Games Workshop Warhammer Fantasy Testberichte
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- Präsentation: sehr gut
- Spaßfaktor: sehr gering
- Spielanleitung: gut
- Wird langweilig: nie
Pro & Kontra
Vorteile
- Macht viel Spaß
- Lustige Waffen, Masse, jede Menge spaß
Nachteile / Kritik
- Teuer
- Lustige Waffen die sich selbst in die Luft jagen, Preis
Tests und Erfahrungsberichte
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Kriegerische Hochelfen
5- Präsentation: sehr gut
- Schwierigkeitsgrad: leicht
- Spaßfaktor: sehr gering
- Spielanleitung: gut
- Wird langweilig: nie
- Spieldauer: sehr lang, mehr als 2 Stunden
- Das Spiel für: Hobby-Spieler
- Spielerzahl: ab 2
Pro:
Macht viel Spaß
Kontra:
Teuer
Empfehlung:
Ja
Dies ist ein Bericht zu dem Grundgedanke von Warhammer und eine Ausführung zum Volk der Hochelfen.
Ich bin eine begeisterte Rollenspielerin und habe 2 Jahre lang die Dunkelelfen der Warhammer Fantasy-Welt gespielt. Dieser Bericht könnte etwas länger werden, da ich euch ersteinmal erklären möchte, was Warhammer überhaupt ist. Weiterhin geht es um das Volk, welches ich momentan spiele: Die Hochelfen. Noch einmal durchatmen und los....
***Inhaltsangabe***
1.) Was ist Warhammer?
2.) Die Geschichte der Hochelfen
3.) Die Einheiten
4.) Bemalen
5.) Fazit
***Was ist Warhammer?***
Warhammer ist ein Fantasy-Strategie-Spiel, bei dem es um das Ausfechten von Schlachten geht. Jeder Spieler braucht strategische Führungsqualitäten, Taktiken und ein ausgebautes Wissen um Fähigkeiten der eigenen Armee. Die Armee eines jeden Spielers besteht aus einer Streitmacht aus Miniaturen, welche zusammengebaut und angemalt werden. Welche Armee und Miniaturen dabei ausgewählt werden ist von Spieler zu Spieler verschieden. Es gibt mehrere Völker in der Warhammer-Welt:
Dunkelelfen, Hochelfen, Zwerge, Chaos, Vampire, Gruftkönige von Khemri, Tiermenschen, Orks und Goblins, Imperium, Waldelfen, Bretonen, Echsenmenschen und Skaven.
Jedes Volk hat seine Vor- und Nachteile. Orks zum Beispiel sind sehr stark, aber auch nicht sehr intelligent. Vampire treten immer in Massen auf, da sie nicht sonderlich stark sind und hohe Verluste einstecken müssen.
In dem Armeebuch der einzelnen Völker werden die Strategien und Taktiken ausführlich geschildert, sowie auch deren Särken und Schwächen und spezielle Sonderregeln. Hochelfen zum Beispiel sind bei einem Zusammentreffen mit den Dunkelelfen verbissen und fürchten sich nicht, die Dunkelelfen trahlen nämlich immer Furcht und Entsetzen aus.
Einige Sammler einer Armee sammeln nicht um des Spielens Willen, sondern einfach wegen dem Spaß am Malen, was übrigens eine Welt für sich ist. Es ist unheimlich schwer, eine Figur sehr gut anzumalen, man brauch viel Übung und Geduld, aber dazu später mehr. Modele können auch umgebaut werden und mit Teilen aus anderen Blisters kombiniert werden, dies ist jedoch auch etwas schwieriger und man sollte sich ersteinmal mit den Grundlagen des Spiels vertraut machen. Zusätzlich zu den Armeen gibt es auch spezielle Anleitungen für Geländebauten, um die Umgebung sehr realistisch zu gestalten. Vielen solcher Sachen kann man im Baumarkt kaufen oder bei Modelleisenbahnläden. Durch den Geländebau können zum Beispiel verschiedene Szenarien nachgestellt werden. Jedes Volk hat seine eigene Geschichte und seine eigenen Feinde. Die Hochelfen z.B. haben einen Jahrhunderte langen Krieg mit den Dunkelelfen und ausfgrund von Intrigen der Dunkelelfen wurden die Zwerge ebenfalls zum Gegner der Hochelfen. Das Chaos ist der Erzfeind eines jeden Volkes. Auf dem Spielfeld kann sich jedes Volk einem anderen gegenüberstellen, auch solche die befreundet sind. Ebenfalls ist es möglich, dass zwei Armeen der z.B. Echsenmenschen gegenüberstehen.
Eine einzige Schlacht kann bis zu mehreren Tagen dauern, je nachdem, welchen Punktewert die beiden Armeen haben. Natürlich muss vor Beginn des Speies die Punktewerte der beiden Armeen aufeinander abgestimmt werden. Die Punktewerte variieren meißt zwischen 500 Punkte und 5000 Punkte. Jede einzelne Miniatur hat einen bestimmen Punktewert.
Für alle Armeen ist eine umfangreiche Auswahl an Modellen in Plastik oder Metall erhältlich. Diese Modelle sind entweder in Boxen oder Blistern verpackt. Zusätzlich benötigt man noch Pinsel und Farbe, Würfel, Armeebuch usw. Das alles ist online erhältlich oder in einem speziellen Games Workshop Laden.
Ich seh schon, ich könnte noch stundenlang über die Grundprinzipien von Warhammer schreiben, aber dieser kleine Einblick genügt fürs erste. Besonders, da das Regelbuch für die Schlacht ganze 288 Seite beträgt!
***Die Geschichte der Hochelfen***
Die Hochelfen werden auch Asur in der Sprache der Elfen genannt. Sie sind ein edles, graziles, altes und sehr stolzes Volk. Sie leben auf der Insel Ulthuan, die inmitten des Großen Ozeans liegt.
Aenarion war der erste Phönixkönig, welcher das Volk der Asur vereinte um gegen die Bedrohung des Chaos und der Dunkelheit in den Kampf zu ziehen. Dies war das goldene Zeitalter, in welchem die Immerkönigin Aenarion zwei Kinder gebär, Yvraine und Morelion. Die Anhänger des Chaos jedoch kehrten zurück und erschlugen die Immerkönigin. Aenarion war entbrannt und focht einen wilden Kampf gegen das Chaos, das Schwert des Khaine (Gott des Todes, der Gott der späteren Dunkelelfen) schwingend. Aenarion befreite Morathi, welche von einem Stamm verschleppt und gefangengehalten wurde, er erlag ihrer Schönheit und erkannte nicht, dass sie von dem Chaos zerfressen war. Sie gebar ihm einen Sohn, welcher Malekith hieß (Hexenkönig der Dunkelelfen, Morathi ist ebenfalls eine spätere Dunkelelfin). Aenarion focht seine Schlacht weiter gegen die Ausgeburten des Chaos und ließ sein Leben um das Volk der Asur zu retten. Nun wurde Yvraine, Aenarions Tochter zur Immerkönigin gewählt. Morelion war verschwunden und keiner wusste, wo er sich befand. So nahmen viele an, dass Malekith für den Platz des Phönixkönigs geeignet wäre. Die Ältesten beratschlagten sich viele Monate lang und entschieden sich für Bel-Shanaar, einen gerechten Herrscher, der sich schon mehrmals auf dem Schauplatz des Krieges bewiesen hatte. Ein Zeitalter des Friedens war angebrochen, die Asur schlossen Freundschaft mit den Zwergen und gemeinsam vertrieben sie das Chaos aus anderen Regionen, die später von Menschen besiedelt wurde. Malekith wuchs heran und bereiste die Welt, während sich seine Mutter Morathi zur Meisterin des Slaanesh-Kultes (Kult mit Chaoseinfluss) entpuppte. Sie nutzte ihre hohe Position aus und zog viele Elfen in ihren Bann. Die Anhänger des Slaanesh-Kultes opferten Tiere und mit der Zeit hörte man immer wieder, dass Dorfbewohner spurlos verschwanden. Malekth prangerte seine Mutter nach seiner Wiederkehr als Anhängerin des Chaos an. Das Zeitalter der Säuberung begann und Malekith führte diese Säuberung an. Er schlachtete gnadenlos solche ab, bei denen nur ein kleiner Hauch von Verdacht bestand, ein Anghänger des Slaanesh-Kultes zu sein. Dabei wurden auch viele Unschuldige zum Tode verurteilt. Der Phönixkönig wurde zur Marionette Malekiths. Doch schließlich beschuldigte Malektih den Phönixkönig selnt, dem Slaanesh-Kult erlegen zu sein. Malekith vergiftete Bel-Shanaar. Nun war die Frage eines neuen Phönixkönigs erneut entfacht. Um als Phönixkönig würdig zu sein, muss der Anwärter durch das Heilige Feuer schreiten.
Malekith war sich seiner Sache sicher und durchschreitete das heilige Feuer. Obwohl er viele Elfen täuschen konnte, so wurde die Dunkelheit in seiner Seele von dem Feuer magisch angezogen und verbrannte ihn. Seine Gefolgsleute trugen ihn davon und seine Mutter heilte seine Wunden, auf Rache aus. Sie flohen in den Westen, ins Land Naggaroth.
Imrik, der Enkel eines Meisterzauberers und Bruder von Bel-Shanaar, nahm den Namen Caledor an und bestiegt den Thron. Morathi verteilte ihre Gefolgsleute unter dem Volk und verbreitete das Gerücht, dass Caledor ein falscher König sei und nur eine Marionette des Rates wäre. Das Volk der Asur spaltete sich. Malektih versammelte seine Gefolgsleute und griff Caledor an. Bruder kämpfte gegen Bruder und die Magier versenkten das Land durch ihre Zauberei. Caledor konnte Malekith schlagen und wurde nun als Hexenkönig bezeichnet. Dies war die Zeit der Abspaltung und die Zeit des Krieges des Bartes. Die Druchii, Dunkelelfen, fielen in die Reiche der Zwerge ein und töteten viele Zwerge. Diese konnten nicht zwischen Druchiii und Asur unterschieden, so griffen sie Ulthuan an. Caledor versuchte, den Zwergenprinzen Snorri Halbhand zu Vernunft zu bringen, dieser lies ihm jedoch keine andere Wahl und Caledor erschlug den Zwergenprinzen. Ein erneuter Krieg entfachte im Land Ulthuan und Caledor kämpfte mit dem Zwergenkönig Gotrek Sternenbrecher und bot ihm an, den Krieg zu bannen, doch dieser schlug blind vor Hass auf den Phönixkönig ein und tötete ihn.
Mit der Zeit gab es immer wieder Krieg zwischen den Dunkel- und den Hochelfen. Die Dunkelelfen brachen immer wieder in Ulthuan ein und kämpften gegen ihre Brüder. Die letzte große Schlacht führte der Hexenkönig Malekith gegen Tyrion und Teclis, zwei Brüder, in denen das Blut des ersten Phönixkönig floss. Sie waren die Nachfolger von Aenarion und kämpften gegen Malekith, sie bezwangen ihn. Tyrion ist der mächtigste Krieger und Teclis der mächtigste Magier der Hochelfen. Der momentane Phönixkönig ist Finubar, die Zeit wird nun zeigen, wie die Geschichte der Hochelfen weitergeht...
...und hier treten nun die Spieler ein. Hie kann zum Beispiel das Gelände so gebaut werden, dass es einen legendären Krieg darstellt (z.B: Der Kampf zw. Der Armee des Hexenkönigs gegen die Armee von Tyrion und Teclis in der Finuval-Ebene).
***Die Einheiten***
Die Einheiten der Hochelfen spalten sich ganz grob gesagt in Kerneinheiten, Eliteeinheiten und Seltene Einheiten. Dazu kommen noch Helden und Kommandanten. Jede Einheit schreibt eine gewisse Mindestanzahl an Miniaturen voraus und jede Einheit beinhaltet zusätzlich einen Standartenträger, einen Musiker und einen Champion, welcher die Einheit anführt.
Jedes Lebewesen verfügt über ein Eigenschaftsprofil, das die Werte seiner unterschiedlichen Eigenschaften widergibt. Das Eigenschaftsprofil eines Silberhelm ist folgendes:
B KG BF S W LP I A MW
Silberhelm 5 4 4 3 3 1 5 1 8
Bewegungsfähigkeit (B): Dieser Wert gibt die Entfernung in Zoll an, sie sich das Modell unter normalen Bedingungen über das Spielfeld bewegen kann. Der Silberhelm darf sich also 4 Zoll bewegen.
Kampfgeschick (KG): Das Kampfgeschick gibt wieder, wie begabt oder geübt ein Krieger im Umgang mit seiner Waffe ist. Die Geschicklichkeit wird auf einer Skala von 1-10 gemessen. Während der Silberhelm 4 KG besitzt, hat ein Held wesentlich mehr.
Ballistische Fertigkeit (BF): Dies zeigt, wie gut ein Kämpfer nit Fernkampfwaffen umgehen kann , wie Muskete oder Bogen. Auch hier berägt die Skala 1-10, je höher der Wert ist, desto wahrscheinlicher wird das Modell mit einer Fernkampfwaffe seinen Gegner treffen.
Särke (S): Die Stärke eines Modell zeigt an, wie hart er zuschlägt. Dieser Wert beträgt hier 3, was normal ist. Eine mächtige Bestie kann 7 oder mehr Sätkepunkte haben. Die Skala ist von 1-10.
Widerstand (W): Der Widerstand ist ein Maß für die Fähigkeit eines Kriegers, körperlichen Schaden und Schmerzen wegzustecken.
Lebenspunkte (LP): Die Lebenspunkte zeigen, wieviel Schaden ein Model einstecken kann. Helden haben mehr Lebenspunkte als normale Einheiten.
Initiative (I): Die Initiative legt fest, wie schnell ein Modell reagieren kann.. Modelle die eine niedrige Initiative haben (z.B: Orks mit I 2 ) sind träge, während Elfen mit I5 oder 6 gewandt sind.
Attacken (A): Dieser Wert gibt an, wie oft ein Modell in der Nahkampfphase zuschlagen kann. Helden haben oft mehr Attacken als normale Einheiten.
Moralwert (MW): Ein Modell mit einem hohen Moralwert ist mutig, standfest und selbstbeherrscht. Ein Modell mit einem niedrigen Moralwert ist genau das Gegenteil.
Nun zu den Einheiten der Hochelfen:
Kerneinheiten:
Silberhelme: In den Reihen der Silberhelme reiten die Söhne des Hochelfenadels. Sie erhielten ihren Namen durch ihre traditionell hohen Helme. Der Punktewert eines Silberhelms beträgt 19 Punkte.
Speerträger und Bogenschützen: Die Speerträger und Bogenschützen gehören zu der Bürgermiliz und sind keine ausgebildeten Soldaten der Hochelfen. Der Punktewert eines Speerträgers beträgt 11, der für einen Bogenschützen 12 Punkte pro Modell.
Seegarde von Lorthern:Die Seegarde befindet sich immer im Einsatz und patrouilliert die Küsten Ulthuans und lässt si Piraten keine Möglichkeit, in das Land einzufallen: Punktewert pro Modell: 15 Punkte.
Eliteeinheiten:
Ellyrianische Grenzreiter: Die Ellyrianischen Grenzreiter sind vielseitig einsetzbar, sie können die Kundschafter der Gegner jagen und anschließend in die Flanken des Gegner preschen. Punktewert pro Modell: 18 Punkte
Drachenprinzen von Caledor: Die Drachenprinzen ritten früher auf Drachen in die Schlacht. Nun sind es edle Rosse, dennoch erinnert Ihre Rüstung an die Tage der Vergangenheit. Punktewert pro Modell: 26 Punkte.
Schwertmeister von Hoeth: Die Schwertmeister sind Meister im Umgang mit dem Zweihänderschwert, lernen jedoch auch das Kämfen mit der bloßen Hand oder jeder anderen Waffe. Punktewert pro Modell: 13
Schattenkrieger: Die Schattenkrieger sind einer der loyalsten Krieger des Phönixkönigs, sie sind voller Has auf die Druchii, was sie nicht sehr vertrauenserweckend scheinen lässt. Punktewert pro Modell:15
Tiranoc Streitwagen: 2 Edle Krieger der Hochelfen reiten auf einem Streitwagen in die Schlacht, von 2 Rössern gezogen. Sie sind eine Todbringende Waffe. Punktewert für gesamten Streitwagen: 85 Punkte.
Seltene Einheiten:
Phöinixgarde: Die Phönixgarde bewacht die heiligen Flammen. Sie sind ein tödlicher Gegner und die persönliche Leibgarde des Phönixkönigs. Punktewert pro Modell: 15 Punkte
Repetierspeerschleuder: Die Repetierspeerschleuder, von 2 Elfen bedient, kann einen einzelnen Schuss oder eine Salve von Speeren abschießen. Sie wird im Volksmund der Asur auch Adlerklaue gennant. Punktewert: 100
Weiße Löwen: Die weißen Löwen haben sich bewiesen, in der Armee des Phönixkönigs dienen zu dürfen. Sie haben einen weißen Löwen erlegt und sein Fell wird als Umhang getragen. Punktewert pro Modell:13
Riesenadler: Einige edle Elfen reiten auf einem Riesenadler in die Schlacht. Riesenadler sind sehr stark und können ihre Gegener mit ihren ächtigen Klauen zerfetzen. Punktewert pro Riesenadler: 50
Alle Modelle können zusätzlich für eine gewisse Punktzahl noch mit schwerer Rüstung und Schilden ausgestattet werden. Für jede Einheit git es Regeln, so kann z.B. eine Einheit der Silberhelme eine magische Standarte für einen Punktewert von 25 Punkten auswählen. In dem Armeebuch der Hochelfen gibt es eine Seite, auf der die magischen Standarten, Artefakte und Banner aufgelistet sind. Solche magischen Artefakte können die Einheit schützen und stärken, dabei muss jedoch auch der Punktewert beachtet werden. Es gibt zum Beispiel das Schlachtbanner für 80 Punkte, aber die 80 Punkte können auch für Einheiten gebraucht werden. Jeder muss für sich entscheiden, ob er lieber eine große Armee haben will oder eine etwas kleinere und diese dann mit diversen Artefakten ausstatten will. Eine Armee der Hochelfen kann verschiedene Charakterzüge haben. Man kann viele Bogenschützen in die Armee aufnehmen sowie Repetierspeerschleudern und Magier um den Feind erheblich aus der Ferne zu schwächen, dann jedoch hat man im Nahkampf kaum Chancen. Dies gilt auch andersrum und man muss eventuell große Verluste wegstecken, wenn man zum Nahkampf aufruft.
Zusätzlich zu den ganzen Einheiten gibt es mehrere Helden, wie zum Beispiel Tyrion oder Teclis. Der Punktewert ist dann auch dementsprechend hoch, Tyrion hat 585 Punkte und Teclis 630.Man muss sich die Punkte also gut einteilen und nicht in einer 1000 Punkte Armee einen Tyrion oder Teclis aufnehmen.
***Bemalen***
Eine Hochelfen Armee sollte in hellen Farben gehalten werden im Gegensatz zu den Dunkelelfen. Am schönsten ist es, wenn ein Farbschema die ganze Armee durchzieht und ihre Zusammengehörigkeit betont. Eines der üblichsten Schemata ist blau-weiß und silber. Jeder kann natürlich für sich selbst entscheiden, welche Farben ausgewählt werden. Ebenfalls sollte man auch daran denken, dass es insgesamt über 70 Farben für die Miniaturen gibt. Ein Farbeinsteigerset enthält nur 8 von den Farben und zwar die knalligen Farben. Zum Üben reicht es, aber wenn man ernsthaft eine schöne Armee (einige ist es ja egal wie die Miniaturen aussehen) bemalen möchte, sollte man sich schon einmal überlegen, ob man nicht das Komplettset kaufen sollte. Eine Armee zu Bemalen erfordert viel Gedult und Können. Einige malen ihre Miniaturen sehr schnell an um möglichst bald spielen zu können, andere nehmen sich viel Zeit um jedes Modell außergewöhnlich zu gestalten. Farben und Pinsel kann man in speziellen Geschäften von Games Workshop kaufen, hier werden die Angestellten auch immer wieder Malabende und Spielabende veranstalten um neue Spielern das Bemalen und Spielen zu lehren. Das Bemalen ist von Person zu Person verschieden, einige Bemalen die einzelnen Flächen eines Modells noch im Gußrahmen, andere kleben und bauen die Miniaturen erst zusammen und Bemalen sie dann.
Bevor man eine Miniatur bemalt, sollte sie erst einmal grundiert werden. Da Hochelfen sehr hell sind, benutzen viele eine weiße Grundierung. Grundierungen bieten der Farbe besseren Halt und vereinfacht das Bemalen um ein Vielfaches. Ein spezielles Malteam von Games Workshop, das ´Eavy Meatl-Team, veröffentlicht immer wieder im White Dwarf, ein spezielles Warhammer Magazin, neue Miniaturen und gibt Tips zum Bemalen. Die Maltechniken sind verschieden, es gibt das Akzentuieren, bei dem die tieferliegenden Stellen dunkler Bemalt werden um Schatten zu erzeugen. Eine Möglichkeit zum Akzentueiren ist das Trockenbürsten, dabei wird die Farbe solange vom Pinsel abgetreift, bis ein bischen nur noch übrig bleibt. Der Pinsel wird dann vorsichtig über die zu bemalende Fläche gestreicht, dabei werden tieferliegende Ebenen nicht bemalt. Dies ist besonders hilfreich bei der imposanen Rüstung der Hochelfen. Ein guter Kontrast zu den Pferden ist diese schwarz zu bemalen. Dadurch werden die Reiter hervorgehoben und ihre schillernde Rüstung kommt voll zur Geltung. Man kann die Pferde innerhalb einer Einheit auch jedes anders bemalen, das bleibt jeden selbst überlassen. Dies ist ein Vorteil zu den Dunkelelfen, die immer dunkel auftreten und deren Pferde auch immer schwarz sind. Weiterhin sollte man darauf achten, dass Elfen eine hellere Haut haben als die anderen Warhammerwelten-bewohner. Deshalb bemale ich sie immer etwas blasser. Hochelfen haben viele Edelsteine auf ihren Rüstungen und an den Harnischen der Pferde. Es sieht schwieriger aus als es ist, man grundiertmit einem dunklen Rotton, malt drei viertel des Steines mit einem knalligen Rot an und schließlich ein viertel des Steines mit Orange. Dann sieht es aus, als würde der Edelstein mit Licht bestrahlt werden. Bei den Hochelfen ist Vielseitigkeit gefragt. Man sollte sich jedoch nicht sofort eine komplette Armee kaufen, da das Anmalen dann recht frustrierend sein kann. Schritt für Schritt kann man seine Armee zusammenstellen, da es sonst auch sehr teuer werden kann. Ich persönlich nehme mir sehr viel Zeit um meine Modelle zu bemalen, es sieht einfach schöner aus. Ich lerne immer wieder was neues dazu und versuche es umzusetzen. Wenn man keine Lust mehr hat zu malen, ist es besser, die Pinsel zur Seite zu legen und dann ein anderesmal weiterzumalen. Für meinen ersten Silberhelm hab ich 2 Tage gebraucht. Man kann auch in einheiten malen, also immer einen bestimmten Teil aller Modelle bemalen. Das spart Zeit und man kann schneller spielen.
***Fazit ***
Die Hochelfen sind ein stolzes und edles Volk und das merkt man auch auf dem Schlachtfeld. Der Punktewert pro Modell ist unheimlich hoch, da gibt es wirklich billigere. Im Nahkampf sind sie nicht die besten, deshalb ist es wichtig, sich eine geeignete Strategie zu überlegen, um den Feind abzuschwächen. Sie sind zerbrechlich, da sie einen Widerstand von 3 haben, der sich durch die ganze Armee zieht. Dafür sind sie die besten Magier der Warhammer Welt und auch im Umgang mit Pfeil und Bogen stehen sie an einer der obersten Plätzen. Als Anfänger würde ich die Hochelfen nicht empfehlen, da sie sehr schwer zu spielen sind und eine beachtliche Menge an Sonderregeln und magischen Artefakten haben. Etwas nervig ist die andauernde Arroganz und Eitelkeit der Hochelfen, sie sehen sich als unübertrefflich und das sind sie auch in einiger Hinsicht, aber es so zur Schau zu stellen finde ich nicht ganz so angebracht. Wer schon etwas Erfahrung beim Spielen mit einem anderen Volk hat, der kann sich gerne mit den Hochelfen versuchen. Aus diesem Grund gebe ich den Hochelfen 4 Sterne, da sie eigentlich ein gutes Volk sind, aber für Anfänger wenig geeignet sind.
Ich hoffe, euch einen kleinen Einblick in die Welt von Warhammer und speziell den Hochelfen geben zu können. weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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Michael-at-Home, 25.08.2004, 02:37 Uhr
Bewertung: sehr hilfreich
Na das nenn´ ich dann mal Ausführlich. Grüße, Micha
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Das Volk der Ratten-Analyse der Skaven
10.08.2003, 03:11 Uhr von
Malekith
Hail, an alle truen Black Metal Fans. Ich steh auf Black Metal (Nein, ich bin nicht Dani Filth),...Pro:
Lustige Waffen, Masse, jede Menge spaß
Kontra:
Lustige Waffen die sich selbst in die Luft jagen, Preis
Empfehlung:
Ja
Dieser Beitrag handelt nur von den Skaven der absolut unterhaltsamsten Armee in der Warhammerwelt.
......Vorgeschichte.......
Die Skaven sind ein Volk aus Rattenmenschen welches in einem riesigem Tunnelgewölbe lebt. Hauptpunkt ihrer Welt ist die unterirdische Stadt Skavenblight. Beherscht werden sie vom Rat der Dreizehn welcher den Willen der gehörnten Ratte ausführen. Die Skaven unterteilen sich in Klans. Hier die vier Wichtigsten.
Klan Eshin: Dieser Klan besteht aus leichten Plänkler und geübten
Assasinen und Meuchlern.
Der Seuchenklan: Die Herrscher der Pestilenzsind alle von Krankheiten
welche sie Wiederstands fähiger machen und in einen
Zustand der Raserei versetzt.
Klan Skyre: Dieser Klan besitzt verrückte Erfindungen und gefährlich
Warpsteinwaffen.
Der Züchterklan: Monströse Kreaturen und abartige Bestien füllen die
die Reihen dieses Klans.
......Truppen.....
__Kommandanten und Helden__
Kriegsherr
Der Kriegsherr ist den Kommandanten anderer Völker hoffnungslos unterlegen. Seine schlechtes Profil spiegelt sich aber auch in seinen Punktkosten wieder, da für 90 Punkte wohl der billigste Kommandant ist den es gibt und mit dem Grimmklinge kann er doch noch einigen Schaden anrichten.
Grauer Prophet
Ein mächtiger Zauberer der Stufe 4 kombiniert mit Warpsteinhappen, guter Ausrüstung (Z.B. dem Auge der gehörnten Ratte) und den tödlichen Skavenzaubern ist er eine echte Bedrohung. Seine Punktkosten sind mit 235 Punkten im oberen Bereich angesiedelt.
Häuptling
Der Standartheld der Skaven. Wie der Kriegsherr hat er ein schlechteres Profil und geringe Punktkosten, doch mit einiger Ausrüstung kann er sehr nützlich sein.
Seuchenpriester
Sollte in der Kombination mit einem Trupp Seuchenmönche eigentlich in jeder Armee enthalten sein. Er profitiert von einem hohem Wiederstand,
Raserei und einzigartiger Ausrüstung.
Meisterzüchter
Ungefähr wie der Häuptling nur das er Bestien antreiben darf und diese Verstärkt.
Warlocktechniker
Ein Zauberer der Stufe 1 welcher nur den Zauberspruch Warpblitz beherrscht. Er kann einigen Schaden anrichten und ist die Ideale Unterstützung für einen grauen Propheten.
Assasine
Wohl der interresanteste Held der Skaven. Ein tödlicher Krieger welcher sich in einem Trupp verstecken kann um dann im richtigen Moment hervorschnellt um gegnerische Helden mit seinen vergifteten Waffen niederzustrecken.
__Kerntruppen__
Klanratten
Die Standarttruppen der Skaven. In großer Menge echt schmerzhaft für den Gegner und für nur 5 Punkte schon voll ausgerüstet. Ein Trupp sollte mindestens 25 Ratten enthalten.
Sturmratten
Die Elite der Kriegerklans. Sie sind geschickter im Kampf und besser Ausgerüstet als die Klanratten. Sie verfügen über schwere Rüstungen und Hellebarden, welche ihre Stärke steigern. Ein Trupp sollte mal mindestens 20 Sturmratten enthalten
Rattenschwarm
Diese billige Einheit ist Ideal um den Gegner in den Nahkampf zu binden und dann mit Fernkampfwaffen und Zaubern die Falle zuschnappen zu lassen. Drei Schwärme pro Trupp reichen völlig aus.
Riessenratten
Sehr billige Einheit welche den Gegner mit schierer Masse überwältigt.
Mann sollte mindestens 30 Riesenratten nehmen.
Schattenläufer
Billige Plänklereinheit, die sich sehr schnell bewegen kann. Ideal um einen Gegner in die Flanke zu fallen. Leider keinen Rüstungswurf, deshalb sehr anfällig gegen Beschuss.
Skavensklaven
Die wohl billigste Einheit bei Warhammer (2 Punkte). Mann kann mit ihnen alles machen z.B. Gegner binden , Beschuss abfangen ect. Nur erwarte nicht das sie auch nur einen Nahkampf gewinnen.
Giftwindkrieger
Sie werfen mit Giftwindkugeln (ignorieren Rüstungswürfe) welche auf kurze Reichweite vorallem gegen teure Kavellerieeinheiten sehr effektiv sind und ihnen schnell den Gliederbonus rauben. Geeignete Begleitung für Warloktechnicker.
__Elite__
Gossemläufer
Schnelle Einheit die in der Lage ist den Gegner zu inflitrieren und mit ihren vergifteten Waffen zu Überraschen. Leider fehlt ihnen der Rüstngswurf, dafür haben sie zwei Attacken.
Jezzailteams
Fernkampfeinheit mit großer Reichweite welche Geschoße mt Stärke 6 verschießt. Ab einer Größe von 8-10 Teams ist erst richtig effektiv und in der Lage einen Kavellerietrupp in einer Runde auszuschalten.
Seuchenmönche
Einheit mit hohem Wiederstand, Raserei und zwei Handwaffen. Niedrige Punktkosten und ist in Kombination mit einem Seuchenpriester in der Lage mit fast jedem Gegner fertig zu werden.
Rattenoger
Einheit aus großen Bestien die mit hoher Stärke und vielen Attacken fast alle Gegner vernichten können. Da sie keinenRüstungswurf haben sollte man sie keinem Beschuss aussetzen. Nimm mindestens 3 Meuten.
__Seltene Einheiten__
Seuchenschleuderer
Können nur zusammen mit Seuchenmönchen eingesetzt werden. Sie schwingen große Seuchenflegel die für sie genauso gefährlich sind wie für ihre Gegner. Ignorieren Rüstungswürfe.
Warpblitzkanone
Große Kanone die sehr unzuverlässig ist da die Stärke und Reichweite jede Runde neu ausgewürfelt werden. Doch der 4+ Rettungswurf, die Fähigkeit zu maschieren und die Tatsache das sie durch Gelände durchschießen darf macht das wieder gut.
......Fazit......
Die Skaven sind sehr witzig zu spielen da es oft passiert das sie sich selber in die Luft jagen ect. Als Skavenspieler muss man das alles mit Humor nehmen. Is doch egal wenn mal ein paar Ratten gegrillt werden. Du hast ja eigentlich genug. Die Skaven sind eine Hordenarmee und ein fazinierender Anblick auf dem Spielfeld. Wenn du auf Diziplin und Ordnung in deiner Armee stehst solltest du lieber imperiale Armee oder Bretonia spielen. Denn bei den Skaven besteht bei jeder Aktion ein gewisses Risiko.
Und merke dir... da wo sie herkommen gibt es noch viel mehr. weiterlesen schließen -
Gebäudeset "Blutige Strassen"
Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Das Gebäudeset "Blutige Strassen" ist eigentlich eine Zusatzbox für Mordtheim, eignet sich aber auch wunderbar für Warhammer Fantasy, vor allem, wenn man sich eigene Szenarien ausdenkt und nicht immer nur im offenen Gelände, sondern auch mal in und um Gebäude herum spielen will.
Die Box enthält ein großes und ein kleineres Gebäude mit jeweils zwei Stockwerken, sowie ein wenig Zubehör (Torbögen und ähnliches). Wände und Fußböden bestehen aus Pappe und werden durch stabile Plastikverstrebungen zusammen gehalten. Der Aufbau ist aufgrund des ausführlichen Bauplans auch für Modellbauanfänger kein Problem. Mit etwas Allzweckklebstoff werden die Gebäude überraschend stabil. Man kann auch in den oberen Etagen locker ein kleines Regiment Zinnfiguren postieren, ohne das es Probleme gibt.
Plastikteile (Fensterrahmen, Erker und ähnliches) sollte man vor dem Einbau bemalen, da die übrigen Gebäude-Teile bereits fix und fertig koloriert sind.
Das Design ist Klasse, die Gebäude wirken halb zerfallen und bieten genug Platz. Wenn man die Gebäude des öfteren transportieren will, sollte man sie allerdings auf eine stabile Unterlage (dünnes Sperrholz oder dicke Pappe) kleben, zumal man diese Base dann auch noch entsprechend verschönern kann.
Im Vergleich zu anderen Warhammer-Produkten ist die Box gar nicht mal so teuer. Ich habe meine für 15,00 Euro bekommen, weiß aber nicht, ob das der reguläre Preis ist. Im Vergleich zu fertigen Gebäuden aus Resin oder Hartplastik ist die Mordtheimbox, die preisgünstigste Alternative, die Ich kenne. Schade, daß es nur diese eine davon gibt.
Figuren sind in diser Box übrigens nicht enthalten. weiterlesen schließen -
Super Hobby!!!
15.03.2003, 22:25 Uhr von
sven23
Tag ich versuche meine Beiträge so gut und ausführlich wie möglich zu Gestallten und achte da bes...Pro:
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Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo, hier möchte ich euch mal einen Bericht über eines meiner Hobbys Schreiben.
Es handelt sich schon wie in der Überschrift um Warhammer.
Doch was ist Warhammer?
Tja nun das versuche ich euch nun zu erklären für alle die neugierig geworden sind.
Warhammer ist eine düstere Fantasywelt.
In dieser Welt leben Elfen, Zwerge, Menschen etc. aber alles sehr Mittelalterlich gehalten.
Es gibt noch ein Warhammer das 40.000 heißt, dieses spielt in der Zukunft mit Laserwaffen,Raumschiffe etc. eben alles was man sich in der Zukunft so vorstellen kann.
Warhammer wird mit kleinen Figuren auf ein Spieltisch gespielt.
Daher auch der Name Tabletop!
Ein Spieltisch kann ein ganz normaler Küchentisch sein , oder aber auch ein riesiges Spielfeld über mehrere Tische verteilt.
Diese Tische werden meistens noch schön Dekoriert wie z. B. mit Bäumen, Felsen, Berge, Seen, Büschel alles einer richtigen Umwelt entsprechend.
Für alle die sich nicht genaures unter so was vorstellen kann Mit dem spieltisch und dem Felsen etc. der stellt sich einfach einen Modeltisch von ner Minieisenbahn vor.
So ähnlich sieht ein Warhammer Spieltisch aus nur das alles etwas mehr nach Krieg aussieht.
Tja Krieg führen uns so spiele ausfechten darum geht’s Hauptsächlich bei Warhammer.
Die spiele können sich von Stunden bis hin zu mehreren Tagen hinziehen.
Ja genau!
Ein großes Spiel mit vielen Figuren kann schon sehr lange dauern.
Um zu spielen braucht ihr aber die Figuren.
Die Figuren bestehen meist aus Hartgussplastik oder auch einzeln aus Metal.
Es gibt die Figuren in großen Regimentboxen, wo eine ganze Armee enthalten ist oder auch kleine oder ganz große einzelne Figuren.
Welcher Figur ihr braucht oder sucht hängt von euch ab.
Es gibt jede Menge, die Hauptunterschiede sind aber die Rassen verschiedenen Hauptarmeen die ich nun ein wenig erkläre.
Imperium:
Das Imperium besteht aus Menschen.
Diese Menschen sind disziplinierte Truppen , vergleichbar mit einer normalen Armee.
Sie werden von Generälen geführt.
Das Imperium verfügt über einzelne Elitekrieger oder auch vielen Regimenten wie z. B. Speerträgern, Schwertkämpfern, Milizen, Musketenschützen usw.
Das Imperium ist eine gute, gepanzerte Einheit.
Das Imperium verfügt auch über Kriegsmaschinen wie Kanonen und Mörsern sowie auch Zauberer die in hohen Schulen lernen.
Bretonen:
Hier stimmt die Bezeichnung Ritterlichkeit genau zu.
Diese Regimenter aus Menschen sind stolze Krieger die Hauptsächlich aus Rittern und Helden bestehen.
Wer Ritter kennt der weiß wir Bretonen aussehen.
Sie haben mächtige fähige Zauberer und Gralsritter, die mit zu den stärksten bei warhammer gehören.
Sie sind auch mit das bunteste Volk bei Warhammer.
Zwerge:
Zwerge kennt ja jeder.
Sie leben meist in Bergen.
Dieses Volk ist uralt, stolz und kennt kaum einen Rückzug.
Sie sind sehr gut gepanzert und verfügen über eine große und zerstörerische Anzahl an Kriegsmaschinen und Regimenten.
Zwerge habe keine Zauberer aber sie meißeln in ihren Waffen die meist Äxte sind Runen ein die ihnen Zauberkraft und stärke verleihen.
Orks und Goblins:
Orks und Goblins verfügen über eine sehr große Anzahl an Kriegern.
Diese Einheiten greifen mehr mit Masse an.
Sie sind nur in der großen Masse stark, aber auch einige wenige einzelne starke Krieger gibt’s bei den Orks wie Trolle oder Riesen.
Aber auch Orkstreitwagen die von Wildschweinen gezogen werden gibt es
Diese Einheiten sind nicht sehr diszipliniert, sie sind ehr dumm!
Deswegen greifen sie in großer Anzahl an und überwältigen so fast jedes feindliche Regiment.
Goblins und Orks verfügen über sogenannte Schamanen die Zauberkräfte freilassen können.
Skaven:
Diese Einheiten bestehen auch wie die Orks aus vielen Einheiten die mit Masse angreifen.
Sie sehen aus wie menschliche Ratten.
Sie leben Tief in Tunnellabyrinthen wo sie von unten nach oben auftauchen um anzugreifen.
Sie verfügen über einzelne gefährliche Einheiten wir das Todesrad oder Flammenwerfer.
Hochelfen:
Sie sind wie das Imperium gut organisiert und diszipliniert.
Sie haben Zaubere und Helden.
Ihrer Regimenter sind schnell und stark, sie verfügen über große Waffen wie Speerschleudern.
Sie verfügen über eine starke leichte Panzerung.
Hochelfen sind bekannt für ihr fähigen Bogenschützen und Speerträgern.
Waldelfen:
Diese Elfen leben wie der Name schon sagt im Wald.
Darin liegt auch ihre stärke, sie sind besser im Umgang mit den Bögen als die anderen elfen und genauso gut wie die anderen elfen im Umgang mit Speeren.
Sie verfügen über die Gabe Wesen aus dem Wald zu rufen wie die Baummenschen und Riesige Falken oder Drachen.
Waldelfen verfügen über gute Magier.
Dunkelelfen:
Sie sind Elfen die dem Dunklem verfallen sind.
Sie sind bösartig und überfallen jeden und alles.
Sie verfügen über starke Zauberer und gute Speerkämpfer sowie schnelle gefährliche Schwarze Reiter.
Sie sind auch in der Lage mystische Wesen wie die Harpien zu rufen die für sie kämpfen.
Chaoskrieger:
Dies starken und schnellen Einheiten gehören zu den besten von Warhammer.
Diese Einheiten sind sehr gut gepanzert und kenne kaum einen Rückzug.
Sie bestehen aus Barbaren, Oger, Wilden und andere starke Gegner die sich nix sagen lassen.
Chaoskrieger verfügen über viele einzelnen Starke Krieger wie dem Chaosherr oder dem Chaoszauberer.
Sie kennen nur Zerstörung und Eroberung.
Dämonen:
Sie sind einzelne üble kleine und sehr große Kreaturen.
Sie stammen aus der Unterwelt.
Esd gibt Dämonen in jeder art und Form.
Sie werden meisst von Dämonenprinzen in die Schlat geführt oder schliessen sich andern dunklen Armeen an.
Tiermenschen:
Sie sind erschaffen von Chaos und verfügen über viele riesige Kreaturen wie Minotauren.
Sie haben gute Einzelkämpfer und viele große Regimenter.
Sie haben die Macht Tiere für sich Kämpfen zu lassen wie Hunde oder Tuskors.
Ihr Zauberschamanen sind auch nicht zu verachten.
Echsenmenschen:
Sie sehen aus wie Menschen die zu Echsen mutiert sind.
Sie haben auch eine grosse Masse an kleinen Kriegern sowie einzelne starke Krieger.
Sie haben Dinosaurier als Reitgefährten die sie noch stärker machen.
Auch die Echsenmenschen verfügen über Magier.
Vampire:
Vampire besten Haupsächlich aus Untoten wie den Zombies, Geistern, Skeletten und anderen.
Sie saugen ihren feiden das Blut aus um sich zu starken und ihre Macht zu vergrößern.
Ihre Zauberer sind gefüchtet sowie ihrer Kutschen und Grafen.
Gruftkönige.
Sie sind auch Haupsächlich aus Untoten wie Skeletten und Mumien, aber auch riesige Wüstenskrorpione gehören dazu.
Ihr Skelettstreitwagen sind legendär.
Sie verfügen auch weiterin über Schädelkatapulte und anderen.
So nun das war eine kurze Beschreibung der momentanen Rassen und Völker.
Es kommen jeden Monat neue Krieger und Figuren und alles andere hinzu.
Es liegt an euch für welche Rasse ihr euch entscheidet.
Am besten eignet sich zum Anfang eine Grundbox.
Dort sind von 2 verschiedenen Armeen Figuren und Materiallien entahlten, sowie ein Regelbuch.
Regeln sind wichtig im Spiel, diese jetzt aber aufzuzählen würde alles hier sprengen.
Ein Regelbuch aus der Grundbox umfast an die 300 Seiten.
Leider ist dieses Hobby aber nicht sehr billig, rechnet von einer kleinen Figur ab 6€ von großen einzelnen Figuren mit 50€ bis hin zu ganzen Boxen mit Figuren für 150€.
Wenn ihr Interesse habt, guckt auch mal bei Ebay, dort gibt’s günstige Figuren zu ersteigern.
Also einfach mal einen Games Workshop in eurer nähe besuchen und reinschauen.
Dort hilf man euch mit Regel weiter und lädt euch eventuell sogar zu einen kleinen Tabletop- Spiel ein.
Viel Spass!!!
Guckt auch mal bei www.Warhammer.de
Dort seht ihr einige Bilder und Einheiten sowie einige weiter Links zu Warhammer. weiterlesen schließen -
WHFB - noch eins...
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Es ist schon komisch... da will ich mal was über Warhammer schreiben, und da gibt es schon 4 Beiträge. Naja, eigentlich sind es nur 2 und diese beiden haben mir nicht besonders gut gefallen. Also versuche ich es auch einmal (vielleicht wird's ja besser).
Zur Überschrift: WHFB = WarHammer Fantasy Battles
Dieser Titel verrät, dass das Spiel nicht aus Deutschland kommt.
Desweiteren erkennt man, dass es sich um ein Spiel im Fantasy-Bereich handelt und es geht um Schlachten... oder genauer:
WHFB ist ein taktisches Gesellschaftsspiel bei dem man epische Schlachten zwischen den verschiedensten Fantasy Völker der sogenannten Warhammerwelt austrägt.
Ich sollte bereits hier anmerken, dass ich eigentlich ein Neuling in diesem Bereich bin, jedoch zunehmend mein Wissen erweitere.
Warhammer wurde in den anderen Berichten bereits mehrfach als teuer bezeichnet. Dem stimme ich voll und ganz zu! Es ist kein Spiel für Kinder (da wären auch die Regeln ein wenig zu komplex), sondern wohl eher für Jugendliche und Erwachsene gedacht.
Das Spiel ist sehr alt (über 10 Jahre) und im Laufe der Zeit wurden die Regeln und die Völker immer wieder neu aufgelegt und erweitert. Dass diese scheinheiligen "Verbesserungen" grösstenteils reinem Profit dienen ist eine Tatsache, an die man sich wohl gewöhnen muss.
Momentan ist die 6. Edition aktuell. Das Regelwerk ist bereits fertig und die Hälfte der Armeebücher sind ebenfalls erhältlich.
Das Grundregelwerk beschreibt das Spielprinzip und die allgemeinen Regeln. Die Armeebücher beziehen sich nur auf ein einziges Volk und erzählen Hintergrundgeschichten, liefern Sonderregeln und Armeelisten.
Das Regelbuch alleine kostet rund 40€, ein Armeebuch 20€.
Man sollte sich bevor man das Spiel beginnt, auf ein Volk festlegen. Informiert Euch in dem Fantasy-Shop, in dem Ihr das Zeug kaufen wollt, welche Völker es gibt, was sie vorrätig haben, welche Vor- und Nachteile sie haben usw.
Hat man nämlich nach kurzer Zeit das Gefühl, dass einem das gewählte Volk nicht zusagt, kann man nicht so einfach das Volk wechseln - ich spreche hier rein auf den Kostenfaktor an!
Ich habe als Volk "Chaos" gewählt, ganz einfach deshalb, weil mir die Modelle gefallen haben. (dass Chaos kampfstark ist, habe ich erst später erfahren)
Warhammer ist kein reines Spiel, es ist vielmehr ein intensives Hobby.
Zum Einen spielt man natürlich, zum Anderen bastelt man aber auch. Die Figuren, seien sie nun aus Plastik oder aus Zinn, müssen zuerst einmal zusammengebaut werden. Danach kann man sie anmalen und anschliessend sollte erst gespielt werden!
Wobei ich dann wieder bei der Wahl des Volkes wäre... eine Figur anzumalen dauert je nach Grösse und Bemühen zwischen 30min und 2 Wochen (ja, richtig gelesen!). Hat man nun ein Volk gewählt, dass einem nicht gefällt, wird man wohl niemals die Zeit investieren und die Figuren anmalen - aber ein Spiel ohne bemalte Figuren sieht einfach beschissen aus, alles silber und grau, langweilig. Manche Gegner weigern sich sogar strikt, gegen eine unbemalte Armee zu spielen!
Jetzt aber ein wenig zu den Völkern: es gibt derer aktuell 12
Bretonen
Die Bretonen sind edle Ritter. Die meisten Einheiten sind demnach beritten und sie vermeiden es, Fussvolk einzusetzen. Ebenso verpönt sind Kriegsmaschinen!
Imperium
Nicht mit den Bretonen zu verwechseln ist die Masse der Bevölkerung des Landes, die Leute des Imperiums. Das Imperium kann gut mit den Feudalherren unserer Zeit verglichen werden. Allerdings gibt es neben den Rittern, Knappen, Bogenschützen und Schwertkämpfern auch noch Musketiere, Orgelkanonen und sogar einen Panzer.
Chaos
Das Chaos ist geteilt in Chaoskrieger, Dämonen und Tiermenschen. Gemeinsam ist allen der Einfluss der verändernden Chaosmagie, die sie oft entstellt und mutiert. Chaoskrieger und Dämonen können spezialisiert sein auf einen der 4 Chaosgötter, was insgesamt etwa 10 verschiedene Armeen zur Auswahl bietet.
Skaven
Skaven sind aufrecht gehende Ratten, verändert durch die Energie des Chaos. Im Gegensatz zum eigentlichen Chaos bauen die Skaven auf Massentaktik und setzen auch Kriegsmachinen ein.
Chaoszwerge
Die Chaoszwerge gab es einmal, Gerüchten zufolge soll es sie auch wieder geben! Es sind eigentlich Zwerge, die ein Bündnis mit dem Chaos geschlossen haben, jedoch viele Vorteile der normalen Zwerge geniessen.
Vampire
Die Kerneinheiten der Vampire sind "normale" Untote wie Skelette und Zombies. Die Eliten jedoch sind die Vampire selbst. Die Fähigkeiten derer hängt von der Blutlinie, der sie entstammen ab. Es gibt Lahmia Vampire, Von Carstein Vampire, Blutdrachen, Necrarch und Strigoi. Somit haben wir auch hier 5 verschiedene Armeen.
Khemri
Die Khemri sind die eigentlichen Herrscher der Untoten. Das Armeebuch ist noch nicht erschienen, es gehen aber Gerüchte um, dass hier ebenfalls verschiedene Gruftfürsten verschiedene Armeen ausheben können, je nach der Epoche, in der sie einbalsamiert wurden...
Zwerge
Die normalen Zwerge sind zähe aber langsame Burschen. Ihre Einheiten sind stark und sie sind talentiert im Konstruieren von Kanonen und auch Fluggeräten. Zwerge verwenden Runenmagie.
Hochelfen
Die Hochelfen sind eines der Urvölker. Ihre Magie geht auf die Ursprünge der Welt zurück und auch ihre Krieger sind gefürchtet. Sie stehen für Reinheit und das Gute in der bekannten Welt.
Waldelfen
Der Geschichte nach wurden die Elfen durch Kriege einst in einen Wald getrieben. Nach dem Ende dieser Kriege blieb ein Teil der Elfen in diesem Wald zurück und passte sich der Umgebung an. Die Waldelfen sind auf ihren Wald spezialisiert, sie können sich tarnen und haben treue Verbündete gefunden.
Dunkelelfen
Die Dunkelelfen wurden aus dem Reich der Elfen verstossen, weil sie sich mit der verbotenen Chaosmagie beschäftigt haben. Sie leben nun unterirdisch und sind hasserfüllte, grausame Gegner.
Orks&Goblins
Die Grünhäute, die Orks, Goblins, Snotlings und auch Oger sind wilde, kriegerische Wesen, die das Land durchstreifen und alles plündern, was ihnen in den Weg kommt. Es ist möglich, eine reine Orkarmee zu spielen. Ebenso kann man sich auf Goblins einschränken, oder auch beides kombinieren.
Echsenmenschen
Die Slann, die Anführer der Echsenmenschen, sind die ältesten und mächtigsten Magier der Welt. Die Echsenmenschen selbst bedienen sich primitiver Waffen und benutzen Dinosaurier als Reittiere.
Ok, soweit zum kleinen Einblick in die Völker. Ich bin mir sicher, dass dies nicht ausreicht, um sich für ein Volk zu entscheiden, aber es könnte neugierig machen, sich ein Volk näher anzusehen. Es gibt recht viele Seiten im Internet, auf denen man sich informieren kann. Am Ende des Berichtes habe ich ein paar aufgeführt.
Gehen wir nun davon aus, wir haben uns für ein Volk entschieden. Was nun?
Naja, als erstes einmal das sollte man der bereits erwähnte Regelwerk besitzen und dann wäre das Armeebuch des entsprechenden Volkes auch von Vorteil.
Ich empfehle, Warhammer niemals alleine anzufangen - es ist zwar nicht schwer, Spielgruppen zu finden, aber es macht einfach mehr Spass, zusammen mit einem Freund von vorne zu beginnen und gemeinsam eine Armee aufzubauen. Speziell für einen solchen Fall gibt es eine Box namens "Warhammer Fantasy Battle". Sie kostet 79,95€ und enthält:
288 seitiges Regelbuch
Würfel
Schablonen
2 Zollstäbe
1 Gebäuderuine
36 Orkboyz
1 Waaaghboss auf Wildschwein
1 Orkstreitwagen
38 Soldaten des Imperiums
1 Imperiumsgeneral auf Streitross
1 Grosskanone
Beachtet man, dass das Regelbuch alleine 40€ kostet, ist dieses Set eine lohnende Investition, sofern beide Beteiligte jeweils Imperium bzw. Orks&Goblins spielen wollen.
Wenn wir schon bei den Kosten sind, versuche ich doch gleich einmal, einen Überblick zu geben. Vorab: die Preise sind idR einheitlich. Es gibt keine Schnäppchen und es wird nicht gehandelt, die Preise sind schlicht und einfach fest.
Wieviel muss ich in etwa ausgeben, um sinnvoll zu beginnen?
- Regelbuch: 39,95€
- Armeebuch: 19,95€
- Farben: 2,5€ je Farbe - etwa 50€ (rechne 20 Farben für Armee)
- Grundierung: 10€ (Sprüdose, spart Zeit und Arbeit)
- Kleber: 10€ (Plastikkleber, Zinnkleber)
- Pinsel: 15€ (mehrere, sowohl dünne als auch mittlere)
- Feile, Zange: 5€ (zum Säubern der Zinnfiguren notwendig)
- Würfelset und Massband/Zollstab: 15€ (rund)
- Grundregimentboxen: je 9,95€ und 24,95€ (etwa 2-4 nötig) ~ 50€
- einzelne Blister (Zinnfiguren): zwischen 4,95€ und 39,95€ ~ 150€
das macht insgesamt: etwa 365€
Das ist ein stolzer Preis für eine nicht einmal grosse Armee, oder?
Es ist vergleichbar mit dem, was ich bisher ausgegeben habe und ich habe bis jetzt noch kein einziges Spiel gemacht. Zugegeben, ich musste bis Juni auf das Erscheinen meines Armeebuches warten, aber angefangen haben wir Ende Dezember 2001! (das Malen dauert sehr lange... bei mir jedenfalls ;)
Zum eigentlichen Spielverlauf kann ich leider nicht sehr viel sagen, da ich es eben noch nicht gespielt habe. Was aber aus den Regeln hervorgeht, sollte in etwa das Spiel vermitteln:
Jede Einheit kostet Punkte. Bevor man ein Spiel beginnt, einigt man sich auf ein Maximum an Punkten von dem sich die Spieler dann die Armee für die Schlacht zusammenstellen. Dieses System verhindert unter Anderem, dass es nicht nur auf den Geldbeutel ankommt - ich kann mir vorstellen, dass auch kleinere Schlachten ihren Reiz haben.
Abhängig von diesem Maximum ist nun auch eine gewisse Vorgabe an jedes Volk einzuhalten, welche besagt, wieviele Einheiten eines bestimmten Typs verwendet werden müssen bzw. dürfen.
Es gibt Kommandanten, Helden, Kerneinheiten, Eliteeinheiten und Seltene Einheiten. Helden sind sehr stark und nur begrenzt einsetzbar (Kommandanten sind spezielle Helden und nur ich grösseren Schlachten erlaubt). Die Kerneinheiten müssen eine Mindestzahl an Regimentern erfüllen. Die Eliteeinheiten und die Seltenen Einheiten sind wiederum begrenzt.
Ist die Armee ausgewählt, wird sie notiert - die Figuren sind ja nur symbolisch, es kann durchaus sein, dass ich meine Chaoskrieger, die als Modell Hellebarden tragen, mit zwei Handwaffen ausstatte. Dies verändert sowohl die Werte der Einheiten (Profil) als auch die Punktekosten, was alles notiert werden muss.
Jetzt beginnt die Schlachtaufstellung und der eigentliche Kampf, den ich leider bisher noch nicht erlebt habe ;(
Am Ende noch ein paar Stichworte, die interessant sein könnten:
- Es gibt Psychologie Regeln. Einheiten können blöd sein, Hass besitzen, Angst auslösen usw.
- Nur Helden sind als Einzelfiguren einsetzbar, alle anderen werden zu Regimentern zusammengefasst.
- Formationen der Regimenter spielen eine taktisch nicht unerhebliche Rolle.
- Das Gelände beeinflusst den Spielverlauf.
- Alle Völker sind, richtig ausgestattet, ausgeglichen.
- Ein Spiel kann mehrere Tage dauern.
- Das Würfelglück kann jede noch so gute Taktik zerschlagen!
hier noch die Links:
http://www.warhammer.de
Die deutsche Warhammer Seite, mit einer Top100 Linkliste zum Spiel und vielen Infos rund um WHFB.
http://www.tabletop-store.de
Gwindi Tabletop Shop. Da die Preise einheitlich sind, kann man getrost auch hier bestellen, die Auswahl ist gross!
http://www.games-workshop.de
Die Hersteller des Spiels. weiterlesen schließen -
Immer viel Spaß, aber auch Kosten
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Seit einiger Zeit beschfäftige ich mich mit dem Table-Top Spiel Warhammer Fantasy:
Hier einige allgemeine Informationen:
Preis: ca. 79 € zum Einsteigen ( 40 Figuren, Regelbuch, Spielmaterial )
Spieldauer: ca. 1-2 Stunden
Verbreitet: sehr
Das Spielprinzip ist recht simpel: Man kauft sich ein paar Plastik oder Zinkmiaturen, baut diese Zusammen und malt sie vielleicht auch noch schön an und kann dann mit ihnen im großen Stil, und auf großer Unterlage, spielen.
Die Regeln sind nicht besonders schwer obwohl man sich zuerst durch das Regelbuch kämpfen muß. Allerdings kann man das Spiel auch schnell von einem Freund oder im "Games Workshop" erlernen, denn das Spielprinzip ist schnell erlernt.
Beschäftigen wir uns mal zuerst mit den Positiven Seiten: Das Anmalen der Figuren macht recht viel Spaß und wenn man sich etwas mühe gibt sehen diese dann auch super aus. Dazu gibt es dann noch Wettbewerbe mit Angemalten Figuren und Umbauten.
Das Spiel macht unheimlich viel Spass und kann auch sehr komplex sein, wenn man es denn will. Es macht sehr viel Spass und ist sehr unterhaltsam.
Doch ein großes Problem sind die Kosten. Mit 80 EURO ist man mit der Startbox dabei. Ich glaube 40 unbemalte Miniaturen sind da schon enthalten. Regelwerke und lauter Spielzeug was man so brauch, also Würfel usw. Allerdings wird das Spiel erst teuer wenn man eine gute und schön bemalte Armee haben will. Denn die schönsten Figuren sind Zinkfiguren und diese sind die teuersten. Große Miniaturen wie Riesen, Zyklopen oder Greifen kosten schon bis zu 60 €. Recht teuer sind auch die Farben, denn jede Farbe kostet 2,50 €. Wenn man sich so 10-20 gesammelt hat reicht das dann auch für die meisten Miniaturen, aber irgendwie fehlt einem immer die richtige Farbe, d.h. ab in den Laden neue Kaufen und das wird teuer, bei einer Auswahl von mehr als 250 Stück. Die Läden, Games Work Shop, wo man das Warhammerzeug kaufen kann sind aber sehr gut sortiert und man kan auch schnäppchen machen, trotzdem ist Warhammer ein teures Vergnügen.
Die Mitarbeiter sind sehr freundlich und helfen einem gerne bei der Zusammenstellung einer Armee und Regelfragen.
Wer also bereit ist diese Preise zu bezahlen und gerne Strategiespiele spielt ist mit Warhammer gut aufgehoben.
Für alle Malfaulen gibt es auch bemalservices.
Viel Spass mit dem Spiel. weiterlesen schließen -
Ganz speziell die Zwerge!!!
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Ich bin mir ziemlich sicher, dass nur wenige Leute das Tabletopspiel Warhammer kennen, also werde ich erstmal kurz und knapp allgemein das Spiel Warhammer erklären:
Warhammer ist ein sogenanntes Tabletopstrategiespiel. Hinter diesem Begriff versteckt sich ein umfangreiches und zeitraubendes Hobby. Warhammer ist keineswegs mit einem Brettspiel wie Monopoly zu vergleichen, denn nur mit spielen ist es nicht getan. zuvor müssen erstmal die Figuren gekauft, geputzt, grundiert und bemalt werden. Wenn ihr dann fertig damit seid könnt ihr anfangen das mega dicke Regelbuch zu lesen. Ich würde es allerdings empfehlen die Regeln mehr oder weniger zu studieren als nur zu lesen.
Also aufjedenfall bemalt ihr eure Figuren und spielt dann strategisch gegen andere Armeen. Ob jemand im Kampf fällt oder ob er ein glorreicher Held wird entscheidest du und die Würfel. Du kannst strategisch so versiert sein, aber einen schlechten Tag bei den Würfeln ahben und schon hast du verloren.
Es gibt mehr Armeen als nur die Zwerge. Es gibt noch Chaos, Orks und Goblins, Echsenmenschen, Imperium, Waldelfen, Dunkelelfen und wie sie alle heißen. Alle Armeen haben ihre Vor und nachteile. So und jetzt fange ich mal an über die Armee der Zwerge zu schreiben:
Also die Vorteile:
Zwerge sehen cool aus, sie sind stark, haben die besten Kriegsmaschinen (wie z.B: den Gyrokopter, einen Helikopter), viele starke Helden.
Die Nachteile:
Zwerge sind die wohl langsamsten Kreaturen in der Warhammerwelt. Außerdem fahren sie voll auf Gold ab also Vorsicht.
Die Vorgeschichte:
Füher waren die Zwergeein richtig reiches und glorreiches Volk. Sie erbauten die mächtigsten Burgen und wahren die Disziplinvollsten Kreaturen der Welt, was sie auch jetzt noch sind. Leider kam das Böse auch in die weitläufigen Gebiete der Zwerge und die Grünhäute fielen über die zwerge in ihren eigenen Mienen her. Der Zorn sitzt tief im Herzen eines jeden Zwerges.
Warum denn zwerge:
Eigentlich kennt jeder Zwerge und sie sehen auch nett aus, aber im krieg werden sie furchtlos und können hart austeilen. Außerdem seen sie cool aus und können auch zu dritt oder viert mit den richtigen Figuren ganze Regimenter auslöschen.
Fazit:
Meines Achtens sind die Zwerge das beste Warhammervolk und außer der Trägheit gibt es eigentlich keine Nachteile. Insgesamt macht Warhammer spielen Spaß, aber wenn man Warhammer mit Zwergen spielt ist es einfach megageil!!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-29 15:10:24 mit dem Titel Ganz speziell die Zwerge!!!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass nur wenige Leute das Tabletopspiel Warhammer kennen, also werde ich erstmal kurz und knapp allgemein das Spiel Warhammer erklären:
Warhammer ist ein sogenanntes Tabletopstrategiespiel. Hinter diesem Begriff versteckt sich ein umfangreiches und zeitraubendes Hobby. Warhammer ist keineswegs mit einem Brettspiel wie Monopoly zu vergleichen, denn nur mit spielen ist es nicht getan. zuvor müssen erstmal die Figuren gekauft, geputzt, grundiert und bemalt werden. Wenn ihr dann fertig damit seid könnt ihr anfangen das mega dicke Regelbuch zu lesen. Ich würde es allerdings empfehlen die Regeln mehr oder weniger zu studieren als nur zu lesen.
Also aufjedenfall bemalt ihr eure Figuren und spielt dann strategisch gegen andere Armeen. Ob jemand im Kampf fällt oder ob er ein glorreicher Held wird entscheidest du und die Würfel. Du kannst strategisch so versiert sein, aber einen schlechten Tag bei den Würfeln ahben und schon hast du verloren.
Es gibt mehr Armeen als nur die Zwerge. Es gibt noch Chaos, Orks und Goblins, Echsenmenschen, Imperium, Waldelfen, Dunkelelfen und wie sie alle heißen. Alle Armeen haben ihre Vor und nachteile. So und jetzt fange ich mal an über die Armee der Zwerge zu schreiben:
Also die Vorteile:
Zwerge sehen cool aus, sie sind stark, haben die besten Kriegsmaschinen (wie z.B: den Gyrokopter, einen Helikopter), viele starke Helden.
Die Nachteile:
Zwerge sind die wohl langsamsten Kreaturen in der Warhammerwelt. Außerdem fahren sie voll auf Gold ab also Vorsicht.
Die Vorgeschichte:
Füher waren die Zwergeein richtig reiches und glorreiches Volk. Sie erbauten die mächtigsten Burgen und wahren die Disziplinvollsten Kreaturen der Welt, was sie auch jetzt noch sind. Leider kam das Böse auch in die weitläufigen Gebiete der Zwerge und die Grünhäute fielen über die zwerge in ihren eigenen Mienen her. Der Zorn sitzt tief im Herzen eines jeden Zwerges.
Warum denn zwerge:
Eigentlich kennt jeder Zwerge und sie sehen auch nett aus, aber im krieg werden sie furchtlos und können hart austeilen. Außerdem seen sie cool aus und können auch zu dritt oder viert mit den richtigen Figuren ganze Regimenter auslöschen.
Fazit:
Meines Achtens sind die Zwerge das beste Warhammervolk und außer der Trägheit gibt es eigentlich keine Nachteile. Insgesamt macht Warhammer spielen Spaß, aber wenn man Warhammer mit Zwergen spielt ist es einfach megageil!!!
----- Zusammengeführt, Beitrag vom 2002-04-29 15:10:34 mit dem Titel Ganz speziell die Zwerge!!!
Ich bin mir ziemlich sicher, dass nur wenige Leute das Tabletopspiel Warhammer kennen, also werde ich erstmal kurz und knapp allgemein das Spiel Warhammer erklären:
Warhammer ist ein sogenanntes Tabletopstrategiespiel. Hinter diesem Begriff versteckt sich ein umfangreiches und zeitraubendes Hobby. Warhammer ist keineswegs mit einem Brettspiel wie Monopoly zu vergleichen, denn nur mit spielen ist es nicht getan. zuvor müssen erstmal die Figuren gekauft, geputzt, grundiert und bemalt werden. Wenn ihr dann fertig damit seid könnt ihr anfangen das mega dicke Regelbuch zu lesen. Ich würde es allerdings empfehlen die Regeln mehr oder weniger zu studieren als nur zu lesen.
Also aufjedenfall bemalt ihr eure Figuren und spielt dann strategisch gegen andere Armeen. Ob jemand im Kampf fällt oder ob er ein glorreicher Held wird entscheidest du und die Würfel. Du kannst strategisch so versiert sein, aber einen schlechten Tag bei den Würfeln ahben und schon hast du verloren.
Es gibt mehr Armeen als nur die Zwerge. Es gibt noch Chaos, Orks und Goblins, Echsenmenschen, Imperium, Waldelfen, Dunkelelfen und wie sie alle heißen. Alle Armeen haben ihre Vor und nachteile. So und jetzt fange ich mal an über die Armee der Zwerge zu schreiben:
Also die Vorteile:
Zwerge sehen cool aus, sie sind stark, haben die besten Kriegsmaschinen (wie z.B: den Gyrokopter, einen Helikopter), viele starke Helden.
Die Nachteile:
Zwerge sind die wohl langsamsten Kreaturen in der Warhammerwelt. Außerdem fahren sie voll auf Gold ab also Vorsicht.
Die Vorgeschichte:
Füher waren die Zwergeein richtig reiches und glorreiches Volk. Sie erbauten die mächtigsten Burgen und wahren die Disziplinvollsten Kreaturen der Welt, was sie auch jetzt noch sind. Leider kam das Böse auch in die weitläufigen Gebiete der Zwerge und die Grünhäute fielen über die zwerge in ihren eigenen Mienen her. Der Zorn sitzt tief im Herzen eines jeden Zwerges.
Warum denn zwerge:
Eigentlich kennt jeder Zwerge und sie sehen auch nett aus, aber im krieg werden sie furchtlos und können hart austeilen. Außerdem seen sie cool aus und können auch zu dritt oder viert mit den richtigen Figuren ganze Regimenter auslöschen.
Fazit:
Meines Achtens sind die Zwerge das beste Warhammervolk und außer der Trägheit gibt es eigentlich keine Nachteile. Insgesamt macht Warhammer spielen Spaß, aber wenn man Warhammer mit Zwergen spielt ist es einfach megageil!!! weiterlesen schließenKommentare & Bewertungen
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sven23, 24.12.2002, 20:49 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
Schade wenig . guck mal meinen Bericht an!!
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hpmaier, 29.04.2002, 17:23 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
Lass diesen hier löschen ! Dann sind auch die schlechten Bewertungen weg
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leser@tte, 29.04.2002, 17:13 Uhr
Bewertung: nicht hilfreich
und dreimal das gleiche ist erst recht nicht nützlich
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Informationen
Die Erfahrungsberichte in den einzelnen Kategorien stellen keine Meinungsäußerung der Yopi GmbH dar, sondern geben ausschließlich die Ansicht des jeweiligen Verfassers wieder. Beachten Sie weiter, dass bei Medikamenten außerdem gilt: Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.
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