Rechtsanwaltsfachangestellte/r Testberichte

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Auf yopi.de gelistet seit 08/2003
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Summe aller Bewertungen
- Schwierigkeitsgrad der Ausbildung:
- Einstellungschancen:
- Aufstiegschancen:
- Verdienstmöglichkeiten:
- Sozialleistungen:
- Eigenverantwortliches Arbeiten:
Pro & Kontra
Vorteile
- Interessante Fälle, Kunden- bzw. (Mandanten-)Kontakt
- sehr fundierte Ausbildung, so daß man auch als Sekretärin arbeiten kann selbstständiges Arbeiten und Denken
- Abwechslungsreichheit
- gute Aufstiegschancen, man kann sich auch mal selber helfen
- Kleine Kanzleien bieten häufig ein nettes Arbeitsklima, man lernt schnell, da alles gemacht werden muss
Nachteile / Kritik
- Verdienst, Aufstiegsmöglichkeiten, unflexible Arbeitszeiten
- die geringe Bezahlung keine sozialen Absicherungen oder sonstige Sozialleistungen wie Weihnachts- oder Urlaubsgeld, Zuschüsse zu vermögenswirksamen Leistunen oder ähnliches man wird für alles verantwortlich gemacht und muß ständig Überstunden schiebe
- Geringverdiener, Mobbing
- die Ausbildung
- schlechte Bezahlung, keine soz. Leistungen, keine Gleitzeit, wenig Urlaub, schlechte Aufstiegschancen
Tests und Erfahrungsberichte
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Nie wieder Rechtsanwaltsfachangestellte
Pro:
Nichts!
Kontra:
schlechte Bezahlung, Tyrannisierung durch Chefs und Kollegen, keine Aufstiegschancen, Streß pur
Empfehlung:
Nein
Per Zufall bin ich auf diese Seite gekommen und habe die Erfahrungsberichte der anderen Rechtsanwaltsfachangestellten gelesen, die mir sehr bekannt vor kommen.
Ich habe im August 2000 eine Ausbildung in einer Kanzlei mir vier Anwälten begonnen. Zu meinen Aufgaben gehörten das Kaffee kochen, Akten suchen und vor allem mehrmals täglich diverse Botengänge in die Stadt. Die führten durch einen "tollen" Stadtpark, wo ich fast täglich von irgendwelchen Typen angequatscht wurde, aber das nur so nebenbei bemerkt. Meine Kolleginnen schoben mir die blödesten Aufgaben zu (Akten im Keller einräumen, Blumen gießen etc.) und ich durfte mir von der einen noch anhören, dass mir meine schönen -
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Klarstellung
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Liebe Tina,
es ist bedauerlich, dass du so derart negative erfahrungen in einem rechtsanwaltsbüro gesammelt hast.
ich habe meine ausbildung in hamburg von 1999-2001 gemacht und ausschließlich positive erfahrungen gesammelt.
dass auszubildende nur arbeiten verrichten, die sonst keiner machen mag, halte ich zwar für unwahrscheinlich, aber:
1. ausbildungsjahre sind keine herrenjahre
2. wenn du der meinung warst, dein ausbildungsbüro nutzt dich nur aus, hättest du durchaus die möglichkeit gehabt
a) innerhalb der probezeit fristlos zu kündigen
b) jederzeit deinen ausbildungsvertrag mit einem aufhebungsvertrag auflösen und dir ein
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