Severin LS 6800 Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• Und ewig lockt das Weib

  

  16.12.2008, 13:18 Uhr von
  Mondlicht1957
  

  4

  Bewertungen (148) / Kommentare (62)
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  • Lautstärke:  sehr leise
  • Kaufanreiz:  Preis

  Pro:

  Macht schnell eine Ausgehfrisur

  Kontra:

  Auf Dauer schädlich fürs Haar

  Empfehlung:

  Ja

  Das Gerät über das ich hier berichte, hab ich mir vor einiger Zeit gekauft, ein recht nützliches Gerät aber gleichzeitig auch schädliches Gerät für die Haarspitzen, so meine Frisöse.
  Dennoch ist es ganz gut, so ein Teil im Haus zu haben, wenn mal schnell eine gelockte Frisur her muss.
  Ich hab ja nun absolut keine Naturlocken, gönne mir ab und zu mal eine teure Lockwelle beim Frisör, jedoch die hält auch nicht mehr so lange wie das früher einmal war.
  Aber der Frisör ist halt teuer und so muss man sich auch mal selber zu helfen wissen, und mit diesem Gerät kann man schon mit ein wenig Geschick schnell eine hübsche Frisur zaubern. Oder auch mal nur eine widerspenstige Haarsträhne unter Kontrolle kriegen.
  
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  Severin Frisierstab LS 6800
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  Ein kleiner Rückblick in die Geschichte
  Soweit man zurückdenkt habe die Menschen – Frauen wie Männer – gerne eine Lockenpracht auf ihrem Kopf getragen.
  Hier in berlin gibt es ein kleines Frisörmuseum, da kann man die seltsamsten „Werkzeuge“ des Frisörhandwerkes sehen.
  So wurde u.a. mit einer Brennschere gearbeitet, die aber bereits eine Weiterentwicklung war bei Frisiermethoden. Erfunden wurde sie 1972 vom einem französischen Coiffeur namens Marcel Grateau.
  Sie wurde benutzt von Friseuren und von Perückenmachern und auch in privaten Haushalten.
  Bereits Cleopatra trug gern Locken und half mit einem Brenneisen nach.
  Dieses Gerät wurde sogar bis zum zweiten Weltkrieg noch benutzt, selbst meine Mutter kannte diese Gerät noch.
  Erst dann wurde er elektrische Ondulierstab – wie man den Frisierstab auch gern nennt, auf den Markt gebracht. Die moderne Variante des Brenneisens.
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  Gekauft habe ich diesen Frisierstab für knapp 7 Euro, also ein recht preiswertes Gerät.
  Er hat nun schon 3 Jahre auf dem Buckel aber funktioniert immer noch einwandfrei.
  Gut okay, er kommt nun nicht täglich zum Einsatz, weil er, wie ich schon erwähnte, auf Dauer die Haarspitzen sehr strapazieren kann.
  Es kommt schnell zu Haarsplitt, wenn man die haare zu oft mit diesem Frisierstab „behandelt“.
  Im Lieferumfang waren:
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  - Der Lockenstab eingepackt in einem kleinen schmalen Karton
  - Bedienungsanleitung
  
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  Der Aufbau des Gerätes
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  Der Stab hat eine Länge von ca. 26 cm und besteht aus 2 Teilen, die aber eng miteinander verbunden sind.
  Das Eisen hat eine Länge von 12 cm. Den Rest nimmt der Kunststoffgriff ein.
  Das Kabel hat eine Länge von knapp 1,50 m.
  
  Die Teile des Gerätes/ Technische Details
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  Gerätetyp Haarformer
  - Aufstellrichtung
  - Kunsstoffgriff
  - Fingerschutz
  - Klemmbügel
  - Lockenschere
  - Zuleitung mit Drehkupplung
  Netzbetrieb
  Eurostecker CEE 7/16
  1 Leistungsstufe
  Garantie 12 Monate
  
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  Das Gerät im Einsatz
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  Geeignet ist das Gerät für jeden Haartyp. Ob Kurzhaar- oder Langhaarfrisuren, alles lässt sich mit dem gerät aufpeppen.
  Hat man sich nun entschieden, aus den herabhängenden Haaren, die eigentlich kaum noch eine Frisur sind doch noch etwas zu zaubern um sich unter Menschen zu wagen, steckt man das Gerät in die Steckdose und lässt es ca. 5 Minuten aufheizen.
  Hierbei sollte man unbedingt darauf achten, dass das gerät an einem sicheren platz aufgestellt wird, und zwar so, dass es nicht aus versehen berührt werden bzw. sogar heruntergerissen werden kann.
  Ich weiß, wovon ich rede, denn meine Arme zeigen schon einige deutliche Spuren von diesem Gerät.
  Dies ist gleich ein Hinweis darauf, dass man das gerät nicht unbedingt einsetzen sollte, wenn man in Eile oder nervös ist.
  Am Gerät befindet sich ja eine Aufstelleinrichtung, diese wird ausgeklappt damit der Stab beim Aufheizen keinen Kontakt zum Tisch oder Schrank hat.
  Zum Schutz der Finger, beim Arbeiten mit dem Gerät befindet sich an dem einen sogenannten Scherenteil, welches man öffnen muss um die Haare einwickeln zu können, eine Kunststoffschutzkappe, ansonsten würde man sich die Fingerchen ganz schön verbrennen. Diese Kunststoffschutzkappe wird nicht warm.
  Im Gegensatz zu einem Fönstab müssen hier beim Einsatz die Haare immer trocken sein wenn man mit dem Stab arbeitet.
  Da man (Frau) ja meist auch noch Haarfestiger ins Haar macht, ist das noch wichtiger, ich habe die Erfahrung gemacht, mit leicht feuchtem Haar, dass Rückstände am Frisierstab kleben blieben, trotz der versiegelten Oberfläche.
  
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  Wie frisiere ich mit diesem Gerät
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  Frisch gewaschene und gut getrocknete Haare lassen sich besonders gut mit diesem Frisierstab frisieren. Sicherlich kann man auch schnell mal ein ungewaschenes Haar damit „bearbeiten“, aber desto fettiger das Haar ist, desto schwerer ist es und bleibt nicht lange in Form.
  Man nimmt also eine Haarsträhne, die Stärke der Strähne ist natürlich von Bedeutung, man muss wissen, ob mal viele kleine dünnen Löckchen oder doch lieber natürlich fallendes, gewelltes Haar zaubern will.
  Jedoch all zu dicke Strähnen lassen sich schwer wickeln, da die Wärme dann nicht mehr durchdringt, um die Strähnen zu verformen.
  Man klemmt die Spitzen der Strähnen zwischen dem Frisierstab und dem beweglichen „Scherenteil“ ein. Möglichst so, dass nichts übersteht, denn genau da liegt das Problem des Bruchs der Spitzen.
  Dann dreht man den Frisierstab und rollt die Haarsträhne auf.
  Dies geschieht aber nicht so, dass man alles übereinander rollt, sondern die Strähne wird über die gesamte Länge des Heizstabes verteilt, spiralenförmig.
  Durch das Kugelgelenk hat man auch nicht das Problem, dass man sich im Kabel verheddert, somit ist das Aufrollen kein Problem.
  Nun kommt die Wärme zum Einsatz, ich lasse eine Strähne so ca. 20 Sekunden aufgewickelt, wobei ich sagen muss, dass ich relativ kurze Haare habe. Oder besser gesagt mittellange.
  Bei kurzem Haar ist auch das Abwickeln schneller erledigt als bei langem. Dennoch kann sich hier nix verfitzen. Ich nutze einen Stab dieser Art schon viele Jahre und hatte auch schon schulterlanges haar und dadurch auch die Erfahrungen.
  Bei meinem Haar öffne ich einfach die „Zange“ und ziehe den Stab heraus. Bei längerem haar sollten man den Stab senkrecht halten und die Haarsträhne durch klappern mit der „Zange“ lockern und abwickeln. So entstehen dann so schöne „Schillerlocken“.
  Sicherlich kann man sie auch abwickeln, dann sieht es eher natürlich aus, das Ergebnis.
  Nun ja, der Vorgang dauert halt so lange, bis man das gezaubert hat, was man sich vorgestellt hat. Zeitlich ist es abhängig von der Idee und der Länge der Haare.
  Wichtig ist dann, dass man nicht gleich mit dem Kamm ans Werk geht, sondern die Strähne, die nun eine Locke ist, abkühlen lässt.
  Wie lange das ganze nun hält ist davon abhängig, wie die Haarstruktur oder Haarlänge ist, und ob man mit oder ohne Festiger gearbeitet hat.
  Auf alle Fälle kann man sich selbst eine super Frisur auf die Schnelle zaubern, noch besser ist es, wenn man Hilfe hat.
  Aber wie gesagt, das gerät sollte nicht alltäglich eingesetzt werden denn sonst sind die Haarspitzen sehr schnell hin, werden splissig und müssen geschnitten werden.
  Die bessere Variante ist immer noch, sich genug zeit zu nehmen, nach den guten alten Lockenwicklern zu greifen mit dem selben Ergebnis, einer aufgefrischten lockigen Frisur.
  Nur wenn es halt mal schnell gehen soll ist dieser Frisierstab eine Alternative, so meine Meinung und die meiner Frisöse.
  Zum anderen halten diese Locken vor allem bei längerem Haar eh nicht so ewig, bei kurzem Haar schon eher länger, jedoch die nacht überstehen sie auch nicht.
  Bevor man das Gerät wieder weglegt sollte man es richtig abkühlen lassen, das passiert relativ schnell. Ab und zu sollte es auch von eventuellen Rückständen von Haarfestigern befreit werden. Hier reicht ein Abwischen mit einem feuchten Tuch, aber bitte aus der Steckdose ziehen.
  
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  Herstellerinformationen
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  SEVERIN Elektrogeräte GmbH
  Röhre 27
  D-59846 Sundern
  Tel.: +49 (0) 2933 - 98 20
  Fax: +49 (0) 2933 - 98 23 33
  eMail: [email protected]
  
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  Mein Fazit
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  Mit dem Gerät kann man sich schnell eine schicke lockige Frisur zaubern aber auch glattes Haar in Form bringen.
  Ich nutze das Gerät ab und zu, um meine recht kurzen Haare aufzulockern, damit es fülliger erscheint.
  Jedoch empfehle ich dieses Gerät auf keinen Fall für einen Dauereinsatz, wem etwas an seinen Haaren liegt sollte diese nicht zu oft „brennen“, denn so werden die Spitzen auf Dauer geschädigt, die haare werden glanz- und kraftlos. Die verlieren ihre natürliche Elastizität.
  Ansonsten ist es eine preiswerte Alternative, um schnell mal ausgehfertig zu sein.
  Das gerät lässt sich gut handhaben vor allem durch das bewegliche Kabel.
  Mit etwas Geschick hat man schnell raus, mit man (Frau) mit dem Frisierstab umgehen sollte.
  Aber ich betone noch einmal, der Stab wird sehr heiß und schnell kommt man beim Hantieren an das handgelenk und das hinterlässt schmerzhafte Verbrennungen. AM besten ihr betrachtet diesen Stab wie ein Bügeleisen.
  Die Qualität des Gerätes ist in Ordnung und auch das Ergebnis – die Löckchen – sind perfekt.
  Eine Kaufempfehlung spreche ich dem Gerät auf alle Fälle aus. Gesünder sind jedoch immer noch die guten alten Lockenwickler.
  Euer Mondlicht1957 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Sommergirl, 18.05.2009, 16:40 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    habe mir gerade letztens einen von Philipps gekauft, die Locken halten leider nicht sehr lange und sind recht gross

  • 

    campino, 17.05.2009, 11:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    liebe Grüße, Andrea

  • 

    Striker1981, 16.05.2009, 17:59 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    BH und Liebe Grüße vom STRIKER

  • 

    Lale, 16.05.2009, 01:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Inforeich berichtet. Es grüßt die Lale.

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• Ich will Locken!

  

  06.05.2007, 13:36 Uhr von
  maerchenfee
  nach ewigkeiten bin ich hier wieder gelandet und freue mich auf eure berichte und lesungen. :)

  4

  Bewertungen (247) / Kommentare (91)
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  • Lautstärke:  sehr leise
  • Kaufanreiz:  Preis

  Pro:

  -erzielt das gewünschte Ergebnis -sehr preiswert

  Kontra:

  -lange Aufheizzeit -keine unterschiedlichen Temperaturstufen

  Empfehlung:

  Ja

  Wozu ein Lockenstab?
  
  Ich habe sehr glattes Haar und trage es meist immer gleich, da ich, was aufwendige Frisuren und Zöpfe angeht, nicht sehr begabt bin. Auf die Dauer ist das natürlich langweilig. Darum habe ich mich entschieden, einen Lockenstab zu kaufen, um für besondere Anlässe lockige Haare frisieren zu können.
  Mit diesem Vorhaben bin ich zum nächsten Media Markt gegangen und fand dort den Frisierstab
  Severin LS 6800 zu einem sehr günstigen Preis von nur 7,99€.
  
  Das Gerät
  
  Der Lockenstab hat eine sehr längliche dünne Form und liegt dadurch sehr gut in der Hand. Der weiße Griff und der silberne Klemmbügel sind zusätzlich etwas für die Optik. Die angebrachte Drehkupplung verhindert Kabelsalat. Ein Einhaltknopf oder unterschiedliche Wärmestufen fehlen bei diesem Gerät allerdings.
  
  Anwendung
  
  Sobald man den Netzstecker in die Steckdose gesteckt hat, beginnt der Lockenstab sich zu erwärmen. Dies dauert etwa 5 Minuten, was relativ lange ist. In der Zeit kann man allerdings schon anfangen seine Haare festzustecken bzw. in Strähnen einzuteilen. Um die Haare zu locken, müssen sie vollständig trocken sein. Damit man länger etwas von der Frisur hat, ist es empfehlenswert vorher Haarschaum zu benutzen. Die Haarsträhnen sollten nicht zu dick sein, denn sonst kommt die Wärme nicht an die äußeren Haare und das Ergebnis ist nicht sehr überzeugend. Hat man das beachtet, hält man die Haarspitzen mit dem Klemmbügel fest und dreht sie bis zum Haaransatz auf. Am oberen Ende des Frisierstabes befindet sich eine praktische Drehkupplung, die das Arbeiten erleichtert. Und verhindert, dass man sich die Finger an dem heißen Lockenstab verbrennt. Die Haare lässt man nun einige Sekunden aufgedreht und öffnet dann den Klemmbügel wieder. Dabei muss man die Locke aber festhalten und den Frisierstab vorsichtig aus den Haaren herausdrehen. Wichtig ist auch, dass man den Lockenstab von der Kopfhaut entfernt halt, denn sonst gibt es böse Verbrennungen. Bevor man die Locken weiter frisieren möchte, muss man sie gut auskühlen lassen.
  Bei mittlerer Haarlänge dauert diese Frisur mit Übung etwa 40 min.
  
  Meine Meinung:
  
  Ich finde das Preis- Leistungs- Verhältnis des Lockenstabes sehr gut. Da ich den Frisierstab noch nicht all zulange besitze, kann ich noch nicht darüber urteilen, wie lange er (noch) hält. Er braucht zwar etwas Zeit, um die richtige Temperatur zu erreichen, doch in dieser Zeit kann man zum Beispiel, wie schon erwähnt, die Haare in Strähnen einteilen. Das Design ist sehr schlicht aber ansprechend. Ich denke, der Lockenstab ist nicht zum täglichen Gebrauch geeignet. Man hat zwar 1 Jahr Garantie aber diese Zeit wird er nicht überstehen. Doch trotzdem finde ich ihn für meine Bedürfnisse sehr gut und kann ihn den Leuten empfehlen, die wie ich nur ab und an mal etwas Abwechslung in ihren Frisurenalltag bringen wollen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 10.09.2008, 23:48 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    schönen abend und lieben gruss

  • 

    presscorpse, 24.08.2008, 17:36 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    prima bericht! lg presscorpse

  • 

    ingoa09, 04.08.2008, 21:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein feiner Bericht! Liebe Grüße, Ingo

  • 

    Jerry525, 18.07.2008, 18:41 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schönes Wochenende sh lg Jerry

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• >>>> Ein Engel im Badezimmer <<<<

  

  06.02.2007, 21:11 Uhr von
  Lilliana
  

  4

  Bewertungen (49) / Kommentare (16)
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  • Lautstärke:  sehr leise
  • Kaufanreiz:  Preis

  Pro:

  Preis, Ergebnis, Handhabung

  Kontra:

  wird sehr heiß

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe Leserinnen und Leser!
  
  Mittlerweile bin ich es satt, andauernd irgendwelche Pflegeprodukte für meine Haare zu kaufen, um einen gesunden Glanz in sie hinein zu bekommen. Diese sind nicht nur ziemlich teuer, sondern meistens auch kaum brauchbar, denn danach sehen meine Haare oft noch fieser aus als vorher.
  Deshalb entschied ich mich bei meinem letzten Einkauf auch nicht für eine Chemiekur, sondern einen Frisierstab, der nicht nur glänzende Wunder vollbringt, sondern auch klasse Locken zaubert.
  
  Heute möchte ich euch deshalb den
  
  
  <<>> SEVERIN LS 6800 FRISIERSTAB <<>>
  
  
  etwas genauer vorstellen.
  
  
  
  
  >> PREIS <<
  
  Wie gesagt stammt dieser Lockenstab aus dem Repartoi der Severin GmbH, die ja mehr durch Küchengeräte bekannt geworden ist.
  Im Kaufhaus ist dieses Produkt für 7,99€ zu haben und ist damit definitiv zu den günstigeren Varianten zu zählen.
  
  
  
  
  >> HERSTELLER <<
  
  Severin Elektrogeräte GmbH
  Röhre 27
  59846 Sundern
  
  Weitere Infos unter www.severin.de
  
  
  
  
  >> TECHNISCHE HINWEISE <<
  
  230 V
  ~ 50 Hz
  14 W
  
  Zuleitung mit Drehkupplung
  
  
  
  
  >> DER FRISIERSTAB <<
  
  Der Frisierstab ist ca. 26 cm lang und besteht aus zwei Hauptteilen:
  dem Griff und einer kleinen Metallstange mit der die Haare geformt werden können.
  
  Der handliche Griff besteht aus einem weißen, sehr harten Kunststoff, der gut in der Hand liegt und aus dieser auch nicht einfach herausrutschen kann. Auf ihm befinden sich die technischen Hinweise vom Produkt, die hier eingestanzt worden sind.
  Am unteren Ende des Griffes befindet sich ein ca. 1 ½ Meter langes, schwarzes Kabel, welches durch eine so genannte Drehkupplung an das Gerät angeschlossen ist. Dadurch kann der Griff ganz einfach in das Haar eingedreht werden, ohne dass das Kabel sich verdreht und somit die Stromzufuhr gekappt wird.
  
  Oberhalb des Griffes dagegen, befindet sich der wichtigste Teil des Gerätes:
  Der Lockenstab mit einem integrierten Klemmbügel.
  Das Eisen ist an dieser Stelle ca. 16mm dick und kann somit sehr kleine, fast engelsgleiche Locken formen.
  Mithilfe des integrierten Klemmbügels können die Haarspitzen eingeklemmt werden, damit die bei den Umdrehungen auch am Eisen liegen bleiben. Der Bügel kann ganz einfach durch einen Plastikhagen betätigt werden.
  
  An der Spitze des Stabes ist letztendlich noch ein kleiner Plastikhut angebracht, der die Kopfhaut vor etwaigen Verbrennungen schützen soll.
  
  Im übrigen hat der Hersteller auch an eine kleine Aufstellvorrichtung gedacht, der einfach ausklappbar ist und beim Erwärmen das Anbrennen von Tisch oder anderen Gegenständen verhindert.
  
  
  
  
  >> HANDHABUNG <<
  
  Als ich den Stab das erste Mal benutzt hatte, war ich mir nicht ganz so sicher, ob das nun so funktionieren würde, wie ich das wollte.
  Aber diese Zweifel sind dann doch recht schnell verflogen, denn die Handhabung dieses Gerätes ist kinderleicht.
  
  Zuerst sollte man den Stab etwa 5 Minuten aufheizen lassen. Dazu ist es nur nötig, den Stecker in die Steckdose zu stecken und zu warten. Einen separaten Anschaltknopf gibt es nicht.
  
  Während der Aufwärmzeit sollte man seine Haare erst einmal gut durchkämmen, damit keine Knoten oder Verfilzungen das Ergebnis beeinträchtigen. Desweiteren sollte man darauf achten, dass die Mähne komplett trocken ist.
  Danach kann es schon losgehen:
  Mithilfe des Klemmbügels kann man ganz schnell und einfach eine Strähne abteilen. Die Spitzen kann man dann einklemmen und das Haar langsam bis zum Ansatz eindrehen.
  Wer das noch nie vorher gemacht hat, braucht dafür wohl ein bisschen Übung, aber nach ein paar Versuchen geht das durch die praktische Drehkupplung in ein paar Sekunden.
  
  Beim Aufrollen des Haares sollte man aber darauf achten, dass die Strähne nicht zu dick ist, denn dadurch rutscht das überschüssige Haar schnell vom Stab und es entstehen keine Locken.
  Auch ist es nicht ratsam die Strähne zu stramm aufzuwickeln. Dadurch bekommen die Haarspitzen nämlich kleine Knicke; genau da, wo diese durch den Klemmbügel festgehalten werden.
  
  Nach dem Aufrollen sollte man ein paar Sekunden warten, damit die Wärme auch das Haar durchdringt. Damit es nicht verbrennt bzw. zu heiß wird, drücke ich mit meiner freien Hand ständig auf den eingedrehten Haaren herum um zu gewährleisten, dass es nicht zu heiß wird.
  
  Dann wird schnell der Klemmbügel von den Spitzen gelöst und der Stab vorsichtig herausgezogen. Sofort kringelt sich eine kleine Locke heraus, die nur noch weiter gestylt werden muss.
  Strähne für Strähne nimmt das natürlich massig Zeit in Anspruch, aber je mehr Übung man hat, desto schnell geht es irgendwann.
  
  Je länger man allerdings braucht, desto gefährlicher wird es für das Haar, denn der Lockenstab hat leider keine integrierte Temperaturerkennung. So heizt sich der Stab immer weiter auf und man kann sich leicht verbrennen. Das tut natürlich nicht nur dem Haar alles andere als gut sondern auch der Kopfhaut.
  Wenn es mir zu hitzig wird, dann ziehe ich einfach den Stecker heraus. Ich muss trotzdem nicht aufhören mit dem frisieren, denn das Metall hält die Wärme für einige Zeit. So ist es nicht nur sicherer für das Haar, sondern im Allgemeinen auch für mich.
  
  Nachdem ich alle Locken die ich wollte eingedreht hatte, musste ich nur noch den Stecker ziehen und den Stab abkühlen lassen. Dazu kann man ihn an die Fliesen hängen aber auch mittels der Aufstellvorrichtung irgendwo hinstellen. Zur Sicherheit sollte man dennoch darauf achten, dass der Stab von feuerfesten Materialien umgeben ist.
  
  Alles in allem ist der Frisierstab in der Handhabung aber große Spitze. Er ist wirklich kinderleicht zu bedienen und durch die integrierte Drehkupplung kann man sich auch nicht verheddern. Mit der Wärme ist das schon so ein Problem, denn jede unbedachte Handbewegung kann da zu schmerzlichen Verbrennungen führen…
  
  
  
  
  >> ERGEBNIS <<
  
  Wie gewollt entstehen durch den Stab kleine, sehr feine Locken, die man vor dem weiteren stylen allerdings erst einmal abkühlen lassen sollte.
  Je nach Belieben ist es dann möglich das Haar leicht durchzukämmen odergleich mit Gel oder Haarspray zu bearbeiten.
  
  Wenn man alle Haare eingedreht hat, entsteht ein schönes gleichmäßiges Ergebnis, das durchaus vorzeigbar ist. Je nach der Haarstruktur sieht es jedes Mal anders aus, aber eines bleibt:
  Das Haar glänzt aus vollen Zügen und es fühlt sich dadurch auch sehr geschmeidig an.
  Komplimente habe ich durch meine kleinen Löckchen schon einige bekommen, denn es sieht nicht nur gut sondern auch irgendwie wild aus.
  Mit dem Stab kann man auch gut experimentieren. Je nachdem in wie viele verschiedenen Richtungen man die einzelnen Strähnen eindreht, desto besser sieht es aus. Natürlich heißt das hier üben, üben, üben.
  
  Dennoch sollte man auch bedenken, dass es trotz des unwiderstehlichen Glanzes, viel Stress für die Haare bedeutet. Da die Wärme tief in die Haarstruktur eindringt, wird diese leider auch beschädigt. Je öfter man also mit dem Stab arbeitet, desto mehr Haarbruch tritt nach einer Weile auf. Bei empfindlichen Spitzen, sollte man diese beim Eindrehen aussparen, denn sie trocknen schnell aus und sehen damit nach einiger Zeit ungepflegt und spröde aus.
  
  Wenn man sich aber einigermaßen zusammenreißt und das Haar nicht all zu doll strapaziert, ist es eine gelungene Abwechslung, die einen super Glanz und tolle Löckchen in die Haare zaubert.
  
  
  
  Man kann also sehen, dass ich durchaus begeistert von dem Severin Frisierstab LS 6800 bin und er von mir nur in punkto Temperatur einen negativen Punkt bekommt. Ansonsten kann ich dieses Produkt aber nur weiterempfehlen! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    morak90, 15.11.2007, 20:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ganz klar sehr hilfreich, schau doch mal bei mir vorbei LG morak90

  • 

    Binki, 16.03.2007, 10:45 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    °°° liebe Grüße von der Binki °°°

  • 

    panico, 27.02.2007, 14:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    lg panico :-)

  • 

    Gemini_, 07.02.2007, 19:53 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht! LG

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• Früher hieß er „Brennschere“!

  

  11.01.2007, 12:18 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  Bewertungen (112) / Kommentare (25)
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  • Lautstärke:  sehr leise
  • Kaufanreiz:  Zufall

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Also ich besitze diesen Frisierstab nicht, konnte ihn aber bei meiner Schwester wiederholt testen und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass er für mich nicht unbedingt nötig ist. Allerdings kenne ich solch einen Frisierstab unter der Bezeichnung „Brennschere“ von früher her. Schon meine Großmutter hatte sich damals ihre Haare damit in Form gelegt, und manches Mal hat es im Bad verdächtig verbrannt gestunken….
  
  Der Frisierstab:
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  Der Frisierstab ist ein Modell der Marke Severin und kostete unter 10 Euro, wie ich erfuhr.
  
  Aussehen und Erfahrungen:
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  Der Frisierstab sieht relativ schlicht aus. Er ist ca. 26cm lang, wovon der Griff ungefähr 12cm für sich beansprucht. Der Rest ist eine Metallstange mit einem geringen Durchmesser von ca. 16mm.
  
  Der Griff besteht aus weißem Kunststoff, und auf der Spitze des Metallstabes sitzt ein Kunststoff- Hütchen. Sehr schnell wusste ich, wofür dieses Hütchen gut ist. Es ist ein Hitzeschutz für die Kopfhaut oder andere Körperteile, die, durch wildes Herumhantieren mit der Spitze, berührt werden könnten. Denn der Frisierstab wird ganz schön heiß.
  
  Nun, der Frisierstab verfügt des Weiteren über einen Klemmbügel, der mit Hilfe eines abstehenden Hebels geöffnet oder geschlossen werden kann. Dieser Klemmbügel hält die auf der Metallstange aufgerollten Haare während der Formzeit fest. Der Metallhebel hat am Ende einen Kunststoffaufsatz, so dass ich mir nicht die Finger verbrennen kann.
  
  Praktisch sieht das nun so aus: Nach einer ca. 5minütigen Aufheizzeit des Frisierstabes, öffne ich den Klemmbügel und teile eine dünne Haarsträhne ab, schließe den Klemmbügel und drehe die Haarsträhne, von der Haarspitze bis hin zum Haaransatz, vorsichtig ein. Nun warte ich einige Sekunden, löse den Klemmbügel und siehe da, ich kann die jetzt gelockte Haarsträhne einfach herausziehen.
  
  Nun, wer noch nie mit einem Frisierstab gearbeitet hat, wird etwas Übung benötigen. Ich hatte von Anfang an Respekt vor der doch sehr starken Hitze, denn der Metallstab wird wirklich sehr heiß, das merkte ich, als ich meiner Kopfhaut etwas zu nahe kam.
  
  Auch habe ich beim ersten Mal die Haare viel zu stamm aufgerollt. Dadurch bekam die Haarsträhne einen Knick, da wo ich sie mit dem Klemmbügel gepackt hatte. Aber die Handhabung hat man dann doch sehr schnell heraus.
  
  Da die Haarspitzen als erstes aufgerollt werden, bekommen sie auch die meiste Hitze ab, was zur Folge hat, dass die Spitzen nach mehrfacher Anwendung des Frisierstabes, spröde und trocken werden können. Wer also unbedingt Locken möchte und diesen Frisierstab dazu benutzt, sollte es, der Haare zuliebe, nicht übertreiben. Gegen ein gelegentliches Benutzen ist nichts einzuwenden, wenn man vorsichtig mit dem Stab hantiert. Doch große Häufigkeit schadet dem Haart, das steht fest.
  
  Da ich recht dünnes und auch sehr empfindliches Haar habe, nahm ich Abstand von einem eigenen Frisierstab. Sicher, wenn ich mal einige Tage bei meiner Schwester verbringe, benutze ich das Teil ganz gern mal. Doch kaufen würde ich mir so einen Frisierstab sicher nicht.
  
  Das Kabel ist ungefähr 1,50m lang. Nachgemessen habe ich es nicht, doch es reicht bequem bis zur nächsten Steckdose im Bad. Praktisch ist die Drehkupplung am Kabelanfang, Dadurch macht das Kabel jede Bewegung mit und kann sich nicht verheddern.
  
  Der Frisierstab ist nicht wirklich teuer. Er ist handlich und leicht. Er formt die gewünschten Locken, sollte aber nur selten angewandt werden, da die doch recht starke Hitze den Haaren auf Dauer schaden könnte.
  
  
  Liebe Grüße
  
  Catty weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    XXLALF, 06.07.2010, 09:39 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    und ganz liebe grüße

  • 

    Iris1979, 22.01.2009, 12:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Bericht. LG Iris

  • 

    anonym, 03.03.2007, 19:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Damaris :-)

  • 

    Volker111, 21.02.2007, 20:27 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    brauchs nicht ;-)

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• Schöne Locken im Handumdrehen...

  

  09.05.2006, 11:21 Uhr von
  sweetie1984
  Ich verusche Regelmäßig gegenzulesen...

  4

  Bewertungen (25) / Kommentare (10)
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  • Lautstärke:  sehr leise
  • Kaufanreiz:  Zufall

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Heute werde ich mal über ein Produkt aus meinem Badezimmer schreiben. Und zwar über eins für die Haare.
  Es geht um den Frisierstab von Severin, und zwar um den LS 6800.
  Ich habe ihn vor längerer Zeit bei einer Shopping Tour entdeckt.
  
  Der Frisierstab
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  Der Friesierstab ist gut dazu geeignet aus glatten Haaren Lockige Haare zu machen. Mit ein bisschen Übung kann man auch aus krausem Haare glatte Haare zaubern.
  Die Locken entstehen durch das aufwickeln auf den heißen runden Stab.
  Der Aufbau des Stabs ist recht einfach. Er hat einen weißen runden Plastikgriff und einen Mettalstab welcher drauf gesetzt ist. Dieser erhitzt sich nach dem einstecken in die Steckdose. Durch eine Klemme kann man die Haare gut einwickeln, da diese klemme die Spitzen gut festhelt und so ein herausrutschen vermieden wird.
  
  
  Die Anwendung
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  Die Anwendung erfolgt eigentlich Kinderleicht. Man nimmt eine Strähne der Haare und klemmt die Spitzen unter der Klemme fest. Anschließend wickelt man sie dann um den Frisierstab, aber nicht alle übereinander, sondern schön über den Stab verteilt, am besten als eine art Spirale, so bekommen alle gleichmäßig Hitze. Natürlich erst wenn er sich eine gewisse Zeit aufgewärmt hat. Zum Aufwärmen stellt man ihn am besten an einen Ort wo er nicht herunterfallen kann und wo er nirgends drankommen kann. Durch den eingebauten Ständer kann man ihn prima aufstellen.
  Sobald dies erledigt ist wartet man einen Augenblick damit sich die wärme in der ganzen Strähne verteilt. Sobald dies geschehen ist kann man sie wieder abwickeln und aus der ersten Strähne ist eine Locken strähne entstanden.
  Beim Aufwickeln dreht sich das Kabel in die entgegengesetzte Richtung, so ist ein verheddern nicht möglich, und man ist trotz Kabel noch relativ frei in der Anwendung.
  Jedoch ist auch ein wenig vorsicht geboten. Da der Frisierstab schnell sehr heiß wird, zu vergleichen mit einem Bügeleisen kann man sich leicht verbrennen wenn man nicht aufpasst, und die Haare sollten nicht zu lange draufgewickelt bleiben, da sie sonst schnell kaputt gehen.
  
  
  Das Ergebnis
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  Es entstehen schöne glänzende Lockige Haare. Wenn man die Haare von den äußersten Spitzen an aufdreht ensteht ein durchgängig schönes Ergebniss. Wenn man etwas weiter oben anfängt hat man am Ende einen Knick drin der nicht so prickelnd ausschaut. Also ist ein ganz klein wenig Übung schon gefragt.
  Das Ergebnis kann sich wirklich sehen lassen. Die Locken halten auch relativ lange. Wenn man vorher eine kleine Menge Haarschaum in die Haare gegeben hat halten sie noch länger. Manchmal mach ich mir ein paar Locken rein um die Haare einfacher Hochstecken zu können. Durch die entstehenden Engelslöckchen durch Nutzung des Frisierstabs ergibt es eine schöne Hochsteckfrisur. Aber auch offen sehen die Haare toll aus. Manche sagen auch anstatt Engelslöckchen zu den Locken Korkenzieherlocken. Der Frisierstab glättet durch seine enorme Hitze die Haarstruktur enorm, dadurch glänzen die Haare sehr schön. Mit ein wenig Übung bekommt man gleichmäßige und gleichgroße Locken hin.
  
  
  Positives
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  Positiv festzustellen ist auf jeden Fall dass man durch den Frisierstab wunderschöne glänzende Locken bekommt. Die Anwendung ist nach ein wenig Übung auch recht einfach. Preislich gesehen wirklich klasse. Man braucht keine Chemie um Locken zu bekommen. Im Vergleich zur Dauerwelle ein wirklicher Vorteil. Weil man die Locken einfach wieder auskämmen oder auswaschen kann. Wenn man lange genug wartet hängen sie sich auch nach ner Zeit raus. Was ich aber nicht so schön finde. Ich wasche sie lieber aus.
  
  
  Negatives
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  Wenn man die Anwendung vom Frisierstab übertreibt, also Ihn zu oft benutzt leiden die Haare durch die enorme Hitze schon etwas. Sie werden brüchig und Stumpf. Also ist einer stetigen Anwendung täglich abzuraten. Lieber ab und zu mal locken zaubern. So haben die Haare genug Zeit sich „auszuruhen“
  Ein kleiner weiterer Negative Punkt ist sicherlich das Kabel. Es hätte einen Tick länger sein können. Sicherlich gibt es Verlängerungskabel. Aber wenn die Hersteller das Kabel direkt etwas länger gemacht hätten wären diese nicht nötig gewesen. Da ich aber eine Steckdose direkt am Spiegel habe komme ich grade so mit der Länge hin.
  
  
  Preis und Bezugsquelle
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  Bezahlt habe ich noch keine 10€. Erworben habe ich ihn vor längerer Zeit im Woolworth. Aber ich denke dass er auch in mehreren Kaufhäusern oder im Internet erhältlich ist.
  Für den geringen Preis ein doch schon gutes Preis Leistungsverhältnis.
  
  
  Fazit
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  Alles in allem bin ich wirklich zufrieden mit dem Frisierstab. Er hat ein gutes Preis Leistungsverhältnis, und nach ein wenig Übung in der Anwendung ist das Frisieren mit ihm auch nicht mehr schwer. Solange man ihn nicht zu oft nutzt passiert an den Haaren auch nicht wirklich viel. Was mir wirklich sehr gefallen hat ist das Ergebnis. Schöne, glänzende Locken. Die Haarstruktur scheint nach der Anwendung wirklich geglätteter und sieht gesünder aus. Aber das ist wirklich nur der Anschein. Denn spröde oder gebrochene Haare kann der Stab natürlich nicht wieder „gesund“ machen. Gegen wirklich kaputte Haare wirkt bisher nur eins. Nämlich die Schere. Und damit die nicht zum Einsatz kommen muss. Wirklich nicht zu oft Anwenden. Eine Kaufempfehlung kann ich auf jeden Fall aussprechen. weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 10.05.2006, 11:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich! www.ychat.de.vu <-- mal so, für Yopi User :)

  • 

    Mogry1987, 09.05.2006, 15:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich =)

  • 

    Betthuepfer, 09.05.2006, 13:26 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Super Informativer Bericht den ich schon aus Ciao kenne aber dank Yopi jetzt auswendig kann LG Jenny

  • 

    morla, 09.05.2006, 13:25 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

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• very hot

  

  03.05.2006, 02:12 Uhr von
  Rym2210
  

  3

  Bewertungen (123) / Kommentare (44)
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  • Lautstärke:  sehr leise
  • Kaufanreiz:  Preis

  Pro:

  -

  Kontra:

  -

  Empfehlung:

  Ja

  Die ganze Zeit sind wir auf der Suche nach tollen Pflegeprodukten für die Haare, wie Shampoo, das die Haare glänzend macht oder eine Kur, die die Haare glättet und repariert und geben dafür hohe Summen aus. Das tue ich jedenfalls. Und dann bekomme ich Lust auf Kringellocken und hole meinen Lockenstab aus dem Schrank und vergessen sind all die guten Vorsätze zur Haarpflege, denn ein Lockenstab so heiß wie ein Bügeleisen kann nicht gut sein für die Haare. Sieht man jedoch das Ergebnis, werden einem gesunde, glänzende Haare vorgetäuscht und man redet sich ein, wird schon nicht so schlimm sein. Benutzt man so einen Lockenstab ab und zu ist es auch wirklich nicht so schlimm. Bei regelmäßiger Anwendung bekommt man aber bald die Quittung für die Eitelkeit. Vom Preis beeindruckt entdeckte ich im Kaufhaus den Lockenstab von Severin, der mit 7,99 Euro ja fast geschenkt war. Ich holte das Teil aus der Pappschachtel und sah ein simples Gerät, was jedoch eine herrliche Lockenpracht versprach. Schnell war klargestellt, dass der Lockenstab mit nach Hause kam.
  
  
  *** DER LOCKENSTAB VON SEVERIN ***
  
  Mit diesem Frisierstab kann man aus wirren, stumpfen, schlappen, strohig aussehenden Haaren eine glänzende Lockenpracht zaubern. Natürlich braucht man keine kaputten Haare, um den Lockenstab zu benutzen, sondern kann ihn auch ganz normal bei glattem oder störischem Haar anwenden.
  
  Durch enorme Hitze und einem runden Stab, auf den die Haare aufgewickelt werden soll man nun ganz kleine Locken bekommen, die an Engelslocken erinnern.
  Der Frisierstab besteht aus einem Griff aus Kunststoff- ich habe ihn in weißer Farbe und der Metallrolle, auf die die Haare aufgewickelt werden. Damit die Haare gut festgeklemmt sind, werden sie von einer Schiene festgehalten, die man durch einen Knopf mit dem Finger öffnen kann und durch loslassen wieder schließen. Anschließend rollt man dann die Haare auf den Wickler aus Metall und wartet einen kleinen Moment.
  Um den Frisierstab startklar zu machen, muss man das Netzkabel einstecken. Innerhalb von wenigen Minuten wird der Metallstab fast so heiß wie ein Bügeleisen und man könnte meinen, man bügelt die Haare glatt.
  Da der Stab so heiß wird, sollte zum Erwärmen ein sicherer Standort gewählt werden. Zum Aufstellen gibt es einen kleinen Ständer an der Schiene, so dass die heiße Schiene nicht auf dem Boden aufliegt.
  Damit man sich beim einlegen der Haare nicht die Finger verbrennt ist am Ende der Schiene und auch am Hebel zum Öffnen der Schiene eine Kunststoffkappe angebracht, die sich kaum erwärmt.
  
  Vorteilhaft ist auch das drehbare Netzkabel, das sich beim Aufwickeln immer in entgegengesetzte Richtung dreht und sich dadurch nicht verdrehen kann oder beim Aufwickeln stört. Allerdings könnte das Kabel etwas länger sein. Zum Frisieren benötigt man eine Steckdose in unmittelbarer Nähe, maximal 1 Meter entfernt. Das könnte in manchen Wohnungen zum Problem werden, falls keine Verlängerungsschnur zur Ver fügung steht.
  
  
  *** IM TEST ***
  
  Noch nie habe ich so ein Teil benutzt und stell mich beim ersten Mal auch nicht gerade schlau an. So habe ich, um es zu vereinfachen die Haare nicht ganz bei den Spitzen eingeklemmt und dann aufgewickelt. Nach einigen Sekunden löste ich den Lockenstab, was durch die sehr glatte Schiene und Wickler sehr leicht ging. Doch was ich sah, gefiel mir gar nicht. Oben waren die Haare lockig und unten hatten sie einen Knick. Also versuchte ich weiter und weiter. Irgendwann hatte ich dann den Dreh raus. Man muss die Haare wirklich von der äussersten Spitze an einwickeln, damit man schöne gleichmäßige Locken bekommt. Dann sollte man auch darauf achten, die Haare nicht komplett übereinander zu wickeln, sondern eher wie eine Spirale, damit sich die Hitze gleichmäßig verteilt und die Locken überall die gleiche Intensität haben. Bei abgestuften Haaren ist es schon ein Problem, die Haare von der Spitze an einzuwickeln. Am besten geht es , wenn die Haare gleich lang sind. Die Haarlänge ist eher unwichtig. Von mittellang bis ganz lang geht alles. Bei längerem Haar müssen dann nur die abgeteilten Strähnchen etwas dünner sein.
  
  Aber auch nach einiger Übung passierte es mir immer wieder, dass ich mir die Hände an dem heißen Eisen verbrannte. Zwar gibt es einen Fingerschutz, aber gerade wenn eine Strähne vom Wickler rutscht und man die nachschieben möchte, nutzt der Schutz gar nichts und man verbrennt sich. Der Stab ist so heiß, dass man direkt eine Blase bekommt. Also ist bei der Anwendung schon äußerste Vorsicht geboten.
  
  
  ~~~ Ergebnis ~~~
  
  Durch die enorme Hitze kann man mit seinen Haaren machen, was man will. Die Haare gehorchen widerstandslos dem Frisierstab.
  Die Locken sehen durch das recht dünne Wickelteil wie Korkenzieherlocken aus. Mit etwas Übung fallen die Locken natürlich und sind schön gleichmäßig gross.
  Was mich hier sehr beeindruckt hat ist die haarglättende Wirkung des Frisierstabes. Sogar die Spitzen , die vorher etwas stumpf wirkten, glänzten wie bei einem Werbespot für Glanzshampoo.
  Auch die Dauer der Lockenpracht hielt lange an. Sogar am nächsten Tag waren die Locken noch da, wenn es dann auch schon etwas zerzauster aussah und nicht mehr so glänzte wie am Anfang. Möchte man aber eine Abendfrisur, so kann man sicher sein, dass es den ganzen Abend hält.
  
  
  ~~~ etwas später ~~~
  
  Ich habe ja den Frisierstab eher selten benutzt. Meine Tochter dagegen sehr oft. Nach einigen Monaten waren ihre ganzen Haarspitzen gebrochen und sahen total trocken aus. Da half dann auch keine Kur mehr und die Haare mussten ab. Wenn ich bedenke, wie heiß der Frisierstab wird, wundert mich das gar nicht. Meine Haare haben die Anwendung dagegen gut überstanden, da ich das Vergnügen auch nur in Maßen genossen habe und meine Haare immer genug Zeit hatten, sich von dem Stress zu erholen.
  
  
  *** FAZIT ***
  
  Da so ein Frisierstab so günstig ist, kann man ihn zu Hause haben, wenn man gerne mal etwas Besonderes aus seinen Haaren machen möchte. Allerdings rate ich von all zu häufigem Gebrauch ab, da es die Haare total kaputt macht. Das sofortige Ergebnis mit diesem Frisirstab ist toll, das langfristige Ergebnis grauenhaft. Benutzt man den Lockenstab aber nur selten, so schadet es auch nicht den Haaren und man kann sich an den tollen Locken ohne bitteren Nachgeschmack erfreuen. Fürs Händeverbrennen gibts allerdings Punkteabzug! weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hjid55, 20.05.2007, 16:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sh & lg Sarah

  • 

    Betthuepfer, 30.05.2006, 16:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Erst keine Infomails und dann gleich 130 auf einmal TZTZ

  • 

    Emotion, 30.05.2006, 14:13 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :-) lg Claudi

  • 

    sebbelino, 30.05.2006, 03:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich, liebe grüße

  alle Kommentare und Bewertungen anzeigen

• jetzt hab ich auch endlich mal Locken..

  

  05.03.2006, 19:21 Uhr von
  sape26
  nach laaaanger Zeit nun wieder hier :)

  5

  Bewertungen (91) / Kommentare (31)
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  • Lautstärke:  sehr leise
  • Kaufanreiz:  Zufall

  Pro:

  Wirkung, Preis, leicht in der Anwendung

  Kontra:

  ziemlich zeitaufwendig

  Empfehlung:

  Ja

  Liebe Leserinnen und Leser! Ich schreibe diesmal über ein - für mich - äußerst nützliches Gerät, welches mir zu ungeahnter Veränderung meiner Haarpracht dient ;)
  Ich hab zwar einen gaaaaaz dezenten Ansatz von Naturwellen, allerdeings kommen die nicht richtig hervor..als bleibt mir nix anderen über, als den Locken etwas nachzuhelfen..also arbeite ich gelegentlich mit Lockenwicklern oder eben mit dem Lockenstab.
  Diesen hab ich schon gut 5 Jahre zu Hause und verwende ihn hin und wieder..wie ich damit zufrieden bin, das könnt ihr gleich lesen.
  
  **Produkt**
  Frisierstab LS 6800 von Severin.
  Der Frisierstab verfügt über:
  - Aufstellrichtung ( is praktisch, weil man sonst event. unschöne Löcher bzw. Verfärbungen in div. Flächen bringen könnte ;)
  - Kunsstoffgriff
  - Fingerschutz (ganz wichtig, damit sich so unfähige Leute wie ich nicht in der Hektik die Fingerchen verbrennen )
  - Drehkupplung
  - Klemmbügel
  
  **Verpackung**
  Man bekommt den Stab in einem weißen Karton zu kaufen, wobei die Schrift darauf irgendwie 80er Jahre -mäßig aussieht . Auf der Verpackung ist der Lockenstab abgebildet..
  
  **Der Lockenstab**
  Ist ca. 26 cm lang und besteht aus dem weißen Kunsstoffgriff und dem 12cm langen Eisen.
  Tja und das Kabel hängt nat. auch noch dran ;)
  
  **Aufheizen**
  Bevors beginnt muss der Stab mal heiss werden..und das dauert so ca zw. 5-8 Minuten.
  
  **Was man beachten muss**
  Das Haar sollte auf jeden Fall imme ganz trocken sein, bevor man mit dem Stab arbeitet!
  Natürlich sollte man den Stab auch nicht unbedingt in der Nähe von Wasser benutzen..
  Auf das aufgeheizte Eisen sollte man auch nicht unbedingt draufgreifen - hab ich mal irrtümlich gemacht...war keine so tolle Erfahrung ;)
  
  **Und so geht´s**
  Zuerst teil ich mal meine Haare irgendwie ab.
  Dann schnapp ich mir mit dem Klemmbügel des Lockenstabs meine Haarspitzen und rolle die Haarsträhne auf bis zum Haaransatz..besser gesagt: 1 cm vorm Haaransatz hör ich auf, weil da wirds dann ziemlich heiss !
  Ich muss dazu sagen, daß sich meine Haar glücklicherweise sehr schnell in Form legen...daher reicht es bei mir ausm, wenn ich den Stab für ca. 8-10 Sekunden im Haar habe..
  Also..nach den paar Sekunden betätigt man wieder den Bügel, mit dem man anfangs die Haarspitzen eingeklemmt hat und somit lockert sich die Haar-rolle und man kann den Stab ohne Probleme herausziehen.
  
  ich steck die Haar-Rolle dann noch mit einer Spange fest und lasse sie noch auskühlen und öffne sie erst, wenn ich mit meiner ganzen Haarpracht fertig bin.
  Danach fixiere ich das ganze mit Spray.
  
  **Ergebnis**
  Nat. hängt es davon ab, wie dick man die Haarsträhne macht,...ich hab dann so mittelgroße Locken und die sehen wirklich toll aus ! gleichmäßig im Schwung..perfekt.
  
  **Wie lange halten die Locken?**
  die Locken halten bei mir ziemlich lange ! (6 - 8 Stunden). Die form ist nat. nach 5 Stunden nicht mehr soooo toll wie am Anfang, aber man merkt daß Locken vorhanden sind ;)
  
  **Was sagen meine Haarspitzen dazu?**
  Na ja..die sind nicht so erfreut..da Lockenstäbe- wie wir wissen-ja die Haarspitzen ziemlich angreifen.daher benutze ich den Stab auch nicht allzu oft..und wenn, dann geb ich mir bei der nächten Haarwäsche so ein Haarspitzen-Fluid drauf und das geht dann auch wieder einigermaßen ;)
  
  **Nach dem Gebrauch**
  GUT ABKÜHLEN LASSEN!!
  Event. kann man den Stab mit einem trockenen Tuch reinigen (ist aber meiner Meinung nach nicht zwingend notwendig)! keinesfalls mit einem feuchten Tuch!
  
  **Garantie**
  1 Jahr
  
  **Vertrieb, Preis**
  Severin
  ca. 6 Euro
  
  **Meine Meinung**
  Ich hab den Stab schon 5-6 Jahre und hatte noch nie Probleme damit-is auch ziemlich robust! Sooft wie der mir schon runtergefallen ist ;)
  Mit ihm bekomm ich endlich mal Locken, die ich mir so sehr wünsche ! Das Ergebnis ist perfekt! :)
  Die Arbeit mit dem Lockenstab ist halt ziemlich zeitaufwendig, aber für das Ergebnis ist mir dieser Aufand egal..
  Für mich ist er eine nette Alternative zu Lockenwicklern, da man mit dem Stab wesentlich schönere und ausdrucksstarke Locken bekommt !
  Ich vergebe 5 volle Sterne und spreche auch meine Kaufempfehlung aus!
  
  Vielen Dank fürs lesen, bewerten und event. kommentieren! :0)) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Baby1, 20.01.2007, 15:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    * ~~ * Lieben Gruß Anita * ~~ *

  • 

    Estha, 02.06.2006, 22:32 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨¨*:•. ... sh ... .•:*¨¨*:•.

  • 

    Alusru, 03.05.2006, 10:05 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    sh und gruß uschi

  • 

    LeonTheProfi, 29.03.2006, 11:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    freue mich auf gegenlesung denn <br/> <br/>1 LESUNG = 1 GEGENLESUNG

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