Michael Bay's Texas Chainsaw Massacre (DVD) Testberichte

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Summe aller Bewertungen
  • Action:  sehr viel
  • Anspruch:  durchschnittlich
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  wenig humorvoll
  • Spannung:  sehr spannend

Tests und Erfahrungsberichte

  • Comeback des Leatherface

    4
    • Action:  sehr viel
    • Anspruch:  wenig anspruchsvoll
    • Romantik:  sehr niedrig
    • Humor:  wenig humorvoll
    • Spannung:  sehr spannend
    • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
    • Meinung bezieht sich auf:  Kino-Version

    Pro:

    sehr gute Atmosphäre, gute Schauspielerische Leistungen

    Kontra:

    niedriger Gorefaktor

    Empfehlung:

    Ja

    Die Story:

    Es ist der 20. August 1973. Eine Gruppe Twens ist auf dem Weg zu einem Konzert in Dallas. Unterwegs nehmen Sie ein gestörtes Mädchen mit das von "Tod und das alle sterben werden" redet. Kurz darauf erschiesst Sie sich. Auf der Suche nach dem Sheriff geraten die Leute an immer mehr komischeren Leuten bis ein Mann mit einer Maske aus Haut und bewaffnet mit einer Kettensäge hinter Ihnen her ist. Es beginnt ein Kampf um Leben und Tod ...

    Mein Review:

    Da ich das Original vom Kettensäger Massaker nicht kenne bin ich völlig ahnungslos an den Film rangegangen. Die Einleitung des Filmes ist sehr düster und man könnte fast schon denken das es sich hier um
  • The Texas Blair Meat Project

    4
    • Action:  sehr viel
    • Anspruch:  durchschnittlich
    • Romantik:  sehr niedrig
    • Humor:  wenig humorvoll
    • Spannung:  sehr spannend
    • Altersgruppe:  keine Angabe
    • Meinung bezieht sich auf:  Kino-Version

    Pro:

    -

    Kontra:

    -

    Empfehlung:

    Ja

    "Blair Meat" steht in großen Lettern über dem industriellen Schlachthof zu Beginn. Das ist nicht nur ein produktionsinterner Witz - Greg Blair zeichnet als Production Designer verantwortlich -, sondern auch als Referenz an jüngere Filmgeschichte zu verstehen. Regisseur Marcus Nispel lässt sein Remake von Tobe Hoopers Texas Chain Saw Massacre - ein Film, der die Schraube der Authentizitätsstrategien im Horrorfilm ordentlich andrehte - mit allerlei verwackeltem und im Nachhinein auf alt getrimmtem Filmmaterial der Tatortbegehung beginnen, das in seiner Ästhetik dem im (fiktional) wahrsten Sinne des Wortes found footage aus Blair Witch Project sehr nahe kommt. Einem Film also, der dem seit