I am Legend (DVD) Testberichte

Tests und Erfahrungsberichte

• anonym sagt zu I am Legend (DVD)

  

  27.08.2014, 16:13 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  
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  • Action:  viel
  • Anspruch:  anspruchsvoll
  • Romantik:  niedrig
  • Humor:  durchschnittlich
  • Spannung:  sehr spannend
  • Altersgruppe:  ab 16 Jahren
  • Meinung bezieht sich auf:  DVD-Version

  Auch der hervorragende Wissenschaftler Robert Neville (Will Smith) konnte den von Menschenhand entwickelten Virus nicht in den Griff bekommen – grausam und unerbittlich breitete sich die Epidemie über den gesamten Erdball aus. Unaufhaltsam. Unheilbar. Aus unbekannten Gründen ist Neville immun – als einziger Mensch hat er in den Ruinen von New York City überlebt. Vielleicht ist er sogar der letzte Mensch auf der ganzen Welt. Seit drei Jahren funkt er unbeirrt Botschaften durch den Äther – in seiner Verzweiflung sucht er so den Kontakt zu möglichen anderen Überlebenden.

• I am legend

  

  20.02.2009, 00:26 Uhr unknown Dieser Nutzer ist nicht mehr auf yopi.de aktiv.

  4

  Bewertungen (53) / Kommentare (17)
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  Pro:

  s.Bericht

  Kontra:

  s.Bericht

  Empfehlung:

  Ja

  Daten:
  Darsteller: Will Smith, Alice Braga, Dash Mihok
  Regie: Francis Lawrence
  Drehbuch: Mark Protosevich, Akiva Goldsman, John William Corrington, Joyce Hooper Corrington
  Komponist: James Newton Howard
  Format: Dolby, Limited Edition, PAL, Special Edition, Surround
  Sprache: Spanisch (Dolby Digital 5.1), Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1)
  Untertitel: Deutsch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch
  Region: Region 2
  Bildseitenformat: 16:9
  Anzahl Disks: 2
  FSK: Freigegeben ab 16 Jahren
  Studio: Warner Home Video - DVD
  DVD-Erscheinungstermin: 23. Mai 2008
  Produktionsjahr: 2007
  Spieldauer: 96 Minuten
  DVD-Features: siehe Bericht
  ASIN: B0015L4WBQ
  Preis 19 Euro
  
  Inhalt und eigene Meinung:
  I am legend ging im Kino an mir vobei daher sah ich ihn mir kürzlich an einem DVD Abend an. Ob dies nun eine gute oder eine schlechte Wahl war darüber bin ich mir bis jetzt nicht klar. Der Film basiert auf Richard Mathesons Science-Fiction-Geschichte die anscheinend weitaus besser sein soll. Da ich das Buch nicht kenne fehlt mir hierfür jedoch der Vergleich.
  
  Der Film beginnt mit einem Interview in dem eine Wissenschaftlerin erklärt sie hätte ein Mittel gegen Krebes gefunden. Dieses Mittel stellt sich jedoch als die größte Seuche für die Menschheit heraus da es eine Seuche auslöst die die Menschen in lichtscheue, hyperaggressive Monster (im Orginal treffend Dark Seekers genannt) verwandelt.
  Der Beginn des Films hat mir sehr gut gefallen. Will Smith spielt den Wissenschaftler Neville der als einziger in New York nicht an der tödlichen Seuche zum Opfer fiel. Während er und seine Schäferhündin gesund sind wurden alle anderen Menschen zu Zombies die in der Nacht auf Jagd gehen. In Rückblenden erfährt man wie es dazu kam und wie der Wissenschaftler Sohn sowie Ehefrau verlor. Die Kulisse ist sensationell - ein leeres Manhatten sieht man ansonsten nie. Auch die Szene in der Neville auf der Tragfläche eines Flugzeugträgers Golf spielt ist sehr eindrücklich.
  Will Smith spielt den einsamen Wissenschaftler sehr gut und die Vereinsamung wird deutlich gezeigt. Smith flirtet mit Schaufensterpuppen in einer Videothek oder kann Shrek auswendig. Er jagt mitten in Manhattan Hirsche aus einem Sportwagen heraus. Neville versucht weiterhin ein Gegenmittel gegen die Seuche zu entwickeln und experimentiert an verseuchten Ratten und einem gefangenen Zombie. Wobei zu dem Zeitpunkt der Film schon an Kraft verloren hat. Die Zombies sind einfach zu künstlich gemacht als das sie als verseuchte Menschen wahrgenommen werden können und ihre Fähigkeiten sind ins Lächerliche gezogen. Wieso wurden hier nicht echte Menschen genommen? Die Dark Seekers wirken wie übertriebene Gollums. Die Frage was sie nun von Neville wollen ist auch nicht geklärt? Und wie ernähren sie sich wenn alle Menschen schon tot sind? Dabei achtet der Regisseur ansonsten auf kleinste Details und hat auch Humor. Etwa wenn im Hintergrund ein Plakat zum Film Superman vs. Batman an einem Kino hängt.
  Enttäuschend ist der Schluß wenn zwei weitere Überlebende auftauchen eine Frau und ein Kind. Das Verhältnis von Neville und der Frau ist recht merkwürdig. Nach einem heldenhaften Einsatz folgt dann noch ein verkitschtes Ende. Sehr schade, der Beginn, die Leistung von Will Smith und die Detailgenauigkeit sind meisterhaft. Der Film bleibt insgesamt gute Unterhaltung hätte aber mal wieder mehr Potential gehabt.
  
  Die Extras sind hier mal eindeutig ein Kaufgrund/Grund die DVD Version auszuleihen. Nicht nur das übliche Making-of sondern wirklich sehenswerte Extras.
  Hier lohnt es sich das alternative Ende anzusehen. Es ist einfach stimmiger und passender. Mit diesem Ende hätte der Film gewaltig an Intensität gewonnen. Die Comics "Death as a Gift," "Isolation," "Sacrificing the Few for the Many" sowie "Shelter" sind ein weiteres Plus. Sie passen gut zum Film dazu und zeigen in sehr gut gezeichneten Kurzfilmen wie der Virus auf der ganzen Welt wirkte. Eine sehr gute Idee. Bildtechnisch und vom Ton her ist die DVD einwandfrei. Für die DVD würde ich an sich 5 Sterne geben aber das ist dann doch zuviel der Ehre für den Film.
  
  Fazit: empfehlenswert weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    droehn, 14.03.2009, 10:54 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Toller Bericht, lg droehn

  • 

    Regan, 08.03.2009, 17:49 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüsse, Nadine

  • 

    racheane, 06.03.2009, 00:42 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüsse, Anne

  • 

    ingoa09, 27.02.2009, 02:38 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr gut vorgestellt! Liebe Grüße, Ingo

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• wen Viren mutieren

  

  25.12.2008, 18:29 Uhr von
  vampire-lady
  Denn ich bin nichts, wenn ich nicht lästern darf.

  4

  Bewertungen (67) / Kommentare (28)
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  Pro:

  guter Anfang

  Kontra:

  flaut am Ende ab

  Empfehlung:

  Ja

  Mich hat der Film „I am Legend“ nicht wirklich gereizt. Ich mag diesen Endzeit-Apokalypse-SciFi-Kram überhaupt nicht und selbst so ein Leckerchen wie Herr Smith konnte mich damals nicht in den Kinosessel locken.
  
  Zu Weihnachten kam aber mal wieder ein Ostpaket von meiner Antje, die mich immer mal wieder mit Filmen aus ihrer Bibliothek bombardiert. Mittlerweile hatte ich vernommen, dass in dem Film anscheinend Vampire auftauchen sollen und es eine gleichnamige Romanvorlage von einem Herrn namens Richard Matheson geben soll, die man adaptiert hat. Rückblickend betrachtet habe ich nun einen Film gesehen, dessen erste Hälfte großartig war, der aber zum Ende hin abflachte.
  
  Die Story ist gar nicht mal so schlecht. 2009 findet man einen Virus gegen Krebs. 2012 erleben wir Robert Neville als letzten lebenden Menschen in New York. Der Virus hatte sich verselbständigt und die Menschheit ausgerottet. Neville selbst hatte an der Entwicklung des Virus mitgearbeitet und ist immer noch darin verbissen ein Gegenmittel zu finden, dass er hofft aus seinem Blut (er ist immun) zu filtern. Zunächst mag man meinen, dies geschieht weil Neville ein Stück Zivilisation erhalten will, weil er hofft noch irgendwo jemand zu finden, den er retten kann. Er hält sich körperlich fit, hat seine Wohnung mit Stromgeneratoren versehen und hört Musik, sieht Fernsehen, hat eine Videothek mit Schaufensterpuppen ausgestattet, um sich die Illusion von Mitmenschen zu geben, wenn er sich dort einen Film holt. Selbst sein Hund Sam muss sein Gemüse essen und auf dem Laufband trainieren. Alles mit einem stetigem Blick auf die Uhr und einer Waffe in Griffnähe, was ein wenig psychotisch wirkt.
  
  Die Kulisse von New York ist beeindruckend in ihrer Stille, in der ehemalige Zootiere ihre Jungen spazieren führen und Hirsche jagen. Leider boten die Hirsche hier aber wenig neues an Filmtechnik, sie erinnert an die Saurierherden in Jurassic Park und kamen mir eher unecht vor. Nachdem ich heute Nacht eine Reportage zum Thema, was passiert, wenn der Mensch verschwindet, gesehen habe, hätte ich mir nachträglich mehr Vegetation und weniger Beton gewünscht. Aber für die Atmosphäre reichte das gegebene, zu mal die Macher die Geräuschkulisse und die Hintergrundmusik auf ein Minimum reduziert haben.
  
  Während die Geschichte sich entwickelt, lernen wir durch Rückblenden in Form von Träumen Nevilles, was damals passierte und wie er seine Familie verlor. Selbst unter diesen Umständen noch tragisch. Gleichzeitig wird klar, dass Neville dabei ist psychisch auseinander zu fallen, ein Prozess der immer weiter fortschreitet, während er sich trotzdem weiter ans Leben klammert, denn in der Tat hat die Aufgabe, ein Gegenmittel zu finden immer noch einen Sinn. Denn der Virus hat nur 90% der Menschheit ausgerottet, ein paar wenige blieben immun und werden von den restlichen gejagt. Diese sind zu einer Art Vampir mutiert, die man unter heutigen Gesichtspunkten als Mittelding zwischen Zombie und Vampir beschreiben würde, aber wahrscheinlich auf ältere Legenden zurückgehen als Dracula. Die Mutanten vertragen kein Licht und verhalten sich wie aggressive Fressmaschinen, zeigen wenig Geist, dafür aber große Körperkraft und Beweglichkeit. Neville hat zumindest bei befallenen Ratten schon Erfolge erzielt. Als Nevilles Hund während eines Kampfes verseucht wird, bricht Neville komplett zusammen. Er hat seinen letzten lebendigen Bezug zum alten Leben verloren und gibt innerlich auf. Während der Zuschauer verfolgen kann, wie Neville mental immer weiter verfällt, lässt der Film nach. Die Mutanten kriechen auf ihren Löchern und über einen bestimmten Zeitraum erinnert der Film nur noch an einen Zombie-Splatter-Film, mit keine Happy End aber mit einem Ende das man dem gebrochenen Helden gerecht wird (so mögen es ja auch die Amis). Leider bleibt natürlich das zuletzt gesehene länger im Hinterkopf und die einzigartige Stimmung, die zu Beginn des Films geschaffen wurde, wird gänzlich kaputt gemacht.
  
  Will Smith beweist in diesem Film einmal mehr, dass er nicht lediglich ein gut gebauter Strahlemann ist, sondern auch Rollen mit Ecken und Kanten spielen kann – die Rolle gab ihn dazu auch alle Gelegenheit, von Panik, Wahn, Schmerz bis hin zur Die-Hard-Attitüde.
  Was mir des weiteren positiv aufgefallen ist, betraf den ersten Teil des Films, in dem mir die Kameraführung aufgefallen ist, die teilweise an Hitchcock erinnert, wenn sich die Kamera langsam an eine Tür oder eine Ecke herantastet und dabei teilweise der Perspektive der Hauptfigur folgt. Einige Einstellungen sind fast zu lang und zerren an den Nerven. Dabei wartet man sekündlich auf den „Buaaaaaaaaaah“-Effekt, der sich aber nicht einstellt.
  
  Die DVD-Ausstattung findet ihr weiter unten, ich habe mich nicht bemüßigt gefühlt, mir die spanische Version mit portugisischen Untertiteln anzusehen und die Comics haben mich nicht interessiert. Allerdings gibt es wenige Filme, bei denen ich genug Interesse für Zusatzfeatures aufbringen kann. Einige Worte zur Romanvorlage hätte ich mir in diesem Zusammenhang aber angehört.
  
  
  Titel: I am Legend
  Genre: Science - Fiction/ Action
  Jahr : 2007
  Verleih : Warner
  Land : USA
  Laufzeit: 100 Minuten
  FSK: ab 16 Jahren
  
  Robert Neville: Will Smith
  Anna: Alice Braga
  Ethan: Charlie Tahan
  Zoe: Sally Richardson
  Marley: Willow Smith
  Regie: Francis Lawrence
  Drehbuch: Mark Protosevich, Akiva Goldsman
  Buchvorlage: Richard Matheson
  
  Format: Dolby, PAL, Surround Sound
  Sprache: Deutsch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1), Spanisch (Dolby Digital 5.1)
  Untertitel: Deutsch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch
  DVD Features: Kurzfilm : Animierte Comics(Tod als Geschenk; Isolation; Einige wenige opfern, um die Masse zu retten; Die Zuflucht) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    hitman90, 19.01.2009, 22:24 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ::: sehr hilfreich :::

  • 

    Baby1, 10.01.2009, 11:44 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

  • 

    Mondlicht1957, 08.01.2009, 17:03 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und liebe Grüsse,

  • 

    Elfenfrau, 06.01.2009, 22:29 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Gut beschrieben. Lg Elfi

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• Die Legende vom letzten Mensch auf Erden

  

  13.10.2008, 15:39 Uhr von
  atrachte
  Schönen Tag euch allen. Meine Testberichte könnt ihr auch bei Dooyoo und Ciao lesen. Beim lesen w...

  4

  Bewertungen (36) / Kommentare (18)
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  Pro:

  packende Atmsophäre, Will Smith´ großartiges Schauspiel, atemberaubende Bilder,

  Kontra:

  CGI Effekte wirken etwas unnatürlich, Film ist zu kurz geraten,

  Empfehlung:

  Ja

  "My name is Robert Neville. I am a survivor living in New York City. I am broadcasting on all AM frequencies. I will be at the South Street Seaport everyday at mid-day, when the sun is highest in the sky. If you are out there... if anyone is out there... I can provide food, I can provide shelter, I can provide security. If there's anybody out there... anybody... please. You are not alone."
  
  Story ////
  Drei Jahre ist es nun her, als ein mutierter Virus, fast, die komplette Menschheit ausgelöscht hat. Diejenigen die an dem Virus nicht gestorben sind, haben sich in Vampir ähnliche Wesen verwandelt, die jede Nacht aus ihren dunklen Verstecken hinaus kommen, auf der Jagd nach Menschen. Robert Neville (Will Smith, der aus irgendeinem Grund immun gegen den Virus ist der einst ein Heilmittel für Krebs war, scheint der einzige Mensch zu sein, der in seiner ursprünglichen Form überlebt hat. Gemeinsam mit Schäferhund Sam lebt Robert in New York und versucht sein Leben halbwegs lebenswert zu gestalten, doch sobald die Nacht einbricht muss der ehemalige Militärwissenschaftler wieder in sein geschütztes Haus zurück. Zu gefährlich wäre es draußen zu bleiben, wenn die Vampir ähnlichen Wesen auf der Suche nach Nahrung sind. Unterdessen versucht Robert in seinem hauseigenen Labor ein Heilmittel zu entwickeln. Als es ihm eines Tages durch Zufall gelingt, eines der bissigen Wesen einzufangen, hat Robert schließlich die Möglichkeit sein Mittel zu testen.
  
  Meine Kritik zu "I Am Legend" ////
  Francis Lawrence´s "I Am Legend" basiert auf dem gleichnamigen Science-Fiction Roman vom amerikanischen Schriftstellers Richard Matheson, welcher sein gefeiertes Erstlingswerk im Jahre 1954 publizierte. Im Laufe der Zeit wurde Matheson´s Buch, um den letzten Mann auf Erden, drei mal verfilmt, die wohl beste und bekannteste Verfilmung dürfte dabei wohl Boris Sagal´s "Der Omega Mann", mit Charlton Heston in der Hauptrolle des Robert Neville, sein. Interessanterweise ist Lawrence der erste Regisseur, der den Film nach seiner Originalvorlage nennt. Gleichzeitig ist er aber auch der erste, der sich ziemlich genau an die Vorlage von Matheson hält und nur wenige Details gravierend geändert hat.
  Die kleinen Details beziehen sich in etwa auf die Verlegung des Handlungszeitraumes (der Roman spielt in den 70er Jahren, während Lawrence die Handlung in die Gegenwart bzw. die nahe Zukunft verlegt hat) und des Handlungsortes (aus Los Angeles wird nun New York). Doch dies sind Fakten, die den geneigten Zuschauer nicht sonderlich interessieren dürften, daher nun zum Film selbst. "I Am Legend", das beweist schon die erste Filmsequenz eindrucksvoll, ist nicht der übliche 08/15 Blockbuster aus der amerikanischen Filmfabrik. Nein, er ist weitaus intelligenter und auch anspruchsvoller als der übliche Blockbuster, gleichzeitig wird aber die große Masse angesprochen. Zurück auf die erste Sequenz des Filmes, denn diese sorgt dafür das der Zuschauer sofort von "I Am Legend" gefesselt wird. Schon die Skyline von New York, welche wir als erstes zu sehen bekommen, vermittelt den Eindruck einer Geisterstadt, ein Bild weiter zeigt Lawrence den Time Square, die darunter liegende Straße ist völlig ausgestorben, aus dem Asphalt wuchert das Unkraut, nur verlassend umher stehende Autos erinnern daran, das die Metropole einmal vor Leben strotze. Plötzlich wechselt die Kamera auf die Vogelperspektive und wir erblicken einen roten Ford Mustang, der durch die verlassenen Straßen des Big Apples rast. In ihm sitzt Robert Neville, der bereits sein Maschinengewehr im Anschlag hält und nach seiner Beute Ausschau hält. In den nächsten Minuten erlebt der Zuschauer ein kurioses Treiben, denn Neville jagt aus seinem Auto heraus einer Horde Antilopen durch halb New York hinterher. Als er am Time Square sein Zielobjekt gefunden hat und aus dem Auto aussteigt, schließlich durch meterhohes Gras schleicht und sich langsam seiner Beute nähert, springt auf einmal ein Tiger die Antilope an. Neville weiß das er seine Chance fertan hat und zieht sich zurück. Ein andermal vielleicht.
  
  Diese ersten zehn Minuten des Filmes sitzen und vermitteln dem Zuschauer ein packendes Endzeitszenario, welches zugleich sehr faszinierend und erschreckend wirkt. Vor allem die Bilder sind wahnsinnig gut umgesetzt worden und New York als Geisterstadt, in der sich die Natur das zurück nimmt was der Mensch ihr Jahrhunderte lang genommen hat, versprüht eine Atmosphäre, wie man sie zuvor in einem vergleichbaren Blockbuster nur selten erlebt hat. Übrigens wurde zum großen Teil an Originalschauplätzen gedreht. Die packende Stimmung bleibt dem Film für die erste Stunde erhalten, in welcher man hauptsächlich einen Einblick in den Alltag von Robert Neville bekommt. Nur selten gibt es einige Rückblendungen, in denen man über die Umstände, warum alle Menschen gestorben sind bzw. sich in lichtscheue Monster verwandelt haben, erfährt.
  Vor allem dient die erste Stunde aber auch dazu einen Einblick in die psychische Welt von Robert Neville zu bekommen. So gibt es eine Szene in der Neville in eine Videothek geht und sich einen Film ausleiht, an der Kasse hält er mit dem Verleiher, einer Schaufensterpuppe, einen kleinen Smalltalk und fährt schließlich samt seinen Schäferhund weiter um auf einem Kriegsschiff Golf zu spielen. Als Studie über einen einsamen Mann, der zwischen Wahnsinn und Hoffnung steht, funktioniert "I Am Legend" perfekt, was vor allem dem exzellentem Schauspiel von Will Smith zu verdanken ist. Dieser hatte es nicht leicht und muss den Film über lange Strecken alleine tragen, was dem ehemaligen Rapper aber beinahe mühelos zu gelingen scheint. Mit gut und recht kann man behaupten das Will Smith hier die beste Performance in seiner Karriere zum besten gibt.
  
  Leider verliert "I Am Legend" nach der grandiosen, ersten Stunde aber an Fahrt. Nun sieht sich Neville nämlich mit der Tatsache konfrontiert das er doch nicht der letzte Mensch auf Erden zu sein scheint, die eigentliche Handlung des Filmes beginnt, endet aber knapp vierzig Minuten später so abrupt, das der Zuschauer mit dem Gefühl zurück gelassen wird, etwas zu vermissen. Der Film ist schlicht eine drei-viertel Stunde zu kurz geraten, denn man hätte den eigentlichen Plot noch sehr viel weiter ausbauen können/müssen. Ein weiteres Manko sind die CGI-Effekte. Während die animierten Tiere noch recht realistisch wirken, sieht das bei den Vampir ähnlichen Gestalten schon ganz anders aus, denn diesen sieht man einfach zu sehr an das sie dem Computer entstanden sind. Kleinigkeiten, die den Filmgenuss leider etwas herunter ziehen.
  Daten zum Film ////
  
  Original Filmtitel:
  I Am Legend (2007)
  Länge des Filmes:
  Ca. 105 Minuten
  
  Darsteller:
  Will Smith (Robert Neville)
  Alice Braga (Anna)
  Charlie Tahan (Ethan)
  Salli Richardson (Zoe)
  Willow Smith (Marley)
  Darrell Foster (Mike)
  Dash Mihok (Alpha Male)
  Joanna Numata (Alpha Female)
  Regisseur:
  Francis Lawrence
  
  FSK:
  Freigegeben ab 16 Jahren
  Verleiher:
  Warner Bros.
  
  Fazit ////
  "I Am Legend" hinterlässt gemischte Gefühle. Zum einen besticht der Film durch epische Bilder, einer sagenhaften Atmosphäre und einem überragenden Will Smith, auf der anderen Seite ist man aber enttäuscht als der Film abrupt endet, obwohl die Story gerade einmal angefangen hat ins Rollen zu kommen. So ist "I Am Legend" handwerklich zwar als Meisterwerk zu betrachten, jedoch als Gesamtwerk zu sehen nicht so gut wie man es sich im Vornherein erhofft hatte. Schade. Trotzdem sollte nicht der Eindruck entstehen das es sich nicht lohnen würde den Film im Kino anzusehen, denn ohne Zweifel startet das Kinojahr 2008 mit "I Am Legend" sehr viel versprechend.
  7/10 Punkten für den Film "I Am Legend" und so vier Sterne als Wertung.
  
  Homepage des Filmes :
  www.iamlegend.de
  Homepage des Verleihers :
  www.warnerbros.de
  
  IMDB Link mit weiteren Informationen zum Film:
  http://german.imdb.com/title/tt0480249 weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    Miss_Piper, 19.10.2008, 00:15 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ich fand ihn auch recht gut.

  • 

    racheane, 15.10.2008, 02:28 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    klasse bericht ....ane

  • 

    tina08, 14.10.2008, 16:49 Uhr

    Bewertung: besonders wertvoll

    Viele Grüße .... Tina

  • 

    [email protected], 14.10.2008, 16:31 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    ich fand den net so toll... gruss

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• Letzter Überlebender... Doch was ist passiert?

  

  01.08.2008, 11:50 Uhr von
  shining_230
  

  4

  Bewertungen (24) / Kommentare (9)
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  Pro:

  - gute Story - sehr spannend - gute Schauspieler - gute Atmosphäre - sehr fesselnd

  Kontra:

  - kein Happy-End

  Empfehlung:

  Ja

  Eigentlich bräuchte man keine Bedenken bei diesem Film haben, denn er ist wie alle Filme von WIll SMith einfach nur genial.
  Die Story ist im Grunde recht simpel... Zu Anfang hört man von einem Mittel gegen Krebs. Anschließend kommt ein Zeitsprung und die Welt ist verlassen. Der PÜrotagonist (Will Smith) lebt mit seinem Hund alleine in einem kleinen Häuschen in der Stadt. Zu diesem Zeitpunkt weiß man noch nicht, was draußen in der nacht ist, aber man merkt sofort, dass irgendetwas dort draußen sein muss, denn Will Smith verriegelt alle Fenster und Türen. In der Nacht vernimmt man desweitern auch noch sehr schaurige Geräusche... aber mehr möchte ich an dieser Stelle nicht verraten.
  Der Film ist von den ersten paar Minuten an bis zum Schluss spannend und mitreißens. Jeder der ein Fan von Filmen wie >>i, Robot<< (mit Will Smith) oder Filmen wie >>Resident Evil<< ist, wird mit diesem Film wohl sehr zufrieden sein. Die Special-Effects sind wohl wie erwartet sehr gut und auch die doch recht "einseige" Handlung läuft sich nicht tot. Die Tonqualität ist sehr gut und der Film ist im 16:9 Format.
  Auf dieser DVD Version sind folgende Sprachen zu finden: Spanisch (Dolby Digital 5.1), Englisch (Dolby Digital 5.1) und Deutsch (Dolby Digital 5.1)
  Zusätzlich kann man noch Spanische, Englische, Portugiesische oeder Deutsche Untertitel einblenden lassen.
  Der Film hat eine Spiellänge von 96 Minuten.
  Die Extras auf dieser DVD sind:
  diverse animierte Comics (Tod als Geschenk + Isolation + Einige wenige opfern, um die Masse zu retten + Die Zuflucht)
  Einzig und allein der Schluss des Films ist verbesserungswürdig, aber nicht weil er schlecht ist, sondenr einfach nur deshalb, weil jemand stirbt, der eigentlich nicht sterben sollte... Aber happy-Ends sind halt immer schöner. Besonders gut gelungen in dem Film finde ich auch, dass die gesamte erste Hälfte eigentlich mit nur einem Schauspieler und wneigen Statisten auskommt... und einem Hund, der einem sehr ans Herz wächst. :) weiterlesen schließen

  Kommentare & Bewertungen

  • 

    anonym, 12.06.2010, 21:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    LG und sh Martina

  • 

    Enaid, 07.02.2009, 16:09 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Sehr hilfreich und LG aus Dortmund

  • 

    tk7722, 02.02.2009, 11:30 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Prima Bericht, liebe Grüße

  • 

    panico, 30.01.2009, 12:35 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Allerliebste Grüße von panico:-)

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• Will Smith will die Menschheit retten...

  

  29.07.2008, 04:05 Uhr von
  Melle86
  Versuche so gut es geht gegenzulesen, leider verlier ich hier manchmal den Überblick- sagt einfac...

  4

  Bewertungen (68) / Kommentare (30)
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  Pro:

  Will Smith

  Kontra:

  die Monster

  Empfehlung:

  Ja

  Ich versuche mich heute mal daran, euch über eine DVD zu berichten. Es geht um "I AM LEGEND" mit Will Smith. Mein Schatz hat diese DVD für uns in der Videothek ausgeliehen, weil wir uns nur selten selbst welche kaufen.
  
  Worum geht es im Film?
  
  I AM LEGEND beginnt im Jahr 2009, bei dem ein Virus, der zur Bekämpfung von Krebs entwickelt wurde, außer Kontrolle geriet. Den größtenteil der Menschheit hat das Virus bereits dahingerafft, einen weiteren Teil (ich glaube es waren etwa 600 Mio.) hat es infiziert und zu hässlichen Monstern gemacht und ein noch viel geringerer Teil ist gegen diese Virus immun. Zu diesem Teil, die immun dagegen sind, gehört Dr. Robert Neville (Will Smith).
  Die infizierten Monster sind nachtaktiv und meiden das Licht, sämtliche menschliche Züge haben sie verloren. Sie sind sehr aggressiv und suchen ständig nach Nahrung.
  Dr. Robert Neville arbeitete ursprünglich als Virologe für das US- Militär- jetzt sieht er sich und seinen Schäferhund Sam als einzige Überlebende in New York im Kampf gegen das Virus und die Zombies. Durch tragische Weise starben seine Frau und seine Tochter bei der Evakuierung, als ein Hubschrauber abstürzte und in ihren reinfiel.
  Sein Haus hat er komplett abgeriegelt, damit die Monster nachts nicht eindringen können. Um weiter gegen das Virus anzugehen hat er in seinem Keller ein Labor eingerichtet, in dem er versucht aus seinem immunen Blut ein Gegenmittel zu entwickeln, welches er dann an infizierten Ratten testet. Tagsüber geht er mit Sam durch die Stadt auf der Suche nach Nahrung und nach Überlebenden- er unterhält sich in seiner Einsamkeit sogar mit Schaufensterpuppen, als wären sie seine Freunde!!!
  Um andere Überlebende zu finden, sendet er auf alle Radiofrequenzen Mitteilungen, wo er gegen die Mittagszeit jeden Tag zu finden ist- am Hafen. Um die Spezies der Infizierten zu erforschen, stellt er fallen in der Stadt auf, in die er jedoch eines Tages selbst kommt. In der Dämmerung kann er sich dann befreien und flieht verletzt zu seinem Auto. Da die Monster auch infizierten Hund haben reagiert Sam nicht auf sein Rufen, sondern bellt gegen die infizierten. Beim Kampf der Hunde wird Sam jedoch gebissen. Als er daheim bemerkt, dass auch sein Hund nun infiziert ist, bleibt ihm keine andere Möglichkeit, als diesen zu töten.
  In seinem Hass und seiner Trauer fährt er abends zum Hafen und fährt gegen eine Gruppe Infizierter. Doch als sein Kampf verloren scheint, tauchen plötzlich Anna mit ihrem Sohn Ethan auf und kommen ihm zur Hilfe.
  Danach verlässt ihn der Mut und in einer Art Racheaktion fährt er mit dem Auto in eine Gruppe Infizierter. Diese werfen seinen Wagen um und er scheint verloren zu sein. Plötzlich jedoch taucht Anna (Alice Braga) mit ihrem Sohn Ethan (Charlie Tahan) ihm zur Hilfe. Sie hatten seinen Radiofunkspruch gehört und warteten seit Mittag am Hafen auf ihn. In der Nacht danach haben die Infizierten den Weg zu seinem Haus gefunden und schaffen es einzudringen. Robert, Anna und Ethan verstecken sich im Labor, wo er auf einmal bemerkt, dass sein Gegenmittel bei seiner Gefangenen Wirkung zeigt. Er entnimmt ihr Blut, gibt es Anna und schickt sie und Ethan dann in eine Art Schacht in der Wand. Da die Monster bereits im Labor sind, Opfer sich Dr. Robert Neville und jagt sich und die Infizierten mit einer Handgranate in die Luft. Anna und Ethan haben das Ganze gut überstanden und fahren mit der Blutprobe zu einer Überlebendenkolonie nach Vermont. Dort übergibt sie die Blutprobe als Vermächtnis von Dr. Robert Neville.
  
  Allgemeines zum Film
  
  "I Am Legend" erschien im Jahr 2007 in den USA. Offizieller Kinostart in Deutschland war der 10.01.2008. Der Film geht etwa 100 Minuten lang und hat eine FSK ab 16 Jahren. Es gibt 2 versionen die man sich anschauen kann auf der DVD- die Kinoversion und eine unoffizielle. Wir haben die unoffizielle angeguckt, aber weil wir den Film im Kino nicht gesehen haben, kann ich hier leider keinen Vergleich ziehen.
  Seit dem 23.05.2008 ist die DVD zum Film erhältlich, auf amazon kostet sie derzeit um die 15 Euro.
  Originalsprache ist Englisch, aber auch Spanisch und Deutsch lassen sich auf der DVD einstellen. Für den Untertitel lässt sich zusätzlich noch Portugiesisch einstellen (für die die es interessiert). Die Ausstattung der DVD ist relativ spärlich- einige Extraszenen in Comicformat, aber da mich nur der Film interessiert hat, haben wir uns die Extras nicht genauer angesehen.
  
  Die Crew
  
  * Regie: Francis Lawrence
  * Drehbuch: Mark Protosevich, Akiva Goldsman (u.a. Der Klient, Die Geisha, Sakrileg,...)
  * Produktion: Akiva Goldsman, David Heyman (u.a. die Harry Potter Filme), James Lassiter
  * Musik: James Newton Howard (u.a. Die Dolmetscherin, Der gebuchte Mann,...)
  
  Die Darsteller
  
  * Dr. Robert Neville: Will Smith
  * Anna: Alice Braga
  * Ethan: Charlie Tahan
  
  
  Fazit
  
  Mir hat der Film auf der einen Seite sehr gut gefallen, weil es eine nicht übertriebene Science-Fiction-Zombie-Sch*** ist, wie sie bei manch anderen Hollywood-Produktionen ist. Will Smith schafft es, dass man mit Robert Neville in fast allen Situationen mitfühlen kann. Allerdings fand ich den film an manchen Stellen für meinen Geschmack etwas zu tragisch & traurig- warum musste seine Frau und sein Kind, warum sein Hund sterben- warum spielt er sich als Märtyrer auf und opfert sich? Klar im Film ergibt das alles einen Sinn, aber ich mag es bei solchen Filmen lieber, wenn es doch irgendwie ein Happyend gibt... Typisch Frau wahrscheinlich. Im ersten Teil schreitet die Handlung kaum voran, der Zuschauer erfährt aber durch die Gedanken von Neville einige Rückblicke und wie es zu seiner Situation gekommen ist- so was finde ich eigentlich ganz gut, auch wenn es die Geschichte nicht vorantreibt. Dadurch konnten vom Ausbruch des Virus 2009 bis 2012, indem der Film eigentlich spielt, die wichtigsten Stationen in Bezug auf das Virus und Robert Nevilles Leben kurz angerissen werden und man so einen guten Überblick bekommt.
  Trotz einiger Actionsequenzen bleibt der Film doch sehr mitfühlend, vor allem die Stelle an der er seinen einzigen Freund Sam töten muss hat mir Tränen in die Augen getrieben- wirklich herzzerreißend.
  Obwohl der film wirklich sehr emotional ist, bleibt die Spannung trotzdem immer erhalten. Die Bildauflösung und das Format sind zum DVD gucken wirklich klasse, obwohl mich bei einer DVD die weiteren Features nicht so interssieren, finde ich es zumindest für andere gut, wenn es solche gibt ;-) Am Ton habe ich auch nichts zu meckern- es gab keine Qualitätsunterschiede wie bei manchen Filmen, bei denen es auf einmal lauter oder leiser war.
  Ich gebe dem Film 4 Sterne, weil er im Großen und Ganzen toll war, aber das Ende mich irgendwie enttäuscht hat.
  
  Vielen Dank fürs Lesen, Bewerten und Kommentieren,
  
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  Kommentare & Bewertungen

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    tk7722, 19.09.2008, 11:01 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Ein sehr schöner Bericht, liebe Grüße

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    anonym, 05.09.2008, 00:46 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße Edith und Claus.

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    anonym, 26.08.2008, 15:33 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    Kann ich mich grundsätzlich anschließen. Er war für mich in der Anfangsphase ein klein wenig "langatmig". Das passt nicht unbedingt zu W. Smith.

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    Baby1, 25.08.2008, 12:19 Uhr

    Bewertung: sehr hilfreich

    .•:*¨ ¨*:•. Liebe Grüße Anita .•:*¨ ¨*:•.

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