Samsung SyncMaster 570B Testberichte
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Tests und Erfahrungsberichte
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Augenfreundlich, aber teuer!
5Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser,
ich wohne in Kiel, meine Eltern in Hamburg. Für den PC meiner Eltern musste ein neuer Monitor her, denn der alte bringt es nicht mehr wirklich. Es ist ein älterer Monitor. Wir begaben uns also auf die Suche, machten uns auch bei ciao.com und dooyoo.de schlau und stießen auf den Samsung SyncMaster 570B TFT, der in einem Elektrogeschäft angeboten wurde. Hierüber möchte ich nun gerne meine Meinung schreiben....
=== Vorab einmal technische Daten ===
Der LCD - Bildschirm ist ein 15"er mit einer sichtbaren Bildschirmdiagonalen von 38,1 mm. Die maximale Bildfläche liegt bei 305,6 x 229 mm. Die Auflösung wird mit 1024 x 768 bei 60 Hz empfohlen, weitere Auflösungen sind 800 x 600 sowie 640 x 480. Die Wärmeabgabe ist sehr gering, die Menüsteuerung mehr als nur komfortabel.
Es können bis zu 16,7 Millionen Farben wiedergegeben werden, die Helligkeit liegt bei bis zu 200 cd/m2.
Über das OSD-Menü können diverse Einstellungen getätigt werden: Die Bildposition kann verändert werden, die Farbeinstellung wird hier konfiguriert, es gibt eine Zoom-Funktion (bis zu 8-fach Vergrößerung), man kann den Monitor sperren oder einen eigenen Bildschirmschoner (schwarz) aktivieren.
Der Stromverbrauch liegt bei max. 25 Watt, das Gewicht liegt bei knapp 6 kg.
=== Was ich dazu bekam ===
Neben dem Monitor bekommt man noch ein Netzkabel, ein Signalkabel, ein Handbuch sowie Software. Man kann optional einen Mac-Adapter anschließen sowie einen anderen Standfuß - ein einfacher wird ebenfalls mitgeliefert.
Die garantiezeit beträgt 3 jahre inkl. 3 Jahre Vor-Ort-Austauschgarantie.
=== Aussehen ===
Der TFT-Bildschirm ist -wie wohl fast jeder Monitor- in einem schlichten Grau gehalten. Fällt nicht unbedingt in die Kategorie "Attraktivster Monitor"...
Angeschaltet wird der Monitor nicht über einen Knopf auf der Frontseite, sondern hinten (da muss man erstmal drauf kommen).
Hinten sind dann die ganzen Anschlüße für Kabel und optionale Peripherie.
=== Sound und Bild ===
Beginnen wir mit dem Sound: Hier gibt es den einzigen Mangel, denn die eingebauten Boxen haben einer dermaßen schlechten Sound, dass man, wenn man soundbasiert arbeiten will, besser einen anderen Monitor wählt.
Das Bild ist gestochen scharf, die Farben werden sehr gut wiedergegeben und selbst nach einer Homepageerstellung (ich bin Geschäftsführer einer Webdesignfirma aus Kiel) welche 4 Stunden dauerte taten mir die Augen nicht weh, ich hatte auch keine Müdigkeitserscheinungen.
=== Preis ===
Im Handel (MediaMarkt) kostet der Monitor um die 600 €, bei eBay habe ich ihn schon für 530 € gesehen. Ich persönlich habe ihn durch Connections für 550 € bekommen können. Ein stolzer Preis, aber bei dem starken Bild sicherlich in Ordnung.
=== Fazit ===
Okay, die 550 € haben weh getan, aber dafür hat man einen starken TFT-Monitor mit guter, augenfreundlicher Auflösung und klarem Bild. Einzig und Allein die eingebauten Boxen lassen zu wünschen übrig.
Aber ich kann sagen: Eindeutig ein verdammt starker Monitor!
Grüße aus Kiel ! weiterlesen schließen -
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Genial !
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Wie ich schon so oft in meinen vorigen Berichten geschrieben habe arbeitet der Vater von meinem Freund in einer Computerfirma. DA ist es auch nicht verwunderlich, dass bei denen zu Hause oft auch al Sachen wie Computer, Bildschirme oder auch Notebooks herumstehen. So bi nicht dann auch mal auf den 15 Zoll Flachbildschirm von Samsung gestoßen.
Er war noch in einem Karton verpackt und stand dort einfach herum.
Mein Freund und ich wollten natürlich wissen, was in diesem Karton ist. Wir konnten uns schon denken, dass es sich um den Flachbildschirm von Samsung handelt, da draußen am Karton überall dick und fett draufstand Samsung und 15 Zoll SyncMaster 570B TFT. Also war es keine so große Überraschung alle wir in dem Karton einen Flachbildschirm vorfanden. Der Bildschirm war sorgfältig mit Styropor festgeklemmt, dass er nicht beim Transport verrutscht oder zerkratz. Man bekommt fast den Eindruck, dass irgendein Juwel oder ähnliches vorliegen hat. In dem Karton liegen neben dem Bildschirm noch ein Handbuch, Treiber CD, Netzwerkkabel und noch mehr Zubehör! Den Müll den man dann vor sich liegen hat kann man in den grünen Punkt tun.
Der Karton ist sehr viel größer als der Bildschirm selbst. Der Bildschirm ist
Hat eine Breite von ungefähr 38,5 cm eine Höhe von 27cm und eine Tiefe von 17cm. Damit ist er relativ klein und passt eigentlich auf jeden Schreibtisch. Bei mir liegt immer so viel her ich glaub ich muss mich auch einen Flachbildschirm kaufen *g*.
Der Flachbildschirm hat 15 Zoll das kommt einem jetzt vielleicht etwas klein vor, allerdings ist er nicht genau so groß wie ein Röhrenbildschirm mit 15 Zoll. Bei einem 17“ Röhrenmonitor wird mit den 17“ die gesamte Diagonale der Bildröhre angegeben. Meistens muß man von diesen 17“ noch ca. 2“ abziehen, um die sichtbare Diagonale zu haben. So ist die Bildgröße bei einem 15“ TFT genauso groß.
Der Bildschirm ist ganz in grau- weiß gehalten und steht auf einem Sockel. In diesem Sockel ist ein Lautsprecher eingebaut. Über dem Lautsprecher sind noch vier Rädchen angebracht, an denen man Lautstärke, Bass und Treble ändern, dass heißt man kann die Hohen und Tiefen Töne nachbessern oder so einstellen wie man sie gerne hat.
Unten an dem Bildschirm an der Kante sind noch mal fünf Knöpfe angebracht. Genau in der Mitte ist ein etwas größerer Knopf, mit dem man den Bildschirm an und ausschalten kann. Mit den beiden Knöpfen jeweils rechts von diesem kann man das Bildmenü aufrufen oder was viel wichtiger ist auch verändern. Man kann hier folgende Einstellungen vornehmen. Helligkeit, Kontrast, Synchronisation, waagerechte Bildeinstellung, senkrechte Bildeinstellung, Werkseinstellung, Farbtemperatur Farbeinstellung (Rot, Grün, Blau) und Bildformat. Im Prinzip sind alle Einstellmöglichkeiten vorhanden. Diese Einstellung lassen sich sehr leicht mit den +/- Tasten und der MENU Taste einstellen.
Falls man durch meine Erklärung nicht durchgestiegen ist und es selber auch nicht durchschaut kann man immer noch das Handbuch zu Rate ziehen.
Die nutzbare Bildschirmdiagonale beträgt circa 35 cm. Das ist recht groß und es hat den Vorteil, dass man sehr viele Fenster Gleichzeitig öffen kann, ohne das dass man den Überblick verliert. Die maximale Auflösung für den Bildschirm ist 1024 x 768 bei 75Hz. Ich benutze meistens diesen Modus da es der beste von allen ist. Die Icons werden zwar kleiner dargestellt, aber sie sind nicht so klein, dass man sie nicht richtig erkennen kann. Der Flachbildschirm ist mit 9 Kilogramm im Gegensatz zu einem Röhrenbildschirm sehr leicht und handlich.
Strom bekommt das Display durch ein trennbares Kabel was zwischen dem Display und dem Fuß vorhanden ist. Die Kabel für Musik, Lautsprecher und Mikro werden hinten an den Sockel des Bildschirms angeschlossen. Die Kabel anzuschließen ist echt kinderleicht, sollte man trotzdem Probleme haben kann man wider die Gebrauchsanweisung zu rate ziehen.
Den Bildschirm kann man auf dem Sockel drehen, dass bedeutet, dass man ihn in beliebige Richtungen drehen kann. Man kann ihn sogar senkrecht stellen.
Das mitgelieferte Handbuch ist sehr übersichtlich und ausführlich geschrieben. Es liegt einem in mehreren Sprachen vor. (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Schwedisch). Es werden alle Begriffe die unklar sein können erklärt, so dass auch de kleinste Zweifel ausgeräumt wird.
Wenn man sich vorgenommen hatte mit den Lautsprechern Musik zu hören, kann man sich dass sofort wider AUS DEM Kopf schlagen, da sie in Sachen Klangqualität sehr enttäuschen.
****FAZIT****
Der Bildschirm macht auf mich einen recht ordentlichen Eindruck, wobei nicht nur das Äußere sondern auch die Qualität des Bildes. Das Bild ist ohne irgendein Flimmern, dass bewirken könnte das man Kopfschmerzen oder Augenschmerzen bekommt. Das Bild war von Anfang an klar und deutlich und Licht das durch eine Lampe oder durch die Sonne auf den Bildschirm fällt wird gar nicht beachtet, da der Bildschirm sehr gut entspiegelt ist. Allerdings hat Qualität auch einen Preis. Dieser Flachbildschirm kostet circa 750 €. Das ist dann doch für einen armen Schüler wie mich doch zu teuer *g*.
Allerdings kann ich den Bildschirm nur weiteremfehlen.
Schöne Grüße
© Nager86 weiterlesen schließen -
Ein Waschbrett für`s Büro
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Heute werde ich euch von unserem Hi-Tech-Flaschbildschirm berichten, es handelt sich hierbei um den >>>Samsung SyncMaster 570B
>>>>>>
Wenn man in einem Kaufhaus bei der PC-Abteilung vorbeischlendert, so erblickt meistens auch sofort ultraflache Bildschirme mit einer bestechenden Grafik als Ausstellungsstücke. Da wird man manchmal schon richtig neidisch, wenn man zu Hause nur einen dicken, normalen Bildschirm hat. Dies sollte sich aber am 2.4.2002 bei uns im Haushalt ändern, der Entschluß stand fest: Ein Flachbildschirm muss her.
Nagut, es war nur einer für das Arbeitszimmer meines Vaters, aber trotzdem hat man dann einen im Haus, auf dem ich auch gelegentlich ein paar Spiele zocke. Der größte Vorteil war aber, das der Bildschirm auf Geschäftskosten gekauft wurde und somit durften wir uns einen x-beliebigen leisten. Das kam mir natürlich gelegen und so machte ich mich zuerst im Internet und dann in einem Fachhandel schlau. Ich machte dann eine Auswahl von 3 verschiedenen Flachbildschirmen für meinen Vater zurecht, der dann eigentlich nur noch nach dem Design entschied. Natürlich schaute er sich dann noch einmal die Leistungen an und am Schluß trugen wir mit zufriedenem Gesicht unseren neuen Bildschirm nach Hause.
Design & Maße
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Wie bei eigentlich jedem Bildschirm, wird er in einem matten Grau gehalten. Der Farbdisplay bzw. der eigentliche Bildschirm ist in der Diagonalen knappe 35cm groß, dies entspricht einem 15 Zoll TFT Bildschirm.
Bei einem Röhrenbildschirm würde das etwa dem Maß von 17`` entsprechen, da der Rand mitgezählt wird.
Der Fuß des Geräts ist sehr groß geworden und dadurch passen die Proportionen des Designs nicht mehr 100%ig. Die Verbindung zwischen Fuß und Bildschirm sind drehbar, so kann man ihn in alle Richtungen drehen und sogar waagerecht stellen. Der An/Ausschalteknopf befindet sich nicht leider, wie bei gewöhnlichen Geräten auf der Frontseite, sondern auf der Rückseite. Zuerst ist das vielleicht etwas umständlich, doch man gewöhnt sich sehr schnell daran. Die restlichen Buchsen sind auf der Rückseite verstreut, lassen sich aber mittels des Handbuchs leicht zuordnen. Auf der Frontseite befinden sich dann noch neben dem eigentlichen Bildschirm 2 längliche Lautsprecher, jeder auf einer Seite. Möchte man dann den Bildschirm mal transportieren, so darf man dann schon stolze 9kg bewegen, nicht zuletzt wegen dem schon fast monströsen Fuß.
=> Ein sehr schönes Design und die Maße (38,5x37x17cm) dürften eigentlich auf jeden Schreibtisch passen.
Installation & Bildschirmmenü
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Um das Gerät zum Laufen zu bringen, habe ich nicht einmal 10 Minuten gebraucht. Bei den meisten Buchsen kann man schon erahnen, welche Stecker hineingehen und so fällt die Benutzung des Handbuchs eigentlich weg. Um das Bildschirmmenü zu starten, muss man an einen , der sich auf der Vorderseite befindenden Knöpfe drücken und schon erscheint ein kleines Menü. Hier kann man die Helligkeit, den Kontrast, die Synchronisation, die waagerechte/senkrechte Bildeinstellung, die Farbtemperatur und -einstellung, das Bildformat, die Sprache und schließlich noch die Werkseinstellung verstellen. Mit Hilfe der "+" und "-" Tasten kann man das Menü steuern. Die Steuerung ist so simpel, das man sich auch hier ein Blick ins Handbuch ersparen kann.
=> Man kann mit diesem Menü wirklich viel verändern und die leichte Bedienung lädt regelrecht zum experimentieren ein.
Mitgelieferte CD
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Um möglichst alle Fehler vorzubeugen hat Samsung eine CD mitgeliefert, die mit aktuellen Treibern und anderen nützlichen Sachen ausgestattet ist. Geöffnet wird die ganze CD mittels des Explorers, eine eigene Oberfläche gibt es aber leider nicht.
=> Sehr nützlichen Tools sind auf dieser CD zu finden. Jedoch benötigte ich für mein Betriebssystem (Windows ME) keinen neuen Treiber. Der Bildschirm funktionierte nämlich auch ohne ;-)
Handbuch
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Meist bekommt man ja von vielen Anbietern zwar ein gutes Produkt, doch ein mieses Begleitbuch. Jedoch hat Samsung hier viel wert darauf gelegt, denn das Handbuch ist sehr gut durchdacht und gegliedert, dies bewirkt, dass man alles binnen paar Sekunden findet. Was mich sehr erfreute war auch noch, dass ich keinen lästigen Schreibfehler gefunden haben. Zur deutschen Sprache findet man das Begleitbuch aber auch noch in anderen Sprachen, was ich persönlich unnötig finde.
=> Ein sehr schönes Begleitbuch, bei dem keinerlei Fragen offen bleiben.
Lautsprecher
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Um die Leistungsfähigkeit der eingebauten Lautsprecher zu testen, stellte ich sie in verschiedenen Situationen auf die Probe. Bei einem Ego-Shooter mit vielem Herumgeballere kam leider nicht der erwartete Sound aus den Boxen, den ich von meinen anderen Lautsprechern kannte. Auch beim Abspielen von Musik, wurde ich bitter enttäuscht :-(
Jedoch sind die Lautsprecher ideal um kleinere Sounds abzuspielen, einfach Töne während der PC-Benutzung.
Durch 4 Rädchden, die an der Seite der Boxen angebracht sind, mit diesen kann man den Bass, das Treble und die Lautstärke einstellen.
=> Hier hätte ich doch gerne mehr erwartete, jedoch kann man die internen Lautsprecher abstellen und auf Externe schalten.
Bildqualität
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Das eigentlich wichtige an so einem Flachbildschirm ist wohl die Bildqualität. Hier sollte man ohne Erbarmen, egal bei was für einer Preisklasse, höchste Ansprüche stellen. Der Samsung enttäuschte mich hierbei aber keineswegs, er überstieg sogar noch meine Erwartungen. Die Farben werden sehr gut von einander getrennt und die Detailtreue ist bestechend gut. Hier gibt es wirklich nichts auszusetzen.
=> Bestechende Bildqualität, die man nicht von allen Bildschirmen gewohnt ist.
Mitgeliefertes Zubehör
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Was mich persönlich überraschte, war die Tatsache, das Samsung bei diesem Gerät sehr viel zum eigentlichen Bildschirm dazu gelegt hat. Das sind nämlich einmal: das Handbuch, ein Mikrofonkabel, die Treiber-CD mit nützlichen weiteren Tools, ein Netzkabel, ein Monitorkabel, ein Lautsprecherkabel, und oben drauf noch eine satte Garantiezeit von 3 Jahren.
=> Mehr kann man nicht erwarten und braucht man eigentlich auch nicht... sehr gut
Reinigung
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Wie es bei Flachbildschirmen üblich ist, ist kein Glas vor dem Bildschirm. Deshalb sollte man es vermeiden, den Bildschirm mit der Hand zu berühren. Um das Gerät von Staub zu reinigen sollte man deshalb ein sehr weiches Tuch nehmen und ganz leicht über den Bildschirm fahren. Den Rest kann man dann aber wie gewohnt reinigen.
=> Da kein Glas als Schutzschicht vorhanden ist, empfehle ich euch den Bildschirm nicht zu oft zu reinigen. Eine etwas hakelige Situation, die aber bei allen Flachbildschirmen auftritt.
Preis
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Den >>>Samsung SyncMaster 570B Ich finde den Preis von knapp 600 EUR doch schon etwas happig, doch die bestechende Bildqualität und die Größe des Bildschirms sprechen für sich. Für das Preis-Leistungsverhältnis würde ich ein knappes "gut" abgeben, da mir der Preis trotz dieser vielen Pluspunkte, sehr hoch erscheint.
Sonstiges
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Zu guter Letzt möchte ich euch hier noch einmal eine Kurzübersicht der Technischen Daten geben:
Das eigentliche Display ist in der Diagonalen knappe 35 groß und das ganze Gerät hat ein Maß von 38,5x37x17cm. Die einzelnen Bildpunkte haben einen maximalen Abstand von 0,29mm, was die bestechende Bildqualität ausmacht.
Die maximale Auflösung beträgt bei 75Hz 1024x768
Frequenz horizontal 30-61 kHz / Vertikal 50-75 Hz
Die Strahlungsbelastung ist so gering, dass es der Strahlenforderungen der TC099 entspricht. Insgesamt wiegt das Gerät nur 9kg, was im Gegensatz zu den Röhrenbildschirmen einem Fliegengewicht gleich ist.
Fazit
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Nach einigen Stunden spielen, testen und schreiben tun mir meine Augen immer noch nicht weh. Während der ganzen Spielesession kam auch nie ein einiges Flimmern oder ein Pixelfehler zustande, das wiederum für sich spricht. Außerdem finde ich die einzigartige Farbtreue sehr gelungen und sogar Spiegelungen haben bei diesem PC-Bildschirm keine Chance. Das einzige was mich an diesem gerät stört ist wohl der schlecht ausgereifte interne Lautsprecher, der jedoch ohne Probleme durch einen Externen gewechselt werden kann. Mich hat der Bildschirm auf voller Längeüberzeugt, jedoch würde ich privat niemals so viel Geld ausgeben.
Viel Spaß beim Anschauen und Kaufen wünscht euch euer
Vorpelchen weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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sternen-stief, 27.05.2002, 01:41 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Für Privat sind die mir immernoch zu teuer!
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Endlich kann ich mich noch mehr AUSBREITEN.
27.03.2002, 15:07 Uhr von
vollonator
Ca. im Frühjahr 2001 bin ich hier Mitglied geworden. Auch beim neuen Yopi bin ich wieder dabei un...Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
Leider handelt es sich bei dem Samsung 570b inzwischen um Vergangenheit. Das Modell ist von Samsung nicht mehr lieferbar. Zum Schluß wurden die letzten Modelle für einen Preis von ca. 699 Euro verkauft.
Als ich aus meinem Urlaub, im Herbst 2001 wieder an meinem Arbeitsplatz gekommen bin, hatte ich dort einen neuen Monitor stehen. Na ja, Monitor ist nicht ganz das richtige Wort, besser ist das Wort Display. Mein alter Samsung 710S 17" Monitor war nun nicht mehr ganz neu und ich hatte leider abends auch öfter mal Augenbrennen. Natürlich war es für meine Firma klar, daß es ein Samsung TFT Display sein muß. Immerhin bin ich ja bei einem Samsung Distributor beschäftigt.
Verpackung und Inhalt der Verpackung.
Das Display wird in einem braunen Karton geliefert. Die schmalen Seitenteile des Kartons sind mit einer roten Farbe bedruckt und die langen Seitenteile sind mit blauer Farbe bedruckt. Hauptsächlich findet man bei den Aufdrucken den Herstellernamen Samsung und natürlich die Modellbezeichnung 15" SyncMaster 570B TFT. In der Verpackung ist jedes Einzelteil in einer Kunststofftüte verpackt und das Display wird im Karton mit Styrophorteilen fixiert. Die Verpackung machte auf mich den Eindruck, daß hier ein sehr hochwertiges Teil vorliegt. Man bekommt einen Karton von ca. 50cm, Breite, 25cm Höhe und einer Tiefe von 46cm. Allerdings hat man nach der Entnahme des Gerätes und des Zubehörs einen ganz schön großen Müllberg vor sich. Übrigens hat die Verpackung den grünen Punkt auf dem Karton, was aber sicherlich nur gilt, wenn wir den Müll gezielt richtig entsorgen. In der Verpackung finden wir das Display, Handbuch, Software- bzw. TreiberCD´s, Netzkabel, VGA SUB-D Signalkabel, Lautsprecherkabel, Mikrofonkabel und eine Garantiekarte.
Technische Daten.
Displaygröße 15" diagonal (38,1cm), Bildpunktabstand 0,297mm, Frequenz horizontal 30-61 kHz Vertikal 50-75 Hz, Anzeigenauflösung optimaler Modus 1024 x 768 bei 60Hz, maximaler Modus 1024 x 768 bei 75 Hz, Stromverbrauch Normalbetrieb 25 Watt Energiesparmodus kleiner als 3 Watt, Die Ausmaße mit Multimediafuß sind 38,5cm (Breite) x 37cm (Höhe) x 17cm (Tiefe) bei einem Gewicht von ca. 9kg. Plug and Play nach EDID und DDC (EDID /DDC Erweiterte Display IdentifikationsDaten werden mit Hilfe des DDC Display Datenkanalprotokolles dem PC-System übertragen). Strahlungsnorm nach TCO99.
Wie Ihr anhand der Maße erkennen könnt, habe ich mit so einem Display natürlich viel mehr Platz auf dem Schreibtisch wie bei einem "normalen" Monitor. Leider bedeutet es für mich, ich kann noch mehr Müll auf meinem Schreibtisch verteilen. Übrigens, wer jetzt denkt, 15" ist doch klein, dem möchte ich noch folgendes schreiben. Bei einem 17" Röhrenmonitor wird mit den 17" die gesamte Diagonale der Bildröhre angegeben. Meistens muß man von diesen 17" noch ca. 2" abziehen, um die sichtbare Diagonale zu haben. So ist die Bildgröße bei einem 15" TFT genauso groß, wie bei einem 17" Röhrenmonitor.
Ausstattung, Aussehen und Aufbau.
Das Display ist in typischen Computergrau gehalten. Von der Seite sieht man in der Hauptsache eigentlich den großen Multimediafuß. Das Display bekommt seine Stromversorgung über ein trennbares Kabel, was zwischen dem Display und dem Fuß vorhanden ist. Das Signalkabel wird allerdings direkt am Display angeschlossen. Die Kabel für den Sound (Lautsprecher und Mikrofon) werden hinten am Monitorfuß per Klinkenstecker eingesteckt. Hier wird auch das Netzkabel für die Stromversorgung per Kaltgerätestecker angesetzt. Das Display selber ist auf dem Monitorfuß selber drehbar. So kann ich dieses Display auch hochkant vor mir aufstellen. Etwas ungewöhnlich finde ich den Haupt-Power-Schalter angebracht. Auf der Rückseite neben der Kaltgerätesteckerbuchse befindet sich ein Wippschalter. Den hätte ich mir eigentlich wirklich gerne vorne irgendwie gewünscht. Das Anschließen der Kabel ist wirklich kinderleicht. Auch ohne Handbuch macht es keine Probleme, da die entsprechenden Buchsen beschriftet sind. Auf der Rückseite des Multimediafußes befinden sich noch folgende Buchsen, außer der Netzkabelbuchse, Mikrofon und Audio. Seitlich finden wir noch zwei Buchsen für ein externes Mikrofon und einen Kopfhörer.
Bedienelemente
Auf dem Multimediafuß finden wir folgende Einstellmöglichkeiten. Die Drehregler sind für Volume ON/OFF (Lautstärkenregelung, und Lautstärke an/aus), BASS (tiefe Töne) und Treble (hohe Töne). Weiter befindet sich ein MIC ON/OFF (Mikrofon an/aus) Schalter auf der Front des Multimediafußes. und Treble (hohe Töne). Weiter befindet sich ein MIC ON/OFF (Mikrofon an/aus) Schalter auf der Front des Multimediafußes. Das Mikrofon ist über den Knöpfen des Fußes angebracht. Wir erkenne es an einem kleinen Loch, welches mit dem Symbol eines Mikrofons versehen ist.
Auf dem Display selber finden wir 1 Status-LED und 6 Druckknöpfe vor, die zum Teil mehrfach belegt sind. Am auffälligsten ist der Ein/Aus Schalter in der Mitte. Allerdings ist es nicht der Hauptschalter. Wenn wir den Schalter betätigen, wird die Audioeinheit des Fußes damit nicht ausgeschaltet. Von links nach recht sind die teile wie folgt ausgelegt, Schalter 1; (Aktiviert die Funktion Automatische Einstellung), Schalter 2; EXIT (Verlassen des Bildschirmmenüs), Status-LED (Betriebsanzeige), Schalter 3; Ein/Aus Schalter (dieser schaltet allerdings nur das Display ab, nicht die Audio-Einheit), Schalter 4 & 5 +/- (Für die Menüwahl) und Schalter 6; MENU (Bildschirmmenü).
Bildschirmmenü.
Ich werde hier nur kurz die Einstellmöglichkeiten aufschreiben. Helligkeit, Kontrast, Synchronisation, waagerechte Bildeinstellung, senkrechte Bildeinstellung, Werkseinstellung, Farbtemperatur (von einem warmen rötlichen Ton über weiß bis zu einem kühle bläulichen Ton), Farbeinstellung (Rot, Grün, Blau), Bildformat, und Sprache. Im Prinzip sind alle Einstellmöglichkeiten vorhanden. Diese Einstellung lassen sich sehr leicht mit den +/- Tasten und der MENU Taste einstellen. Die Logik ist so einfach, daß man ein Handbuch nicht benötigt.
Mein Eindruck
Das Handbuch ist sehr ausführlich geschrieben. Aufgrund der verschiedenen Sprachen (Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Italienisch, Schwedisch) ist das Handbuch sehr leicht zu verstehen. Sehr gut finde ich, daß zum Teil technische Ausdrücke erklärt werden. Die beigelegten Treiber-CD´s benötigte ich nicht. Windows 98 erkannte das Display sofort richtig. Allerdings soll bei Windows NT oder Windows 95 der Treiber für die richtige Displayerkennung notwendig sein.
Da die Einstellung des Monitors wirklich sehr einfach ist und aufgrund der Menüführung wirklich kein Problem ist, habe ich das Handbuch erst nach dem Aufbau und der Einstellung des Monitors gelesen. Bei mir blieb nämlich die Frage offen, wofür sind die CD´s da ???
Der Klang oder auch besser, die Geräusche, die aus den Lautsprechern kommen würde ich eher als Modell lautes Telefon bezeichnen. Die Lautsprecher sind wirklich nur geeignet um ein paar Geräusche an seinem Arbeitsplatz zu haben. Wer Musik oder Sound genießen will, der wird enttäuscht sein. Für den Büroalltag sind sie aber völlig ausreichend. Das Mikrofon ist für eine einfache Sprachaufnahme geeignet. Eine Gesangsaufnahme sollte man damit nicht machen. Für ein "InternetTelefongespräch" ist das Mikrofon aber auch völlig ausreichend. Schade finde ich nur, daß an dem Multimediafuß keine USB-Buchsen vorhanden sind. Ich bin der Meinung, wenn eine Firma von einem Multimedia Display spricht, gehören die heute einfach dazu. Was man alles bei USB anschließen kann, brauche ich hier wohl nicht näher beschreiben.
Fazit.
Das Bild macht auf mich einen sehr guten Eindruck. Sogenannte Pixelfehler (kleine farbliche Punkte auf dem Bildschirm) sind auf meinem Monitor nicht vorhanden. Diese Fehler sollen ja bei verschiedenen günstigen Modellen von anderen Herstellern ja von Anfang an vorhanden sein. Mein Desktop auf dem Display ist wirklich sehr kontrastreich bzw. klar und deutlich. Ein Flimmern konnte von mir nicht festgestellt werden. Das wichtigste ist für mich aber, mein Augenbrennen ist nun wirklich nicht mehr vorhanden. Einfallendes Licht ist aufgrund der aktiven Matrix natürlich kein Problem. Spiegelungen auf der Mattscheibe sind auch nicht mehr vorhanden. Wenn das Ding bloß nicht so teuer wäre (ca. 750 €), dann würde ich das Display auch gerne zu Hause haben. Man geht ja auch bei 3 Jahren Garantie mit Vorort Austauschservice wenig Risiko ein. Bei dem Modell handelt es sich um ein Auslaufmodell. Samsung bringt neue Modelle auf den Markt. Vielleicht hat man ja Glück, daß man im Ausverkauf ein Schnäppchen von diesem Display schießen kann. Ich weiß, es gibt billigere TFT Displays. Aber hier kann man wirklich schreiben, Samsung, daß ist wirklich Qualität. Übrigens im Internet unter www.samsung.de könnt Ihr mehr über den Hersteller erfahren und über weitere Artikel von Samsung.
Pro:
Sehr scharfes und ruhiges Bild, mit Mikrofon und Lautsprechern, einfache Bedienung, deutsches einfaches Handbuch. 3 Jahre Garantie Vorortservice.
Kontra:
Sehr hoher Preis, keine USB-Buchsen, Auslaufmodell. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Platt - wie eine Flunder !!
Pro:
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Kontra:
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Empfehlung:
Ja
TFT - Monitor SyncMaster 570B
Hallo liebe Ciao - Mitglieder !
Heute möchte ich euch meinen TFT - Monitor vorstellen:
Ich hatte Probleme mit meinem 17" Monitor, denn bei dem war das Kabel hin und so war ich auf der Suche nach einer Alternative.
Da ich aber sehr wenig Platz auf meinem Schreibtisch hatte, war ich auf der Suche nach einem preiswerten TFT.
Durch das Studium verschiedener Internetseiten kam ich auch auf die Seite von Samsung. Ich kannte die Firma vor allem als Hersteller unserer Mikrowelle, aber dies hielt mich nicht davon ab, mich genauer mit der Angebotspalette zu beschäftigen.
Meine Auswahl fiel dabei auf das Modell 570B, vor allem weil es die Möglichkeit der Drehung des Bildschirms bot.
Die Preisrecherche ergab immerhin zu diesem Zeitpunkt einen üblichen Preis von 2200 bis 2359 DM . Deshalb kam mir Anfang des Monats Dezember 2000 das Angebot im Werbeprospekt der Galeria Kaufhof zu passe, dies bot den Monitor für sagenhafte 1999 DM an.
Ich sauste am Montag früh also los und kam kurz nach 9.00 Uhr im Laden an.
Aber oh Schreck ! Ich sah keinen der angepriesenen TFT- Monitore stehen - ich wollte schon kehrt machen, da kam mir die Idee nachzufragen, ob es noch Modelle am Lager gäbe .
Die angesprochene Verkäuferin brachte mich zum Abteilungsleiter, welcher mir sagte, daß die gesamte Lieferung aus dem Prospekt noch im Hauptlager in Frankfurt/Main liege . Die Verkäuferin nahm daraufhin meine Vorbestellung auf und ich muß sagen, daß ich verdammt glücklich war, da ich dabei erfuhr das es ganze 3 Stück für Chemnitz gab.
Nach etwa 3 Wochen des Wartens erreichte mich der Anruf, der mir die Lieferung des Monitors avisierte. Ich also wieder zum Kaufhof und da stand ein unauffälliger Karton . Ich bezahlte und kassierte dabei eine Menge Paybackpunkte(über 3000).
Schon beim Transport war ich sehr positiv überrascht, denn ich konnte den Karton (Gewicht : ca. 6 kg) so leicht tragen, daß ich kein Taxi benötigte. Also schon wieder etwa 20 bis 25 DM gespart.
Ich konnte es kaum erwarten den Karton zu öffnen. Ich fand in dem Karton den in
2 Schaumstoffstücken sehr gut arretierten TFT-Monitor und das Signalkabel. Dazu kamen noch das Handbuch , die 2 Audiokabel und die Software mit Treibern und die Pivottreibersoftware.
Der Aufbau war eine Sache von etwa einer viertel Stunde, denn man schließt erst die 2 Audiokabel an 1 kommt an die Buchse des Soundanschlußes der Soundkarte und das 2. kommt an den Mikroanschluß und beide werden im Fuß des TFT in die entsprechende Buchse gesteckt. Dann schloß ich das VGA-Kabel an der Grafikkarte an und verband es mit dem Fuß des TFT- dort befindet sich der Anschluß auf der Rückseite . Dort befindet sich auch der Stromanschluß, der mittels eines Kabels mit meiner schaltbaren Steckdosenleiste verbunden wurde.
Vor dieser Installation hatte ich den alten Monitortreiber deinstalliert und den Standart VGA- Treiber wieder eingestellt.
Nach dem Start des Computers wurde der Monitor gleich erkannt und die Installations- CD angefordert, dann konnte ich auch schon mit dem Monitor arbeiten.
In der Einstellung der "Eigenschaften von Anzeige" (Systemsteuerung) kann man dann noch Schriftgrößen usw. eingestellt werden.
Es ist vor allem wichtig die Einstellungen der Clorificsoftware vorzunehmen, denn dort werden die optimale Neigung des Displays, der Kontrast, die Helligkeit der 3 Grundfarben, die bevorzugte Raumbeleuchtung sowie die Leuchtkraft eingestellt.
Verschiedene Einstellungen kann man auch über eine Steuerung am Display vornehmen. Dabei geht man wie folgt vor:
1. Drücken auf Knopf "Menü"
2. durch nochmaligen Druck auf "Menü" wird das unterlegte Feld angewählt
3. wenn das Feld angewählt ist dann kann mit "+" und "-" Tasten die jeweilige Einstellung vorgenommen werden
4. speichern der Einstellung und verlassen des Menüpunktes durch Drücken auf "Exit"
5. um sich in den Einstellmöglichkeiten zu bewegen ist nach "Menü" die Navigation mit "+" und "-" Taste möglich
Im Menü können folgende Einstellungen vorgenommen werden:
- Helligkeit
- Kontrast
- Synchronisation
- waagerechte (Verschiebung des Bildes nach rechts und links)
- senkrechte (Verschiebung des Bildes nach oben oder unten)
- Reset der Geometrie bzw. der Farben - stellt die Werkseinstellungen wieder ein
- Farbtemperatur
- Farbeinstellung der Grundfarben
- Vergrößerung zwischen 1 und 8fach ; Bildfläche 1:1 oder Vollbild
- Sprache ( wählbar sind : englisch, deutsch, spanisch, französisch oder italienisch)
- Menüposition, Menüanzeigedauer, abschalten des Bildschirmes (Stromsparfunktion)
- Anzeigemodus
Um aus dem Bildschirmmenü zu gelangen reicht ein Druck auf "Exit" und es werden alle Einstellungen übernommen.
Die von mir jetzt erwähnten Tasten finden sich im Zentrum des lichtgrauen Displayrahmens - es soll auch Schwarz geben, aber ich habe es noch nirgendwo entdeckt. Dort findet sich auch noch der Einschalter des Displays, eine je nach Zustand gelb oder grün leuchtende LED und ein Autoschalter, was der eigentlich bewirkt weiß ich nicht genau und ich werde auch keine Experimente starten um dies herauszufinden.
Im Multimediafuß sind folgende Anschlüsse angebracht
links:
****
Mikro extern und Kopfhörer (dient auch zum Anschluß der externen Boxen)
vorn:
****
Schalter Volumen on/off
Baß
Höhen
Schalter für eingebautes Mikro
Rückseite:
********
die beiden Audiokabel
Strom
Ein - / Aus Kippschalter
Vorderseite hinter dem Display:
*************************
VGA - Kabel zur Grafikkarte (geschraubt)
Die mitgelieferte Broschüre ist mehrsprachig gestaltet enthält aber alle relevanten Informationen. Die Software war leicht zu installieren und die Pivotsoftware ist gut gelöst. Das Programm läßt sich mit Word 97 auf jeden Fall ansteuern, aber andere Programme habe ich damit noch nicht genutzt.
Hier die Abschrift der Spezifikationen aus dem Produktblatt:
************************************************
LCD: 15" Panel (normally withe)
sichtbare Bildschirmdiagonale: 38,1 cm
maximale Bildfläche: 305,6 * 229 mm
empfohlene Auflösung: 1024 * 768
weitere Auflösungen: 800 * 600 (1:1 oder Vollbildauflösung) ;
640 *480 (1:1 oder Vollbildauflösung)
Besonderheiten: komfortable Auto-Adjustment-Funktion, Zoom-Funktion, Dark-Screen-Saver, Multimedia - Pivot - Funktion
Dot Trio Pitch: 0,297 mm
Horizontalfrequenz: 30 - 61 kHz
Vertikalfrequenz: 60 -75 kHz
Videobandbreite: 80 Mhz
Anzahl der Farben: 16,7 Millionen
Kontrast: 200 : 1
Helligkeit: 110 vert. / 120 hor.
Einstellungen über OSD: Horizontale und vertikale Bildposition; Kontrast; Helligkeit; Auto-Adjustment-Funktion; Bildsynchronisation; Farbeinstellung; Farbtemperatur; Reset für Geometrie und Farben; Zoom- Funktion; Darstellungsmodus für VGA und SVGA; Menü sperren/entsperren; Menüsprache; Menü- Position; Menüanzeigedauer; Dark - Screen - Saver
weitere Einstellungen: Audiofunktionen (Lautstärke, Tiefen, Höhen, Mikrophon)
Plug and Play: DDC 1/2B
weitere Anschlüße: Audio, Mikrophon, Kopfhörer
Stromverbrauch: max. 25 Watt (Nominal)
Energiesparfunktion: VESA/EPA/NUTEK
Prüfzeichen: TÜV GS; TÜV Ergonomie geprüft; ISO 13406 - 2; TCO `99
Abmessungen: 385,4 * 408,2 * 174 mm
Gewicht: 5,7 kg
Zubehör: Signalkabel, Handbuch, Colorfic - Steuerungssoftware, Audiokabel, Pivot - Software
optional: Mac - Adapter, USB - Box
Garantie: 3 Jahre vor Ort Austauschservice
Fazit:
****
Ich muß sagen ich komme mit dem Monitor sehr gut zurecht, denn er hat weniger bis kein Flimmern und so tun mir auch nach langer Zeit die Augen nicht mehr weh.
Ich habe mich für eine Auflösung von 800*600 entschieden, denn ich bin etwas kurzsichtig und unter 1024* 768 sind mir Schriften und Symbole einfach zu klein. Er kann aber auch 640*480 darstellen.
Die Helligkeit und der Kontrast ist sehr gut und auch individuell nachregelbar. Wie schnell das Display bei neuen Spielen reagiert kann ich nicht beurteilen, da ich nur eine Viper 770 habe und viel Spiele deshalb nicht spielbar sind.
Außerdem spricht der Raumgewinn für sich, denn ich benötige nur etwa 1/3 des Raumvollumens was ein 17" Röhrenmonitor einnimmt. Dabei ist die Displaygröße des 15" TFT - Monitors genau so groß wie bei meinem alten 17" Röhrenmonitor - 38,1 cm zu 38,5cm.
Insgesamt sage ich mir die Summe (1999 DM) war gut angelegt und ich werde nie wieder privat in die Röhre gucken. Momentan lagen zuletzt die Marktpreise Lt. Evendi bei 1177 - 1267 DM. weiterlesen schließen
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