The Legend of Zelda: Spirit Tracks (Nintendo DS Spiel)
mit Versand:
Amazon Marketplace
89,75 € ¹
Preisvergleich
bezeichnung
informationen
bewertungen

- Warenverfügbarkeit: immer vorrätig
- Lieferschnelligkeit: sehr gut
- Information & Kundenservice: gut
- Preisniveau: durchschnittlich
- Verpackung: gut
Gebraucht & Neu
Produktbeschreibung
The Legend of Zelda: Spirit Tracks (Nintendo DS Spiel)
Allgemeine Informationen
Tests und Erfahrungsberichte
-
Wie immer toll
- Grafik: gut
- Sound: gut
- Bedienung: einfach
- Wird langweilig: nie
- Suchtfaktor: hoch
- Spielanleitung: gut
- Altersbeschränkung: ab 6 Jahren
- Schwierigkeitsgrad: Fortgeschrittene
- Multiplayerfunktion: nicht vorhanden
Pro:
sehr schöne Story
lösbare Quests
niedliche GrafikKontra:
könnte ein wenig länger sein von der Spieldauer her
Empfehlung:
Ja
Einleitung
Auch dieses Spiel von "The Legend of Zelda" ist wunderbar gelungen. Deine Aufgabe ist es wie immer Prinzessin Zelda zu retten. Hierfür musst du mit deinem Zug durch vier verschiedene Areale fahren und Aufgaben erfüllen, wie zum Beispiel Personen transportieren. Dies wird durch weitere Züge erschwert, denen du besser fern bleibst, da sie unzerstörbar sind. Natürlich muss man wie üblich verschiedene Dungeons absolvieren und die End-Bosse erledigen. Ziel ist es, alle Teile des Turmes zurück zu gewinnen und am Ende Prinzessin Zelda zu befreien. Insgesamt ein abgerundete und schöne Story.Grafik
Die Grafik ähnelt ziemlich der des Vorgängers "Phantom Hourglass". Sie ist niedlich gehalten und erfüllt alle Anforderungen.Sound
Der Sound passt perfekt zu der niedlichen Grafik und lässt eigentlich keine Wünsche offen. Wie üblich werden die Dialoge nicht vorgelesen, was aber nicht weiter stört.Bedienung
Die Bedienung hat sich zum Vorgänger auch nicht verändert, ist also immer noch einfach gehalten und zwar mit dem Stift des DS. Dementsprechend schnell zu lernen und einfach zu handhaben.Suchtfaktor
Ich habe, wie eigentlich alle Spiele von "The Legend of Zelda" fast in einem Rutsch durchgespielt, weil sie einfach so viel Spaß machen. Schade nur, dass dieses Spiel relativ kurz ist. Auch mit ein paar Rätseln und Dungeons mehr wäre es nicht langatmig gewesen.Weitere Erfahrungen & Fazit
Wenn man "The Legend of Zelda" kennt und liebt, dann kann man auch auf dieses Spiel in seiner Sammlung nicht verzichten und auch für Neulinge ist es absolut empfehlenswert. Niedliche Grafik, schöne Geschichte und nicht zu schwere Quests. Fazit: Top!
weiterlesen schließen -
Schönes Spiel mit kleinen Schwächen
Pro:
knifflige Rätsel
Kontra:
+/- Grafik & Spielmechanik (man muss es mögen, ich mochte es nicht)
Empfehlung:
Ja
Zelda:ST war das erste DS-Zelda, das ich gespielt habe. Ich kann somit keinen Vergleich zu PH ziehen.
Da die meisten Punkte schon gesagt wurden, gehe ich hier explizit nur auf die Details ein, die mir besonders positiv oder negativ aufgefallen sind.
Grafik:
-------
Uh... Naja, seit Windwaker hasse ich diese Cellshade-Grafik. Das war für mich damals (zu GameCube Zeiten) der Grund, warum ich Windwaker überhaupt nicht fertig gespielt hatte (ist sonst nicht meine Art).
Die Grafik lässt einfach keine Kompromisse zu: entweder man liebt sie oder man hasst sie. Ich tendiere eindeutig zu letzterem.
Die Oberwelt wirkt lieblos gestaltet. Freiheit wie in OOC oder TP sucht man vergebens. Man tingelt eben mit seiner Lok über vorgefertigte Schienen und schlendert mal durch kleinere Orte. Ende.
Die Animationen sind flüssig gestaltet, da kann man nicht meckern.
Dungeons:
---------
Das Dungeondesign ist ok. Es gibt teils einfache, teils knifflige Rätsel. Die Gegner sind schön und phantasievoll gestaltet und unterschiedlich. Bei den meisten braucht man Taktik, um ihnen bei zu kommen.
Musik:
------
Auch hier kann ich nicht meckern. Gute alte Zeldamusik vom gleichen Komponisten. Gut wie immer.
Story:
------
Ok, hier lässt sich auch wieder streiten. Ich fand diese ganze Zug- und Schienensache einfach nur lächerlich. Für mich ließ sich das nicht mit einem Zelda verbinden. Wenn ich an Zelda denke, da kommen mir Dinge wie Triforce oder Masterschwert in den Sinn. Aber bestimmt kein Zug!
Auch Zelda im Geisterlook nervt gewaltig! Sie ist schon fast mit Navi auf einer Stufe. Für mich war Zelda immer die unnahbare Prinzessin, die einem hoheitsvoll die Sicherheit ihres Reiches überträgt. Und nicht an so eine ständig meckernde Göre!
Auch die Nebencharaktere sind platt und ohne Hintergrund. Wie vermisse ich doch eine Malon oder Impa! Das waren noch Charaktere (wohlgemerkt nur Nebencharaktere!) mit Seele!
Spielmechanik:
--------------
Für mich ganz neu: Das Ins-Mikro-Pusten. Anfangs fand ich es sehr innovativ, dann lustig, aber irgendwann hat's nur noch genervt... Besonders wenn man in Dungeons dann z.B. in einer Lore sitzt und zu einer bestimmten Zeit pusten muss. Und dann alles nochmal, weil man natürlich den genauen Zeitpunkt verpasst hat...
Die Kämpfe von der Lok aus wirken teilweise unfair und schlecht programmiert. Die Idee an sich ist sicherlich nicht schlecht, jedoch hapert es hier an der Umsetzung.
Ansonsten läuft Link wie gewohnt mit Schild, Schwert, Bumerang und ähnlichem herum.
Genervt hat mich noch diese Panflöte des Irgendwas. Darauf per Pusten zu spielen empfand ich als Zumutung!
Alles in allem sicherlich kein schlechtes Spiel, aber dieser Langzeitfesseleffekt wollte sich bei mir einfach nicht einstellen... weiterlesen schließen -
Zelda - Spirit Tracks
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Empfehlung:
Ja
_____________________
Allgemeine Informationen:
- Name: The Legend of Zelda – Spirit Tracks
- Hersteller: Nintendo
- Erscheinungstermin: 11.12.2009
- USK: freigegeben ab 6 Jahren
- EAN: 0045496469450
- Preis: ca. 35 - 38 Euro
_____________________
Spielbeschreibung und eigene Meinung:
Nachdem ich „The Legend of Zelad – Phantom Hourglass“ durchgespielt hatte, was übrigens mein allererstes Zelda-Spiel war, wollte ich unbedingt mehr. Mein Mann hat in seiner Sammlung mehrere Zelda-Spiele für den Gamecube und für Super Nintendo. Aber ich wollte noch ein Spiel für den DS haben, weil mir die Steuerung so gut gefallen hat. Also plünderte ich mein Webmileskonto und bestellte mir bei Buecher.de das „Spirit Tracks“. Das war vor einem Monat und bezahlt habe ich dafür 35,99 Euro. Nun die Einzelheiten zum Spiel:
Story
Link hat seine Ausbildung zum Lokomotivführer bestanden und macht sich mit seinem Ausbilder auf den Weg nach Schloss Hyrule. Dort soll Link zu Ehren eine Feier für die bestandene Prüfung stattfinden und ihm das Diplom von der Prinzessin Zelda überreicht werden. Prinzessin Zelda erzählt Link, dass die Schienen nach und nach verschwinden. Zusammen begeben sie sich auf den Weg zum Turm, um die weise Shiene zu treffen. Doch auf dem Weg dorthin werden sie angegriffen und Zeldas Körper wird von den Bösewichten entführt. Prinzessin Zelda ist nun ein Geist und nur Link kann sie sehen. Zusammen kommen sie dann doch bei Shiene an, die ihnen erzählt, dass der Dämonenkönig langsam aus seinem Gefängnis im Turm ausbricht. Link kann den Dämonenkönig aufhalten, wenn er die verschwundenen Schienen wieder ausfindig macht ...
Spielaufbau
Am Anfang wählt man aus, ob man Liks- oder Rechtshänder ist und gibt dem Link über eine Tastatur einen Namen. Dann beginnt das Spiel auch schon. Nachdem Zeldas Körper entführt wird, macht sie sich in der Gestalt eines Geistes mit Link auf die Suche nach den verschwundenen Schienen. Auf ihrem Weg muss Link mit Hilfe von Zelda einige Aufgaben lösen, als Belohnung erscheinen dann Teile von den verschwundenen Schienen und Link kann mit seiner Lokomotive weitere Orte erkunden. Im Prinzip ist das Spiel ähnlich wie „Phantom Hourglass“. Nur statt auf einem Schiff reist Link auf seiner Lokomotive. Die Lokomotive verfügt ebenfalls über eine Kanone, mit der man auf dem Weg von einem Ort zum anderen auf Gegner (Spinnen, Piraten, Schneemänner u.v.a.) schießen muss. In „Phantom Hourglass“ muss man immer wieder in den Tempel des Meerskönigs zurückkehren, in „Spirit Tracks ist es der Turm.
Ziel des Spiels
Ziel des Spiels ist es, alle Schienen wieder ausfindig zu machen und Zeldas Körper zu retten. Hierzu muss Link mit allen Bewohnern reden und kleinere und größere Aufgaben lösen. Auch hier gibt es natürlich viele fallengespickte Tempel. Neben der Hauptaufgabe (also die Schienen zu finden und Zelda zu retten) gibt es auch sehr viele Nebenaufgaben: z. B. muss Link einem Bewohner Eis bringen, einem anderen Holz, einem dritten frischen Fisch, für einen Bewohner muss Link Hasen fangen usw. Auch hierfür wird Link belohnt. Es gibt auch hier zwei Minispiele, bei denen man Schätze und Rubine bekommt, die man gut zwischendurch spielen kann.
Steuerung
Die Steuerung ist hier genauso wie bei dem Vorgänger „Phantom Hourglass“. Das ganze Spiel wird über den Touchscreen gesteuert. Je nach dem, wohin man laufen will, tippt man auf dem Touchscreen nach oben, unten, rechts oder links. Im Kampf tippt man den Gegner an, um ihn zu schlagen, auf ihn zu schießen usw. Möchte man irgendwelche Gegenstände aufheben und/oder werfen, tippt man diese einfach an. Die einzige Taste, die ich noch benötige ist die L-Taste, mit der Mann eine ausgewählte Waffe (z. B. Bogen oder Bumerang) zieht. Die Steuerung ist wirklich sehr einfach und man gewöhnt sich ganz schnell an sie.
Grafik
Auch die Grafik ist dem Vorgänger sehr ähnlich. Auch „Spirit Tracks“ ist sehr farbenfroh gehalten. Die Spielfiguren haben große Augen und lange eckige Nasen. Link selber hat auch wieder seine typischen grünen Klamotten an. Es ist ein typisches „Zelda“ Spiel.
Sound
Im Hintergrund hört man eine angenehme Musik zu hören. Jeder Ort hat eine eigene Melodie. Die Melodie sowohl beim Fahren als auch auf den verschiedenen Stationen verändert sich, wenn ein Fein in der Nähe ist und dient so als Warnung.
Items
Am Anfang bekommt man natürlich das Schwert. Im späteren Spielverlauf kommt noch eine Flöte dazu, mit der man fünf Lieder (Wecklied, Rettungslied, Vogelruf, Lied des Lichts, Schatzsucherlied) lernen muss, diese benötigt man für einige Rätsel. Des Weiteren erhält Link noch eine Luftkanone, eine Peitsche, einen Bogen, Bomen und einen Sandstab. Alle Items kommen zum Einsatz.
Die Rätsel
Es gibt auch hier viele Rätsel, die Link lösen muss. Am Anfang sind die Rätsel sehr einfach, mit weiterem Verlauf des Spiel steigert sich die Schwierigkeit der Rätsel. Insgesamt fand ich die Rätsel aber etwas einfacher als in „Phantom Hourglass“, aber keinesfalls schlechter.
_____________________
Mein Fazit:
Mir hat auch „The Legend of Zelda – Spirit Tracks“ sehr gut gefallen. Ich fand das Spiel einfach spitze. Das Spiel ist sehr umfangreich und es gibt viel zu entdecken. Bei dem Spiel stimmt einfach alles, so dass es von mir auch hier 5 Sterne und eine Kaufempfehlung gibt.
_____________________ weiterlesen schließen -
Langzeitspielspaß
Pro:
gute Steuerung, langer Spielspaß
Kontra:
sehr schwere Rätsel
Empfehlung:
Ja
Ab und an wird bei uns auch mal die kleine Konsole raus geholt und genau für diese habe ich vor ein paar Wochen ein neues Spiel gekauft:
***The Legend of Zelda – Spirit Tracks***
***Der Hersteller***
Nintendo of Europe
D-63760 Großostheim
www.nintendo.de
***Kaufort und Preis***
Ich habe einen meiner schönen amazon-Gutscheine eingelöst. Bezahlt habe ich 27,95 Euro, derzeit steht es dort mit einem Preis von 32,95 Euro, warum es jetzt teurer ist, kann ich nicht sagen.
***Produktbeschreibung lt. Amazon***
Es war einer der herausragenden Momente der Videogames-Geschichte: 1986 wurde Prinzessin Zelda aus dem Königreich Hyrule entführt und der junge Held Link musste daraufhin eine mutige Rettung wagen. Dummerweise hat sich dieses Ereignis seitdem über ein Dutzend Mal wiederholt – die Prinzessin war selten zu sehen, wenn Link dunkle Verliese durchqueren und sich immer ganz alleine monströsen Gegnern stellen musste, um Zelda zu retten.
Doch diesmal, in dem neuen Abenteuer The Legend of Zelda: Spirit Tracks für Nintendo DS und Nintendo DSi, wird alles anders: Zum ersten Mal in der 23-jährigen Geschichte von The Legend of Zelda lässt die Prinzessin die üblen Klauen der Unterwelt hinter sich und geht mit Link gemeinsam auf Abenteuer. Ihr Geist begleitet Link bei seinem Versuch, Hyrule zu retten. Sie kann die Kontrolle über riesige Rüstungen – die Phantoms – übernehmen und das wirkt sich direkt auf das Spiel aus: Der Spieler setzt sowohl Link als auch diese neuen Verbündeten ein, um Gegner zu bekämpfen, Rätsel zu knacken und Geheimnisse zu lüften.
***Gameplay***
Link steht vor seiner Prüfung als Lokomotivführer. Nach der erfolgreichen Fahrt nach Schloss Hyrule wird er von Prinzessin Zelda feierlich zum vollwertigen Lokomotivführer ernannt. Nach der Zeremonie treffen sich die beiden in Zeldas Gemächern, wo die Prinzessin darum bittet, zum Turm der Götter gebracht zu werden. Denn die Schienen des Landes verschwinden und die Prinzessin will dort Rat suchen. Dann geschieht, was kommen musste: Die Prinzessin wird entführt, besser gesagt ihr Körper. Denn ihr Geist bleibt zurück und begleitet Link auf seinen Abenteuern. Um Zeldas Körper zu retten und auch die Schienen wieder herzustellen, muss Link diverse Tempel aufsuchen und die Gleiskarten, die er im Turm der Götter findet, zu neuem Leben erwecken.
Denn der böse Kanzler, der die Prinzessin geraubt hat, hat den Plan den bösen Geist aus dem Turm der Götter zu befreien und so unendlich mächtig zu werden. Die Gleise sind die Fesseln, die den bösen Geist gefangen halten.
***Steuerung***
Gesteuert wird das Spiel komplett mit Touchpen. Das Spiel selbst läuft auf dem unteren Bildschirm, hier steuert man die Lok, kämpft gegen Monster usw.
Auf dem oberen Bildschirm ist die Karte des jeweiligen Gebietes zu sehen, hier sieht man auch sofort, wenn Monster auftauchen, oft sogar früher als man sie unten bemerkt. Auch die Fahrtrichtung feindlicher Loks lässt sich hier erkennen.
An der Steuerung ist nichts zu mäkeln, sie reagiert sofort und sehr sensibel.
***Grafik und Sound***
Wie von Zelda gewohnt ist alles sehr farbenfroh gehalten. Die Figuren sind im Comicstil gezeichnet, mit leichtem Manga-Einschlag, wie ich finde. Die Umgebung ist immer sehr liebevoll und detailreich. Der Blickwinkel ist von schräg oben, während der Fahrt mit der Eisenbahn kann man sogar die Perspektive ändern durch einfaches Berühren des Bildschirms und so mehr nach unten, oben oder sogar rückwärts blicken.
Die musikalische Hintermalung ist eher eintönig und ändert sich nur, wenn ein Gegner auftaucht. Mich nervt sie nur, weshalb sie auch auf kaum hörbar gestellt ist. Eine Sprachausgabe ist nicht wirklich vorhanden, wenn man von gelegentlichen Kampfschreiben von Link und Zeldas Seufzern absieht.
***Mehrspielermodus***
Ist vorhanden, dazu kann ich euch aber nichts erzählen, da wir nur einen Nintendo besitzen.
Jedoch ist vielleicht interessant zu wissen, dass es zwei Speicherplätze gibt und so auch 2 Personen mit dem Spiel zugange sein können ohne immer dem anderen seinen Spielstand zu verpfuschen.
***Meine Erfahrungen***
Grundsätzlich ist das Spiel aufgebaut wie schon die Vorgänger. Man durchläuft mit Link diverse Dungeons und erweitert dabei das Waffenarsenal. Vorhanden sind Schwert, Bumerang, Pfeil und Bogen, Peitsche, Bomben, Windkanone und ein Sandstab. Diese kommen mehr oder weniger abwechselnd zum Einsatz.
Ein Punkt, der mich sehr gestört hat, war die Tatsache, dass die Rätseln in den Dungeons teils so schwer waren, dass sie ohne Hilfe vom Internet (hier kann ich euch die Seite zfans.de ans Herz legen, hier findet ihr eine sehr gut gemachte Komplettlösung, die mir aus einigen schwierigen Stellen heraus geholfen hat) nicht zu lösen waren. Im Gegensatz dazu waren die Endgegner der Dungeons ein Klacks, lediglich den letzten Endgegner vorm großen Oberboss konnte ich nicht im ersten Anlauf besiegen.
Nicht zu vergessen sind die vielen Nebenmissionen, die den Spielspaß deutlich verlängern. Erwähnenswert ist die Hasenjagd, da es für diverse gefangene Häschen eine Belohnung gibt. Manche Hasen sind allerdings extrem schnell und entwischen leicht. Allerdings sind sie immer an derselben Stelle, die in der Karte markiert werden kann. Dann kann Link noch Personen oder Güter transportieren und dadurch so genannte Force-Kristalle erhalten. Mit diesen kann man Teleporttore aktivieren und so schneller zwischen den verschiedenen Ländern mit ihren Bahnhöfen hin und her reisen.
Gefundene Schätze können gegen Zugteile eingetauscht werden und so ein ganz individueller Zug zusammengestellt werden.
Insgesamt war ich bestimmt über 40 Stunden beschäftigt und bis auf meine Kritik an den zu schweren Dungeonrätseln (ich probiere wirklich gern rum, aber wenn ich nach einer halben Stunde noch nicht den Trick raus habe, mag ich einfach nicht mehr) finde ich nichts zu mäkeln und empfehle euch das Spiel gerne weiter. weiterlesen schließen -
Lokomotive statt Pferd
Pro:
Hübsche 3D-Grafik, Charaktere, passender Soundtrack, Steuerung funktioniert tadellos, einige schöne Rätsel, Bosskämpfe, ordentlicher Umfang, Mehrspieler-Modus
Kontra:
Immer noch keine Sprachausgabe, viele bekannte Sachen, für manche Spieler vielleicht zu einfach
Empfehlung:
Ja
Jeder Spieler hat wohl schon mindestens einmal von Link, dem Star aus der Zelda-Reihe gehört. Zelda hat sich über viele Jahre sein Überleben in der Videogeschichte erkämpft. Angefangen hat alles auf der damaligen Nintendo NES Konsole und Link hat sich bis heute tapfer durchgeschlagen. Er begeistere seine Anhänger immer wieder mit neuen und abwechslungsreichen Abenteuern. Eigentlich darf in keiner Spiele-Sammlung die Zelda-Reihe fehlen, denn auch wenn es nicht jedermanns Geschmack ist, gehört es trotzdem in die Spielewelt und ist vor allem unverzichtbar für diese geworden. Denn wo wären wir, wenn es Zelda nie gegeben hätte?
Nun ist es endlich so weit und Nintendo hat endlich den Nachfolger von Zeldas Phantom Hourglass in die Läden gebracht. Ob The Legend of Zelda - Spirit Tracks für Nintendos DS in die großen Fußstapfen des Vorgängers treten kann, könnt ihr nun hier erfahren.
Heute findet im Schloss von Prinzessin Zelda eine Feier statt. Link darf heute seinen Posten als Lokführer einnehmen und ist überglücklich, denn heute ist sein großer Tag, der nur im allein gehört. Doch es kommt alles anders als man denkt. Kurz nach der verrichteten Feier kommt die Prinzessin zu Link um ihn um etwas zu bitten. Er soll sich zusammen mit der Prinzessin auf den Weg machen, das Schloss zu verlassen, denn sie hat Angst. Sie wurde vom Kanzler unter Hausarrest gestellt und Link soll ihr dabei helfen zu entkommen. Denn wieso sollte man die Prinzessin ohne Grund einsperren wollen. Wie die beiden es sich schon gedacht haben, entwickelt sich der Kanzler zu einem richtigen Fiesling. Er hat einen Plan und möchte eine kraftvolle Bestie befreien und lässt deshalb den Turm der Götter abreissen, damit sie an dieses Monster heran kommen können. Kurz darauf wird euch klar, dass der Kanzler die Prinzessin umbringen will doch leider könnt ihr nur mit ansehen, wie sie von dem Bösewicht nieder gestreckt wird. Link sind die Hände gebunden, er kann einfach nicht eingreifen.
Doch The Legend of Zelda würde nicht The Legend of Zelda heißen, wenn die Prinzessin direkt zu Anfang stirbt und sie dann keine Rolle mehr spielt. Nein, sie wird dennoch zu eurem ständigen Begleiter, denn sie wird in Geisterform nie von eurer Seite weichen und wird euch zudem noch mit ihren Kräften unterstützen. So macht ihr euch gemeinsam auf den Weg das Königreich Hyrule zu retten, indem ihr euch einen Weg dorthin verschafft. Euer Ziel ist es den fiesen Kanzler zu stürzen und in der Welt in The Legend of Zelda - Spirit Tracks wieder den Frieden herzustellen.
Die Spieler des Vorgängers von The Legend of Zelda - Spirit Tracks, wissen noch ganz genau wie sie mit einem Kutter auf den verschiedenen Weltmeeren unterwegs waren. Doch nun hat es sich mit dem Schiff ausgetuckert, denn im zweiten Teil werdet ihr wieder zurück auf Festland geschickt und das Abenteuer lässt euch den Boden unter den Füßen spüren. Für weitere Wege, die ihr zurücklegen müsst, habt ihr aber nun einen Zug zur Verfügung, den natürlich Link betätigen kann, denn er ist ja nun mal der Lokführer.
Sobald ihr in die Haut von Link geschlüpft seid, beginnt das Spiel am Turm der Götter. Von hier aus, könnt ihr die unterschiedlichsten Orte im Königreich Hyrule bereisen. Die Wege die ihr mit der deutschen Bahn zurück legen werdet sind relativ linear gehalten, sodass man das Gefühl bekommt, dass es ganz anders ist als noch im Vorgänger, mit dem Schiff unterwegs zu sein. Aber wie soll dass denn auch bitteschön funktionieren, denn ein Zug fährt schließlich auf Schienen. Seid ihr nun mit der Dampflok unterwegs, so könnt ihr mit Hilfe des Stylus eine bestimmte Route auf euer Display auf der Karte einzeichnen, doch Vorsicht eure Route lässt euch immer nur die wenigstens Abzweigungen offen. Somit wurde gegen das Orientierungslose herum irren mit dem Zug entgegen gearbeitet und die Zugfahren sind, wenn der Weg noch so lang ist, im wesentlich kurz gehalten und die Zwischensequenzen wirken auf keinster Weise momoton.
Aber es ist nicht so, dass ihr nur im Wagon sitzt und eure Ruhe habt, ganz im Gegenteil. Link ist nun mal der Lokführer, so muss er sich schließlich auch darum kümmern, dass die Schienen frei sind. So müsst ihr beispielsweise Kühe mit einem lauten Signalhorn von den Schienen treiben oder ihr müsst Weichen in die richtige Richtung lenken, damit ihr nicht von einem explosiven Bombenzug in die Luft gesprengt werdet. Doch es gibt auch einen riesigen Eiskäfer, der vorhat euch mit samt dem Zug zu verspeisen. Hier habt ihr die Möglichkeit auf eine Kanone auf dem Dach zurück zugreifen, damit ihr ihn besiegen könnt.
Aber dies ist noch lange nicht alles, was ihr machen solltet, denn um euren Zug sicherer und besser zu machen, könnt ihr ihn auch aufleveln. Spielt ihr mal ein wenig neben der Haupthandlung in The Legend of Zelda - Spirit Tracks, so findet ihr immer wieder an abgelegenen Stellen geheime Bahnhöfe. Hier könnt ihr beispielsweise freundliche Dienste erweisen.
Kurz nach Anfang des Spielgeschehens, wird euch klar sein, dass die Steuerung fast komplett aus dem Vorgänger übernommen worden ist und kaum was daran verändert worden ist. Warum auch, schließlich war sie ja einwandfrei. In The Legend of Zelda - Phantom Hourglass werden einem sofort die komplizierten Purzelbäume einfallen, doch diese funktionieren nun ohne Probleme. Ihr führt die Aktion aus, indem ihr nur noch zweimal mit dem Stylus auf den Touchscreen.
Wie man es von Zelda gewohnt ist, wird euch euer Weg in Spirit Tracks durch verschiedene Tempel führen und diese sind gut ausgerüstet. Hier werdet ihr immer wieder auf zahlreiche Gegner, Fallen und vor allem Rätsel treffen. Doch mit Rätselraterei hat es hier nicht viel zu tun, denn nicht nur euer Denkaparatt wird gefordert, sondern auch diverse Gegenstände. Bestes Beispiel ist hier wohl der Waldtempel. Hier könnt ihr eine sogenannte Luftkanone an euch nehmen. Mit dieser niedlichen kleinen Waffe, kann Link kleine Wirbelstürme entfachen, das einzige was ihr hier für tun müsst, ihr müsst in das Mikrophon des Nintendo DS pusten.
Natürlich werden sich eure Sitznachbarn ein bisschen wundern, doch nichtsdestotrotz werdet ihr euren Spaß haben. Denn es ist vor allem sehr nützlich, denn mit diese Wirbelsturm-Kanone könnt ihr viele Schlüssel von höheren Ebenen herunter pusten. Doch nicht nur hier ist es gut zu gebrauchen, denn mit dem Wirbelsturm könnt ihr dichten Nebel vertreiben und manche eurer Gegner durch die Luft wirbeln lassen. Aber das ist nicht nur das Einzige wo ordentlich geblasen werden muss, denn Link hat auch noch eine Panflöte. Auch hier wird er öfters als einmal ein Liedchen pfeifen müssen.
Natürlich werden Spieler des ersten Teil sofort denken, dass ihnen die Ausrüstung bekannt vorkommt. Sie haben recht. Doch obwohl die ein oder andere Ausrüstung vom Vorgänger übernommen worden ist, kommt diese hier in ganz anderen Gebieten zur Anwendung. Der Bumerang ist zum Beispiel vielseitig einsetzbar. Mit seiner Hilfe müsst ihr einen Weg über einen kleinen See erschaffen. Somit zieht ihr mit dem Stylus eine Linie über den Touchscreen. Der Bumerang fliegt durch eine eiskalte Flamme und anschließend lässt er einen Weg auf dem Weg gefrieren. Das Gute an diesen Tüfftelaufgaben ist, dass sie hauptsächlich ortsgebunden sind, dass heißt ihr müsst nur selten einen Raum mehrmals besuchen um das Rätsel lösen zu können. Nach jedem Tempel, den ihr erkundet und erforscht habt, warten ein Bosskampf auf euch. Diese sind in The Legend of Zelda - Spirit Track ein echtes Highlight. Fast jeder Fiesling lässt euch hier wirklich das Atmen vergessen und es gibt nur einen Weg diese zu bezwingen: Ihr müsst eure Ausrüstung so unterschiedlich und kreativ wie möglich einsetzten.
Sobald ihr einen der unterschiedlichen Tempel und Zwischenbosse hinter euch gelassen habt, geht es zurück zum Turm der Götter. Diesen hat der Kanzler ja einstürzen lassen, doch ihr versucht ihn nun Stück für Stück wieder auf zubauen. Es hört sich langwierig an, doch keine Sorgen, nach jedem geschafften Level kommt ihr automatisch ins neu erbaute Stockwerk.
Im Turm der Götter, kommt nun Prinzessin Zeldas großer Auftritt. Da sie ja nun ein Geist ist, kann sie sich in Ritterrüstungen schleichen und diese dann bewegen. Sobald Zelda sich in einer Rüstung befindet, könnt ihr sie steuern. Um euren Weg gehen zu können, malt ihr mal wieder einen Pfad auf den Boden. Dies klappt wunderbar und wurde gut umgesetzt und zudem kann es für Link sehr nützlich sein. Ist Zelda in der Rüstung, so kann sie Link über sprudelnde Lava tragen, Phantomwächter für euch ablenken und zu dem kann sie auch noch stärkere Gegner angreifen. Doch sobald Zelda eine Maus entdeckt hat sie Angst und Link muss nun als echter Mann dieses Hindernis entsorgen.
Im Großen und Ganzen ist The Legend of Zelda - Spirit Track ein richtiger Hingucker, auch wenn man hin und wieder das Gefühl hat, manche Endgegner schon einmal gesehen zu haben. Die Comic-Grafik ist auf keinen Fall veraltet und sorgt für etwas Schwung auf dem Nintendo DS. Auch die gewohnten Hintergrund Lieder laden wieder einmal recht herzlich zum mitsummen ein. Ihr werdet häufig auf alte Bekannte treffen.
Dennoch hat sich viel im Mehrspieler-Modus getan. In verschiedenen Arealen können nun vier unterschiedliche Links nach bestimmten Steinen suchen. Aber auch hier haben sich die fiesen Feinde eingeschmuggelt. So müsst ihr beispielsweise Phantomen ausweichen, aktiviert Falltüren für eure Mitstreiter oder könnt eure Mitspieler mit Bomben attackieren. Natürlich ich dies sehr einfach gehalten, aber dennoch wirkt anders als im Vorgänger, wesentliche abwechslungsreicher und lustiger.
Fazit:
Es bleibt eins zu sagen und auf keinen Fall etwas negatives. Denn andere Entwickler von Spiel-Reihen sollten sich ein großes Beispiel an den Entwicklern von Nintendo nehmen. Sie haben es geschafft die paar kleinen Fehler des Vorgängers von The Legend of Zelda - Spirit Tracks ins Auge zu fassen und sie gleichzeitig zu verbessern beziehungsweise ganz auszuschmerzen. Dieser Titel ist ein absoluter Pflichtkauf für Zelda-Fans und ein wirklicher Kaufgrund für einen Nintendo DS, wer denn noch keinen hat. Bei weitem ist dies das beste Zelda seit der Geschichte der Handhelds. Bleibt abzuwarten, wie lange es dauert bis der nächste Zelda-Titel für die Wii erscheint. Dann hätte Nintendo es wirklich geschafft, sich auch auf den neuen Konsolen durchzusetzen.
(Dieses Review habe ich bereits auf gamezone.de veröffentlicht) weiterlesen schließen -
Zelda is back again und das mit vollem Erfolg
Pro:
Lange Spieldauer mit stets hoher Motivation und Spielspaß, sehr gute Grafik und noch bessere Musik, logische Rätsel, klasse Story, NDS-Funktionen werden toll ausgereizt
Kontra:
-
Empfehlung:
Ja
Hallo liebe Leser,
der folgende Artikel befasst sich mit dem neuesten Teil der Zelda-Saga für den Nintendo DS: „The Legend of Zelda – Spirit Tracks“
Als ein kleiner Fan der Zelda-Reihe, war die Anschaffung für mich fast schon ein Muss. Zudem hatte der Vorgänger, ebenfalls für Nintendo DS erhältlich, mich schon derartig begeistert, dass der Kauf dieses Zelda-Spiels schon vorprogrammiert war.
Doch eines muss noch gesagt werden: Dementsprechend hoch waren auch meine Ansprüche an den Nachfolger!
Die Comic-Grafik ist natürlich sehr bunt, meiner Meinung nach aber trotzdem schön anzusehen und keinesfalls zu quietschig. Die liebevoll und detailliert gezeichnete Figuren und Umgebungen sind aufeinander toll abgestimmt. Dennoch hat mir die Grafik des Vorgängers, trotz identischer Grafik-Engine, ein klein wenig besser gefallen.
Eine der Paradedisziplinen der Zelda-Reihe ist die Musik. Den Entwicklern gelingt es jedes Mal wieder alte und neue Melodien sinnvoll und stimmig zu kombinieren. Das tolle daran ist, dass „alte Zelda-Fans“ auch immer das ein oder andere Thema wiedererkennen. Auch Spieler, die noch nicht von der Reihe infiziert sind, werden von den packenden Melodien mitgerissen und ertappen sich irgendwann dabei, wie sie eine der Melodien von sich hin summen oder pfeifen. Hervorzuheben ist in diesem Teil der Reihe die Innovation, dass der Spieler selbst auch Melodien spielen kann und muss. Er spielt mit Hilfe des Mikrofons auf einer Panflöte.
Der Spieler alias Link steht kurz vor seiner Abschlussprüfung zum Lokführer. Nachdem der Spieler gleich zu Beginn mit der Steuerung der Lok vertraut gemacht wird, darf er den Zug zum königlichen Schloss fahren. Dort angekommen geht das Unglück und somit die Heldengeschichte los. Die Schienen, auf denen die Lokomotiven fahren verschwinden und Prinzessin Zelda wird der Körper geklaut, damit ,mit Hilfe ihres Körpers, der Dämonenkönig in die Welt kommen kann.
Link wird im folgenden Teil der Geschichte vom Geist der Prinzessin unterstützt, was immer mal wieder dringend notwendig ist um knifflige, aber immer logische Rätsel zu lösen. Zwei Spieler gleichzeitig zu steuern ist eine tolle Innovation der Entwickler, die auch wirklich clever und vor allem bedienerfreundlich umgesetzt wurde. Die Figuren werden mit Hilfe des Touchpen über den Bildschirm geführt. Laufen, schieben, kämpfen, springen, fliegen, schießen, rätseln und alles Weitere wird anhand des Touchpen gesteuert. Für jede der Waffen sind besondere Bewegungen nötig, die einem aber nach dem ersten Mal in Fleisch und Blut übergehen, auch dank der logisch sinnvollen Umsetzung. Sogar das Mikrofon muss zwischendurch benutzt werden, um mit gewissen Melodien die Handlung voran zu treiben.
Wie riesig die Welt ist, die man entdecken kann, hängt von der Motivation des Spielers ab. Ist der Spieler ein Sammler, wie ich einer bin, so kann er sich austoben und entdeckt immer wieder neue Möglichkeiten. Die eingebauten Mini- und Sammelspiele sind ebenfalls eine tolle Bereicherung und können teilweise unglaublich lange dauern und sind dennoch äußerst kurzweilig und unterhaltsam. Liegt einem diese tiefgehende Art des Spielens nicht, so hat man trotzdem ein einmaliges Spielerlebnis, das dann leider um einiges kürzer, aber dennoch sehr lange ist.
Ein weiteres sehr spaßiges Feature ist der Multiplayer-Modus. Hier kann man mit 3 gleichgesinnten gegeneinander antreten und muss versuchen mehr Kristalle zu sammeln als die Anderen. Durch auftretende Gegner und Items wird das Ganze auch nicht so schnell langweilig und sorgt garantiert für den einen oder anderen Lacher.
Ende gut, alles gut!!!
Meine wirklich extrem hohen Ansprüche wurden keineswegs enttäuscht. Jede Menge einfallsreicher Neuerungen, die sehr gut umgesetzt wurden. Neue Bedienelemente wie das Mikrofon, neue Features wie das Bedienen zweier Charaktere gleichzeitig, neue knifflige Rätsel, die durch eine tolle Logik und Einfallsreichtum bestechen…ich könnte die Liste noch lange so fortführen, würde euch aber empfehlen dies alles selbst zu entdecken.
Eines ist sicher, Langeweile ist für dieses Spiel ein Fremdwort
Der Preis von etwa 30 Euro ist bei der Spieldauer als günstig einzustufen weiterlesen schließen -
Wow, soviel kann mein DS?! Wahnsinn :)
Pro:
- super Comic-Grafik - viele Rätsel und Minispiele - Funktionen des DS optimal ausgenutzt - langzeitmotivierend
Kontra:
-mmhh eigentlich nichts, rundum top
Empfehlung:
Ja
Der neue Teil der Zelda- Saga wurde von mir jetzt nicht unbedingt freudig erwartet, ich habe es mir eher zufällig zugelegt.
- Grafik & Sound -
Die Grafik ist sehr schön im Comic- Stil gehalten und quietschbunt.
Sehr schön anzusehen und kugelrund. Der Sound ist sehr schön: Die Melodien sind stimmig und die Lieder, die man auf den Instrumenten Spielen kann klingen echt schön.
- Sinn des Spiels -
Die Story ist in den Zeldateilen ja immer gleich, irgendwas schlimmes passiert im Königreich oder mit Zelda und man versucht als Link wieder alles geradezubiegen.
Auch diesmal: Man macht seinen "Lokführerschein" und fährt zu Zelda, die Link offiziell zum Lokführer ernennt.
Doch irgendwas passiert im Königreich, eine Art schwarzes Loch öffnet sich und der Turm ind em der Dämonenkönig vor langer Zeit eingesperrt wurde wird langsam hinweggezogen( ebenso die Lokschienen, auf denen man mit der Lok fährt).
Der Minister, der sich als Schurke herrausstellt will den Dämon befreien und benötigt dafür unter anderem Zeldas Körper. Nun folgt Zelda Link durch die Welt als Geist um gemeinsam ihren Körper wiederzuerlangen.
Dazu benötigen Sie die verschiedenen Kräfte der Schreine und deren zugehörigen Tafeln.
Also rennt man hauptsächlich zum Turm der Götter holt dort erst die Tafel, sucht dann eine Art Beschützer der jeweiligen Schreine auf und läd mit ihm durch gemeinsames Spiel auf der Panflöte die Tafel auf und reist anschließend zum Schrein in dem man wieder zahlreiche Rätsel lösen muss und einen Endgegner bezwingen muss.
- Ergebnis -
Sehr schön gemacht finde ich, dass man die ganze Landkarte bereisen kann mit der Lok. Man muss dabei feindlichen Loks ausweichen, sowie all möglichen Getier, Piraten etc, kann aber auch Hasen hervorlocken und diese einfangen und gegen Gegenstände später eintauschen. Die Lok hat eine Pfeife und Kanonen und ist aufrüstbar.
Außerdem lernt man mit der Zeit verscheidene Lieder für die Panflöte u.a. das Rettungslied, dass eine Fee herbeizaubert.
Super gemacht ist auch das Zusammenspiel mit den DS Funktionen: Die Figur wird eigentlich nur über Touchpad gesteuert, der Bumerang fliegt die gemalten Bahnen und der Ventilator wird durch reinpusten in das Mikrofon steuern- ein klasse einsetzen der DS Funktionen, Hut ab, sehr viel Innovation!!!
Man kann zudem überall Stempel sammeln udn die in ein Stempelbuch drucken und diese für Link´s Opa sammeln- ebenfalls für Gegenstände
- Fazit -
Das Spiel ist sehr gelungen, die DS Features super ausgenutzt, viele viele Rätsel und Spiele eingebaut, superschöne Landschaften und die Phantomsteuerung( Zelda fliegt als Geist in eine Rüstung und ist seperat steuerbar) extraklasse!
Ein absolutes Muss!!! Slebst für mich als Nichtzeldafan sehr spassig!! weiterlesen schließen -
Moment...ich verkleid mich mal eben als Phantom!
Pro:
es ist Zelda, Steuerung, Spielspaß, die Rätsel, komplette Ausnutzung des DS
Kontra:
irgendwie ungewöhnlich kurz
Empfehlung:
Ja
Als ich gesehen habe, dass ein neues Zelda Spiel für den Nintendo DS rauskommt, habe ich mich natürlich wahnsinnig gefreut. Damals war es noch Monate weg und brav bestellte ich den Artikel, so bald es möglich war, in einem Online-Shop vor und war natürlich total aufgeregt als das Spiel dann vor ca. 2 Wochen vor meiner Haustür lag. Am Nachmittag wurde stundenlang gespielt, am abend gerne mal bis tief in die Nacht und als ich nicht weiterkam, verfluchte ich die Internetgemeinschaft, dass sie die Komplettlösung noch nicht vollständig hatte.
Nun, total gestört von den ganzen Monstern (ich habe heute Nacht davon geträumt), werde ich einen Bericht darüber verfassen.
+++Eingangsstory+++
Link steht nun kurz davor seine Prüfung als Eisenbahnführer abzulegen und muss für die Zeremonie ins Schloss fahren, um sich von Prinzessin Zelda das Zertifikat abzuholen. Die fahrt dahin verläuft noch ganz unproblematisch. Man lernt mit der Lok umzugehen, kann sich ein bisschen in der Gegend umschauen und alles ist noch komplett monsterfrei.
Doch sobald man von Zelda das Zertifikat erhält, wird einem klar, dass irgendwas komisch ist. Nun erfährt man, dass die Gleise verschwunden ist und dass der Turm der Götter nicht mehr ganz komplett ist. Kurz darauf wird die Prinzessin entführt, der Minister entpuppt sich als Oberschurke und schon steht Link wieder da und muss mal wieder die Welt retten, angefangen natürlich mit der Prinzessin.
+++weitere Story+++
Zelda schafft es irgendwie als Geist aus ihren entführten Körper zu kommen und will Link bei seiner Reise begleiten. So müssen die Beiden immer wieder in den Turm der Götter fahren, wo schon Shiene auf sie wartet. Diese bewacht den Turm und erklärt nach jedem erfolgreichen Besuch im Turm, wo es als nächstes hingeht.
Im Turm muss man im jedem Stockwerk nach einer der vier verschwundenen Gleistafeln suchen und kann sich danach auf den Weg in einen neuen Abschnitt machen.
In diesem Abschnitt sucht man, typischerweise, Tempel auf um weitere verschwundene Gleisabschnitte freizuschalten, die man erst dann erhält, wenn man den Endgegner besiegt hat.
+++was ist neu?+++
Da ich vor ein paar Monaten ja das erste Spiel für den DS gespielt hatte "Phantom Hourglass", habe ich die Neuerungen natürlich sofort entdecken können und werde einige davon mal aufzählen.
Angefangen natürlich mit der Lok, mit der man sich nun fortbewegen kann. Gesteuert wird es hauptsächlich mit dem Touchpen, aber zwischendurch kann man schonmal die Richtung ändern, indem man einfach die Schienen umlegt. Am Anfang war es zwar etwas gewöhnungsbedürftig, weil man vorher ewig planen musste, wann man an einer Station hält, aber mit der Zeit wurde die Steuerung immer einfacher. Das Schiff war mir zwar lieber, weil man nicht auf das Schienennetz angewiesen war, aber es ist in Ordnung.
Es gibt auch wieder neue Waffen. Schon zu Beginn, hält man neue Gegenstände in den Händen, wie die Panflöte, der man Lieder beibringen kann und in einigen Situationen sehr nützlich ist. Oder das Windrad, mit der man einige Gegner wegpusten kann, indem man ins Mikro pustet.
Oder aber auch die Schlange, mit der man sich an Baumstümpfen festhalten kann und so von Baum zu Baum schwingt.
Alte Waffen wie das Schwert, der Boomerang oder Pfeil und Bogen sind natürlich immer noch da.
Neu ist auch, dass Prinzessin Zelda als Geist in die Phantome schlüpfen kann, die man vorher mit dem gestärkten Schwert von hinten angreift. Nun kann man sich als Zelda in einer geschützten Zone aufhalten (ja, die sind immernoch da, aber der tödliche Nebel ist weg. Zum Glück!) und mit der Prinzessin aka. dem Phantom die Gegend erkundigen, ohne von den anderen Phantomen angegriffen zu werden. Stacheln oder Feuer sind dann übrigens auch kein Problem mehr.
+++wen trifft man wieder?+++
Ich habe mich sehr gefreut, als ich in einem Laden auf einmal auf Linebeck stieß, dem schusseligen, möchtgern mutigen und habgierigen Piraten aus dem Phantom Hourglass Teil. Auch die Anoukis (die Schneemenschen) und Goronen (die Feuermenschen) sind wieder da.
+++Spielspaß+++
Ich muss sagen, dass ich leider etwas enttäuscht wurde, denn für mich war dieses Spiel nicht so schwer, wie andere Zeldaspiele, da man ziemlich schnell wusste, was zu tun ist, weil man es ja vom ersten SPiel her kannte und weil man inzwischen weiß, wie die ganzen Zelda Spiele gestrickt sind.
Dennoch hat es mir natürlich Spaß gemacht die einzelnen Tafeln zu finden, mit der Lok von Ort zu Ort zu reisen und als Zelda in die Phantome zu schlüpfen.
Es ist immer wieder aufregend einen neuen Tempel bzw. ein neues Stockwerk im Turm zu betreten und Rätsel zu lösen und es macht Spaß und verschafft einem ein tolles Gefühl, wenn man es allein geschafft hat.
Allerdings fand ich die Endgegner in den Tempeln ungewöhnlicherweise sehr einfach und brauchte meist nur einen Versuch, während viele Zwischengegner im Turm der Götter um einiges schwieriger zu besiegen waren.
Ich kann mir allerdings auch vorstellen, dass Leute, die den ersten Teil auf dem DS nicht gespielt haben, hier weitaus mehr Freude dran haben, aber als Zelda Fan konnte ich es mir einfach nicht verkneifen und würde beim nächsten Teil sicherlich nochmal zugreifen.
+++Steuerung+++
Es läuft eigentlich alles über Touchpad und Touchpen. Nur bei einigen Waffen empfiehlt es sich L-Knopf zu verwenden, weil es das Ganze leichter macht.
Ich komme super mit der Steuerung klar. Link reagiert immer sofort, läuft nie in die falsche Richtung und ich hatte nie das Gefühl, dass ich mit einer anderen Steuerung besser klargekommen wäre.
Einiges läuft auch über das Mikro und kommt häufiger zum Einsatz. Es werden also alle Funktionen des DS ausgenutzt.
+++Grafik+++
Hat sich nicht zum anderen Teil geändert. Also immer noch die gleiche Comicgrafik, die aber sehr schön geworden ist, vor Farbe strotzt und mit viel Liebe zum Detail gestaltet wurde. Etwas anderes könnte ich mir für Zelda auf einer portablen Konsole auch gar nicht vorstellen.
+++Preis+++
Bei buecher.de habe ich 35,95€ dafür bezahlt. Ist zwar einiges, war es mir aber wert und ich habe nicht eine Sekunde lang überlegt, ob ich wirklich bereit bin das dafür zu bezahlen. In einigen Geschäften muss man sogar 40€ dafür bezahlen.
+++Fazit+++
Es hat Spaß gemacht Link mal wieder auf die Reise zu schicken, dennoch fand ich dieses Spiel recht kurz, weil es nur 4 Tempel gab. Normalerweise bin ich es gewohnt, dass man durch 8 wandern muss, aber die wurden hier durch die Stockwerke im Turm der Götter ersetzt.
Zudem hätte ich mir ein paar neue Rätsel gewünscht, da man, wenn man den ersten Teil kennt, oft sehr schnell auf die Lösung kommt, da man die meisten Rätsel schon kannte.
Nichtsdestotrotz ist das Spiel gut gelungen, man kann Stunden damit verbringen und kann stolz auf sich sein, wenn man es ganz alleine gelöst hat.
Ich verge insgesamt 4 Sterne.
Vielen Dank fürs Lesen und Bewerten
Queenia weiterlesen schließen
The Legend of Zelda: Spirit Tracks (Nintendo DS Spiel) im Vergleich
-
Syberia (Nintendo DS Spiel)ab 7,37 €
-
Die Sims 2 (Nintendo DS Spiel)ab 40,79 €
-
-
Style Boutique (Nintendo DS Spiel)ab 39,99 €
-
-
Wii Party (Nintendo Wii Spiel)ab 24,97 €
-
Super Street Fighter IVab 9,50 €
-
-
-
Vorteile & Nachteile
Vorteile
- Grafik: gut
- Sound: gut
- Bedienung: einfach
- Wird langweilig: nie
- Suchtfaktor: hoch
- Spielanleitung: gut
Nachteile
Preisentwicklung

Der höchste Preis des Produkts The Legend of Zelda: Spirit Tracks (Nintendo DS Spiel) lag am 13.07.2018 bei 99,90 €, der niedrigste Preis lag am 10.08.2018 bei 59,99 €. Heute liegt er 10% unter dem Höchstpreis und 49% über dem niedrigsten Preis.
-
1. Mario Kart 7 (Nintendo 3DS Spiel)ab 36,90 €
-
2. New Super Mario Bros. 2 (Nintendo 3DS Spiel)ab 39,00 €
-
3. Super Paper Mario (Nintendo Wii Spiel)ab 24,99 €
-
4. Super Mario Galaxy (Nintendo Wii Spiel)ab 24,99 €
-
-
-
The Legend of Zelda: Spirit Tracks (Nintendo DS Spiel)(dieses Produkt)ab 89,75 €
-
¹ Alle Preisangaben inkl. MwSt. und ggf. zzgl. Versand. Zwischenzeitl. Änderung der Preise, Lieferzeiten & Lieferkosten sind in Einzelfällen möglich. Alle Angaben erfolgen ohne Gewähr.
Bewerten / Kommentar schreiben