Smart Media Speicherkarten Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Vom Aussterben bedroht

  

  12.02.2006, 13:43 Uhr von
  PitDesign
  

  2

  Bewertungen (13) / Kommentare (7)
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  Pro:

  sehr leicht

  Kontra:

  Format spielt so gut wie keine Rolle mehr

  Empfehlung:

  Nein

  Technische Details:
  - Maße: 45 mm × 37 mm × 0,76 mm
  -Gewicht: 2 Gramm
  - Anzahl Pins: 22 Pins.
  - Speichermethode: Flash-Speicherung
  - Übertragungsgeschwindigkeit: 0,8 MB/s.
  - Speicherkapazität: zwischen 2 MB und 128 MB.
  
  
  Seit rund 3,5 Jahren benutze ich schon das Smart-Media Format in meiner Olympus C-220 Zoom. Dabei habe ich Karten mit der Größe 8 MB (liegt nur in der Ecke) 32 MB (wird ganz selten genutzt) und die größte Verfügbare 128 MB Karte als Hauptspeichermedium.
  
  Verarbeitung:
  **************
  Die Smart Media Karten machen einen soliden Eindruck, fühlen sich schön stabil an und können durchaus auch mal etwas "härter rangenommen" werden ohne gleich nachzugeben.
  
  Im Praxistest:
  ***************
  An erster Stelle fällt die niedrige Übertragungsgeschwindigkeit auf. 0,8 MB/s sind einfach nicht mehr Stand der Technik. Mittlerweile gibt es Karten die 15 MB/s (MS pro duo) und mehr schaffen. Auch die maximal verfügbare Größe von 128 MB lockt heutzutage wohl nichtmal mehr den Hobbyfotografen. Auch bei Multimediaanwendungen wie Audio/Video/Navigation wirds recht eng mit dem sehr beschränkte Speicher.
  
  Die Zuvelässigkeit der Karten ist sehr gut. Ich hatte noch nie ein unbrauchbares Bild, Datenmüll oder sonstige Probleme mit meinen Karten, das habe ich mit meinen 2 anderen Kartenformaten, die ich noch nutze, jedoch bisher auch nicht gehabt.
  Beim Fotografieren mit meiner Kamera bei mittlerer Auflösung (1,4 Megapixel) kommt die Karte grade noch so in Echtzeit mit. Wenn ich dann auf hohe Auflösung schalte (2,0 Megapixel) merkt man schon deutlich dass die Karte etwas länger braucht bis sie alles aufgenommen hat.
  
  
  Fazit:
  *****
  Die Smart Media Karten gehören heute schon zu den Dinosauriern unter den Speicherkarten. Technisch veraltet und mittlerweile kaum noch von einem Hersteller unterstützt wird dieses Kartenformat wohl bald gänzlich ausgestorben sein.
  Gebrauchtgeräte sind aufgrund des Kartenproblems allerdings sehr günstig zu erstehen auf Ebay. Wer einfach ein bischen knipsen möchte, oder seinem Enkel die erste Kamera schenken will, kann hier vielleicht ein Schnäppchen machen.
  
  (Dabei hat man mir damals im Laden versichert dass Smart Media wohl das zukunftsträchtigste Format wäre. In Zukunft mach ich mich wohl besser schlau) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    angie1977, 21.02.2006, 09:10 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh & lg angie

  • 

    mausi4, 12.02.2006, 16:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG...Freue mich über Gegenlesungen!

  • 

    morla, 12.02.2006, 15:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich <br/>

  • 

    waltraud.d, 12.02.2006, 13:59 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

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• SM besser als CF...

  

  15.11.2002, 03:11 Uhr von
  NB112
  Hallo allerseits, mein Name ist Norbert, bin 48 Jahre und komme aus dem Raum Karlsruhe. Von Beruf...

  5

  Bewertungen (27)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Hallo ich bin’s wieder
  
  Wie ihr vorhin bestimmt alle gelesen habt, besitze ich eine Digitalkamera die sowohl mit einer Smart Media Karte als auch mit einer Compact Flash Karte betrieben werden kann.
  
  Nun kommt mein Beitrag zur Smart Media Karte, kurz SM genannt.
  
  Da ich diese Karte von meinem Freund zum Geburtstag erhalten habe kann ich über den Preis nichts sagen, nur dass sie von der Fa. Verbatim stammt.
  
  Eine SM Karte wird bei vielen Digitalkameras zum Speichern der Bilder und Kurzvideos verwendet. Im Gegensatz zur Compact Flash Karte ist eine SM Karte flexibel, sehr dünn und besitzt einen Speicherchip ähnlich der eines Handys. Nun liest man immer wieder, dass eine CF Karte schneller ist als eine SM Karte. Das kann ich so nicht sagen, denn meine SM Karte ist wesentlich schneller als der CF. Das kann allerdings auch beim Hersteller liegen, denn nicht umsonst gibt es doch erhebliche Preisunterschiede.
  
  Smart Media Karten gibt es in verschiedenen Speichergrößen, die da wären:
  
  8MB, 16 MB, 32 MB, 64 MB und 128 MB
  
  Ich empfehle den 128 er Chip, da dort doch die Meiste Kapazität vorhanden ist, und man mit 2 Chips für den Urlaub gerüstet sein dürfte.
  
  Auch die Anzahl der zu speichernden Bilder ist unterschiedlich wie man den beiden Berichten oder der Tabelle entnehmen kann.
  
  Smart Media Karte / CF
  
  VGA : normale Auflösung 987 Bilder / 988
  1 MB : normale Auflösung 398 Bilder / 399
  1 MB : fine Auflösung 204 Bilder / 203
  3 MB : normale Auflösung 215 Bilder / 211
  3 MB : fine Auflösung 102 Bilder / 100
  6 MB : Basic Auflösung 275 Bilder / 274
  6 MB : normale Auflösung 113 Bilder / 111
  6 MB : fine Auflösung 53 Bilder / 52
  6 MB : höchste Auflösung 7 Bilder / 7
  
  Damit ihr nicht zwischen den Berichten hin und her springen müsst, habe ich die Werte des Compact Flash mit aufgenommen.
  
  Wie ich oben schon erwähnt habe, ist meine SM Karte etwas schneller beim Speichern der Bilder, und ich kann den vollen Speicher auch für einen Kurzvideo mit einer Länge von 112 Sekunden bei einer Auflösung von 640 x 480 und 222 Sekunden bei 320 x 240 aufnehmen.
  
  Die Schnelligkeit des Speicherns kann unter Umständen ein wichtiges Argument beim Kauf einer Karte entscheidend sein. Wer z. B. sehr gerne Serienbilder aufnehmen möchte, dem würde ich auf alle Fälle zu einer SM Karte raten, da dort doch alles etwas rascher vonstatten geht, und man keine große Zeit beim Speichern verliert. Dies ist allerdings auch wieder von der Auflösung der eingestellten Bildqualität abhängig, und ich empfehle dort auf den Modus 1 MB fein einzustellen.
  
  Für die SM gibt es zusätzliche Diskettenadapter, in die man den Chip hineinsteckt, und an jedem PC einfach durch das Diskettenlaufwerk lesen kann. So hat man in schnelle ein umgebautes Zipplaufwerk wo 128 MB Daten platz haben. Allerdings muss vorher die Software zum lesen der Diskette installiert werden. Der Preis eines solchen Adapters lässt allerdings zu wünschen übrig, denn er liegt bei stolzen 78 €. Wem dies allerdings zu teuer ist, wie mir auch, der kann seine Daten aus der Kamera mit dem USB Kabel übertragen.
  
  Fazit:
  
  Ich kann sagen, dass ich mit beiden Karten recht zufrieden bin, jedoch für meine Videos die SM Karte bevorzuge. Allerdings habe ich festgestellt, dass die CF Karten doch auch etwas preisgünstiger sind als die SM.
  
  
  So, und nun viel Spaß beim Bilder machen
  
  Gruß Norbert weiterlesen schließen

• Das kleine Speicherwunder

  

  22.08.2002, 21:33 Uhr von
  maertens
  

  5

  Bewertungen (22)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Fuji Smart Media 128 MB
  
  Immer mehr Anwendungen gibt es, bei denen Speicherkarten verwendet werden. Ich denke da an mp3-Player, Digitalkameras, Handhelds und vieles andere mehr.
  
  Beschreibung, Vor- und Nachteile:
  
  Smart-Media-Karten sind auswechselbare Speichermedien, welche Daten in Speicherchips ablegen. Sie sind gegenüber anderen Speicherkartenformen (Compact-Flash, Memory-Stick, Multi-Media-Card) verhältnismäßig preiswert, da sie ohne eigenen Controller auskommen. Die Daten können ohne Stromversorgung über viele Jahre gespeichert werden. Die Karten sind unempfindlich gegen Erschütterungen und Stöße.
  Außerdem sind sie wesentlich kleiner und dünner, was sich natürlich auch auf das Gewicht positiv auswirkt. Ganze zwei Gramm wiegt so eine Speicherkarte. Die 22 goldbeschichteten Kontakte liegen großflächig frei, auf Grund der Dünnheit (nur 0,76 mm) ist die Gefahr, sie zu zerbrechen auch größer. Außerdem können durch statische Elektrizität Daten auf der Karte vernichtet werden. Auf Grund der Tatsache, dass sie zwar schnell Daten auslesen können, die Schreibgeschwindigkeit jedoch nur bei ca. 2 MB/s liegt, eignen sie sich nicht als Hauptspeicher.
  
  Die Steuerelektronik für die Smart-Media-Karte ist nicht in der Karte selber zu finden, sondern in der Kamera. Deshalb kann es hier zu Schwierigkeiten kommen, wenn es Speicherkarten mit größerer Kapazität auf dem Markt gibt. Hier erkennt das „Betriebssystem“ der Kamera das größere Speichervolumen nicht, und ein Update der Kamerasoftware ist notwendig. Die Lebensdauer der Smart-Media-Karte wird mit ca. 10 Jahren angegeben. Sie kann durch kühle Lagerung verlängert werden.
  
  Smart-Media-Karten lassen sich auch durch externe Lese-/Schreibgeräte über USB-Anschluss mit dem Computer verbinden.
  
  Mein Hauptanwendungsfall ist die Digitalkamera. Schon bald merkte ich, dass die Speichergröße der zu den meisten Digitalkameras mitgelieferten Speicherkarten nicht ausreicht, um ausreichend Aufnahmen in ausreichender Qualität zu speichern. In meinem Fall war es eine 16 MB Smart-Media-Karte. Darauf passten in der von mir favorisierten Auflösung nur ca. 22 Aufnahmen, was natürlich viel zu wenig war.
  
  Also sah ich mich nach größeren Speicherkarten um und bestellte im Internet die damals günstigste Karte mit einem Speichervermögen von 128 MB zu einem Preis von 138,95 DM, was etwa 71,04 Euro entspricht. Leider beachtete ich nicht, dass es sich dabei um eine No-Name-Karte handelte. Das hatte leider auch zur Folge, dass die Karte fehlerhaft war. Das äußerte sich darin, dass bei einigen Aufnahmen Verfärbungen auftraten, Streifen oder Speicherausfälle. Der Versand (www.fotoversand-brinker.de) nahm die Karte ohne Umstände wieder zurück und erstattete mir den Preis. Eigentlich habe ich nichts gegen No-Name-Produkte, nach dieser Erfahrung beschäftige ich mich jedoch etwas eingehender mit Smart-Media-Karten der Markenhersteller und meine Wahl fiel auf die 128 MB- Smart-Media-Karten von Fujifilm SSFDC (Solid State Floppy Disc Card).
  
  Daten:
  Abmessungen in mm: 37x45x0,76
  Betriebsspannung 3,3 V
  Datenrate 2 MB Schreiben; 12MB/s Lesen
  250.000 mal überschreibbar
  Preis (Juli 2001) 129,00 DM = 65,96 Euro
  
  
  Fazit:
  
  Mittlerweile sind diese Karten seit einem Jahr bei mir im Einsatz, ohne je Speicherausfälle oder Schwierigkeiten anderer Art zu machen. Ich will hoffen, dass sie die angegebene Lebensdauer von 10 Jahren erreichen. Mittlerweile bekommt man eine 128 MB-Karte zum Preis von unter 60 Euro, das liegt wahrscheinlich auch an der Tatsache, dass Fuji auf ein Neues Speicherkartenformat umstellen will. Man darf gespannt sein, welche Speicherkapazitäten demnächst möglci sein werden. Man spricht von 2-4 Gigabyte, unglaublich für ein solch kleines Kärtchen. weiterlesen schließen

• SmartMedia – speziell PQI

  

  09.07.2002, 21:52 Uhr von
  Hajott
  Hi, please allow me to introduce myself ... :-) Also, ich heiße Hans-Jürgen, werde aber fast über...

  5

  Bewertungen (14)
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  Pro:

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  -

  Empfehlung:

  Ja

  Zunächst mal was Grundsätzliches: Für meine neue Digitalkamera (siehe auch meinen Erfahrungsbericht über die Olympus Camedia C-700 Ultrazoom) benötige ich zum Abspeichern der Bilddaten eine so genannte SmartMedia-Karte. Bei Digitalkameras gibt es unterschiedliche Technologien, die verbreitetste Speicherform ist wohl die Compact-Flash-Karte (ich schätze mal über 40 %), gefolgt von SmartMedia. Darüber hinaus gibt es noch einige andere Speicherformate, die in den meisten Fällen proprietär sind, also firmeneigene Entwicklungen (zum Beispiel der Memory Stick von Sony) und eher eine untergeordnete Rolle spielen.
  
  SmartMedia-Karten gibt es in unterschiedlichen Speichergrößen zwischen 8 und 128 MB. Angeblich soll es demnächst auch 256-MB-Karten geben. Der herausragende Unterschied zwischen Compact-Flash-Karten und SmartMedia-Karten (abgesehen von den unterschiedlichen Abmessungen) ist der, dass bei Compact Flash die komplette Elektronik in der Karte befindet, während bei SmartMedia die Elektronik teilweise im Gerät (nicht nur Digicam, sondern auch PDAs, MP3-Player usw.) "sitzt". Dadurch kann es sein, dass SmartMedia-taugliche Geräte – besonders wenn sie älteren Baujahrs sind – Karten ab einer bestimmten Kapazität nicht mehr lesen können. Beispiel: Die 128-MB-SmartMedia-Karten gibt es noch nicht so sehr lange. Ältere Geräte können aber zum Beispiel maximal 64-MB-SmartMedia-Karten lesen. Hier ist man etwas eingeschränkt. Compact-Flash-Karten, die es übrigens bis zu 1 GB Kapazität gibt, haben dieses Problem nicht, denn sie "bringen die Steuerung gleich mit". :-) Dafür sind SmartMedia-Karten kleiner und vor allem dünner. Aber ich schweife ab ...
  
  Ich habe mir eine solche Karte mit 64 MB Speicherkapazität von PQI gekauft. ACHTUNG, das, was jetzt kommt, gebe ich vom „Hörensagen“ weiter, ich kann diese Aussage nicht überprüfen. Also: Angeblich soll es weltweit nur zwei Hersteller solcher SmartMedia-Karten geben, nämlich Toshiba aus Japan und Samsung aus Südkorea. Wenn diese Aussage stimmt, dann ist die Firma PQI wohl nicht direkt ein „Hersteller“, sondern eher ein „OEM“ (Original Equipment Manufacturer), also eine Firma, die Ware kauft und unter eigenem Label – quasi als „Hersteller“ – vertreibt. Dies muss nicht unbedingt schlecht sein, werden doch „Marken-Karten“, wie zum Beispiel von Toshiba zu weitaus höheren Preisen angeboten als zum Beispiel Karten von PQI, obwohl sie vielleicht letztendlich identisch sind. Ich habe sowieso keine großen Unterschiede zwischen so genannten "NoName"-Karten und "Marken"-Karten feststellen können. Sie unterscheiden sich letztendlich lediglich in der "Ausstattung" (zum Beispiel Hülle) und vor allem im Preis. Langzeit-Erfahrungen habe ich allerdings noch keine ...
  
  Soviel dazu. Die von mir für EUR 28,50 gekaufte Karte funktioniert in meiner Digitalkamera einwandfrei. Olympus schreibt in der Bedienungsanleitung, dass „Nicht-Original-Karten“, also Karten, die nicht von Olympus geliefert werden, in der Kamera formatiert werden müssen, damit sie funktionieren. Dies kann ich so nicht bestätigen – die nagelneue Karte musste ich einfach nur einlegen, sie hat sofort funktioniert.
  
  Was die Speicherkapazität angeht, so sind 64 MB für meine Zwecke mehr als ausreichend – aber das ist wohl individuell.
  
  Hervorzuheben ist meiner Meinung nach die Tatsache, dass die Firma PQI 5 (i. W.: FÜNF) Jahre Herstellergarantie auf diese Karten gibt – eine Tatsache, die durchaus Vertrauen schafft.
  
  Wenn ich mir anschaue, dass „Marken-Karten“ wie zum Beispiel von Toshiba oftmals fast das Doppelte von dem kosten, was ich dafür bezahlt habe, so ist eine solche Karte durchaus eine Alternative. Das einzige, was mich ein bisschen gestört hat, war die Tatsache, dass die Karte ohne Schutzhülle geliefert wurde. Jetzt muss ich mal sehen, wo ich sowas herbekomme. Falls einer der Leser dieses Berichts zufällig einen Tipp haben sollte, dann bin ich dem gegenüber natürlich nicht abgeneigt. :-)
  
  Fazit: Ich bin sehr zufrieden und kann diese Karte jedem nur empfehlen. weiterlesen schließen

• Smartmedia card

  

  29.06.2002, 13:19 Uhr von
  derobi
  

  5

  Bewertungen (9)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Also wenn ihr nen mp3 player kauft nimmt einen mit ner smart media card.
  
  Die carten sind wirklich perfekt
  schnell und mann hat nie probleme mit!!!!!
  Ausserdem kann man sie überall herkriegen
  die gibs fast in jedem elektro geschäft.
  www.smartmedia.de
  
  Zu bestellen gibs die auch unter
  www.conrad.de
  Ihr könnt euch ja mal da den bericht durchlesen.
  Ich darf ihr ja leider hier net reinkopieren :)
  
  So ich hoff mal das der bericht euch geholfen hab
  das ist mein erster und daher auch noch net ganz gut