RTL Holt mich hier raus, Ich bin ein Star Testberichte
Auf yopi.de gelistet seit 01/2004
- Unterhaltungswert: gut
- Informationsgehalt: durchschnittlich
- Präsentation: gut
- Action: durchschnittlich
- Spaß: viel
- Spannung: durchschnittlich
- Romantik: wenig
Tests und Erfahrungsberichte
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Stars im Dschungel … oder alles für die Quote?
0- Unterhaltungswert: sehr schlecht
- Informationsgehalt: sehr schlecht
- Präsentation: durchschnittlich
- Spaß: sehr wenig
- Spannung: durchschnittlich
- Romantik: sehr wenig
Pro:
Quoten heischend
Kontra:
wenig verantwortungsbewusst
Empfehlung:
Nein
Die Tatsache, dass junge Menschen den medialen Durchbruch und ihre ganz persönliche Chance, entdeckt zu werden, darin sehen, sich als Containerbewohner oder – wenn sie mehr oder weniger auch noch talentiert sind – sich als Möchtegernsuperstars verheizen zu lassen, kann ich noch nachvollziehen.
Von den Stars jedoch, die sich als „Ich bin ein Star! Holt mich hier raus“ verdingten, wird doch wohl keiner von sich behaupten wollen, dass er das Geld, sprich das Honorar für diese Sendung, wirklich so dringend zum Überleben brauchte, um dafür bereit zu sein, weit über die eigene Ekel- und Schmerzgrenze hinauszuwachsen.
War es für sie dann also lediglich ein kleiner bezahlter Australientrip, versehen mit ein paar mehr oder weniger unangenehmen persönlichen Herausforderungen, dafür aber mit einem nicht zu bezahlenden PR-Effekt in Form eines nach Rückkehr viel höheren Bekanntheitsgrades? Ich denke nicht!
Meiner Meinung nach war es eher eine naive, eine sehr unkluge, und eher kontraproduktive Entscheidung, sich in dieser nach der Sensationsgier des Zuschauers und darüber hinaus nach Quoten heischenden Sendung zu präsentieren.
Lisa Fitz hat diese Entscheidung als erste bereits mit dem Verlust ihres Jobs bezahlt. Und ich wage zu bezweifeln, ob die anderen Teilnehmer durch diese Aktion wirklich so sehr in der Gunst ihrer bisherigen Fans steigen konnten.
Ein Aspekt, der mich dazu bewog, mir einige dieser Sendungen anzusehen, war vor allem die Frage, wie weit man in den Medien auf der Jagd nach Quoten noch gehen würde und wieviel Zynismus man dabei an den Tag legen würde.
Ein weiterer Aspekt war jedoch mein Wissen um die Möglichkeiten der Manipulation, die TV als Medium eben auch in sich birgt – was mich auch bald an der Echtheit der Dschungelbedingungen zweifeln liess.
Und siehe da: Wie der Bericht eines ernster zu nehmenden Senders dann auch aufzeigte, hatte man das Camp mit grossem Aufwand, gleich des Kulissenbaus in irgendeinem anderen Studio auch, eben einfach in der freien Natur errichtet. Aber dies wohl auch nur, um zum einen den Drehteams die Arbeit etwas zu erleichtern, zum andern aber den beteiligten Stars zu ersparen, zu sehr geschunden aus dieser Dschungelerfahrung herauszugehen.
Dabei hätte man dieses Thema durchaus sinnvoll und interessant gestalten können, wenn man den Teilnehmern im Sinne eines Survivaltrainings Überlebensaufgaben im Dschungel gestellt hätte.
So stand lediglich das „Vorführen“ der einzelnen Teilnehmer im Vordergrund und die einzige Frage die sich mir dazu noch stellt ist die, ob das alles wirklich nur ein Spiegelbild unserer Gesellschaft sein sollte? weiterlesen schließen -
Eklig Abartig Interessant
4- Unterhaltungswert: gut
- Informationsgehalt: schlecht
- Präsentation: gut
- Spaß: sehr viel
- Spannung: viel
- Romantik: sehr wenig
Pro:
wiederholungsbedürftig es gibt genug stars den ich sowas könne
Kontra:
naja es gibt schon einige
Empfehlung:
Ja
Ich schreibe hier nur meine Meinung wieder und wiederhole nicht die ganze Sendung und die ganzen Details.
Na ja die Sendung ist wie Big Brother den keiner gesehen hat aber alle haben diskutiert drüber. Oder besser noch wie bei Beate Uhse, keiner geht hin aber die Umsätze steigen enorm. So auch bei Ich bin ein Star holt mich hieraus.
Ich persönlich fand die Sendung einfach nur geil, obwohl ich anfangs auch sagte was der Mist schon wieder soll. Man sieht einfach mal wieder was der Mensch für Geld alles tut.
Sie ist ja nun zu Ende und Costa unser Dschungelheld. Zum Glück nicht Daniel Küblböck, der heulende, meckernde Möchtegernstar.
Schade das es nicht meine persönliche Favoritin Liza Fitz wurde,
die madenfressende "Powerfrau"
Was trieb mich dazu dies zu sehen. Ist doch klar die Lust, nach dem zu schauen was ich mir selbst nie zumuten würde. Mich mit Spinnen, Maden, Schlangen, Fischinnereien oder sonstiges beschmieren oder bewerfen lassen nur um einen Stern zu bekommen.
Was trieb die Stars sich vor laufender Kamara dazu sich peinlich in Szene zu setzen. Diese Frage stellt sich mir nicht, denn ich find es herrlich wie sich die Leute gegenseitig zerfleischen, ekligen Prüfungen unterziehen nur um wieder ins Gerede zu kommen. Dies ist ihnen ja geglückt. Wer sich zu sowas hinläßt darf nicht auf Mitleid hoffen. (Küblböck). Die verdienen doch noch dabei jede Menge Kohle.(naja wenigsten spenden es die meisten für einen guten Zweck) Also rein mit den Leuten in einen Sumpf voller Blutekel, Schlangen, in eine Gehege voller Strausse in ein Becken voller Aale usw.
Jede einzelne Prüfung konnte nicht eklig genug sein für die Suche unseres Deutschen Dschungelhelden. Und die Abschlussprüfung herrlich. Maden in der Hose und im Mund, ich hoffe Liza hats geschmeckt und Daniel nicht zu sehr gezwickt( oder wünsche ich mir doch lieber sie hätten richtig zugebissen)
Zur Sendung kann ich nur sagen, endlich mal ein Show wo es richtig Spaß machte zuzuschauen. Besonders toll fand ich aber das Moderatorenpaar Sonja Zietlow, die Frau von der viele Männer träumen und Dirk Bach, der kleine laufende Teddybär. Wie dieser in seiner Dschungeluniform rumlief einfach herrlich. Finde die zwei passen zusammen. Mit Ihrem Witz, aber nie auf Kosten der Teilnehmer, machten sie zumindestens die Moderation zu einem Highlight. Vielleicht sieht man sie jetzt öfters.
Eigentlich hätte aber dieser arrogante Küblböck gewinnen sollen und als Belohnung hätte sein Aufenthalt im Dschungel um 2 Jahre verlängert werden müssen. Ohne Kamara, aber mit Dieter Bohlen versteht sich.
So das soll genügen. Ich betone noch mal das dies meine Meinung ist und dies auch bei der Bewertung berücksichtig werden sollte. Viele Bewertungen sind nicht angepracht, da ich nicht die Meinung anderer vertrete. weiterlesen schließen -
Stars und Sternchen?
21.01.2004, 13:26 Uhr von
christianpirker
Ich lebe in Klagenfurt und bin als Unternehmer und Unternehmensberater tätig.3- Unterhaltungswert: durchschnittlich
- Informationsgehalt: durchschnittlich
- Präsentation: durchschnittlich
- Spaß: wenig
- Spannung: durchschnittlich
- Romantik: wenig
Pro:
Einmal etwas anderes
Kontra:
aber doch nicht so anders und vor allem nicht so \"dschungelig\"
Empfehlung:
Ja
Stars und Sternchen?
*** Vorwort ***
Ich bin ja nicht so ein großer "Fern-Seher" und bestimmte Sendungen sehe ich mir grundsätzlich nicht an, aber „Ich bin ein Star, holt mich hier raus“, schaue ich mir ganz gerne und fast regelmäßig an, obwohl es mich nicht vom Hocker haut. Über die Organisation der Sendung werde ich nicht viel schreiben, weil es dazu bereits zahlreiche Berichte gibt.
Dieser Bericht hier bei Yopi baut auf meinem Bericht bei Ciao auf und wurde um neuere Ereignisse erweitert bzw. in einigen Punkten abgeändert.
*** Die Stars ***
Antonia Langsdorf, Mariella Ahrens, Susan Stahnke, Carlo Thränhardt, Costa Cordalis, Daniel Küblböck, Caroline Beil, Dustin Semmelrogge, Lisa Fitz und Werner Böhm. Nicht unbedingt die erste Garnitur, aber doch ein paar interessanten Personen. Vor allem Costa Cordalis scheint die optimale Besetzung zu sein, weil er zu einem richtigen „Urvieh“ wurde, so nennt man das bei uns in den Alpen.
Mit 19. Jänner waren nur mehr vier Stars im Camp. Caroline Beil, die u.a. bei ihrer Dschungelprüfung sehr tapfer und sehr hart war, Costa Cordalis, der mit der Natur eins zu werden scheint und vor dem kein Käfer sicher ist, Lisa Fitz, die meines Erachtens keine besondere Rolle spielt und zu allem Überfluss Daniel Küblböck.
Sehr gut fand ich Werner Böhm, der sehr schnell in die Vaterrolle schlüpfte, allerdings mit Lisa Fitz eine wohl nicht sie optimale Mutter an seiner Seite hatte, die einerseits sehr hölzern und andererseits im Sinne von Caroline Beil ein wenig recycelt wirkt und das betrifft jetzt nicht ihre künstlerischen Aktivitäten.
Interessant war noch, dass Dustin Semmelrogge schon sehr früh das Handtuch warf, aber es ist zu fürchten, dass der Alltag im Camp doch eher langweilig und eintönig ist, wenn man nicht zufällig zu einer schwierigen Dschungelprüfung antreten muss.
*** Die Dschungelprüfung ***
Die Dschungelprüfung ist der vermeintliche und leider meist einzige Höhepunkt der Sendung. Die Prüfungen erscheinen unterschiedlich schwer. Besonders schlimm erschien mir die Prüfung mit den Straußen und den Straußeneiern, wo Caroline Beil wirklich körperliche Schmerzen ertragen musste und gegen Ende der Prüfung sogar ihre Schutzbrille verlor. Hier haben sowohl die Moderatoren, als auch die Sicherheitsbeauftragten gänzlich versagt, weil die Augen gegen die Hiebe der Strauße nicht mehr geschützt waren und dieses unnötige Risiko nicht dafür steht.
Andererseits gab es Prüfungen, wo unser Held schon vor Goldfischen Angst hatte und die Prüfung beim Anblick einer harmlosen Wasserspinne abgebrochen hatte.
*** Die Moderatoren ***
Die Moderatoren versuchen besonders witzig zu sein und wirken ein wenig peinlich. Sonja Zietlow passt ein wenig in die Reihe der Auslaufmodelle, sie war einmal ein großer Star des Nachmittags-Talk, doch jetzt ist sie wohl nur mehr Reserve. Alles in allem wirkt sie ein wenig verklemmt. Dirk Bach ist durch seine optische Erscheinung bereits witzig und der komische Höhepunkt ist, wenn er durch den Dschungel in das Camp schreitet, um die Wahl des Publikums zu verkünden. Die Moderatoren sind ganz nett, aber nicht wirklich umwerfend.
*** Die Quote ***
Jetzt habe ich gerade gelesen, dass die Quote der Sendung sehr hoch sein soll. Bei Quotenmeter.de steht: „Die Zuschauerzahlen der Dschungelshow «Ich bin ein Star - holt mich hier raus» bleiben hoch. Gestern Abend sahen insgesamt 7,62 Millionen Menschen zu. Das entspricht einem Marktanteil von 29,4 Prozent. In der werberelevanten Zielgruppe kam «Ich bin ein Star - holt mich hier raus» gestern auf einen Marktanteil von 42,1 Prozent.“
*** Nebenschlachtfeld ***
Der Saarländische Rundfunk soll die Kabarettistin Lisa Fitz gefeuert haben, weil sie an dieser Sendung teilnimmt und nunmehr kein „seriöses Kabarett“ mehr machen könne. Früher hat man Pferde disqualifiziert, wenn sie bei Springreiten in gewissen Ländern angetreten sind, um die Verbreitung von Krankheiten zu verhindern, jetzt wird es für Kabarettisten eng.
*** Das Finale ***
Gestern war das große Finale und Costa Cordalis ging zu Recht als Sieger hervor. Er hat die Sache serh ernst genommen und alle Situationen souverän gemeistert. Er zögerte nicht, sofort mit dem "Dschungel" eins zu werden und sich an das Leben anzupassen. Lisa Fitz erreichte den zweiten Platz, die Mutter des Lagers spielte vor allem in der inneren Organisation eine zentrale Rolle. Dritter wurde Daniel Kübelböck, der in meinen Augen nichts besonderes geleistet hat, aber auf Grund seiner eigenartigen Persönlichkeit eine gewisse Fangemeinde hat, die ihn ins Finale gebracht hat.
Im Finale war vor allem die Leistung von Lisa Fitz beachtlich, die lebenden Tieren mit einer Selbstverständlichkeit den Kopf abgebissen hat und/oder sie lebendig verspeiste hat. Meine Sache wäre das nicht gewesen!
*** Meine Meinung ***
Die Sendung ist ganz nett und hat einige sehr gute Ansätze, wie eben die Idee, in die Natur/Dschungel zu gehen. Allerdings ist das letztlich ja kein Dschungel, sondern im Grunde kultivierte Wald, wie er auch in Österreich oder Deutschland zu finden ist. Die Kandidaten müssen ja nicht der Reihe nach an Schlangenbissen sterben, aber ein wenig realistischer könnten die Verhältnisse doch sein. Ein wenig ist es wie ein Container bei Big Brother, nur eben ohne Fans die reinrufen und ohne Dusche.
Es fehlen die spitzen Dialoge (mit Ausnahme von Caroline Beil), die in dieser Hinsicht viel geboten hat. Allerdings muss ich eingestehen, dass ich nicht jede Sendung gesehen habe und da könnte mir schon auch der eine oder andere interessante Dialog entgangen sein.
In Sachen Abenteuer wird letztlich ebenso geboten, wie in Sachen Liebe und Erotik. Wo sind die Liebesgeschichten? Somit fehlen doch ein paar Zutaten, um die Sendung wirklich interessant zu machen, aber es scheint dennoch zu genügen, um quotenmäßig so einigermaßen erfolgreich zu sein.
Die letzten Tage im Camp bzw. die letzten Folgen der Sendung haben meine grundsätzliche Meinung über die Sendung nicht geändert. Die Idee einer Dschungelshow ist sicherlich nicht schlecht, weil einige Situationen und spezielle Prüfungen wirklich über die alltägliche Erlebniswelt von Mitteleuropäern hinausgehen. Eine Neuauflage scheint wegen der guten Quote und dem mittlerweile großen Interesse von "neuen" Stars sehr wahrscheinlich und wir dürfen gespannt sein, wieweit die Sendung modifiziert wird und vielleicht doch auch interessanter wird. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Der König ist gewählt
5- Unterhaltungswert: gut
- Informationsgehalt: durchschnittlich
- Präsentation: gut
- Spaß: sehr viel
- Spannung: viel
- Romantik: durchschnittlich
Pro:
kurzweilig
Kontra:
Nur für die Fans geeignet
Empfehlung:
Ja
Nach 12 Tagen ist es geschehen. Der Dschungelkönig von Deutschland ist gewählt.
Da ich diese Sendung natürlich NUR durch ZUFALL gesehen habe, will ich Euch meine Meinung dazu kundtun.
Der Beginn
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Begonnen hat es eigentlich erst zu Anfang der vorigen Woche. Da war ich zu Besuch bei meiner Schwester. Die Werbung zeigte dann an, dass man Daniel Küblböck mit Kakerlaken überschütten wollte.
Neugierig geworden verlängerte ich meinen Besuch. Das liegt aber nicht an dem Daniel, sondern daran, dass ich mit Kakerlaken wirklich unangenehme Erfahrungen vor über 25 Jahren gemacht habe. Da gab es keine so guten Bekämpfungsmittel. Und die Molkerei in der ich meine Lehre anfing, hatte mit den flinken Viechern ein kleines Problem. Heutzutage gibt es das ja kaum noch. Ich erinnere mich noch genau, wie es war, wenn ich meinen Spind aufschloss. Sofort bei Einbruch des Lichtes flitzten die Kakerlaken überall hin. Ich fand das damals furchtbar, aber es gehörte zum Arbeitsleben in einem Lebensmittelbetrieb einfach dazu.
So habe ich mir also den Auftritt Daniels mit den Kakerlaken nicht entgehen lassen können.
Danach habe ich noch etwas in dieser Sendung herum gezappt.
Und natürlich konnte ich mir am 20.1.2004, die endgültige Wahl des Dschungelkönigs nicht entgehen lassen.
Der Sender und Sendezeiten.
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Diese Sendung kam auf RTL.
Produktionsfirma
Granada Produktion für Film und Fernsehen GmbH,
im Auftrag von RTL
Von Freitag, dem 9. Januar 2004 um 22.15 Uhr, täglich bis zum 20.1.2004.
Die Sendung wurde live aus Australien (Nahe der Gold Coast im Osten Australiens) ausgestrahlt.
Also genau 12 Tage verweilten die Kandidaten im Dschungelcamp.
Weitere Infos auf: www.rtl-presse.de
RTL Presseredaktion
Frank Rendez, Tel. 0221/456 4246
[email protected]
Geschichte dieser Idee
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Auch hier hat wieder einmal ein Privatsender von anderen Sendern abgekupfert.
Diese Art von Sendung lief auch schon in England und den USA.
Dass sie in England auch prämiert wurde, finde ich persönlich schon bemerkenswert.
Das TV-Projekt wurde im April 2003 als bestes Entertainment Programm mit dem "BAFTA" (vergleichbar mit dem amerikanischen "Emmy"“ oder dem "Deutschen Fernsehpreis") ausgezeichnet.
Was bekamen wir bei Dschungelcamp zu sehen:
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Die Idee der Sendung ähnelt irgendwie Big Brother, finde ich. 10 Prominente sind in einem Dschungelcamp recht karg untergebracht. Jeden Tag wird per Telefonvoting ein Star zu einer spektakulären Dschungelprüfungen ÜBEREDET. Wenn er diese Action nicht mitmachen will: Muss er nur rufen:
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ICH BIN EIN STAR --- HOLT MICH HIER RAUS
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Daher der Name der Sendung.
Diese Aktionen sind nicht immer appetitlich. Was sicher die hohen Einschaltquoten belegen.
Wenn der Prominente aber kneift, gibt es für die Campbesatzung an diesem Abend nichts zu essen. Also ist das fast ein Diätferienlager, das man noch recht gut bezahlt bekommt. Soweit ich vernommen habe, hat jeder Prominente für seinen Einsatz im spiel 50000 € bekommen. Das ist ein schöner Lohn, denke ich. Für nur 12 Tage Arbeit. Dafür muss ein Normalverdiener oft 2-3 Jahre arbeiten gehen. Geringverdiener in unserem Land arbeiten dafür oft gar 5-10 Jahre. Dabei hatten die Prominenten noch Vollverpflegung.
Nebenbei gab es noch jeden Tag eine Schatzsuche. Die hat mich aber irgendwie nie interessiert, also hab ich davon nur wenig mitbekommen.
Ab der zweiten Woche wurde täglich ein Prominenter von den Zuschauern heraus gewählt.
Am Ende verblieben 3 Dschungelkämpfer, die sich nach einer harten Prüfung am Dienstag (20.1.04) auf das Telefonvoting warten mussten. Denn an diesem Tag entschieden die Zuschauer, wer der Dschungelkönig geworden ist.
Aber das herrlichste an der Sendung war die Moderation: Sonja Zietlow und Dirk Bach moderierten was das Zeug hielt. Witzig, spritzig mit netten Kommentaren. Manchmal sehr sarkastisch, aber immer irgendwie lustig und nicht beleidigend. Ein Dream Paar würde ich sagen. Gerade Dirk Bach war ein wundervoller Moderator.
Für die Gesundheit der Promis war gesorgt.
Ein Arzt und ein Psychologe standen immer zur Verfügung.
Jeder Prominente kämpfte im Camp stellvertretend für ein Charity - Projekt. Je länger ein Prominenter im Camp blieb, desto mehr Geld kam für sein Projekt zusammen.
Damit war die Sendung nach 12 Tagen zu Ende. Das ist eine kurze überschaubare Zeit, die man als Fernsehzuschauer durchhalten kann. Außerdem verhindert die kurze Sendedauer, dass die Prominenten am Ende wirklich eine wahre Fastenkur hinter sich haben.
Das Leben im Camp
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Einfache Feldbetten.
Campingtoiletten, die wohl nicht immer korrekt benutzt wurden.
Jeder durfte 2 Luxusgegenstände mit ins Camp nehmen.
Fünf Zigaretten waren für jeden pro Tag erlaubt. Alkohol, Süßigkeiten und sonstige Luxusgüter (Bodylotion, Kaffee etc.) konnten die Prominenten nur durch das Lösen weiterer unterschiedlichster Aufgaben erarbeiten.
Gebadet wurde am Campingeigenen Teich. Der sah irgendwie romantisch aus.
Es gab keinen Kontakt zur Außenwelt. Bücher, Uhren zeitungen und Handys waren Tabu. Das wurde interessant, als heraus gewählte Prominente später erst bemerkten, was für Äußerungen sie so von sich gegeben hatten.
Zu den täglichen Aufgaben der Promis gehörten:
• Lagerfeuer bewachen
• Sich vor den Tieren schützen
• Essen kochen
• Trinkwasser besorgen und abkochen
• Sogar Ratten verjagen wurde zur Tagesaufgabe.
Klima:
Subtropisch: im Januar durchschnittlich 29 Grad tagsüber und nie unter 20 Grad Celsius in der Nacht. Die Zeitverschiebung zu Deutschland beträgt plus zehn Stunden. So war es in Australien immer mittags wenn bei uns die Sendung abends lief.
Umwelt:
Es wurden nur umweltverträgliche Produkte verwendet.
Ranger berieten die Campbewohner über die Tiere und die Pflanzen.
Was der deutsche Naturschutz zu den Aktionen mit den Insekten sagen wird, bleibt abzuwarten. Es soll wohl Anzeige wegen Tierquälerei erstattet worden sein.
Teilnehmer
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Moderation:
Sonja Zietlow und Dirk Bach
Wie schon erwähnt sie machten ihren Job hervorragend. Sie brachten Witz in die Sendung und harmonierten wunderbar miteinander. Ich denke, gerade der kleine knuffige, agile, Dirk Bach hat mich am Fernseher gehalten.
Sonja Zietlow ist sehr intelligent. Schließlich war sie mal Pilotin. Sie wirkt aber nicht überheblich, sondern sehr natürlich und echt lustig.
Beide machten sich nicht auf Kosten der Stars lustig, fand ich. Ihre Kommentare waren zwar urkomisch, aber doch irgendwie herzlich.
Die Prominenten
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1) RTL-Astrofee Antonia Langsdorf. (42) Ist das jetzt eine Bildungslücke, wenn ich sie vorher nicht kannte? Sie hat bei mir allerdings auch kaum Eindruck hinterlassen.
2) Ex-Hochspringer und Moderator Carlo Thränhardt (46) Von dem hab ich mal gehört. Aber auch er konnte mich nicht groß überzeugen.
3) Noch- "Blitz" - Moderatorin Caroline Beil (37). Wieder ein Gesicht, an das ich mich kaum erinnern konnte. Ich sehe eindeutig zu wenig Fernsehen. Irgendwie hat auch sie mich kaum innerlich berührt.
4) Schauspielerin Mariella Ahrens (34): Grübel’. Nie gehört. Wer ist das denn? Ich dachte das ist ein Prominentencamp?
5) Ex-Tagesschausprecherin und Schauspielerin Susan Stahnke (35): Wieder so eine gestylte Frau, die kaum Eigenes hinterlässt in meiner Erinnerung.
6) Jung-Schauspieler Dustin Semmelrogge (23) Also er kniff als erster und verließ das Camp bevor ich mich in die Sendung zappen konnte. Scheint ein Weichei zu sein. Ich sehe wirklich zu wenig Fernsehen. Ist das wirklich ein „STAR“?
7) Kabarettistin Lisa Fitz (52): Sie kam am Ende, auf Platz 2 und hinterließ damit bei mir eine Erinnerung. Wie sie die allerletzte Prüfung blitzschnell absolvierte wird sicher ins Guinnessbuch kommen. Noch nie habe ich jemanden so mit Appetit essen sehen.
8) Mr. Polonaise Werner Böhm alias Gottlieb Wendehals (62) Mein Respekt, hier ist ein Fastrentner mit viel Mut angetreten. Ein Kavalier der alten Schule. Körperlich hält er zwar kaum mit den anderen Männern mit. Aber MUT hat er. Welcher Teenager würde sich von Maden überhäufen lassen und danach federn lassen. Als Rattenjäger machte er zwar einen komischen Eindruck. Aber wenigstens zeigte er Einsatz.
9) Superstar Daniel Küblböck (18 Ich bin wirklich kein Fan von ihm. Aber man muss es ihm lassen, er zeigte Einsatz. Am Ende hat er sicher etwas für sein Leben dazu gelernt. Auch wenn er das KÜCKEN war, so war er doch recht überzeugend und menschlich: Eben wie ein normaler 18 jähriger Junge. Ich hätte auch kaum mit ihm tauschen mögen, im Kakerlakentank.
10) Schlager-Star Costa Cordalis (59 Heimlich, still und leise schlich sich der alte Charmeur in die Herzen der Zuschauer. Mit einem Body, der den Jungen Daniel Küblböck vor Neid erblassen lassen musste. Nach dieser Sendung werden nun sicher alle Meditationskurse in Deutschland gestürmt. Ruhig und gelassen gewann er am Ende und wurde Dschungelkönig. Ich gönne es ihm, denn nach Meldungen im Internet soll er ziemlich in Schulden stecken. Hier sieht man einen Mann der sein Leben lebt, gerne singt, auch wenn es manchmal nervt.
Last not Lest: Doktor Bob:
Er machte die Teilnehmer vor jeder Prüfung mit einem Lächeln auf die Gefahren aufmerksam. Es ist schon urkomisch, wenn jemand sagt: „Euer Mittagessen hat Beißwerkzeuge. Damit kann es in Eure Lippen beißen. Also beißt vorher den Kopf ab und spukt ihn aus.“
Der Mann hat Kultstatus.
Dschungelprüfungen und meine Meinung
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Viel gezeigt und viel wiederholt. Deshalb will ich euch nicht mit einer Aufzählung langweilen.
Beeindruckt hat mich der Kakerlakentank in den Daniel Küblböck lag. Nachdem er ca. 30000 Kakerlaken über seinen Bauch und Körper geschüttet bekam, musste er Sterne auffädeln: jeder Stern ein Abendessen.
Das war Ekelfaktor Hoch sieben. Natürlich schrie und zeterte der Jungstar vorher. Aber welcher Teenager hätte das nicht getan? Er hielt durch. Tapfer und standhaft.
Ob ich das für 50000 € gemacht hätte? Ich weiß es nicht. Wahrscheinlich ja. So eine Art Horrorerlebnis habe ich auch schon hinter mir. Solche Geschichten schreibt wirklich manchmal das Leben und man muss da durch.
Mich erwischte es vor ca. 15 Jahren. Eine befreundete Hundezüchterin war in Urlaub gefahren.
Hinterlassen hatte sie:
Ihre ca. 12 Hunde, Ihre 17 jährige Tochter (Blond und Friseurlehrling) und einen 2 Meter Kühlschrank mit frischem Abdeckerfleisch. Als ich nach dem Rechten sah, war der Strom schon 3 Tage lang ausgefallen. Trockenfutter gab es in der DDR nicht in großen Mengen. Büchsenfutter war auch Mangelware. Wir öffneten den Kühlschrank, und heraus fielen; Knäuelweise „MADEN“. Ich dachte: „SIE hatte übertrieben.“ Nun, mussten wir bei hochsommerlichen Temperaturen einen 2 Meter hohen Kühlschrank voller Madendurchsetzten Fleisch säubern. Natürlich fielen die Maden dabei auf den Terrassenboden. Wir liefen durch einen Bodenbelag aus Maden. Es stank fürchterlich. „SIE“ hatte extra gewartet bis HILFE kam. Wie nett von „IHR“. Nun, ich hätte auf die Erfahrung verzichten können. Aber nun kann ich immer eine schöne Horrorgeschichte Mitbeisteuern. Wir mussten ja auch noch etwas Fleisch retten, damals, weil es eben nicht genug Hundefutter zu kaufen gab. Also haben wir das wackelnde weglaufende Fleisch auch ausgewaschen und gerettet was zu retten war. Maden sind halt auch Eiweiß.
Also wenn ich mal so ganz ehrlich bin.
Wer hat sich nicht als Kind vorgestellt mal „Robinson“ zu spielen. Ein einfaches Leben voller Abenteuer zu führen, die unser Normalalltag kaum noch bereithält. Was erleben wir denn für Abenteuer?
Eigentlich kaum welche. Von so einer Aktion kann man noch Jahrzehntelang erzählen. Man hat sich selber etwas besser kennen gelernt. Seine Grenzen ausgelotet. Eigentlich ein Kindheitstraum.
Zuerst war ich auch skeptisch. Als ich dann noch sah, wie die Emus auf die eine Teilnehmerin einhackten, hielt ich es kurz für pervers. Aber nur kurz. Das Leben ist halt Hart und essen will verdient sein.
Ich denke es erhöht auch kurz den Bekanntheitsgrad der Teilnehmer.
Gelacht habe ich, als Daniel vor der Wasserspinne Reißaus nahm. Obwohl es kaum witzig war, musste ich einfach lachen. Ein menschliches Lachen. Nicht schadenfroh. Einfach so aus der Situation heraus.
Aber auch mir war schon ähnliches passiert. Mir krabbelte einmal im Garten eine riesige Raubspinne auf dem Rücken herum. Einer meiner jugendlichen Bekannten von der Tierpark Arbeitsgruppe machte mich darauf aufmerksam. Ich dachte: „Ah, der Kleine verarscht mich mal wieder!“ Aber der „KLEINE“ wurde immer hysterischer. Ich spielte mit und zog kurz die Jacke aus. „Na Also, da war nichts.“ Er schrei lauter. Oh, nun fiel die ca. 8 cm große Raubspinne mit dicken Beinen und dicken Körper von meiner Hose, wo sie mittlerweile hingekrabbelt war. Autsch, irgendwie krabbelte es mir nun am ganzen Körper. Während ich noch zur Spinne sah, war „ER“ schon drauf getreten. Normalerweise überleben bei mir die Gartenspinnen. Tja „Pech gehabt.“
Also auch solche überraschenden Dinge können im Leben passieren. Aber geschieht so etwas selten in eiern Luxuswohnung. Mir war das Tierchen beim Liegen auf der Couch auf den Rücken gekrabbelt. Denn in der Holzverkleidung lebten viele solcher großen dicken Spinnen ein sorgenfreies Leben. Aber diese war eben etwas vorwitzig.
Anmerken muss ich das die 3 Letzten Dschungelprüfungen schon etwas ruhiger waren. Da kam nur einmal richtig Spannung auf. Das war als:
Lisa Fitz zur Dschungelfreude antritt. Sie bekommt 5 Mahlzeiten vorgesetzt. Grüne Ameisen, eine Handvoll Mehlwürmer, einen Flusskrebs, ein Wandelndes Blatt und eine dicke Riesenmade. Sie kann allerdings diese lebenden Gerichte gegen leckeres Essen wie „Thunfischsteak mit Salat“ austauschen. Dann ist die Prüfung aber verloren. Mutig und gefasst nimmt sie von jedem Tierchen etwas. Beißt dem Flusskrebs den Kopf ab, Köpft die Riesenmade. Ich fand es gut, dass sie sich vorher bei jedem Tierchen für ihr „TUN“ entschuldigt hat. Die Tierchen werden es nicht verstanden haben. Aber dem Zuschauer bekam diese Handlung. Sie zeigte das Frau Fitz Achtung vor der Kreatur hat. Und wir dürfen nicht vergessen, dass unser Schlachtvieh oft wesentlich respektloser behandelt wird. Ganz im Gegenteil, jeder der hier aufschreit, muss eigentlich ein Vegetarier sein. Denn wir haben ja noch nicht einmal den Mut mehr, ein Tier gesund und artgerecht aufzuziehen und dann selber schnell und schmerzlos zu schlachten. Wir achten lieber darauf, dass es billig ist. Ohne zu bedenken, das bei billigem Fleisch eben überall gespart wird. Vor allem an würdevollen Haltungsbedingungen. Ganz zu schweigen, von Tier verachtenden Tiertransporten, wegen EU Fördergeldern. Ich denke so manche Made lebt da besser als unser prämiertes Rindvieh.
Daniel bekam zum Schluss die „HOSEN VOLL“. Er kippte sich blitzschnell hintereinander Mehlwürmer, Flusskrebse, Buschkakerlaken, Blatthornkäfer und Radnetzspinnen in seine Spezialhose aus durchsichtigem Plastik. Wer jetzt unbedingt die Widerholung sehen will. Er hatte seine Shorts auch noch an.
Für Costa Cordalis blieb das „Spinnenetz“ übrig. Er hangelte sich über Seile über den Teich und sammelte die Sterne ein. Eine Kraftraubende Aufgabe, die er schnell und recht unspektakulär meisterte. Manch ein Teenager von heute wäre da sicher glatt im Wasser gelandet.
Allerdings fand ich das nach vielen wirklich spektakulären Dschungelprüfungen am ende die Luft etwas raus war. Denn mittlerweile war man abgehärtet und ließ sich kaum noch durch Spinnen und Krabbeltiere erschrecken.
Und als allerletztes sehe ich noch einen guten Aspekt in dieser Sendung.
Vielleicht bekommt unsere Fastfood verwöhnte Jugend jetzt doch einmal Lust auf solche Dinge. Ich hatte ja schon Probleme Gartenobst auf den Tisch zu bringen. Denn Früchte die nicht genormt aus dem Supermarkt kommen, sind teilweise bei unserer Jugend „einfach ungenießbar“. Das betrifft kurioserweise auch ärmere Familien. Selbst diese greifen lieber zu teurem Supermarktobst, als zu einem verschrumpelten Gartenapfel. Dabei stecken in dem Hobbyanbauobst viele Vitamine und fast nie Schadstoffe, wie Schädlingsbekämpfungsmittel oder Medikamente, sowie Spritzmittel.
Auch ein Urlaub ohne einen gewissen Luxus wie Fernseher oder PC Spiele ist kaum noch denkbar. Das ist einfach nicht stilecht und wird oft abgelehnt. Selbst meine Nichte verzichtet auf einen Gemeinschaftsurlaub mit mehreren Jugendlichen, weil zuerst das Roden der Zeltfläche angesagt war. Danach winkten das Campingklo und die Gartendusche. Das war schon zu anstrengend für einen 15 jährigen Teenager.
Vielleicht beginnt nun doch ein umdenken und ein paar Menschen verzichten einmal auf Luxus, der ja auch nicht immer umweltfreundlich ist und gönnen sich einen einfachen Campingurlaub. Der muss ja nicht unbedingt mit einer Dschungelprüfung verbunden sein.
Aus diesen Gründen habe ich nun doch etwas Gefallen an der Sendung gefunden.
Und da Geschmäcker ehe verschieden sind. Und bei einer recht hohen Einschaltquote von vergebe ich hier die Höchstnote.
Anmerkung:
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Eine AOL Umfrage ergab das ca. 2/3 der Zuschauer der Meinung sind, das die Sendung nicht Menschenverachtend ist. Denn jeder der Prominenten, wusste von Anfang an, auf was er sich da einließ.
Die Umfrage ergab auch das am meisten der Daniel Küblböck die Zuschauer überrascht hat.
VIELEN DANK für Euer Lesen, Kommentieren und Bewerten.
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BERLIN, 21.01.2004
Es grüßt alle Leser: Bluebirdunfa
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