmäßig Firewalls auf den Markt bringen, die den User mehr oder weniger schützen sollen. Doch welche Produkte sind gut und welche sind ihr Geld nicht annähernd wert? Ich habe eines der aktuellsten Firwalls getestet- Norton Personal Firewall...
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Warum eine Firewall?
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Viele, so auch ich, stellten sich einst die Frage „Brauche ich als Privatmann eine solch teure Software, wenn auch ich nur wenige Stunden im Internet verbringe?“. Schlicht und einfach kann ich heute sagen- JA! Eine Firewall schützt vor den lästigen 0190- Dialern, schützt vor Würmern und Viren sowie vor Spyware. Ich zog es in Erwägung mir dieses Qualitätsprodukt zuzulegen, da ich durch den XXL- Tarif der Deutschen Telekom, der es mir ermöglicht Sonn- und Feiertags 24h im Internet zu sein, viele Stunden das Internet in meiner Anwesenheit und aber auch so laufen zu lassen. Dadurch haben Würmer etc. eine große Chance auf mein System zu gelangen; es sind sozusagen vor allem Viel-Surfer und Flatrate Besitzer betroffen.
Ich legte mir dann Norton Personal Firewall zu. Eine Produkt aus dem Hause Symantec musste es von vornherein sein, denn ich bin von den Produkten dieser Firma 100% überzeugt; es kommt sozusagen fast ausschließlich Software mit dem Prädikat „Norton“ auf meinen Rechner. „Norton“ ist mir ein Begriff für: eine zuverlässige, immer auf den neuesten Stand gebrachte, bezahlbare Software, die es immer wieder schafft mich zu überraschen.
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Die Installation
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Ich als erfahrener Norton- Nutzer konnte mich in diesem Teil meines Erfahrungsberichtes meist kurz halten. Die Software ist ausnahmslos kinderleicht zu installieren. Man klickt sich zuerst auf dem Arbeitsplatz bis zum CD- Laufwerk durch und startet dort den Starbildschirm. Man wählt den Zielordner, stimmt den Allgemeinen Geschäftsbedingungen, kurz ABG, zu und klickt ab und zu auf „Weiter“, bis die Daten auf die Festplatte überspielt werden. Nach der Installation wird zumeist gefordert den Computer neu zu starten, sodass die Systemeinstellungen aktualisiert werden können...
Nützlich ist es auch, dass die Software vor der Installation auf schon vorhandene Produkte überprüft, um ältere Versionen ggf. zu löschen. Das hat den Vorteil, dass die Festplatte nicht unnötig belastet und eine Mögliche Störungsquelle beseitigt wird. Bei mir kommt dieses Fenster jedes Mal, aber auch ich muss mich langsam dran gewöhnen.
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Geht das bei mir überhaupt (Systemvoraussetzungen)
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Auch wenn man heutzutage vermutet, dass jeder einen Rechner mit mindestens 700MHz besitzt, wird man bald überrascht, denn auch noch Systeme mit knapp 300MHz stehen noch in den Wohnungen der Deutschen. Das diese überhaupt einen Zugang ins Internet haben ist wirklich erstaunlich. Ob sich der Kauf theoretisch lohnt oder ob die Software bei Ihnen gar nicht richtig läuft, können sie herausfinden, indem sie die Systemanforderungen mit ihrem PC vergleichen.
Unbedingt erforderlich:
- Prozessor: mind. 200MHz, besser 300MHz, optimal bei über 600MHz
- 25 MB Festplattenspeicher
- 48 MB Arbeitsspeicher (RAM)
- CD- Laufwerk
- Internetexplorer ab Version 5.01
Man sieht also, dass selbst auf Uralten PCs diese Software funktioniert. Eine andere Frage ist es dann jedoch mit welcher Geschwindigkeit und ob neben dieser Software denn noch ein anderes Programm laufen kann...
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Meine Erfahrungen+ Vor &Nachteile
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Ich spare es mir heute einmal das Programm mit seinen ganzen Funktionen zu beschreiben, denn im Grunde beschränkt sich die Software auf einen wichtigen Programmabschnitt- dem Security Monitor. Dieses Tool ermöglicht es einem auf die ganze Vielfalt des Programms zugreifen zu können. Dieser kleine Bildschirm, der auch in der Taskleiste immer präsent ist, zeigt dem User alle Überwachungsprozesse an. Neben diesem Tool gibt es weitere kleine aber durchaus nützliche Tools wie z.B. den Werbeblocker. Er kann oftmals- zu 90%- sehr hilfreich sein, wenn auch dieser nicht alle Popups blockieren kann. Die restlichen 10% sind Situationen in denen ich manuell diese Popup ähnlichen Fenster anfordere. Wenn diese blockiert werden, könnte man verzweifeln. Dann hilft nur noch eins- die Software abstellen.
Nicht nur Popups, sondern auch ganze Seiten werden von der Software gesperrt. Man bekommt bei fast jeder Seite eine Warnung, dass diese die Sicherheit des Systems gefährden könnte, da sonstige Elemente darauf angebracht sind. Im Konfigurationsmenü kann man diese Einstellung etwas lockern, sodass nur noch wirklich für den User gefährliche Seiten blockiert werden.
Ein großer Vorteil gegenüber anderen Firewalls hat diese, da sie mittels Live- Update immer auf dem neuesten Stand ist. Ein Update kommt ca. alle 3-5 Tage auf dem Markt. Dieses kann man sich kostenlose herunterladen. Einmal gedownloadet schützt sie ab nun bis das Programm deinstalliert wird oder eine neue Version aufgespielt wird.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Software einen geringen Systemressourcen- Verbrauch hat. Da ich neben dieser Software noch einige andere Virenprogramme und diverse Programme laufen habe, versuche ich immer darauf zu achten, dass mein 850MHz Prozessor nicht allzu sehr ausgelastet wird. Wenn die Firewall allein läuft, ist mein System max. zu 3% ausgelastet.
Wie oben schon erwähnt finde ich den zu strengen Werbeblocker als klaren Nachteil. Ein weiterer Nachteil ist natürlich der Preis. Einst lag er bei 50 Euro; heute kann man das Produkt, da es nun schon wieder überholt ist, denn die neue 2004- Version ist schon auf dem Markt, schon für 10-20 Euro bekommen, je nach Angebot.
Bisher wurde ich von Angriffen aus dem Internet weites gehend verschont, doch ab und zu bekommt man eine Warnung, dass jemand auf mein System zugreifen möchte. Lustig ist es dann immer, wenn eine Hacker- Neuling das versucht und dabei seine IP Adresse hinterlässt, wo doch jeder weis das es Programme gibt, die einem jede Sekunde eine neue IP verschafft und man so anonym durchs Internet surfen kann. Aber die Arbeit, die IPs zu verfolgen, mache ich mir nicht, das überlasse ich anderen.
Insgesamt bin ich mit diesem Programm wirklich sehr zufrieden. Man ist durchgängig vor mehr oder weniger erwünschten Popups, Spyware, Dialern, Spam und sonstigen Angriffen aus dem Internet geschützt. Für nun schon 15 Euro bekommt man die 2003- Version. Man sollte sie sich also unbedingt kaufen! Da aber auch dieses fast perfekte Programm nicht 100% perfekt ist, vergebe ich „nur“ 4 Sterne, dafür aber eine klare Kaufempfehlung.
Viele Grüße und einen Safer Surf wünscht euch,
Marcel Klitzsch
P.S.: Einen Besitznachweis findet ihr auf unbestimmte Zeit in meinem Profil.
Achtung: Dieser Bericht ist mein geistiges Eigentum. Rechte daran sind wie immer erkäuflich, aber das klauen meiner Ideen ist strengstens untersagt! Um die Personal Software auf die Probe zu stellen, habt ihr heute die Möglichkeit euch den Bericht zu erhacken. Bei Interesse einfach einen Gästebucheintrag an mich schicken und schon bekommt ihr meine IP Adresse, Viel Spaß.
© Marcel Klitzsch, Oktober 2003
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Endlich sicher(er) surfen
Pro:
kostenloses Jahresupdate
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Viren und Würmern ist es zu verdanken, dass das Surfen im Internet zunehmend zum Risiko für Daten und Nerven des Surfenden werden Und sind es mal keine „nette kleine“ Programme, die sich unbemerkt mit eigentlich erwünschten Datenpaketen auf den Rechner einschmuggeln, so sind da ja immer noch die lieben Hacker, die scheinbar auch wenig anderes zu tun haben, als fremde Rechner zum Zusammenbruch zu bringen.
Ein zwar anzunehmend nicht absolut wirkender, aber immerhin wirkungsvoller, Schutz gegen all diese „Nettigkeiten“ aus dem Netz kann mit Norton Personal Firewall 2003 erreicht werden, ein Produkt aus dem Hause Symantec. Symantec gehört wohl zu den Marktführern im Bereich der Sicherheitssoftware und hat sich, nicht zuletzt durch Aufbau der „Norton“-Reihe im Bereich von Systemwartung und Antivirensoftware, über Jahre hinweg einen Namen erworben, der auch nach wie vor für Professionalität und Qualität der entwickelten Produkte stehen dürfte.
Die Features, die Norton Personal Firewall aufweist, sind vielfältig und sehr nützlich.
Zum einen das Modul Norton Intrusion Detection. Dieses analysiert, brav im Hintergrund laufend und ohne großen Ressourcenschwund – zumindest bei meinem 2,4 GHz-P4 mit 1 GB RAM - jede eingehende Internetverbindung und prüft diese zum einen auf bekannte Angriffsadressen, zum anderen aber auch auf unbekannte, nur ihrem Inhalt nach verdächtige, Merkmale. Kommt das Modul zum Ergebnis, dass ein Angriff auf den eigenen Rechner vorliegen könnte, schlägt es Alarm und stoppt sogleich jeden weiteren Verbindungsaufbau des absendenden Rechners zu dem eigenen – der sonstige Internetverkehr bleibt davon allerdings, und das ist das wirklich nützliche, weitgehend unberührt.
Sehr angenehm ist zudem auch der Werbeblocker. Über diesen kann wahlweise als Öffnen von PopUp-Fenstern und/oder die Anzeige von Werbebannern unterbunden werden. Gerade der PopUp-Blocker, der, anders als manche Freeware- oder Shareware-Tools, das manuelle Öffnen eines neuen Explorer-Fensters nicht verhindert, ist mir regelrecht ans Herz gewachsen, denn ich merke seit der Installation von diesen lästigen Begleiterscheinung der Netzkommerzialisierung überhaupt nichts mehr: es geht nämlich kein Fenster auf, nur um dann sogleich wieder geschlossen zu werden, es kommt auch zu keinen Verzögerungen im Seitenaufbau bereits geöffneter Fenster – die entsprechende Befehlsausführung wird bereits außerhalb des eigenen Systems blockiert.
Mit Norton Privacy Control kann darüber hinaus die Privatsphäre auf dem Rechner geschützt und ausgebaut werden. Verschiedene Einstellungen – von denen ich zugegebenermaßen wenig bis gar keinen Gebrauch gemacht habe, da wirklich „heiße“ Daten nicht auf dem Internet-Rechner sind – ermöglichen dabei eine weit- und tiefgehende Konfiguration, die aber, wiederum sehr schätzenswert, kein stundenlanges Einarbeiten mittels Handbuch oder Online-Hilfe erfordern. Man wird insbesondere nicht, wie etwa auch im Internet Explorer bzw. dessen Optionen im Bereich „Erweitert“ mit unzähligen Optionen konfrontiert, von denen zahlreiche eher kryptische Funktionen haben.
Gut ist auch die Anzeige von Verbindungen, die Programme außerhalb des Rechners zu diesem bzw. Programme auf dem Rechner zum Internet aufnehmen wollen. So lassen sich etwa verdächtige Bestrebungen des gar nicht aktivierten Media-Players generell blockieren, ebenso kann der Datenstrom zwischen so netten Dateien aus dem Windows-Verzeichnis zumindest dahingehend kontrolliert werden, dass nicht gleich jedes neu installierte Programm, von Microsoft oder einem anderen Hersteller, an Billys Firmensitz weitergegeben wird. Zwar ist es mir bisher noch nicht gelungen, der Software eine dauerhafte Freigabe von Microsoft Outlook zum Abrufen bzw. Versenden von Emails einzutrichtern – hier kommt nach wie vor seit Wochen brav nach jedem Systemstart eine Abfrage, ob ich den Verbindungsaufbau zulassen möchte, doch ist das, da ebenfalls mit einem Mausklick bzw. einem Tastendruck erledigt, auch kein echtes Problem.
Absolut lobenswert ist schließlich noch das im Softwareerwerb enthaltene kostenlose Jahresupdate der Software über die LiveUpdate-Funktion. Hierdurch kann ein Jahr lang ab Beginn der Installation kostenlos jedes verfügbare und für die einzelnen Module bereitstehende Update von Symantec herunter geladen werden, wobei auch hier brav nachgefragt wird, ob der Benutzer zum einen überhaupt nach Updates suche möchte, sodann, soweit vorhanden, die Updates in dieser oder jener Größe auch gleich herunter laden möchte – Eigenmächtigkeiten wie bei bestimmten Betriebssystemen existieren insoweit nicht. Sehr hilfreich ist das gerade für die Intrusion Detection, da so die Liste der „brandheißen“ IP-Adressen, von denen aus Angriffe gegen andere Systeme gefahren werden, möglichst aktuell gehalten wird, so dass auch insoweit kein „alternder Schutz“ besteht.
Das Produkt kann ich angesichts der zunehmenden Unsicherheit im WWW nur empfehlen. Es lässt sich hervorragend installieren, läuft kaum wahrnehmbar im Hintergrund mit und leistet gleichzeitig hervorragende Dienste in puncto Systemsicherheit. Softwarekonflikte mit anderen Programmen habe ich derzeit noch nicht feststellen können – sowohl unter Windows 98 wie auch unter Windows XP Home. Zum Preis kann und will ich wenig sagen, da zum einen die Preise je nach Händler, sowohl im Online-, Versand- wie auch konventionellen Handel schwanken, zum anderen doch einer fortlaufenden Änderung je nach Dauer der Markteinführung und des Erscheinens einer Nachfolgeversion unterworfen sind. Lohnen dürfte sich die Investition allerdings allemal, denn Angriffe aus dem Netz pflegen sich ebenso wie Erkrankungen des eigenen Körpers oder Unfälle im Straßenverkehr nicht gerade großartig vorher anzumelden. weiterlesen schließen -
Gib Trojanern keine Chance!
29.08.2003, 22:19 Uhr von
Silence01
Ich wurde in einem kleinen Dorf mitten im Ruhrgebiet geboren, dieses Dorf nennen die Bewohner: Bo...Pro:
Schützt den pc
Kontra:
nix
Empfehlung:
Ja
~o-==)-( Vorwort )-(==-o~
Es gibt derzeit viele unmögliche Angriffe aus dem Internet. Um sich davor zu wären braucht man einige Programme die einem vor diesen gemeinen Attacken schützen. Eines habe ich durch meinen letzten Bericht schon beschrieben.
Ein Virenprogramm ist das Eine, eine Firewall das andere wichtige Programm, welches man auf seinem Rechner unbedingt haben sollte.
Die Norton personal Firewall ist ein solch wichtiges Programm. Es ist zu einem Bestandteil des Pakets von Norton Internetsecurity 2003 und zum anderen auch einzeln erhältlich. Oft liegt es aber auch modernen Mainboards bei.
Am angreifbarsten sind Leute mit einer Flat-Rate, so wie ich mit meiner SL-Flat.
Trojaner haben aufgrund der Langen Onlinezeit, sehr viel Zeit sich in solch einen Computer einzunisten. Und das weis ich seid vorletzter Woche genau:-(
Vorletzte Woche war es, als ich auf meinem Rechner einen Virus vermutete. Ich glaube jeder weiß, dass ich von diesem W32.Blaster.Worm spreche. Kaum einen Rechner hat er verschont. Windows 95 bis ME Nutzer hatten damit keine Problem, aber ich als XP-Nutzer und andere mit Windows 2000 schon.
~o-==)-( Inhalt )-(==-o~
1. Die Installation
2. Das Programm
3. Nutzen
4. Updates
5. Tipps/Alternativen
6. Fazit
~o-==)-( Die Installation )-(==-o~
Die Installation der Firewall ist wiedereinmal genauso einfach wie ich es von allen Nortonprodukten her kenne. Man muss nichts anderes tun als das Setupfile von Norton zu starten, und sich dann ein beliebiges Verzeichnis aussuchen.
Das Setupprogramm merkt wenn man eine andere Version installiert hat und bietet einem an dieses zu entfernen.
Ich deinstalliere jetzt immer bevor ich eine neue Version aufspiele, da es sonst zu Komplikationen führen kann.
Die Komplikation bei der Norton Firewall war nämlich, dass das de-installtionsprogramm die Firewall nicht deinstallieren konnte. Sie brachte ständig Fehler, diese beinhalteten, dass sie bestimmte Dateien nicht löschen könne. So hatte ich danach eine zerschossene Firewall und konnte nicht einmal mehr eine neue installieren, denn das Installationsprogramm wollte erst die alte komplett weg haben. Tja, also eine Entlosschleife. Glücklicherweise hatte ich die Systemwiederherstellung aktiviert, so das ich das Programm dann im abgesicherten Modus manuell deinstallierte.
Installierte meine vorherige Version erst einmal Deinstallieren und neu starten müssen. Dann konnte ich es Installieren.
Man könnte eigentlich voraussetzen, das Symanthek sein eigenes Programm ja wohl ordentlich de-installieren sollte.
Als ich es dann endlich installiert hatte folgte noch ein weiterer Neustart, welcher nach so einer Installation unbedingt sein muss (es werden Systembibliotheken installiert, welche während des Bootens geladen werden).
~o-==)-( Das Programm )-(==-o~
Das Programm bietet einen sehr guten Schutz um Trojaner oder Sniffer zu blocken. Hier werden wie bei der Virenprüfung direkte Zugriffe auf meinem PC überprüft. Oftmals werden Sniffer eingesetzt, welche nach freien Ports suchen und sich dadurch eine Hintertür zu dem PC machen wollen (so ähnlich funktioniert der W32.Blaster.Worm). Vor derlei Zugriffen schütz die Firewall und blockiert bei bedarf (in Form einer Abfrage oder einer Voreinstellung) den grade angegriffenen Port.
Man sollte sich nicht Wundern, dass die Firewall anfangs immer meckert wenn eines der Programme aufs Internet zugreifen will dies bedeutet nicht, dass ein Programm von dem eigenen PC geheime Daten ins Internet senden will, sondern lediglich, dass versucht wird Kontakt herzustellen. Dies ist auch notwendig, wenn der IE oder das Mailprogramm keinen Zugriff bekommen weil die Firewall dies nicht erlaubt, dann sind diese Programme nutzlos und man kann im Internet nichts mehr tun.
Des weiteren bringt die Firewall auch Meldungen, wenn ein evtl. vorhandener 2t Rechner angeschlossen ist, auch hier sollte man auf die Freigaben achten.
Anfangs ist es schon ein bisschen schwierig mit einer Firewall umzugehen, aber nach einiger Zeit klappt es schon.
Um nicht jedes Mal das Programm aufrufen zu müssen, gibt es am rechten Bildschirmrand eine kleine Weltkugel, diese lässt sich nach oben oder nach unten verschieben. Der Sinn liegt darin, dass wenn man sich auf unsicherem Terrain begibt man die Firewalleinstellungen schnell verschärfen kann.
Allerdings ganz so einfach ist die Einstellung dieser Firewall nicht. Die Norton Firewall störte mich oft beim Surfen, dass ich sie größtenteils deaktiviert hatte. Das ist natürlich nicht sinn der Sache, aber ständige Warnmeldungen zu bekommen und einen halben Seitenaufbau (bei z.B. Ciao) wohl auch nicht.
Durch den blöden Wurm habe ich mich dann intensiver mit der Firewall und ihren Einstellmöglichkeiten beschäftigt. So fand ich z.B. raus, das man seinem Browser freie Bahn geben kann wenn man auf „Persönliche Firewall“/ „Internetzugriffssteuerung“/ „Konfigurieren“ Klickt. Hier hat man die Möglichkeit sich z.b. den Internet Explorer zu nehmen und ihm nach seinen Wünschen rechte einzuräumen. Ich habe anfangs immer gedacht, das die Standarteinstellung schon passen würde, aber Pustekuchen, dem war nicht so:-(
Die Hilfefunktion dieser Firewall ist zwar vorbildlich und auch anwenderfreundlich geschrieben, doch es ist soviel text, dass viele davor abschrecken sich das wirklich durchzulesen. Tja, so wie ich, aber ich hoffe, dass ich daraus gelernt habe.
Jetzt jedenfalls bietet diese Feuerwand einen sehr guten Schutz und dank des Lifeupdates ist sie auch immer auf dem neusten Stand.
~o-==)-( Nutzen )-(==-o~
Solch eine Firewall ist genauso wie ein Antivirenprogramm so notwendig wie strom für den Rechner. Leider vergisst man dies schnell, solange man keinen schaden hat.
Der Nutzen dieses Programms liegt auf der Hand: Kein oder wenig Ärger mit Trojanern und Würmern/Viren . Seit ich die Norton Firewall 2003 ständig laufen habe, habe ich schon oft Meldungen bekommen, dass ein gewisser Trojaner (Donald Dick) versucht hat auf meinem Rechner zu gelangen. Auch wenn man ohne Flatrate ins Internet geht, kann man angegriffen werden. Da wären zum einen die nötigen Updates die man downloadet, weil man sie immer wieder braucht (da ja keine Software perfekt ist), und zum anderen der virtuelle Einkaufsbummel nebst Informationsplattformen. Hier landet man manchmal auf ziemlich skurrile Seiten, und das ohne, das man es wollte.
Auf grund der sehr guten Hilfe, welche diese Programm bietet ist es auch für den Leihen sehr von nutzen. Vorausgesetzt, dieser liest sie auch.
~o-==)-( Updates )-(==-o~
Schon seit jeher erledigt dies, bei Norton, immer ein Programm welches sich Live-Update nennt.
Die Updates kommen immer regelmäßig und werden auf Wunsch im Hintergrund eingespielt.
Ist man Online, so merkt dieses Updateprogramm es und sucht nach neuen Virendefinitionen. Findet es welche, dann wird ohne eine Meldung mit dem Download der neuen Virusdefinitionen angefangen.
Man bekommt lediglich zum Schluss, also bei einem erfolgreichen Update etwas davon mit. Das Programm meldet das es jetzt wieder auf dem neuesten Stand ist.
Dadurch ist man so gut wie 100% geschützt.
Das Liveupdate funktioniert normalerweise ein Jahr lang, in der Trialversion natürlich nur die 15 Tage.
~o-==)-( Tipps/Alternativen)-(==-o~
Auch zu der Norton Firewall gibt es einige Alternativen. Neben einigen kostenlosen Firewalls (kann man ja mal über www.google.de suchen) gibt es auch viele kommerzielle Programme. Eines habe ich sogar noch, und zwar die Norman Firewall, diese muss ich aber erst noch testen (auf meinem Hauptrechner). Jedenfalls kann man sich bei Norton immer darauf verlassen, das ein Programm auch wirklich auf dem neusten Stand ist. Deswegen mein Tipp: Autoupdate aktivieren und wenn es aktiviert ist, nicht deaktivieren. Das Programm niemals abschalten (man hat ja die Möglichkeit).
Einige Warnmeldungen sollten auch abgestellt werden, und zwar diese, wo das Programm einen Angriff erfolgreich abgewehrt hat, denn das kommt sehr häufig vor und nervt nur.
Wenn man nicht weiß ob man mit dieser Firewall zurechtkommen würde, so kann man eine Trialversion von der Symantec-Seite downloaden.
~o-==)-( Fazit )-(==-o~
Das Programm hat mich anfangs genervt, aber dann doch sehr überzeugt. Aufgrund der schlechten Deinstallationsroutine, welche ja sehr wichtig ist, wenn man mal wirklich was anderes haben möchte, bekommt das Programm nur 4Sterne. Ansonsten stellt sie für mich den perfekten Schutz da.
Gruß,
Uwe
©[email protected]
P.S.: Wer es erst testen möchte:
www.symantec.de
Achtung: Auch hier ist eine Registrierung nötig, erst dann bekommt man eine Mail mit dem Downloadlink.
P.P.S.: Sollte noch irgendwas unklar sein, bitte ich um einen entsprechenden Kommentar. weiterlesen schließen -
Gefahr erkannt und fast gebannt
05.07.2003, 11:56 Uhr von
wippia
Hi Nett das du hier reinschaust. Meine größten Hobbys sind meine Frau,die Kinder und das intere...Pro:
sehr einfach zu bedienen, ist besser als gar kein Schutz
Kontra:
teuer
Empfehlung:
Ja
Bis vor kurzer Zeit war ich immer nur mit meiner sogenannten Online Festplatte (alle anderen waren abgeschaltet) im Netz , und brauchte mir deshalb keine all zu großen Sorgen in Puncto Viren und Co machen.
Nun läßt die Konstellation meines Netzwerkes dies nicht mehr zu. Als ich dann mal aus Versehen ,-) auf einer Hackerseite gelandet bin und dort eindrucksvoll ein Abbild meines Explorers grafisch vorgeführt bekam, stand für mich fest...Ich muß mich irgendwie schützen. Zudem kam noch hinzu das sich innerhalb kurzer Zeit zwei 0190Dialer bei mir einnisten wollten.
Hardware Lösungen wären zwar ideal, aber mein Geldbeutel hatte etwas dagegen. Deshalb entschied ich mich für das wohl meisten verbreitete Produkt aus dem Hause Norton. Den Personal Firewall 2003.
Installation:
Kinderleicht und ohne Probleme ließ sich das ca.100Mb große Prog auf meinem Rechner installieren. So soll es auch sein.
Der erste Start und die Bedienung:
Nach dem ersten Doppelklick auf das Icon öffnet sich ein Assistent ,der beim Einrichten und Konfigurieren der einzelnen Programmteile hilft. Auch wer absolut keine Ahnung hat, wird mit diesem Assistenten seinen Rechner erfolgreich vor möglichen Gefahren aus dem wörltweitweb schützen können. Da Norton das Programm hauptsächlich für die Home-Anwender geschrieben hat, kann man getrost die Standart Konfiguration übernehmen. Wer sich aber ganz individuell schützen möchte, dem sollten die Begriffe Java Applets, ActiveX und Trojaner sehr gut bekannt sein.
Interessant ist der Punkt „ Anwendungssteuerung“ Hierbei wird der ganze Rechner auf Programme abgescannt, welche auf das Internet (und umgekehrt) zugreifen können. Interessant deshalb, weil mir bis dato nicht bewußt war das auch Grafikprogramme unter bestimmten Voraussetzungen Daten ins Web schicken können. An dieser Stelle sollte man eingreifen und nicht erwünschte Programm Verbindungen unterbinden.
Wer ein oder mehrere Rechner in einem Netzwerk verbunden hat, ist mit auch Norton bestens bedient. Startet man die Option „Internetgruppen“ , ermittelt der Firewall alle IP´s der angeschlossen Rechner und bezieht sie mit ein.
Hat man seine „Feuerwand“ mit Hilfe des Assistenten konfiguriert, kann man sicher sein etwas für die Sicherheit getan zu haben.
Nach schließen des Assistenten öffnet sich das eigentliche Windows von Norton. Hierbei wird man nicht, wie bei manch anderen Programmen von Infos und Knöpfen erschlagen.
Folgende Buttons kann man nun anklicken.
LiveUpdate: Führt ein Update seines Programms via Internetverbindung durch.
Assistent: Habe ich schon beschrieben
Optionen: Hier kann man sich Statistiken über Zugriffe auf den Rechner anzeigen lassen. Gleichzeitig kann man einmal notwendigerweise zugelassen ActiveX Zugriffe nachträglich wieder unterbinden. Eine nette Möglichkeit ist das eintragen eins Textes in ein Feld der eventuell zugelassenen Cookies. Sollte dieser Cookie beim nächsten Mal sich im System eintragen wird dieser Text an den Absender zurückgeschickt.
Internetstatus: Hier wird man über die aktuellen Einstellungen seines Programms und die Anzahl der Angriffe aus dem Netz informiert
Persönliche Firewall: Hier kann man seine vorher im Assistenten eingestellten Werte wieder ändern und verfeinern
Datenschutz: Hier legt man fest welche Informationen wie Kreditkartennummer, Adressen, cookies usw. ans übertragen werden dürfen.
Diese Funktion wird aber bei sogenannten sicheren Verbindungen wirkungslos.
Antivirus: Ja, das ist auch Bestandteil des Firewalls und ist sicherlich einen eigenen Beitrag wert.
Ich könnte zwar bei den einzelnen Menüs noch in die Tiefe gehen, aber bin der Meinung das beschriebene für den Homeanwender ausreichend ist.
Mein persönliches Fazit:
Es gibt sicher bessere und günstigere Programme oder Lösungen um sich vor den Gefahren die im Internet lauern zu schützen, als das ca. 40 € teure Norton.
Aber der Firewall von Norton ist das am leichtesten zu händelnde Programm.
Seit ich das Programm habe werde ich nicht mehr von scheinbar zufällig aufgehenden grauen Fenstern mit den Texten „ schade das du gestern so schnell aus dem Chat bist oder Achtung wir vom Sicherheitsdienst haben eine Sicherheitslücke bei Ihnen entdeckt....belästigt. Diese Fenster enden immer mit der Aufforderung eine bestimmte Internetadresse einzugeben. Übrigens kommt man dieser Aufforderung nach, startet sofort ein Download eines 0190 Zugangsprogramm. Auch wurden unzählige sogenannte Angriffe abgewehrt. Ob die alle bösartig waren kann ich nicht beurteilen. Auch die sehr leichte Möglichkeit den Schutz auf meine anderen Rechner auszuweiten, finde ich sehr sinnvoll. Das einjährige Abo auf ein LiveUpdate zu dem Programm benutze ich regelmäßig und bin jedesmal erstaunt wieviel Kilobytes auf meinen Rechner übertragen werden.
Wer einmal sehen möchte wie es um die Sicherheit seines Rechners steht, dem empfehle ich die Seite http://security.symantec.com/ssc/home.asp?j=1&langid=ge&venid=&plfid=22&pkj=YRPORVWHFHMFNZMBBXL
zu besuchen und dort einen Sicherheitscheck durch zu führen. Der ein oder andere wird sicherlich erstaunt sein, welche Möglichkeiten sein System den Hackern bietet.
Chok dee Burkhard ,-)
der beitrag ist auch von mir auf ciao unter total20 gepostet weiterlesen schließen -
DIE INNERE SICHERHEIT / PART THREE
Pro:
Macht den PC fürs I-Net sicherer
Kontra:
No Contra
Empfehlung:
Ja
MARCO! HAST DU NEN VERFOLGUNGSWAHN? MIT SICHERHEIT NICHT!
Aloa Leutz *smile*
Meinen Stammlesern dürfte die Überschrift und der einleitende Satz schon bekannt sein. Heute möchte ich Euch über ein weiteres sehr wirkungsvolles Programm berichten. Viel zu lange habe ich ohne diese Programm im Internet gesurft und ich wurde bereits einige male dafür bestraft. Das soll heißen ich habe meinen PC nicht ausreichend vor dem eventuellen Zugriff böswilliger Leute geschützt. Ich ging immer davon aus, da ich ja den Router Eumex verwende und dieser eine eigene Firewall besitzt, dass dies vollkommen ausreichen würde. Doch es kam immer wieder vor das ich feststellen musste das dies nicht ausreicht.
Da mir sowieso ein gutes Virenprogramm fehlte machte ich mich kundig und entschließ mich schließlich für die Norton Personal Firewall. Na ja nicht nur für die Firewall sondern für das Packet bestehend aus dem Antivirenprogramm und der Firewall.
NORTON PERSONAL FIREWALL 2003
Ich denke mir das ich die Installation nicht näher erklären muss denn dieses wird genauso wie bei herkömmlichen Programmen installiert. Sollte eigentlich jeder schon mal gemacht haben.
Alle die meinen Testbericht zu Norton Antivirus gelesen haben wissen das ich dort sehr ins detail gegangen bin. Dort habe ich alle Unterfunktionen beschrieben. Es war mir dort wichtig zu vermitteln das ich diese Produkt auch wirklich mein Eigen nenne. Da die Firewall inklusive war werde ich hier nur auf das wesendliche eingehen.
Die Kopfleiste besteht aus fünf Funktionsbuttons die da von links nach rechts wären:
Security Monitor, Blockieren, Live Update, Optionen und die Hilfe.
*Security Monitor*
Betätigte ich diesen Button so öffnet sich ein recht kleines Window. In diesem werden mir folgende Dinge angezeigt. Erneut der Funktionsbutten Blockieren. Betätigte ich diesen ändert er sich in Zulassen. Die Funktion erklärt sich somit selbstständig. Daneben habe ich eine Anzeige die sich Internetverkehr nennt. Diese ist mit zwei Balken versehen. Der eine zeigt den Ausgangsverkehr an, der andere den Eingangsverkehr. Die Hilfe – Funktion brauche ich ja nicht zu erklären. Diese finden wir in jedem geöffneten Fenster wieder. Nun habe ich noch ein Ereignisfenster indem mir die Sicherheitsereignisse mitgeteilt werden. Neben diesem Ereignisfenster befindet sich eine Auswahlleiste wie wir sie kennen wenn wir einen Bericht posten. Dort habe ich verschiedene Funktionen zur Auswahl die ich hier nicht erkläre weil es die Gleichen sind wie im Startfenster. Mittels dem Button Security Center gelange ich dann auch zurück in das Startfenster.
Die Funktion Live – Update erklärt sich wiederum selbständig. Der Button Optionen ist in zwei Funktionen unterteilt. Einmal kann ich damit zum Norton Antivirus wechseln und wieder zurück zur Firewall. Das war die obere Leiste.
Nun gehe ich über zu den Funktionen am linken Rand des Startfensters über. Hier sind folgende Auswahlkriterien vorhanden: Status & Einstellungen, Benachrichtigung, Statistik, Abonnementdienste.
*Status & Einstellungen*
Wie gesagt stehen zu den nachfolgenden Funktionen weitere Untermenüs zur Auswahl. Da die Konfiguration dieser meistens auf persönlichen Einstellungen beruht werde ich diese nicht näher erläutern.
°Sicherheit°
- Sicherheit: Ein - / Ausschalten, Sicherheit prüfen
- Persönliche Firewall: Ein - / Ausschalten, Konfigurieren
- Intrusion Dedection: Ein - / Ausschalten, Konfigurieren
- Norton Antivirus: Ein - / Ausschalten, Detaillierter Status
- Datenschutz: Ein - / Ausschalten, Konfigurieren
- Werbeblocker: Ein - / Ausschalten, Konfigurieren
°Benachrichtigung°
Hier finde ich einen Regler vor mit dem ich die Benachrichtigungsstufe von niedrig bis hoch variieren kann. Wobei Norton die niedrigste Einstellung empfiehlt.
°Statistik°
Diese ist zunächst in zwei Informationsbereiche unterteilt jede dieser zeigen weitere Infos an:
- Persönliche Firewall: Diese ist unterteilt in, Sie wurden zuletzt angegriffen, letzter unberechtigter Zugriff und häufigster Angreifer. Hier steht mir ein weiterer Button zur Verfügung der mir Details des Angreifers anzeigt.
- Letzte Inhaltsblockierung: Hier entnehme ich Informationen über, Cookies, vertrauliche Infos und Internetwerbungen. Diese drei werden gegliedert in Blockiert und Zugelassen. Auch hier stehen mir wiederum drei Buttons zu Verfügung. Die da wären, Detaillierte Statistik, Statistik löschen und Protokoll anzeigen. Diese Informationen sind sehr ausführlich und aussagekräftig.
°Abonnementdienste°
Hierüber halte ich meine Firewall und das Antivirusprogramm immer aktuell!
*Betriebssysteme*
Norton Firewall und Norton Antivirus läuft unter folgenden Betriebsystemen:
- Windows XP Home
- XP Pro
- 2000 Pro
- Me
- 98
*Systemanforderung*
Windows XP Home Edition / Professional
Prozessor ab Intel Pentium II (oder kompatibler Prozessor) 300 MHz
Windows 2000 Pro / Me / 98
Prozessor ab Intel Pentium (oder kompatibler Prozessor) 150 MHz
Für alle Installationen erforderlich:
* 25 MB freier Festplattenspeicher
* 48 MB RAM (64 MB empfohlen)
* DVD – oder CD – ROM - Laufwerk
* Microsoft Internet Explorer ab Version 5.01
* Microsoft Windows Internet - Unterstützung
Folgende Messenger werden unterstützt für das Blockieren vertraulicher Informationen:
- MSN Instant Messenger 3,6
- AOL Instant Messenger 4,3
- Windows Messenger 4,0
*H2O* tut Meinung kund *lächel*
Zunächst muss ich voraus schicken das mich das Programm vollends überzeugt hat. Ich fühle mich nun um einiges sicherer. Denn ich habe es der Firewall von Norton zu verdanken das ich auf eine Sicherheitslücke aufmerksam wurde. Diese Sicherheitslücke war – und das ist meine feste Überzeugung – der Messenger ICQ. Ich will da mal ein Beispiel beschreiben. Die Norton Firewall besitzt eine sogenannte Visual – Tracking. Diese funktioniert folgender maßen. Wenn ein Angriff auf meinen Rechner statt findet, ermittelt Norton die IP des Angreifers. Diese wird dann mit vielen weiteren Informationen angezeigt. Nun wenn ich diese IP anklicke öffnet sich dieses Visual – Tracking in Form einer Landkarte. Über dieser Landkarte ist nun ein sehr großes Fadenkreuz sichtbar. Die Landkarte wird immer kleiner bis dieses Fadenkreuz den genauen Standort des Angreifers ermittelt hat. Ich kann anhand dieser Informationen z. B. den Firmennamen, Straße usw. entnehmen. Nun gut ich kann jetzt aber nicht mit Bestimmtheit sagen ob das immer so stimmt, denn wenn nun jemand den Angriff umleiten würde, dann wären die Angaben nur noch die Hälfte wert. Dennoch sind sie nicht vollkommen nutzlos. Denn ich habe mal eine E-Mail an einen solchen vermeintlichen Angreifer gesendet. Und siehe da es stellte sich heraus das dass System dieses „Angreifers“ ausgenutzt wurde und dieser seine Sicherheitsvorkehrungen verbessern konnte.
Was mir an dieser Firewall noch sehr gut gefällt ist, dass man den Rechner von der Norton Firewall prüfen lassen kann. Nach dieser Prüfung werden mir alle internetfähigen Programme in einem Window angezeigt. Nun kann ich bestimmen welche dieser Programme immer aufs I – Net zugreifen dürfen, welche mich vorher „fragen“ müssen und schließlich noch, welchen Programmen ich den Zugang immer verweigere.
Ich habe eigentlich für diese Programm nichts bezahlt, das es im komplett Paket des Antivirus – Programms enthalten ist. Dieses Paket habe ich über einen Bekannten bezogen der beruflich mit solchen Programmen zu tun hat. Der Preis lag für mich bei 65 € im herkömmlichen Handel müsste man 79,95 € dafür hinblättern. Auch diesen Preis halte ich für angebracht – bieten doch diese beiden Programme ein Höchstmaß an Internetsicherheit. Das soll nicht heißen das man nun den absoluten Schutz geniest. Denn es wird immer jemanden geben der Sicherheitssysteme aushebeln wird. Es ist und bleibt ein „Katz und Maus“ spiel. Dennoch erhöht dieses Programm die Sicherheit enorm.
Aus diesen besagten Gründen vergebe ich hier mit bestem Gewissen fünf der fünf Sterne und spreche eine klare Weiterempfehlung aus. Das Programm ist bedienerfreundlich, leicht zu installieren und sehr umfangreich. Das Programm läuft sehr stabil und ist dabei auch noch sehr schnell.
Ich möchte es einfach nicht mehr missen!!! Gesicherte Grüße *smile* *H2O*
Worte: 1212
©*H2O* 09.06.03 weiterlesen schließen
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