Das fünfte Element (VHS) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Grosses Badabumm

  

  10.04.2002, 16:44 Uhr von
  Filmfreund
  Bin auch bei ciao.com und dooyoo unter "kleineslicht" vertreten.....

  4

  Bewertungen (14) / Kommentare (3)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Vorwort:
  *******
  Es war wieder einmal einer der Tage, in denen ich durch meine Stammvideothek herumlief, um nach Filmen zu suchen. An diesem Tage – wie auch an anderen – steht in einer Ecke ein Posten alter Film (meist Pornos) zum Kauf. Ein Blick kann man immer mal riskieren, vielleicht ist ja etwas brauchbares mit dabei (ausser Pornos). Und was sehen dann meine so kaputten Augen: „Das fünfte Element“ auf Video für nur 1 Euro.
  So, den nehme ich schon mal mit. Ist zwar nicht auf DVD und das Cover gibt es auch nicht mehr, aber was soll es ?!?! Was man hat, hat man.... und dann noch bei dem Preis....
  
  
  Inhalt:
  *****
  1913 – Ägypten:
  Vier geheimnisvolle Steine – die vier antiken Elemente (Feuer, Erde, Wasser und Luft) – lagern in einer Pyramide. Nur Priester kennen ihre enorme Kraft. Und durch die Hilfe eines unbekannten „fünften“ Elements haben sie die Möglichkeit, „das Böse“ – was alle 5000 Jahre in unsere Galaxie kommt – zu besiegen.
  Bevor die dortigen Archäologen hinter dieses Geheimnis kommen, holt die ausserirdische Rasse der „Mondoshawan“ diese Steine wieder mit sich.
  
  2259 – New York:
  Das Böse ist unterwegs – unterwegs in Form eines Kometen, um Terra zu zerstören. Auf Terra unterdessen versucht man einen Ausweg zu finden, um der Gefahr Herr zu werden.
  Durch den Priester Vitus Cornelius (Ian Holm) erfährt der Präsident Lindberg (Tiny Lister Jr.) von den „Mondoshawan“, die kommen werden, um die Steine wiederzubringen und damit Terra zu retten.
  Kurz vor Ihrer Ankunft auf Terra werden diese von den feindlichen „Mangalores“ angegriffen und vernichtet. Was übrig bleibt, ist der Rest einer Hand. Da die Technik (Gott Sei Dank) und das Wissen im 23. Jahrhundert so weit fortgeschritten ist, kann man aus dem „Handrest“ das komplette Wesen klonen, daß – wie sich herausstellt – fortan die Aufgabe hat, Terra zu retten.
  
  Mehr will ich dann auch nicht verraten. Bei denen, die den Film kennen, ist es überflüssig und bei allen anderen möchte ich den Sehspass nicht trüben J
  
  
  
  
  Meinung:
  *******
  Die Aussage – wenn es überhaupt eine gibt – ist IMHO : Wenn überhaupt, dann kann; wie auch in alten Märchen schon; nur die Liebe das Böse besiegen. Und es ist eigenartig, wenn ich bei diesem SciFi-Film den Eindruck habe, daß Luc Besson mehr eine Hommage des Genre als einen ernstzunehmenden Film schaffen wollte. Finden sich doch vermehrt Szenen aus gängigen Filmen. (Blade Runner, StarWars, Stargate etc.). Das die Story ziemlich flach ist, fällt für mich kaum ins Gewicht. Vielmehr wird der Zuschauer durch eine Bombastische Aufmachung, guten Darstellern/Darstellerinnen, Witz und Charme belohnt. Und trotz allem finden sich alle typischen Szenen wieder, die ein Fan von SciFi-Filmen haben möchte. Ein Traum – wenn auch nur ein kurzer.
  Die Rollenverteilung ist klassisch. Bösewicht plus ausserirdische Doofköppe, ein Held und seine Liebe und so weiter und so fort.
  
  In dem Film stimmt – lässt man den Sinn mal aussen vor – einfach alles. Angefangen von der Dekoration bis hin zu Kostümen. Und die Dialoge tun ihr übriges. Lachen und Spass haben ist angesagt. Ich glaube sogar, daß selbst Bruce Willis sich manche Szenen heute noch anschaut und an die Dreharbeiten zurück denkt. Der Film ist ein wahres Vergnügen gewesen und ich bin froh, ihn endlich zu Hause im Regal stehen zu haben.
  
  
  Besonderheiten:
  *************
  · Mit gerade mal 16 Jahren hatte Luc Besson die Idee zu „Das fünfte Element“. Wir schreiben das Jahr 1975, als er seine erste Fassung zu späteren Film schrieb. Jahre später fiel der Startschuss mit Gaumont und Warner. Gedanken und Modellierung nahm eine lange und sehr kostenintensive Zeit in Anspruch, so daß Warner später einen Schritt zurückging, und die immensen Kosten (von weit mehr 100 Millionen US-$) nicht mehr zur Verfügung stellen wollte. Das Projekt wurde eingestellt – vorläufig. Also arbeite Luc Besson erst mal weiter an „Leon – der Profi“. Durch den Erfolg bekräftigt, schaltete sich Columbia ein und nachdem Bruce Willis den Vertrag unterschrieb – begann 20 Jahre später endlich die Produktion.
  · Wenn man weiss, daß es bei Produktionen aus „nicht Deutschland“ keine staatlichen Förderungen gibt, erscheint es nur recht, daß die Produktionskosten in Form von Werbung hereinkommen. In „Das fünfte Element“ hat wohl Mc Donalds den größten Anteil übernommen. In vielen Szenen (z.Bsp. „2 Cops kaufen am flying Inn-Schalter ihr Mittagessen“) ist Mc Donalds allgegenwertig und zum Teil zu verkraften. Aber in diesem hohen Rahmen ist mir persönlich das bei noch keinem Film aufgefallen.
  · Das Jean-Paul Gaultier die « frechen » Kostüme entworfen hat, sehr ich als sehr ungewöhnlich und besonders an. Auffallend ist der Stil vor allem bei der Prince-Immitation Ruby Rhod (Chris Tucker).
  · Verantwortlich für die Spezialeffekte – die es wirklich in sich haben – wurden die Londoner Pinewood Studios verpflichtet. Projektleiter war Mark Stetson, der zu den angesehesten Experten in Sachen visuelle Spezialeffekte zählt – und auch schon viele Preise für Werbespot, Musik-Videos etc. gewonnen hat.
  · Unglaublich für die USA – ein Schwarzer führt im 23. Jahrhundert die Menschheit... Endlich mal was positives ...
  
  
  
  
  Filminformationen
  ***************
  Land: Frankreich
  Jahr: 1997
  Originaltitel: Le Cinquiéme Élément
  Laufzeit: ca. 126 min
  Darsteller: Bruce Willis (Korben Dallas), Gary Oldman (Zorg), Ian Holm (Cornelius), Milla Jovovich (Leeloo), Chris Tucker (Ruby Rhod), Luke Perry (Billy), Brian James (General Munro), Tiny Lister jr. (Präsident Lindberg), Lee Evans (Fog), Charlie Creed Miles (David), Tricky (Right Arm), Maiwenn le Besco (Diva Plavalaguna)
  Regie: Luc Besson
  Produzenten: Patrice Ledoux
  Drehbuch: Luc Besson, Robert Mark Kamen
  Vorlage: Luc Besson
  Musik: Eric Serra
  Kamera: Thierry Arbogast
  Spezialeffekte: Mark Stetson
  Ausstattung: Dan Weil
  Schnitt: Sylvia Landra
  Kostüme: Jean-Paul Gaultier
  
  
  Offizielle Seite: http://www.spe.sony.com/Pictures/SonyMovies/movies/Fifth/index.html
  
  
  
  Fazit:
  *****
  Es ist ein SciFi-Film der Extraklasse. Spritzig, mit bunten Bildchen, guter Musik, sehr guten Spezialeffekten und noch besseren Darstellern.
  
  In diesem Sinne
  Euer Filmfreund weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    sunstar0210, 10.04.2002, 18:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    *knuddel Kuss*

  • 

    owesen, 10.04.2002, 16:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Geniale Überschrift !!! *g* Gruß, Sönke ( owi13 )

  • 

    IvoryB, 10.04.2002, 16:43 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Welch einfallsreiche Überschrift! *SMILE* Creetings, Ivory

• Bruce Willis im All

  

  05.04.2002, 16:07 Uhr von
  kasmodiah
  

  5

  Bewertungen (21) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Das fünfte Element ist ein typischer Sience-Fiction Klassiker im Stil von Jules Vernes. Eine futuristische Welt, wie sie vielleicht einmal sein könnte (vorausgesetzt die Architekten der Zukunft sind phantasievoller als unsere heutigen), Wesen aus einer anderen Welt, die sich optisch sehr von uns unterscheiden und einen Helden der so ist wie wir.
  
  Bruce Willis spielt eine für ihn typische Rolle: er führt das Leben nach einer Beziehung an der er noch immer hängt; er war in der Vergangenheit einer der besten Gesetzeshüter oder Landesverteidiger (in diesem Fall war er Mitglied einer militärischen Sondereinheit) und hat nun seinen alten Job an den Nagel gehängt und ist zum Otto-Normal-Bürger geworden (in diesem Fall zum Taxifahrer). Eines Tages gibt es ein weltbedrohendes Problem, er ist der einzige der es bewältigen kann, sein ehemaliger Vorgesetzter will, dass er seine alte Tätigkeit wieder aufnimmt und er sagt zu, obwohl er diesen Job nie wieder tun wollte. Soweit ist die Geschichte vorhersehbar, wenn man weiß, dass Bruce Willis die Hauptrolle spielt.
  
  Der Film hält aber auch eine Menge Überraschungen bereit. Am interessantesten sind die nicht ganz irdischen Charaktere. Wer erwartet schon, dass eine Operndiva ein blaues tentakelschwingendes Wesen ist oder dass außerirdische Verbrecher strohdumm sind. Die sympathischste und rührendste Rolle besetzt Milla Jovovich. Sie spielt Lilu, das fünfte Element. Einerseits ist sie erwachsen, doch andererseits entdeckt sie die Welt auf die kindlich-naive Art eines Kleinkindes.
  
  Die Story:
  Im alten Ägypten zu Beginn des 20. Jahrhunderts werden in einer Pyramide 5 Elemente beherbergt. Das Geschenk einer außerirdischen Rasse zum Schutz vor dem bösen. Sie kommen um die Elemente wieder abzuholen und garantieren, dass im Notfall die Elemente wieder zur Verfügung stehen. Eine Priesterkaste vererbt dieses Geheimnis von Generation zu Generation. 300 Jahre später tritt der besagte Notfall ein, doch der Transport der Elemente zur Erde wird von Außerirdischen unterbrochen die für einen bösartigen Erdling arbeiten, der diese Elemente im Kampf gegen das Gute einsetzen will. Die Erde ist in Gefahr und droht zerstört zu werden. Für die Suche nach den verschwundenen Elementen kommt nur Bruce Willis in Frage. Seine Gegner stellen sich ihm natürlich in den Weg und versuchen ihn aufzuhalten. Zum Schluss wird es dann noch mal richtig eng und spannend und natürlich gibt es ein Happy End. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 07.04.2002, 17:57 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich finde den Film auch echt klasse.

• atemberaubendes Actionfestival

  

  26.03.2002, 16:14 Uhr von
  kowalski6
  

  5

  Bewertungen (16) / Kommentare (4)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Ich schaue mir Action-Filme immer sehr gerne an, aber es gibt relativ wenige, die den Titel Action-Film auch wirklich verdienen. Zu den wenigen Filmen, die dazu gehören, zähle ich "Das fünfte Element". Es bietet eigentlich alles, was ein guter Action-Film auszeichnet:
  - gute Schauspieler
  - gute Story
  - viele Special Effects
  - spannende Handlung
  
  
  
  Der Film
  In dem Film "Das fünfte Element" geht es um ein besonderes Vorkommnis, das sich alle 5000 Jahre wiederholt: Es öffnet sich ein Tor, über dessen sich das Böse durchsetzen will. Es gibt nur eine Chance: Die 5 Elemente müssen zusammmen angeordnet werden, um das Böse zu besiegen. Nur wie wird das Wissen über die 5 Elemente über 5000 Jahre weitervermittelt?
  Wenn das Böse erst einmal das Übergewicht gewonnen hat, wird alles Lebende vernichtet und es ist das Ende für die Menschheit.
  In einem ägyptischen Felsentempel werden die ersten 4 Elemente aufbewahrt und nur die ausserirdischen Mondoshawan haben Zugang zu diesem Raum. Als sie 1913 den ägyptischen Felsentempel wieder besuchen nehmen sie die 4 Elemente wieder mit um gegen das Böse zu kämpfen. Etwa 300 Jahre später rast ein unbekannter Himmelskörper auf die Erde zu, das mit herkömmlichen Mitteln nicht vernichtet werden kann.
  Leider können die Mondoshawan die 4 Elemente nicht rechtzeitig auf die Erde zurückbringen. Sie werden vernichtet und nur eine Hand kann gerettet werden. Durch ein ausgeklügeltes DNS-Recycling kann das Lebewesen wieder zum Leben erweckt werden.
  Dieses geklonte weibliche Lebewesen mit roten Haaren kann nun aus den Labor entkommen und landet auf dem Luft-Taxi von Korben Dallas. Nach anfänglichem Misstrauen hilft Korben dem Lebewesen, das sich nur in einer unmissverständlichen Sprache äussern kann. Es stellt sich heraus, daß die junge Frau auf den Namen Leeloo hört und das geheimnisvolle fünfte Element darstellt. Es müssen also jetzt die anderen 4 Elemente beschafft werden, um das Böse zu besiegen.
  Zusammen mit einem Priester begeben sich die beiden auf den Weg, um die anderen 4 Elemente zu beschaffen, aber die Person des Bösen (Zorg) ist auch hinter den 4 Elementen her und es beginnt ein Wettlauf mit der Zeit.
  
  
  
  Die Hauptdarsteller
  In den Hauptrollen in diesem Actionfilm zeigt wieder einmal Bruce Willis, das er in solchen Filmen seine ganze Klasse zeigen kann. Ich kann mir Bruce Willis irgendwie nicht in einer Komödie vorstellen, auch wenn er dies auch schon mal zeigen konnte. In Action-Filmen ist er meiner Meinung nach eigentlich besser aufgehoben.
  An der Seite von Bruce Willis zeigt Milla Jovovich, das sie nicht nur hübsch aussieht, sondern es auch mit Bruce Willis aufnehmen kann. Die Maske hat bei ihr wirklich gute Arbeit geleistet, denn mit roten Haaren kann ich sie mir im wirklichen Leben eher nicht vorstellen.
  Luke Perry dürfte vielen noch aus der Serie "Beverly Hills 90210" bekannt vorkommen, denn in "Das fünfte Element" hat er seine Spielfilmpremiere erlebt, auch wenn er nur am Anfang des Film zu sehen ist.
  
  
  
  Mein Fazit
  Der Film "Das fünfte Element" lebt natürlich von den tollen Aufnahmen und den wirklich guten Special Effects. Allein wegen den Figuren der Ausserirdischen würde ich mir den Film auch mehrmals ansehen, denn die Ausserirdischen sehen wirklich täuschend echt aus.
  Manchmal wird zwar etwas zu viel geschossen und auch in einigen Phasen ist mir die Logik etwas zu kurz gekommen. Wie kann z.B. aus einer eisernen Faust durch die DNS-Rekonstruktion ein rothaariges Mädchen entstehen? Aber man muß sich eben nicht so viele Fragen stellen, sondern nur den Film geniessen.
  Der Film ist allerdings mit seinen 126 Minuten etwas zu lang geraten, denn auf einige Sequenzen kann man beruhigt verzichten.
  Sehr sehenswert waren für mich auch die Szenen als das Lufttaxi unterwegs war. Hier gab es wirklich atemberaubende Szenen zu bewundern, allerdings kann ich mir nicht vorstellen, daß unser Leben so in 200 Jahren aussehen soll.
  Die schauspielerische Leistung von Bruce Willis bezeichne ich mal wieder als absolute Spitzenklasse und ich finde ihn als Schauspieler einfach Klasse. Gerade bei Actionfilmen kann ihm kaum ein Schauspieler das Wasser reichen.
  Alles in allem ist "Das fünfte Element" ein wirklich sehenswerter Film, der vielleicht etwas zu viel Action hat, aber nie langweilig wird. Ein Highlight jagt in diesem Film das nächste und es gibt viele gute Szenen zu bewundern. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Goregrind, 26.03.2002, 16:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    der film rulet schon ein wenig, doch die brutalität fehlt hehe.. gore

  • 

    MichaelW97614, 26.03.2002, 16:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    der film ist echt gut

  • 

    Marchello, 26.03.2002, 16:17 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr guter informativer Bericht!

  • 

    bart2005, 26.03.2002, 16:16 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Film ist OK!

• Feuer, Erde, Wasser, Luft und ....

  

  13.03.2002, 12:37 Uhr von
  marcoalbers
  Ich bin ein neues MItglied ud habe schon auf anderen Meinungsplattformen erfahrungen sammeln könn...

  5

  Bewertungen (2)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  ...Leeloo
  
  Hallo Leute, nachdem ich mich heute tierisch aufgeregt habe über ein Mitglied namens Chefsessel, der nun wirklich meint, er sei der Beste, möchte ich mich ein bisschen beruhigen und einen Bericht über den Film schreiben, der gerade auf Pro sieben läuft.
  
  Filminhalt
  
  Die Erde im 23. Jahrhundert sieht ziemlich genau so aus wie wir es uns vorstellen. Riesige
  Hochhäuser ragen in den Himmel und alles ist so ziemlich anders. Das soll aber nicht das Thema sein.
  
  Etwas Unbegreifliches taucht auf und bedroht die Erde, das Böse hat es auf die Erde abgesehen. Doch Rettung naht in Form komisch aussehender Käfer.
  Die käferähnlichen Kreaturen sind im Besitz der vier Elmente in Form von magischen Steinen. Sie müssen in eine Art Heiligenstätte angebracht werden , wo sie dann mit dem fünften Element zusammen eine Waffe gegen das Böse aktivieren. Das Fünfte Element ist in Gestalt einer der Käfer.
  
  Doch auf dem Weg zur Erde, um die Steine rechtzeitig anbringen zu können, werden die Kreaturen von den Bösen angegriffen und ihr Raumschiff stützt ab. Es wird nur ein Arm gefunden, in dem noch intakte DNA vorhanden ist. Durch diese DNA können die Wissenschaftler der Regierung die Kreatur neu bilden.
  
  Als der Progress vorbei ist, bemerken sie, dass es sich ursprünglich um ein weibliches Wesen handelt. Diese hockt jetzt leicht bekleidet einem Glaskasten. Sie spricht eine komische, nicht verständliche Sprache.
  
  Nach einiger Zeit gelingt ihr die Flucht. Sie stützt ausgerechnet genau in ein Taxi, das von Corben Dallas geflogen wird. Er verhilft ihr erneut zur Flucht, wobei er sich mit der Polizei anlegt.
  
  Während das Böse in Form einer glühenden Kugel immer mehr an Größe und Macht gewinnt, bringt Dallas die Frau zu einem Priester, der schon auf sie wartet.
  Leeloo lernt schnell ihre Sprache und die Geschichte der letzten 5000 Jahre.
  
  Doch eine wichtige Aufgabe wartet auf sie , denn die Welt ist in Gefahr und Leeloo verkörpert das fünfte Element. Die Steine waren zum Glück nicht an Bord, sondern befinden sich auf dem Traumschiff „Flosten Paradise“.
  
  Nun müssen Leeloo und Dallas nur noch auf das Schiff gelangen und die Steine besorgen. Klingt leichter gesagt als getan , denn das Böse weiß dies zu verhindern. Es kommt zu einigen Ballerszenen und am Ende explodiert das Traumschiff. Mehr verrate ich an dieser Stelle nicht, da der Film ja gerade erst angefangen ist. Ich wünsche noch eine Menge Spaß.
  
  Meine Meinung
  Ich sehe mir den Film zum vierten oder fünften Mal an und ich könnte ihn mir immer wieder anschauen. Die Welt, wie sie im 23. Jahrhundert aussieht, ist ja schon echt interessant. Auch wenn es nur Spekulation ist, glaube ich, dass wir zu mindestens fliegende Autos haben werden.
  
  Die Schauspieler finde ich grandios. Besonders Leeloo spielt überzeugend die Rolle einer jungen Frau, die nicht versteht, warum Menschen Krieg führen, dass sie das zerstören, was sie selbst einst erschaffen haben.
  
  Auch Rooby, der durchgeknallte Radiomoderator, ist ziemlich lustig. Seine „BZZZZ“-Anfälle sind echt schräg. Ein ziemlich durchgeknallter Kerl.
  
  Bruce Willis als Corban Dallas ist wie immer ein sehr guter Schauspieler. Eigentlich finde ich, dass diese Sorte Film nicht zu Bruce Willis passt, es sind eher Filme wie „Stirb Langsam“, die nach einem solchen Schauspieler verlangen. In diesem Film hat er sich aber echt gut gemacht.
  
  Auch die Monster, die das Team von „Das Fünfte Element“ erschaffen hat, sind in einer Vielfalt vorhanden, das es mir im Jahre 1998 echt die Sprache verschlagen hat.
  
  Jeder, der sich diesen Film noch nicht gesehen hat, sollte dies nachholen, ein echter Meilenstein.
  
  Ich hoffe, es hat euch Spaß gemacht, diesen Bericht zu lesen. Ich freue mich auf eure Kommentare und Bewertungen. Auch, wenn das Mitglied Chefsessel meint, ich könne mit einem hilfreich nicht leben, muss ich ihm leider wiedersprechen. Wer findet, dass mein Bericht nicht so gut ist, dem wäre ich dankbar, wenn er mir einen Kommentar schreiben würde. Danke im Voraus.
  
  Allgemeine Informationen zum Film:
  
  Titel Deutschland: Das fünfte Element
  Titel USA: The Fifth Element
  Genre: SF-Abenteuer
  Kino Deutschland: 28.08.1997
  Kino USA: 09.05.1997
  Laufzeit Kino: 117 Minuten
  Kinoverleih D: Tobis Filmkunst
  Video Deutschland: 16.02.1998
  Laufzeit Video: 121 Minuten
  Anbieter: BMG UFA DVD Deutschland: September 1998
  Laufzeit DVD: 121 Minuten
  Anbieter: BMG UFA
  Darsteller: Bruce Willis (Korben Dallas), Gary Oldman (Zorg), Ian Holm (Cornelius), Milla Jovovich (Leeloo), Chris Tucker (Ruby Rhod), Luke Perry (Billy), Brian James (General Munro), Tiny Lister jr. (Präsident Lindberg), Lee Evans (Fog), Charlie Creed Miles (David), Tricky (Right Arm), Maiwenn le Besco (Diva Plavalaguna)
  Regie : Luc Besson
  
  Infos unter : http://www.dem.de/entertainment/kino/109/109838.html
  
  Written by marcoalbers weiterlesen schließen

• Supergeiler Film und DVD!

  

  04.03.2002, 16:43 Uhr von
  flohoeper
  

  5

  Bewertungen (15) / Kommentar (1)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Auch wenn ich normaler weise ein Science Fiction Film hasser bin und dieses Genre normalerweise derbe überzogen u. kitschig finde (bsp. Star Trek usw.) finde ich diesen Film absolut Genial. Ursprünglich hatte ich mir ihn eigentlich nur wegen den beiden Top-Schauspielern Chris Tucker und Bruce Willis angeschaut, fand den Film dann aber auf anhieb super, das liegt sowohl an den guten Action-Szenen als auch an der noblen Situations-Komik die vorallem dem Top-Schauspieler Chris Tucker zu verdanken ist. Nachdem ich ihn im Fernsehen gesehen hatte habe ich mir den Film auf der hier beschriebenen DVD gekauft, auf der noch viel extra Material vorhanden ist. Ich kann den Film einfach nur empfehlen!
  
  New York 2259. Nur alle 5000 Jahre öffnet sich das Tor zu einer neuen Dimension jenseits unserer Vorstellung. Durch diese galaktische Pforte betritt die Brut des unendlich Bösen mit ihrem Anführer Zorg die Erde. Sie hat nur ein Ziel, die Vernichtung der Menschheit. Sie hat nur einen Gegner: Korben Dallas, den abgefahrensten Taxifahrer im Universum.
  
  
  Genre: Spielfilm/SF/Action
  Originaltitel: The Fifth Element Land/Jahr: F/USA/1997
  Regie: Luc Besson
  Darsteller: Bruce Willis,Chris Tucker,Milla Jovovich,Gary Oldman,Luke Perry, Brion James, Tom 'Tiny' Lister Jr.
  Altersfreigabe: FSK 12
  Label: BMG Video
  Anbieter: BMG Video
  Vertrieb: BMG Video
  Laufzeit: 121 Minuten
  Verpackung: Amaray-Box
  Bildformat: 16:9
  Tonformate: Englisch,Deutsch
  Untertitel: Englisch,Deutsch
  Optionen: Titelmenü; Kapitelstruktur; Sprachauswahl; Untertitelauswahl; Biographie d. Schauspieler; Biographie d. Regie; Filmographie d. Regie; Filmographie d. Schauspieler; Making of; Filmtrailer; Andere Filmtrailer; Interviews; weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    proggi, 04.03.2002, 16:47 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Etwas ausführlicher hätte es sein können. ciao proggi

• Das fünfte Element

  

  14.02.2002, 10:49 Uhr von
  k.blome
  

  2

  Bewertungen (11) / Kommentare (3)
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  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Nein

  Eigentlich bin ich ein sehr großer Fan von Bruce Willis, aber mit „Das fünfte Element“ hat er mich leider nicht überzeugen können. Einen so undurchsichtigen Film habe ich bisher noch nicht gesehen. Überzeugend an den Film fand ich nur die Spezialeffekte, die am Anfang sehr realistisch und atemberaubend waren, aber mit der Zeit ein wenig kitschig wurden. Den Sinn des Films habe ich sogar bei dritten mal sehen nicht so ganz kapiert, etwas sehr schwierig für Leute, die sich nicht ganz und gar auf einen Film konzentrieren können oder wollen. Im Grossen und Ganzen kann ich behaupten, das „Das fünfte Element“ kein Filmereignis ist, und auch kein Bruce Willis konnte da etwas daran ändern. Ich halte diesen Film für nicht empfehlenswert. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    tana65, 14.02.2002, 13:50 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Sorry-hättest aber wenigstens etwas über den Film schreiben sollen.

  • 

    moelmirc, 14.02.2002, 10:52 Uhr

    Bewertung: nicht hilfreich

    Hi, leider erfährt man hier überhaupt nichts über den Film. ciao moelmirc

  • 

    vollonator, 14.02.2002, 10:52 Uhr

    Bewertung: weniger hilfreich

    Karl, dieser Bericht hier ist wirklich ein bißchen dünn.