Amazon Marketplace Testbericht

amazon-marketplace

Der Amazon Marketplace ist ein Marktplatz für Neu- und Gebrauchtware. Hier können private und gewerbliche Verkäufer ihre Produkte anbieten. Die Zahlung erfolgt über Amazon, der Versand direkt durch den Verkäufer.

Shop-Informationen

Erfahrungsbericht von sunnyburst

AMAZON.DE

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Inhalt dieses Berichtes: amazon.de

-Amazon-


Schon seit ein paar Jahren, interessiere ich mich für das Kaufen von Büchern über das Internet. Es ist mittlerweile so einfach geworden, dass man in nur wenigen Klicks das gewünschte Exemplar bestellen kann, und es in wenigen Werktagen per Post erhält.

Amazon bietet auf seiner Homepage so einen Service an, den jedermann nutzen kann. Man muss sich bloß vorher registrieren. Ich meldete mich natürlich sofort an, da ich auch schon von Freunden gehört habe, dass es sich hierbei um einen guten, seriösen Anbieter handelt, dem man auf jeden Fall vertrauen kann.

Zunächst einmal wusste ich nicht genau, wo ich den Button zur Anmeldung finde, fand ihn dann aber doch recht versteckt auf der Startseite. Ich klickte darauf, und gab meine Daten ein, sowie die Bankverbindung und die Adresse. Die Adresse ist ja immer wichtig, denn man bekommt seine Bestellungen ja per Post zugeschickt.

Die Bankdaten sind nur dann wichtig, wenn Amazon die Erlaubnis haben soll, den auszustehenden Betrag von dem Konto abzubuchen. Man kann aber auch mit der Kreditkarte oder per PayPal zahlen. Dies sind ja auch sehr gute Möglichkeiten, die ich in letzter Zeit sehr stark verbreitet haben.

Nach der Anmeldung erhält man wie fast bei jedem Anbieter eine Begrüßungsemail, die man aber nicht bestätigen muss. nachdem ich diese Email erhalten habe konnte ich mich dann mit meinen Daten in den Userbereich von Amazon einloggen, und die ersten Bücher kaufen oder einfach nur ansehen.

Das Sortiment, welches Amazon anbietet machte auf mich einen sehr großen Eindruck! Es gibt dort wirklich jede Menge Bücher, zu allen Themen, zu allen Sachlagen, über jede Gegebenheiten. Oben auf der Seite hat man eine Suchspalte, ähnlich wie hier, in die man den Titel oder den Autor des Buches eingeben kann. Per Klick werden dann in nur wenigen Sekunden viele interessanten Bücher angezeigt.

Man kann sich dann nach dem Klick darauf andere Meinungen zu diesem Buch einholen, oder direkt auf den Kauf-Button klicken, um das Buch zu bestellen. Hier landet es dann im sogenannten Warenkorb, welchen man auch jeder Zeit im eigenen Konto im Userbereich einsehen kann.

Man kann dann schließlich noch ein mal entscheiden, ob man das Buch wirklich kaufen möchte, oder nicht. Ich entschied mich natürlich sofort dafür, da ich dringend ein Buch für die Schule haben musste. Der Preis wurde nach der Bestätigung von meinem Konto abgebucht, und nach einer knappen Woche Lieferzeit (was für mich sehr schnell erschien) erhielt ich das bestellte Exemplar per Post.

Eine kleine Gebühr war dann allerdings auch fällig, aber dies ist nicht höher als 5,00 DM. Es kommt aber auch immer darauf an, WO das Buch hingeschickt werden muss, logisch.

Die Seite allgemein machte auf mich einen eher chaotischen Eindruck. Da auch hier die Schriftart leider in der schlecht zu lesenden Art "Times New Roman" erstellt wurde, fällt die Orientierung eher schwer.

Man findet sich aber schließlich doch zurecht, da man sich an der linken Spalte sowie an dem oberen Menu schon recht gut zurechtfinden kann. Die obere Spalte verwirrt ein wenig. Hier sind 2-Menuleisten, die eine ist lediglich dafür da, in welcher Sprache man Amazon.com sehen möchte.

Bei der darüber kann man dann wählen, ob man Videos, Bücher, CD´s oder DVD´s kaufen möchte. Per Klick kann man dies dann auswählen, und das Exemplar in den Warenkorb verlagern.

Mit Amazon ist dies alles kein Problem mehr. Ich nutze diesen Anbieter gelegentlich für den Kauf von Büchern, und bin damit bisher sehr zufrieden, so dass ich ihn ohne Weiteres empfehlen kann. Schaut unbedingt mal rein, Ihr werdet es sicherlich nicht bereuen!





================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================


Amazon Marktplatz
~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Viele von Euch haben sich sicherlich schon mit dem Thema Online Shopping auseinandergesetzt. Es gibt derzeit zahlreiche Anbieter, bei denen man neue und gebrauchte Produkte kaufen kann. Sehr bekannt ist unter anderem Amazon. Amazon funktioniert seit einiger Zeit ähnlich wie Ebay. Die ursprüngliche Funktion ist dennoch erhalten. Das Einkaufen neuer Produkte ist über diesen Shop natürlich nach wie vor möglich. Zudem wurde jedoch ein Marktplatz eingerichtet, bei welchem man die Möglichkeit hat ältere Produkte zu kaufen – schön und einfach, komfortabel und funktionell – alles bequem und leicht über das normale Amazon Konto, was man sich ja sowieso schon eingerichtet hat. Daher ist auch eine schnelle Abwicklung garantiert, da die Bezahlung ganz genauso erfolgen kann, wie man es von Amazon gewohnt ist.

Einfach auf den entsprechenden Link auf der Seite klicken, und schon erhält man eine überaus große Auswahl zahlreicher Artikel und Anbieter. Die Preise variieren in diesem Fall natürlich sehr stark, logisch, da es ja nicht ein und der selbe Anbieter ist, der verkauft, sondern viele verschiedene Anbieter. Natürlich hat man auch hier die Möglichkeit die angezeigten Ergebnisse nach seinen Wünschen zu ordnen. So kann man sich einen sehr guten Überblick über das Angebot verschaffen. Mit diesen Funktionen und auch mit dem Umfang der gebotenen Leistung bin ich sehr zufrieden.


Die Produktauswahl ist wirklich sehr groß. Da ich für den privaten Gebrauch des Öfteren verschiedene Bücher oder auch andere Informationsquellen benötige, kommt mir dieser Marktplatz gerade recht. Ich persönlich halte Ebay manchmal für etwas undurchsichtig und kompliziert – greife lieber auf amazon zurück, da ich diesen Anbieter schon eine ganze Zeit lang kenne, und sehr gute Erfahrungen gemacht habe, insbesondere in den Bereichen Zahlung und Abwicklung.

Zahlen kann man entweder per Kreditkarte oder per Lastschriftverfahren. Da ich mich weigere mir eine Kreditkarte anzuschaffen, entscheide ich mich in der Regel für das Lastschriftverfahren. Dieses halte ich für sehr sicher, hatte damit bislang auch noch keine Probleme. Einen kleinen Unterschied zum normalen Amazon muss ich Euch jedoch noch beifügen: Hier, also im Marktplatz, ist es so, dass eine pauschale Gebühr von derzeit 3 Euro erhoben werden muss, um den Artikel geliefert zu bekommen. Bei Amazon ist es ja so, dass wenn man einen bestimmten Bestellwert übersteigt, die Lieferung, also der Versand kostenlos sind. Ist hier leider nicht der Fall. Trotzdem kann es sich durchaus lohnen, da die Preise, wie bereits angeführt, wirklich sehr gering sind, und man auch trotz der 3 Euro, die man zusätzlich aufbringen muss, ein Schnäppchen machen kann.

Das Angebot ist sehr umfangreich – gerade weil es sich um die verschiedensten Verkäufer handelt, die ihre Produkte über diesen Marktplatz verkaufen. Schaut Euch einfach mal um, es gibt hier eine ganze Menge zu entdecken. Die Lieferzeiten sind ähnlich schnell wie bei dem „richtigen“ Amazon. Man kann also davon ausgehen, dass die Produkte bereits nach wenigen Tagen ankommen – sicher.

Natürlich kann man sich auch selber als Verkäufer eintragen, um beispielsweise alte Bücher oder alte CDs zu verkaufen. Der Online Marktplatz ist praktisch ein Ebay Ersatz, bzw eine Ebay Konkurrenz auf sehr hohem Niveau!


Sunny





================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================


Amazon Marktplatz
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Viele von Euch haben sich sicherlich schon mit dem Thema Online Shopping auseinandergesetzt. Es gibt derzeit zahlreiche Anbieter, bei denen man neue und gebrauchte Produkte kaufen kann. Sehr bekannt ist unter anderem Amazon. Amazon funktioniert seit einiger Zeit ähnlich wie Ebay. Die ursprüngliche Funktion ist dennoch erhalten. Das Einkaufen neuer Produkte ist über diesen Shop natürlich nach wie vor möglich. Zudem wurde jedoch ein Marktplatz eingerichtet, bei welchem man die Möglichkeit hat ältere Produkte zu kaufen – schön und einfach, komfortabel und funktionell – alles bequem und leicht über das normale Amazon Konto, was man sich ja sowieso schon eingerichtet hat. Daher ist auch eine schnelle Abwicklung garantiert, da die Bezahlung ganz genauso erfolgen kann, wie man es von Amazon gewohnt ist.

Einfach auf den entsprechenden Link auf der Seite klicken, und schon erhält man eine überaus große Auswahl zahlreicher Artikel und Anbieter. Die Preise variieren in diesem Fall natürlich sehr stark, logisch, da es ja nicht ein und der selbe Anbieter ist, der verkauft, sondern viele verschiedene Anbieter. Natürlich hat man auch hier die Möglichkeit die angezeigten Ergebnisse nach seinen Wünschen zu ordnen. So kann man sich einen sehr guten Überblick über das Angebot verschaffen. Mit diesen Funktionen und auch mit dem Umfang der gebotenen Leistung bin ich sehr zufrieden.


Die Produktauswahl ist wirklich sehr groß. Da ich für den privaten Gebrauch des Öfteren verschiedene Bücher oder auch andere Informationsquellen benötige, kommt mir dieser Marktplatz gerade recht. Ich persönlich halte Ebay manchmal für etwas undurchsichtig und kompliziert – greife lieber auf amazon zurück, da ich diesen Anbieter schon eine ganze Zeit lang kenne, und sehr gute Erfahrungen gemacht habe, insbesondere in den Bereichen Zahlung und Abwicklung.

Zahlen kann man entweder per Kreditkarte oder per Lastschriftverfahren. Da ich mich weigere mir eine Kreditkarte anzuschaffen, entscheide ich mich in der Regel für das Lastschriftverfahren. Dieses halte ich für sehr sicher, hatte damit bislang auch noch keine Probleme. Einen kleinen Unterschied zum normalen Amazon muss ich Euch jedoch noch beifügen: Hier, also im Marktplatz, ist es so, dass eine pauschale Gebühr von derzeit 3 Euro erhoben werden muss, um den Artikel geliefert zu bekommen. Bei Amazon ist es ja so, dass wenn man einen bestimmten Bestellwert übersteigt, die Lieferung, also der Versand kostenlos sind. Ist hier leider nicht der Fall. Trotzdem kann es sich durchaus lohnen, da die Preise, wie bereits angeführt, wirklich sehr gering sind, und man auch trotz der 3 Euro, die man zusätzlich aufbringen muss, ein Schnäppchen machen kann.

Das Angebot ist sehr umfangreich – gerade weil es sich um die verschiedensten Verkäufer handelt, die ihre Produkte über diesen Marktplatz verkaufen. Schaut Euch einfach mal um, es gibt hier eine ganze Menge zu entdecken. Die Lieferzeiten sind ähnlich schnell wie bei dem „richtigen“ Amazon. Man kann also davon ausgehen, dass die Produkte bereits nach wenigen Tagen ankommen – sicher.

Natürlich kann man sich auch selber als Verkäufer eintragen, um beispielsweise alte Bücher oder alte CDs zu verkaufen. Der Online Marktplatz ist praktisch ein Ebay Ersatz, bzw eine Ebay Konkurrenz auf sehr hohem Niveau!


Sunny





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Epilog, der sich als Prolog ausgibt:


Im Dezember 2007: Über Nacht steigen Preise für amerikanische Bücher schon mal von knapp über 70 Euro auf knapp 100 Euro, und das bei anhaltend schwachem Dollar und starkem Euro. Auch die Preise für DVDs flottieren schon mal gern frei zwischen 10,97 EUR und 14,97 EUR - mein Eindruck: Der Wert mancher Aktie ist stabiler als es die Preise bei amazon.de sind.



1.November 2006: Ich bin schwach geworden und habe die DVD "Star Wars III - Die Rache der Sith" bei amazon.de zum Preis von 24,95 vorbestellt. Sollte ein Wettbewerber den Film bei Erscheinen günstiger anbieten, so mein Kalkül, würde ich die von amazon.de vollmundig beworbene Tiefpreisgarantie in Anspruch nehmen können. In diesen Tagen dachte ich deshalb, die Sonderangebote von media Markt, Saturn und Karstadt, die den Film für 16,90 bzw. 16,99 an den Fan zu bringen suchen, könnten mich kalt lassen.

Tatsächlich gestaltet sich die Sache so: Auf meinen Klick auf den entsprechenden amazon-Button ("Gutschein holen") erhalte ich zwei Tage lang keine Reaktion. Dafür landet dann heute eine Mail in meinem Posteingang, in der man mir gönnerhaft ("Es gibt gute Neuigkeiten von amazon.de") einen Gutschein über 5,05 ausstellt. Differenz zu amazons Gunsten: stolze 3 Euro.

Mein erneutes Fazit: amazon.de hat sich in die Phalanx von Anbietern eingereiht, die darauf setzen, Kunden für dumm zu verkaufen. Ist es ein Wunder, wenn die Quartalsergebnisse weit hinter den Erwartungen zurückbleiben, wie es jüngst über amazon.de zu lesen war!?

Dass ich solche Geschäftspraktiken als Verlade empfinde, habe ich amazon.de natürlich auch wissen lassen. Eine Antwort auf meine diesbezügliche Mail habe ich bisher nicht erhalten.

3. November: Siehe da, amazon hat geantwortet. 5,05 Euro habe man mir ja bereits gutgeschrieben, den Differenzbetrag von 3 Euro werde man mir auf das von mir angegebene Konto zurückerstatten. Tja - warum einfach, wenn's auch kompliziert geht? Haargenau eine solche Zusicherung habe ich von amazon.de vor ein paar Monaten schon einmal erhalten --- auf das Geld, das man mir seinerzeit zu erstatten versprochen hatte, warte ich noch heute. Ach, amazon - was ist aus euch geworden in den Jahren seit 1998 ...

4. November: auf meinem Kontoauszug erscheint ein Rückerstattungsbetrag von amazon..de - nicht in der erwarteten Höhe von 3 Euro, sondern nur stattdessen nur 1 Euro. Ich versuche den Gutscheincode einzulösen. Auch wiederholte Versiche werden mit der Fehlermeldung quittiert, der Gutschein sei nicht mehr gültig. Auf eine entsprechende Anfrage bei amazon.de erhalte ich keine Antwort.


---

Für mich als amazon-Kunde der ersten Stunde war amazon.de lange Jahre und wirklich unangefochten die Nummer 1 im Internet-Versandhandel. Noch bevor ich Kunde des deutschen Versenders "telebuch.de" wurde, der dann später zu amazon.de umfirmierte, war ich Kunde bei amazon.com, und lange Zeit habe ich mit dem deutschen Ableger von Jeff Bezos' Internetshop wirklich nur gute und sehr gute Erfahrungen gesammelt.

Bei amazon zu bestellen, das hieß für mich: Aussuchen, klicken, glücklich sein. Im Laufe der Jahre dürfte ich amazon.de einen Umsatz im fünfstelligen Eurobereich beschert haben: Waren es zunächst nur deutsche und englischsprachige Bücher, die ich bei amazon.de bestellen konnte und bestellt habe, kamen im Laufe der Jahre und im Zuge verschiedener Sortimentserweiterungen auch Tonträger und Bildtonträger hinzu. amazon.de war mich eine gute Alternative zum stationären Einzelhandel, und auch die Kosten für Porto und Verpackung haben mich nie geschreckt: Ging es um Artikel, die ich für mich selbst bestellt habe, habe ich meist solange mit der Bestellung gewartet, bis sich die Sache für mich lohnte. Will sagen: Bis ich genügend Artikel gefunden hatte, deren Gesamtwert mindestens die Summe von 20 Euro betrug, ab der amazon.de ohne Berechnung von Kosten für Verpackung und Versand liefert. Wenn ich per Post Artikel an eine andere Adresse liefern ließ, habe ich oft und gern von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, Artikel als Geschenk verpacken zu lassen. Mit anderen Worten: Ich war rundum zufrieden mit amazon.de, und im Laufe der Jahre bin ich ein zufriedener Stammkunde geworden, der nicht nur regelmäßig bei amazon.de kaufte, sondern der den Anbieter im Freundes- und Bekanntenkreis ebenso gern und ohne Bedenken weiterempfohlen hat wie im Kreise von Kollegen und Geschäftspartnern.

Damit ist es nun allerdings vorbei, und mittlerweile überlege ich es mir zwei- und dreimal, ob ich noch etwas bei amazon.de bestelle oder nicht.

Dass amazon.de stark nachgelassen hat, ist mir in dieser Woche zwar nicht zum ersten Mal aufgefallen, aber gerade, weil dem so ist, bin ich die Art und Weise, in der man bei amazon.de inzwischen mit meinen leider immer häufiger notwendig gewordenen Reklamationen umgeht, gründlich leid. Schon im letzten Jahr hatte ich verschiedentlich Grund zur Beanstandung: Da wurden Artikel, die ich bestellt hatte, zwar berechnet - die Artikel aber ließen auf sich warten. Ich bin wahrlich kein ungeduldiger Mensch, und es ist mir in aller Regel herzlich einerlei, ob ein von mir bestellter Artikel nun wirklich über Nacht bzw. innerhalb von 24 Stunden geleifert wird, oder ob ich mich ein paar Tage gedulden muss. In aller Regel ist mir das einerlei, aber wenn ich ein Buch, eine CD oder eine DVD in der Absiucht bestelle, den fraglichen Artikel zu einem bestimmten Termin zu verschenken, sieht die Sache natürlich etwas anders aus. Meist verlasse ich mich ohnehin nicht auf Angaben, die ein Versender zu seinen Liefer- und Versandfristen macht, sondern schlage vorsichtshalber noch eine gehörige Marge drauf. Mit anderen Worten: Ich kalkuliere großzügig - auch und gerade zu Zeiten, in denen ich damit rechnen muss, dass bei der Deutschen Post ferien- oder feiertagsbedingt mal wieder Großkampftag ist.

Wenn allerdings ein Artikel zwei, drei Wochen auf sich warten lässt, die fällige Summe aber längst von meinem Konto abgebucht ist, dann bin auch ich das Warten irgendwann leid und erkundige mich nach dem Verbleib der von mir längst bezahlten Ware.

Und weil ich die Praxis diverser Versandhändler kenne, schildere ich das, was mich stört, meist so ausführlich, dass nach allem menschlichen Ermessen keine Fragen offen bleiben dürften. Will sagen: Ich teile dem Versender schon mal vorsorglich mit, dass die erwartete Lieferung nicht nur nicht bei mir eingetroffen ist, sondern auch nicht etwa von einem Nachbarn entgegengenommen wurde oder in der nächsten Postfiliale auf Abholung wartet. Ich schreibe solche Dinge, und meist schreibe ich sie nicht nur einmal, sondern mehrfach - denn leider stelle ich immer wieder fest, dass amazon.de meine Korrespondenz herzlich egal zu sein scheint. Anders lässt es sich wohl kaum erklären, dass das Unternehmen meine Reklamationen in der letzten Zeit ganz beharrlich mit den immer gleichen Standardmails quittiert, in denen man mir genau die überflüssigen Fragen stellt, die ich in meiner Reklamation längst beantwortet habe.

Das ist eine Erfahrung, die ich natürlich auch aus dem stationären Einzelhandel kenne: Ich schildere einem Verkäufer, dass der ans Netz angeschlossene Player nicht funktioniert - und muss mich ggf. fragen lassen, ob ich denn auch den Netzstecker in die Steckdose ... ? In solchen Fällen muss natürlich die kundenseitige Frage gestattet sein, ob das Gegenüber einem nicht zuhören kann oder nicht zuhören möchte.

Im Falle von amazon.de mutmaße ich Folgendes: Wahrscheinlich hat man im letzten Jahr die Belegschaft erheblich reduziert und erwartet nun, wie es allerorten in diesen Tagen Usus ist, dass mit einem Mal zwei Leute ein Arbeitspensum erledigen, das man vorher auf drei oder vier Leute verteilt hatte. Dass ich Verständnis für die Lage der Betroffenen habe, ändert freilich nichts an der Unzufriedenheit, die ich als Kunde angesichts der Nachteile empfinde, mit denen ich mich, so wünscht sich das Unternehmen das wohl, gefälligst zu arrangieren habe. Irgendwann hat allerdings auch meine Geduld ein Ende. Im letzten Jahr habe ich, nachdem die Seiten von amazon.de mal wieder nicht ganz so funktionierten, wie sie sollten, eine Angabe zu meiner Adresse und der gewünschten Zahlungsart nebst Bankverbindung zum wiederholten Male eingeben müssen. Im x-ten Anlauf muss ich dann wohl einen Zahlendreher in die Angabe zu meiner Kontonummer eingebaut haben, denn ein paar Tage später ließ amazon.de mich wissen, vom angegebenen Konto habe man kein Geld einziehen können. Deshalb sei, zusätzlich zum noch offenen Betrag, eine umgehend zu entrichtende Bearbeitungsgebühr von sechs Euro fällig.

Ich bin der Zahlungsaufforderung zwar nachgekommen, habe aber aus meinem Herzen keine Mördergrube gemacht, sondern amazon.de wissen lassen, dass ich den Umgang mit dem Problem als nicht sonderlich kulant empfände. Habe ich auf mein diesbezügliches Schreiben eine Antwort erhalten? Iwo. Aber bekanntlich ist ja auch keine Antwort eine Antwort, und in diesem Fall lautet sie wohl: Ist uns doch egal - wenn's Ihnen nicht passt, dann kaufen Sie doch woanders.

Dass eine Ware gar nicht oder erst mit erheblicher Verspätung bei mir eintrifft, habe ich in der letzten Zeit weitaus häufiger monieren müssen, als es mir lieb sein kann - und das Procedere ist stets das Gleiche gewesen: Selbst wenn ich bereits mehrere Wochen gewartet hatte, hat man mich zunächst vertröstet und mich darum gebeten, mich bei Nachbarn oder bei der Post nach dem Verbleib meiner Sendung zu erkundigen. In keinem einzigen Fall hat es genügt, nur eine einzige Mail mit einer Reklamation an amazon.de zu senden - stets spielte amazon.de auf Zeit, hielt mich hin und ließ sich mit der Sendung von Ersatz auch schon mal soviel Zeit, dass ein Geburtstag oder ein anderer Schenkanlass verstrich, ohne dass ich die gewünschte Post von amazon.de in Empfang hätte nehmen können. Und was macht man in solch einem Fall?

Ich gehe dann in ein ganz reguläres Ladengeschäft, lege Geld auf den Tresen, nehme im Tausch dafür den gewünschten Artikel in Empfang und stehe so wenigstens nicht mit leeren Händen da. Allein, das stellt natürlich den Sinn und Zweck der Online-Bestellung in Frage - und wenn die dann Tage später doch noch eintrifft, obwohl längst kein Bedarf mehr besteht, dieweil man die Dinge selbst in die Hand genommen hat ... dann ist die Freude natürlich erst recht ganz groß. Vor allem, wenn der Warenwert unter der magischen Summe von 40 Euro liegt und man also die Versandkosten für die nicht mehr benötigte Retoure aus eigener Tasche zahlen darf.

Wie gesagt: dies ist, wie Aktenzeichen XY-Spürnase Ede Zimmermann weiland zu sagen pflegte, leider kein Einzelfall, sondern ich hatte verschiedentlich Grund dazu, mich über amazon.de zu ärgern.

In dieser Woche ist mir der Geduldsfaden aber endgültig gerissen. Der Grund dafür war eine CD, auf deren Erscheinen ich mich sehr gefreut hatte und die ich bei amazon.de vorbestellt hatte. Auf den Seiten ausgewiesen war zunächst ein Kaufpreis von € 16,99. Einige Tage später, der Veröffentlichungstermin war noch eine Weile hin, sank der Artikel um drei Euro auf nunmehr € 13,99. Da, entgegen anderslautenden Versicherungen seitens amazon, die Preissenkung keinen Niederschlag (schon gar nicht "automatisch") in meinem Warenkorb gefunden hatte, stornierte ich also erst einmal meine Bestellung: alte CD zu 16,99 raus, neue, baugleiche CD für 13,99 rein.

Als die CD dann ausgeliefert wurde, hat man mir trotzdem den alten, höheren Preis von 16,99 berechnet. Das war vor über einem Monat, und seitdem hält mich amazon.de mit leeren Versprechungen hin: Zunächst hieß es, ich könne in meinem Warenkorb eine Gutschrift von drei Euro einsehen, die man mir auf meine nächste Bestellung anrechnen werde. Davon war allerdings, als ich mich vergewisserte, keine Spur zu sehen.

Auf meine Nachfrage hieß es dann, die von mir zu Recht beanstandete Differenz habe man auf mein Bankkonto angewiesen. Mehrere Wochen und zahlreiche Kontoauszüge später warte ich noch immer darauf, dass sich die Welt den Lippenbekenntnissen von amazon.de anpasst, und ich werde wohl auch weiterhin vergeblich warten. Die drei Euro kann ich vermutlich in den Wind schreiben - und ich werde den Verlust gewiss verschmerzen. Was mich ärgert, sind allenfalls die dämlichen 0815-Mails, mt denen amazon.de meine letzten Anfragen in der Angelegenheit quittierte: ich möge doch bitte auf meinem Kontoauszug nachsehen, ob die Zahlung inzwischen (nota bene: mehr als einen Monat, nachdem man das Geld angeblich angewiesen hat? Nicht sehr wahrscheinlich!) auf meinem Konto eingegangen sei - man erwarte meine Antwort und werde einstweilen nichts in der Angelegenheit tun. Auf gut Deutsch heißt das: Wahrscheinlich sind Sie doch einfach nur zu blöde, einen Kontoauszug zu lesen. Gucken Sie doch einfach noch ein, zweimal genau hin, bevor Sie sich wieder bei uns melden. Oder noch besser: Geben Sie's auf - an uns prallen Ihre Beschwerden ab.

Ich habe dann noch eine kurze Mail an amazon.de gesandt, in der ich darauf hingewiesen habe, dass sich die Angaben meiner Kontoauszüge auch dannn nicht zu meiner Zufriedenheit ändern, wenn ich noch einen weiteren Monat lang darauf starre. Habe ich daraufhin eine Antwort erhalten? Zumindest keine in Schriftform.

Ich deute das Schweigen so, dass amazon.de von mir nichts mehr hören möchte. Den Gefallen kann ich amazon.de, denke ich, auch gern tun: ich habe schon Bücher gekauft, bevor es amazon.de gab - und ich kann auch gern wieder Kunde im stationären Buchhandel werden. Will heißen: ich kann auch ganz gut ohne amazon.de leben. Und wenn amazon.de sich sagt, dass amazon.de auch gut ohne Kunden leben kann, dann ist das etwas, das ich gut akzeptieren kann. Solange es eine Buchpreisbindung gibt, kann ich deutschsprachige Bücher ebenso gut woanders kaufen; englischsprachige Bücher schickt mir auch der Anbieter play.com zu konkurrenzfähigen Preisen (und ebenfalls ohne Versandkosten zu berechnen); CDs bekomme ich bei play.com, cd-wow und anderen Anbietern ebenfalls recht günstig - und DVDs sind in diesen Tagen bei Karstadt und in anderen Läden des stationären Handels oft ohnehin günstiger als bei amazon.de.

Unterm Strich: Nein, amazon.de, so bitte nicht. Bei euch Geld auszugeben macht mir in diesen Tagen keinen Spaß mehr: Es war 'ne geile Zeit, doch sie ist vorbei.





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amazon ist für mich die große alte Dame des E-Business. Lange bevor amazon.com einen deutschen Ableger bekam, habe ich schon bei amazon.com gekauft, und als amazon.de dann den Versender telebuch.de samt Kundenstamm kaufte, bin ich ein amazon.de-Kunde der ersten Stunde geworden.

Ich kenne amazon.de folglich von seinen Anfängen an. In denen wurden Grußmitteilungen, die man seinen Geschenksendungen beilegen ließ, noch von Hand geschrieben und den Büchern beigelegt - denn mit nichts anderem als mit Bücher handelte amazon.de damals. In der Folge sind auch CDs, später auch DVDs hinzugekommen; mit den Jahren ist das Sortiment um Elektrogeräte, Spielzeug und viels andere erweitert worden.

Für mich war und ist amazon.de aber vor allem ein Internet-Buchladen - einer mit allen Vor- und Nachteilen, die ein E-Business für einen Kunden so haben kann. Mein Eindruck: In den Anfängen, als amazon.de noch vergleichsweise unbekannt war, musste amazon.de sich noch mehr um Kunden bemühen und tat das auch. Heute hapert's leider gerade bei der Kundenbetreuung oft erheblich - wer je Grund für eine Reklamation hatte und einen vergleich zwischen amazon in den späten 90er Jahren und amazon 2007 ziehen kann, wird wissen, was ich meine.

Je nun. Ich hatte zwar mit den Jahren verschiedentlich Grund zum Groll, stelle aber oft fest, dass es für mich zu amazon.com, amazon.co.uk, amazon.fr und amazon.de keine vernünftige Alternative gibt.

Ich kaufe sowohl bei der US-Mutter als auch bei den oben aufgeführten Töchtern in Europa, und ich habe inzwischen sowohl bei amerikanischen, als auch bei englischen, französischen und deutschen Markptplatz-Partnern von amazon gekauft. Um's gleich zu sagen: Meine Erfahrungen waren durch die bank positiv, teils sogar ganz ausgezeichnet: Viele der besseren amazon-Partner erfüllen das Leistungsversprechen, das ich mit amazon verbinde, wirklich ganz vorbildlich.

amazon hat den Stellenwert von Online-Kooperationen bereits sehr früh erkannt und mit dem Bereich "Marktplatz" auf seiner Website einen geschickten Schachzug gemacht: Warum, werden sich die Marketing-Verantwortlichen gefragt haben, sollen eigentlich Antiquar Schulze in Berlin und Buchhändlerin Schmitz in Köln ihr Sortiment nicht auch unter unserem Dach vertreiben dürfen - gegen einen kleinen Obolus, versteht sich? Im Klartext: amazon stellt die Standfläche für die virtuellen Flohmarktbuden zur Verfügung, stellt auch die Stände bereits auf und bewirbt die ganze Veranstaltung außerdem. Herr Schulze und Frau Schmitz stellen dann einfach ihre Sortimente auf die bereitgestellte Ausstellungsfläche - fertig! Jedesmal, wenn ein Artikel verkauft wird, klingelt's dann nicht nur in Herrn Schulzens und Frau Schmitzens Kasse, sondern auch in der von amazon, denn Schulz und Schmitz zahlen natürlich eine Provision an amazon.

Das ganze Konzept funktioniert prima, und das liegt wahrscheinlich nicht zuletzt daran, dass amazon.de seinen Partnern eine funktionierende IT-Infrastruktur zur Verfügung gestellt hat.

Ich selbst habe zwar noch nichts über den amazon-Marktplatz verkauft, habe aber im Laufe der Jahre zahlreiche Bücher, CDs und Filme bei Marktplatz-Partnern gekauft. Bei den meisten würde ich wieder kaufen, nur einige wenige haben mich inpunkto Lieferzeit enttäuscht. Die Kategorisierungen ("neu", "gebraucht - wie neu", "gebraucht - sehr gut", "gebraucht - akzeptabel", "Sammlerstück") und Kurzbeschreibungen der Artikel sind in aller Regel zutreffend und verlässlich - das amazon-Systerm, im Rahmen dessen man abgeschlossene Transaktionen bewerten kann und dessen Grundzüge die gleichen sind wie bei das des Systems im Online-Auktionshaus ebay , scheint sich also zu bewähren.

Manchmal sind Artikel bei Marktplatz-Partnern günstiger als beim Dach-Anbieter amazon, manchmal handelt es sich um Artikel, die aus dem regulären Sortiment von amazon längst verschwunden sind (Remittenden und antiquarische Bücher zum Beispiel) - es gibt viele Gründe, bei amazon-Partnern zu kaufen, und aus genauso vielen Gründen habe ich schon bei verschiedenen amazon-Partnern gekauft. Und weil ich dabei stets gute Erfahrungen gemacht habe, gibt's von mir in der Bewertung natürlich auch die volle Punktzahl.







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Amazon Marktplatz
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Viele von Euch haben sich sicherlich schon mit dem Thema Online Shopping auseinandergesetzt. Es gibt derzeit zahlreiche Anbieter, bei denen man neue und gebrauchte Produkte kaufen kann. Sehr bekannt ist unter anderem Amazon. Amazon funktioniert seit einiger Zeit ähnlich wie Ebay. Die ursprüngliche Funktion ist dennoch erhalten. Das Einkaufen neuer Produkte ist über diesen Shop natürlich nach wie vor möglich. Zudem wurde jedoch ein Marktplatz eingerichtet, bei welchem man die Möglichkeit hat ältere Produkte zu kaufen – schön und einfach, komfortabel und funktionell – alles bequem und leicht über das normale Amazon Konto, was man sich ja sowieso schon eingerichtet hat. Daher ist auch eine schnelle Abwicklung garantiert, da die Bezahlung ganz genauso erfolgen kann, wie man es von Amazon gewohnt ist.

Einfach auf den entsprechenden Link auf der Seite klicken, und schon erhält man eine überaus große Auswahl zahlreicher Artikel und Anbieter. Die Preise variieren in diesem Fall natürlich sehr stark, logisch, da es ja nicht ein und der selbe Anbieter ist, der verkauft, sondern viele verschiedene Anbieter. Natürlich hat man auch hier die Möglichkeit die angezeigten Ergebnisse nach seinen Wünschen zu ordnen. So kann man sich einen sehr guten Überblick über das Angebot verschaffen. Mit diesen Funktionen und auch mit dem Umfang der gebotenen Leistung bin ich sehr zufrieden.


Die Produktauswahl ist wirklich sehr groß. Da ich für den privaten Gebrauch des Öfteren verschiedene Bücher oder auch andere Informationsquellen benötige, kommt mir dieser Marktplatz gerade recht. Ich persönlich halte Ebay manchmal für etwas undurchsichtig und kompliziert – greife lieber auf amazon zurück, da ich diesen Anbieter schon eine ganze Zeit lang kenne, und sehr gute Erfahrungen gemacht habe, insbesondere in den Bereichen Zahlung und Abwicklung.

Zahlen kann man entweder per Kreditkarte oder per Lastschriftverfahren. Da ich mich weigere mir eine Kreditkarte anzuschaffen, entscheide ich mich in der Regel für das Lastschriftverfahren. Dieses halte ich für sehr sicher, hatte damit bislang auch noch keine Probleme. Einen kleinen Unterschied zum normalen Amazon muss ich Euch jedoch noch beifügen: Hier, also im Marktplatz, ist es so, dass eine pauschale Gebühr von derzeit 3 Euro erhoben werden muss, um den Artikel geliefert zu bekommen. Bei Amazon ist es ja so, dass wenn man einen bestimmten Bestellwert übersteigt, die Lieferung, also der Versand kostenlos sind. Ist hier leider nicht der Fall. Trotzdem kann es sich durchaus lohnen, da die Preise, wie bereits angeführt, wirklich sehr gering sind, und man auch trotz der 3 Euro, die man zusätzlich aufbringen muss, ein Schnäppchen machen kann.

Das Angebot ist sehr umfangreich – gerade weil es sich um die verschiedensten Verkäufer handelt, die ihre Produkte über diesen Marktplatz verkaufen. Schaut Euch einfach mal um, es gibt hier eine ganze Menge zu entdecken. Die Lieferzeiten sind ähnlich schnell wie bei dem „richtigen“ Amazon. Man kann also davon ausgehen, dass die Produkte bereits nach wenigen Tagen ankommen – sicher.

Natürlich kann man sich auch selber als Verkäufer eintragen, um beispielsweise alte Bücher oder alte CDs zu verkaufen. Der Online Marktplatz ist praktisch ein Ebay Ersatz, bzw eine Ebay Konkurrenz auf sehr hohem Niveau!


Sunny





================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================





Epilog, der sich als Prolog ausgibt:


Im Dezember 2007: Über Nacht steigen Preise für amerikanische Bücher schon mal von knapp über 70 Euro auf knapp 100 Euro, und das bei anhaltend schwachem Dollar und starkem Euro. Auch die Preise für DVDs flottieren schon mal gern frei zwischen 10,97 EUR und 14,97 EUR - mein Eindruck: Der Wert mancher Aktie ist stabiler als es die Preise bei amazon.de sind.



1.November 2006: Ich bin schwach geworden und habe die DVD "Star Wars III - Die Rache der Sith" bei amazon.de zum Preis von 24,95 vorbestellt. Sollte ein Wettbewerber den Film bei Erscheinen günstiger anbieten, so mein Kalkül, würde ich die von amazon.de vollmundig beworbene Tiefpreisgarantie in Anspruch nehmen können. In diesen Tagen dachte ich deshalb, die Sonderangebote von media Markt, Saturn und Karstadt, die den Film für 16,90 bzw. 16,99 an den Fan zu bringen suchen, könnten mich kalt lassen.

Tatsächlich gestaltet sich die Sache so: Auf meinen Klick auf den entsprechenden amazon-Button ("Gutschein holen") erhalte ich zwei Tage lang keine Reaktion. Dafür landet dann heute eine Mail in meinem Posteingang, in der man mir gönnerhaft ("Es gibt gute Neuigkeiten von amazon.de") einen Gutschein über 5,05 ausstellt. Differenz zu amazons Gunsten: stolze 3 Euro.

Mein erneutes Fazit: amazon.de hat sich in die Phalanx von Anbietern eingereiht, die darauf setzen, Kunden für dumm zu verkaufen. Ist es ein Wunder, wenn die Quartalsergebnisse weit hinter den Erwartungen zurückbleiben, wie es jüngst über amazon.de zu lesen war!?

Dass ich solche Geschäftspraktiken als Verlade empfinde, habe ich amazon.de natürlich auch wissen lassen. Eine Antwort auf meine diesbezügliche Mail habe ich bisher nicht erhalten.

3. November: Siehe da, amazon hat geantwortet. 5,05 Euro habe man mir ja bereits gutgeschrieben, den Differenzbetrag von 3 Euro werde man mir auf das von mir angegebene Konto zurückerstatten. Tja - warum einfach, wenn's auch kompliziert geht? Haargenau eine solche Zusicherung habe ich von amazon.de vor ein paar Monaten schon einmal erhalten --- auf das Geld, das man mir seinerzeit zu erstatten versprochen hatte, warte ich noch heute. Ach, amazon - was ist aus euch geworden in den Jahren seit 1998 ...

4. November: auf meinem Kontoauszug erscheint ein Rückerstattungsbetrag von amazon..de - nicht in der erwarteten Höhe von 3 Euro, sondern nur stattdessen nur 1 Euro. Ich versuche den Gutscheincode einzulösen. Auch wiederholte Versiche werden mit der Fehlermeldung quittiert, der Gutschein sei nicht mehr gültig. Auf eine entsprechende Anfrage bei amazon.de erhalte ich keine Antwort.


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Für mich als amazon-Kunde der ersten Stunde war amazon.de lange Jahre und wirklich unangefochten die Nummer 1 im Internet-Versandhandel. Noch bevor ich Kunde des deutschen Versenders "telebuch.de" wurde, der dann später zu amazon.de umfirmierte, war ich Kunde bei amazon.com, und lange Zeit habe ich mit dem deutschen Ableger von Jeff Bezos' Internetshop wirklich nur gute und sehr gute Erfahrungen gesammelt.

Bei amazon zu bestellen, das hieß für mich: Aussuchen, klicken, glücklich sein. Im Laufe der Jahre dürfte ich amazon.de einen Umsatz im fünfstelligen Eurobereich beschert haben: Waren es zunächst nur deutsche und englischsprachige Bücher, die ich bei amazon.de bestellen konnte und bestellt habe, kamen im Laufe der Jahre und im Zuge verschiedener Sortimentserweiterungen auch Tonträger und Bildtonträger hinzu. amazon.de war mich eine gute Alternative zum stationären Einzelhandel, und auch die Kosten für Porto und Verpackung haben mich nie geschreckt: Ging es um Artikel, die ich für mich selbst bestellt habe, habe ich meist solange mit der Bestellung gewartet, bis sich die Sache für mich lohnte. Will sagen: Bis ich genügend Artikel gefunden hatte, deren Gesamtwert mindestens die Summe von 20 Euro betrug, ab der amazon.de ohne Berechnung von Kosten für Verpackung und Versand liefert. Wenn ich per Post Artikel an eine andere Adresse liefern ließ, habe ich oft und gern von der Möglichkeit Gebrauch gemacht, Artikel als Geschenk verpacken zu lassen. Mit anderen Worten: Ich war rundum zufrieden mit amazon.de, und im Laufe der Jahre bin ich ein zufriedener Stammkunde geworden, der nicht nur regelmäßig bei amazon.de kaufte, sondern der den Anbieter im Freundes- und Bekanntenkreis ebenso gern und ohne Bedenken weiterempfohlen hat wie im Kreise von Kollegen und Geschäftspartnern.

Damit ist es nun allerdings vorbei, und mittlerweile überlege ich es mir zwei- und dreimal, ob ich noch etwas bei amazon.de bestelle oder nicht.

Dass amazon.de stark nachgelassen hat, ist mir in dieser Woche zwar nicht zum ersten Mal aufgefallen, aber gerade, weil dem so ist, bin ich die Art und Weise, in der man bei amazon.de inzwischen mit meinen leider immer häufiger notwendig gewordenen Reklamationen umgeht, gründlich leid. Schon im letzten Jahr hatte ich verschiedentlich Grund zur Beanstandung: Da wurden Artikel, die ich bestellt hatte, zwar berechnet - die Artikel aber ließen auf sich warten. Ich bin wahrlich kein ungeduldiger Mensch, und es ist mir in aller Regel herzlich einerlei, ob ein von mir bestellter Artikel nun wirklich über Nacht bzw. innerhalb von 24 Stunden geleifert wird, oder ob ich mich ein paar Tage gedulden muss. In aller Regel ist mir das einerlei, aber wenn ich ein Buch, eine CD oder eine DVD in der Absiucht bestelle, den fraglichen Artikel zu einem bestimmten Termin zu verschenken, sieht die Sache natürlich etwas anders aus. Meist verlasse ich mich ohnehin nicht auf Angaben, die ein Versender zu seinen Liefer- und Versandfristen macht, sondern schlage vorsichtshalber noch eine gehörige Marge drauf. Mit anderen Worten: Ich kalkuliere großzügig - auch und gerade zu Zeiten, in denen ich damit rechnen muss, dass bei der Deutschen Post ferien- oder feiertagsbedingt mal wieder Großkampftag ist.

Wenn allerdings ein Artikel zwei, drei Wochen auf sich warten lässt, die fällige Summe aber längst von meinem Konto abgebucht ist, dann bin auch ich das Warten irgendwann leid und erkundige mich nach dem Verbleib der von mir längst bezahlten Ware.

Und weil ich die Praxis diverser Versandhändler kenne, schildere ich das, was mich stört, meist so ausführlich, dass nach allem menschlichen Ermessen keine Fragen offen bleiben dürften. Will sagen: Ich teile dem Versender schon mal vorsorglich mit, dass die erwartete Lieferung nicht nur nicht bei mir eingetroffen ist, sondern auch nicht etwa von einem Nachbarn entgegengenommen wurde oder in der nächsten Postfiliale auf Abholung wartet. Ich schreibe solche Dinge, und meist schreibe ich sie nicht nur einmal, sondern mehrfach - denn leider stelle ich immer wieder fest, dass amazon.de meine Korrespondenz herzlich egal zu sein scheint. Anders lässt es sich wohl kaum erklären, dass das Unternehmen meine Reklamationen in der letzten Zeit ganz beharrlich mit den immer gleichen Standardmails quittiert, in denen man mir genau die überflüssigen Fragen stellt, die ich in meiner Reklamation längst beantwortet habe.

Das ist eine Erfahrung, die ich natürlich auch aus dem stationären Einzelhandel kenne: Ich schildere einem Verkäufer, dass der ans Netz angeschlossene Player nicht funktioniert - und muss mich ggf. fragen lassen, ob ich denn auch den Netzstecker in die Steckdose ... ? In solchen Fällen muss natürlich die kundenseitige Frage gestattet sein, ob das Gegenüber einem nicht zuhören kann oder nicht zuhören möchte.

Im Falle von amazon.de mutmaße ich Folgendes: Wahrscheinlich hat man im letzten Jahr die Belegschaft erheblich reduziert und erwartet nun, wie es allerorten in diesen Tagen Usus ist, dass mit einem Mal zwei Leute ein Arbeitspensum erledigen, das man vorher auf drei oder vier Leute verteilt hatte. Dass ich Verständnis für die Lage der Betroffenen habe, ändert freilich nichts an der Unzufriedenheit, die ich als Kunde angesichts der Nachteile empfinde, mit denen ich mich, so wünscht sich das Unternehmen das wohl, gefälligst zu arrangieren habe. Irgendwann hat allerdings auch meine Geduld ein Ende. Im letzten Jahr habe ich, nachdem die Seiten von amazon.de mal wieder nicht ganz so funktionierten, wie sie sollten, eine Angabe zu meiner Adresse und der gewünschten Zahlungsart nebst Bankverbindung zum wiederholten Male eingeben müssen. Im x-ten Anlauf muss ich dann wohl einen Zahlendreher in die Angabe zu meiner Kontonummer eingebaut haben, denn ein paar Tage später ließ amazon.de mich wissen, vom angegebenen Konto habe man kein Geld einziehen können. Deshalb sei, zusätzlich zum noch offenen Betrag, eine umgehend zu entrichtende Bearbeitungsgebühr von sechs Euro fällig.

Ich bin der Zahlungsaufforderung zwar nachgekommen, habe aber aus meinem Herzen keine Mördergrube gemacht, sondern amazon.de wissen lassen, dass ich den Umgang mit dem Problem als nicht sonderlich kulant empfände. Habe ich auf mein diesbezügliches Schreiben eine Antwort erhalten? Iwo. Aber bekanntlich ist ja auch keine Antwort eine Antwort, und in diesem Fall lautet sie wohl: Ist uns doch egal - wenn's Ihnen nicht passt, dann kaufen Sie doch woanders.

Dass eine Ware gar nicht oder erst mit erheblicher Verspätung bei mir eintrifft, habe ich in der letzten Zeit weitaus häufiger monieren müssen, als es mir lieb sein kann - und das Procedere ist stets das Gleiche gewesen: Selbst wenn ich bereits mehrere Wochen gewartet hatte, hat man mich zunächst vertröstet und mich darum gebeten, mich bei Nachbarn oder bei der Post nach dem Verbleib meiner Sendung zu erkundigen. In keinem einzigen Fall hat es genügt, nur eine einzige Mail mit einer Reklamation an amazon.de zu senden - stets spielte amazon.de auf Zeit, hielt mich hin und ließ sich mit der Sendung von Ersatz auch schon mal soviel Zeit, dass ein Geburtstag oder ein anderer Schenkanlass verstrich, ohne dass ich die gewünschte Post von amazon.de in Empfang hätte nehmen können. Und was macht man in solch einem Fall?

Ich gehe dann in ein ganz reguläres Ladengeschäft, lege Geld auf den Tresen, nehme im Tausch dafür den gewünschten Artikel in Empfang und stehe so wenigstens nicht mit leeren Händen da. Allein, das stellt natürlich den Sinn und Zweck der Online-Bestellung in Frage - und wenn die dann Tage später doch noch eintrifft, obwohl längst kein Bedarf mehr besteht, dieweil man die Dinge selbst in die Hand genommen hat ... dann ist die Freude natürlich erst recht ganz groß. Vor allem, wenn der Warenwert unter der magischen Summe von 40 Euro liegt und man also die Versandkosten für die nicht mehr benötigte Retoure aus eigener Tasche zahlen darf.

Wie gesagt: dies ist, wie Aktenzeichen XY-Spürnase Ede Zimmermann weiland zu sagen pflegte, leider kein Einzelfall, sondern ich hatte verschiedentlich Grund dazu, mich über amazon.de zu ärgern.

In dieser Woche ist mir der Geduldsfaden aber endgültig gerissen. Der Grund dafür war eine CD, auf deren Erscheinen ich mich sehr gefreut hatte und die ich bei amazon.de vorbestellt hatte. Auf den Seiten ausgewiesen war zunächst ein Kaufpreis von € 16,99. Einige Tage später, der Veröffentlichungstermin war noch eine Weile hin, sank der Artikel um drei Euro auf nunmehr € 13,99. Da, entgegen anderslautenden Versicherungen seitens amazon, die Preissenkung keinen Niederschlag (schon gar nicht "automatisch") in meinem Warenkorb gefunden hatte, stornierte ich also erst einmal meine Bestellung: alte CD zu 16,99 raus, neue, baugleiche CD für 13,99 rein.

Als die CD dann ausgeliefert wurde, hat man mir trotzdem den alten, höheren Preis von 16,99 berechnet. Das war vor über einem Monat, und seitdem hält mich amazon.de mit leeren Versprechungen hin: Zunächst hieß es, ich könne in meinem Warenkorb eine Gutschrift von drei Euro einsehen, die man mir auf meine nächste Bestellung anrechnen werde. Davon war allerdings, als ich mich vergewisserte, keine Spur zu sehen.

Auf meine Nachfrage hieß es dann, die von mir zu Recht beanstandete Differenz habe man auf mein Bankkonto angewiesen. Mehrere Wochen und zahlreiche Kontoauszüge später warte ich noch immer darauf, dass sich die Welt den Lippenbekenntnissen von amazon.de anpasst, und ich werde wohl auch weiterhin vergeblich warten. Die drei Euro kann ich vermutlich in den Wind schreiben - und ich werde den Verlust gewiss verschmerzen. Was mich ärgert, sind allenfalls die dämlichen 0815-Mails, mt denen amazon.de meine letzten Anfragen in der Angelegenheit quittierte: ich möge doch bitte auf meinem Kontoauszug nachsehen, ob die Zahlung inzwischen (nota bene: mehr als einen Monat, nachdem man das Geld angeblich angewiesen hat? Nicht sehr wahrscheinlich!) auf meinem Konto eingegangen sei - man erwarte meine Antwort und werde einstweilen nichts in der Angelegenheit tun. Auf gut Deutsch heißt das: Wahrscheinlich sind Sie doch einfach nur zu blöde, einen Kontoauszug zu lesen. Gucken Sie doch einfach noch ein, zweimal genau hin, bevor Sie sich wieder bei uns melden. Oder noch besser: Geben Sie's auf - an uns prallen Ihre Beschwerden ab.

Ich habe dann noch eine kurze Mail an amazon.de gesandt, in der ich darauf hingewiesen habe, dass sich die Angaben meiner Kontoauszüge auch dannn nicht zu meiner Zufriedenheit ändern, wenn ich noch einen weiteren Monat lang darauf starre. Habe ich daraufhin eine Antwort erhalten? Zumindest keine in Schriftform.

Ich deute das Schweigen so, dass amazon.de von mir nichts mehr hören möchte. Den Gefallen kann ich amazon.de, denke ich, auch gern tun: ich habe schon Bücher gekauft, bevor es amazon.de gab - und ich kann auch gern wieder Kunde im stationären Buchhandel werden. Will heißen: ich kann auch ganz gut ohne amazon.de leben. Und wenn amazon.de sich sagt, dass amazon.de auch gut ohne Kunden leben kann, dann ist das etwas, das ich gut akzeptieren kann. Solange es eine Buchpreisbindung gibt, kann ich deutschsprachige Bücher ebenso gut woanders kaufen; englischsprachige Bücher schickt mir auch der Anbieter play.com zu konkurrenzfähigen Preisen (und ebenfalls ohne Versandkosten zu berechnen); CDs bekomme ich bei play.com, cd-wow und anderen Anbietern ebenfalls recht günstig - und DVDs sind in diesen Tagen bei Karstadt und in anderen Läden des stationären Handels oft ohnehin günstiger als bei amazon.de.

Unterm Strich: Nein, amazon.de, so bitte nicht. Bei euch Geld auszugeben macht mir in diesen Tagen keinen Spaß mehr: Es war 'ne geile Zeit, doch sie ist vorbei.





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amazon ist für mich die große alte Dame des E-Business. Lange bevor amazon.com einen deutschen Ableger bekam, habe ich schon bei amazon.com gekauft, und als amazon.de dann den Versender telebuch.de samt Kundenstamm kaufte, bin ich ein amazon.de-Kunde der ersten Stunde geworden.

Ich kenne amazon.de folglich von seinen Anfängen an. In denen wurden Grußmitteilungen, die man seinen Geschenksendungen beilegen ließ, noch von Hand geschrieben und den Büchern beigelegt - denn mit nichts anderem als mit Bücher handelte amazon.de damals. In der Folge sind auch CDs, später auch DVDs hinzugekommen; mit den Jahren ist das Sortiment um Elektrogeräte, Spielzeug und viels andere erweitert worden.

Für mich war und ist amazon.de aber vor allem ein Internet-Buchladen - einer mit allen Vor- und Nachteilen, die ein E-Business für einen Kunden so haben kann. Mein Eindruck: In den Anfängen, als amazon.de noch vergleichsweise unbekannt war, musste amazon.de sich noch mehr um Kunden bemühen und tat das auch. Heute hapert's leider gerade bei der Kundenbetreuung oft erheblich - wer je Grund für eine Reklamation hatte und einen vergleich zwischen amazon in den späten 90er Jahren und amazon 2007 ziehen kann, wird wissen, was ich meine.

Je nun. Ich hatte zwar mit den Jahren verschiedentlich Grund zum Groll, stelle aber oft fest, dass es für mich zu amazon.com, amazon.co.uk, amazon.fr und amazon.de keine vernünftige Alternative gibt.

Ich kaufe sowohl bei der US-Mutter als auch bei den oben aufgeführten Töchtern in Europa, und ich habe inzwischen sowohl bei amerikanischen, als auch bei englischen, französischen und deutschen Markptplatz-Partnern von amazon gekauft. Um's gleich zu sagen: Meine Erfahrungen waren durch die bank positiv, teils sogar ganz ausgezeichnet: Viele der besseren amazon-Partner erfüllen das Leistungsversprechen, das ich mit amazon verbinde, wirklich ganz vorbildlich.

amazon hat den Stellenwert von Online-Kooperationen bereits sehr früh erkannt und mit dem Bereich "Marktplatz" auf seiner Website einen geschickten Schachzug gemacht: Warum, werden sich die Marketing-Verantwortlichen gefragt haben, sollen eigentlich Antiquar Schulze in Berlin und Buchhändlerin Schmitz in Köln ihr Sortiment nicht auch unter unserem Dach vertreiben dürfen - gegen einen kleinen Obolus, versteht sich? Im Klartext: amazon stellt die Standfläche für die virtuellen Flohmarktbuden zur Verfügung, stellt auch die Stände bereits auf und bewirbt die ganze Veranstaltung außerdem. Herr Schulze und Frau Schmitz stellen dann einfach ihre Sortimente auf die bereitgestellte Ausstellungsfläche - fertig! Jedesmal, wenn ein Artikel verkauft wird, klingelt's dann nicht nur in Herrn Schulzens und Frau Schmitzens Kasse, sondern auch in der von amazon, denn Schulz und Schmitz zahlen natürlich eine Provision an amazon.

Das ganze Konzept funktioniert prima, und das liegt wahrscheinlich nicht zuletzt daran, dass amazon.de seinen Partnern eine funktionierende IT-Infrastruktur zur Verfügung gestellt hat.

Ich selbst habe zwar noch nichts über den amazon-Marktplatz verkauft, habe aber im Laufe der Jahre zahlreiche Bücher, CDs und Filme bei Marktplatz-Partnern gekauft. Bei den meisten würde ich wieder kaufen, nur einige wenige haben mich inpunkto Lieferzeit enttäuscht. Die Kategorisierungen ("neu", "gebraucht - wie neu", "gebraucht - sehr gut", "gebraucht - akzeptabel", "Sammlerstück") und Kurzbeschreibungen der Artikel sind in aller Regel zutreffend und verlässlich - das amazon-Systerm, im Rahmen dessen man abgeschlossene Transaktionen bewerten kann und dessen Grundzüge die gleichen sind wie bei das des Systems im Online-Auktionshaus ebay , scheint sich also zu bewähren.

Manchmal sind Artikel bei Marktplatz-Partnern günstiger als beim Dach-Anbieter amazon, manchmal handelt es sich um Artikel, die aus dem regulären Sortiment von amazon längst verschwunden sind (Remittenden und antiquarische Bücher zum Beispiel) - es gibt viele Gründe, bei amazon-Partnern zu kaufen, und aus genauso vielen Gründen habe ich schon bei verschiedenen amazon-Partnern gekauft. Und weil ich dabei stets gute Erfahrungen gemacht habe, gibt's von mir in der Bewertung natürlich auch die volle Punktzahl.







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Erfahrungsbericht zu:

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AMAZON.DE

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“Mit Abstand mein Favorit in Sachen DVDs und Bücher“


Ich les ja nicht sooo gern. Umso lieber schau ich mir aber DVDs an. Vor allem an ganzen Serienstaffeln bin ich interessiert. Hin und wieder gönn ich mir aber auch gern mal einen Tiegel gute Shea Butter oder ’ne Handtasche. Und am Liebsten kaufe ich online – das ist schon allein deshalb so, weil die nächste (etwas) größere Stadt mindestens eine halbe Stunde entfernt ist und es hier im Kaff keinerlei Anlaufstellen für DVDs gibt.
Aber welcher Anbieter vereint all diese meine Leidenschaften?

Ja, es ist tatsächlich Amazon.de!

Unglaublich, nicht wahr? Na ja, eigentlich.
Im Grunde aber auch nicht.
Denn seit einigen Jahren baut Amazon sein Sortiment beständig weiter und weiter aus und gleicht es somit seiner amerikanischen Mutter an. Ich warte schon ganz gespannt darauf, dass Amazon auch eine kleine Apothekenabteilung einfügt. Dann kann ich in Zukunft gleich auch ein paar Durchfalltabletten oder ähnliches mit einer Monk-Staffel koppeln…
Jedenfalls: Schon die


- WEBSITE
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lädt meiner Ansicht nach zum Shoppen ein.
Mit auffällig schnellen Ladezeiten und einer klaren Struktur öffnet sie sich dem aufgeschlossenen Kunden und spricht ihn im Falle einer Cookiespeicherung auch brav mit Namen an.
Momentan zieren weihnachtliche Geschmeide den Kopf der Seite – das ist aber von Saison zu Saison anders.
Viel wichtiger ist es da schon, dass Amazon.de seine Warengruppe gut sortiert und in Karteikartenoptik bereitstellt und damit für Orientierung pur sorgt.
Aber selbst wenn man nicht nach Kategorien suchen will, wird man dennoch sehr schnell fündig… Nicht nur dass die Startseite selbst meist schon (bei Cookie: ausgewählte) interessante Angebote vereint, nein, die „Suchen“-Option führt in den meisten Fällen direkt beim ersten Mal zum gewünschten Artikel. Allerdings Vorsicht: Der gesuchte Artikel sollte schon einigermaßen so geschrieben werden, wie er tatsächlich heißt. Bei Filmtiteln vergaß ich manchmal schon ein Wort – in solchen Fällen hatte die Suchfunktion dann Probleme, meinen Titel zu finden.


- SORTIMENT?
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Schnelle Website, gute Suchfunktion, ordnungsliebende Aufteilungen – das ist ja alles schön und gut. Wie aber sieht es mit dem Sortiment aus? Hat Amazon.de viel zu bieten?

Oh ja, ganz klar, Amazon.de ist mittlerweile ein riesiges Warenkaufhaus geworden.
Während man die Seite noch vor einigen Jahren hauptsächlich für Buch- , CD- und DVD-Bestellung heranzog, ist Amazon.de mittlerweile auch zu einem Garanten für preisgünstige Elektroartikel avanciert.
Digitalkameras, Spielekonsolen, Handys, Pay-TV-Pakete, Stereoanlagen, Notebooks, und und und – es gibt im Elektrobereich grundsätzlich kaum etwas, das Amazon.de nicht zu bieten hat.
Und darüber hinaus stockt Amazon mehr und mehr auf: Beautyartikel sind auch seit einiger Zeit zu haben. Neben der von mir favorisierten Shea Butter sind beispielsweise auch wertvolle Mineralpuder-Makeups zu finden, usw.
Auch Pfannen, Töpfe und andere Küchenutensilien kann man kaufen, ebenso wie Handtaschen, Schuhe, Computerspiele, Kinderspielwaren, Sportartikel und Uhren.
Und ich gehe davon aus, dass Amazon sein gigantisches Sortiment beständig ausbauen wird. Schon jetzt sind auch jede Menge Partnershops gelistet. Sollte Amazon also selbst einen Artikel nicht führen, kann man diesen bei einem Partner bestellen. Und zur Not sind ja auch immer noch Marketplace-Verkäufer oder aber Auktionsanbieter da.


- PREISE
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Ich finde die Preise auf Amazon.de generell sehr günstig.
DVD-Boxensets, etwa von Serien, erhält man hier unschlagbar günstig. Will man nur eine einzige DVD bestellen und liegt damit unter 20 EUR, nervt die Versandkostenpauschale in Höhe von 3 EUR. Doch bestellt man größere Mengen, dann muss man auch kein Porto bezahlen und kann die günstigen Preise von Amazon.de so richtig genießen.
Allerdings Vorsicht: Manche Artikel, etwa schwere Elektrogeräte, sind trotz eines höheren Warenwertes mit einer Versandpauschale versehen – hier sollte man also gegebenenfalls mit anderen Anbietern vergleichen, zumindest wenn man den Verdacht hat, dass die Versandkosten das Produkt sehr verteuern.

Neue Bücher sind natürlich genauso teuer oder billig wie in der Buchhandlung. Schließlich gilt hierfür die Buchpreisbindung. Allerdings bietet Amazon.de manchmal Mängelexemplare und günstige Restposten an. Zudem besteht über Amazon Marketplace die Möglichkeit, seltene oder aber besonders günstige Bücher zu erwerben – übrigens auch alle anderen Waren, die Amazon gelistet hat. Aber Achtung: Auf Amazon Marketplace Produkte werden generell 3 EUR Porto berechnet.


- BESTELLUNG / LIEFERUNG
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Die Bestellung bei Amazon.de verläuft unproblematisch und fix. Hat man das Produkt der Begierde ausfindig gemacht, legt man es einfach in den Warenkorb und geht zur Kasse – bzw. shoppt weiter.
Es gibt auch eine verkürzte Bestellvariante, die so genannte 1-Click-Bestellung. Damit kenne ich mich allerdings nicht aus und kann deshalb nichts dazu sagen.

Die Bezahlung erfolgt bei Amazon entweder per Bankeinzug, Kreditkarte oder Rechnung. Ich denke aber, dass der Kauf auf Rechnung noch immer ein Problem für Amazon ist, denn bisher habe ich bei fast allen meiner letzten Bestellungen gesehen, dass der Kauf auf Rechnung für meine Artikel (DVD-Boxen) unmöglich sei. Ich weiß nicht, ob einfach irgendwelche Angaben fehlen oder ob für den Kauf auf Rechnung besondere Bedingungen gelten – ist mir auch egal. Ich bin mit der Option des Bankeinzuges bisher immer gut gefahren. Amazon.de ist ein vertrauenswürdiges Unternehmen – da sollte Bankeinzug schon drin sein.
Die Abbuchung erfolgt dann meist am selben Tag, an dem die Ware zugestellt wird.

Generell habe ich aber sowieso nie sonderlich viel zu ‚bezahlen’, da ich meistens Geschenkgutscheine aus Umfragen einlöse. Auch deshalb ist Amazon mein haushoher Favorit am Medienhimmel. Bei welchem Anbieter kann man sonst schon so gut, einfach und vor allem gebündelt mehrere Geschenkgutscheine einlösen?

Die Lieferung erfolgt immer sehr flott. Ist ein Artikel lieferbar, so steht der Postbote meistens schon zwei Tage später mit einem Paket auf der Matte. Ja, Paket. Das ist mir aufgefallen: Amazon verschickt die meisten Waren als verfolgbares Paket. Das ist auch besser so. Warensendungen können allzu schnell verschütt gehen. Wenn das so ist, kann ich als Käufer erst einmal tagelang hinter der Ware hinterher rennen und danach auf meine Rechte pochen.
Paketsendungen kommen aber sowieso meistens an – deshalb ist solch ein Gedöns von vornherein ausgeschlossen.

Ach ja, Amazon schnürt stets äußerst robuste, druckfeste Pakete. Die reißt man dann per Lasche auf. Dies erschwert zwar eine eventuelle Rücksendung (da dann kein intaktes Paket mehr da ist), ist aber auch sehr praktisch und bequem. Wenn die Kartons mal zu groß für die innen liegenden Waren sind, dann lässt Amazon die Artikel nicht einfach hin- und herrutschen, sondern befestigt alles mit adhäsiven Folien und gewährleistet somit in den meisten Fällen, dass die Ware unversehrt daheim eintrifft.


- SERVICE
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Bisher hatte ich eigentlich fast immer Glück mit den Waren.
Nur selten gab es Grund zur Beanstandung, etwa dann, wenn eine DVD fehlerhafte Tracks aufwies oder aber ein Buch zu verknickt war.
Jedes Mal kam mir der Amazon Kundenservice sehr freundlich entgegen.

Ich musste auch schon mal etwas reklamieren, da es sich als nicht brauchbar herausstellte. Zwar empfand ich dies zunächst als Akt, da Amazon keine vorfrankierten Rücksendescheine hat und man die Ware stattdessen selbst freimachen muss – dieses Porto aber später bei berechtigter Beanstandung zurückbekommt – doch lief die Reklamation dennoch schnell und zu meiner Zufriedenheit ab.


- FAZIT
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Ich werde dort immer wieder bestellen – alleine schon deshalb, weil ich noch auf viele Geschenkgutscheine von Umfrageunternehmen hoffe.
Aber auch ohne Gutscheine wäre Amazon die erste Wahl für mich, da die Seite durch ein großes Sortiment, günstige Preise und hohe Zuverlässigkeit überzeugt.

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© Eminencia / Divalein, 2007

================= Bei Verschmelzung identischer Produkte angehängt: ==========================

Erfahrungsbericht zu:

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AMAZON.DE MARKETPLACE

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"Komfort mit Tücken"


Es ist etwas Schönes, wenn man sich von altem Plunder befreien kann. Gerade Videos und CDs mutieren über die Jahre hinweg zu Regalhütern, die im Endeffekt nur noch Staub fangen - da liegt eigentlich nichts näher, als sich von den nutzlosen Artikeln zu trennen.
Hier gibt es dann zwei Möglichkeiten: Entweder schmeißt man die aussortierten Sachen einfach in den Müll. Oder aber man bietet es irgendwo zum Verkauf an.
Ich - noch nie eine Freundin der Realtrödelmärkte gewesen, seitdem man mir dort einen Riesenteddy für mickrigstes Pfenniggeld abluchste - ziehe die zweite Option vor. Und zwar gehe ich für private Verkäufe am Liebsten nicht etwa zum großen Internetauktionshaus, sondern zur Marketplace-Plattform von Amazon.


- WIE KAM ICH ZU MARKETPLACE?
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Nun, das war keine wirkliche Auswahlentscheidung. Da ich schon seit ewigen Zeiten Kunde bei Amazon bin, blieb es mir nicht verborgen, dass man seine gebrauchten Buch- und Filmschätzchen dort auch wieder verhökern kann.
Zunächst sah ich wegen der hohen Angebotsgebühren aber davon ab und versuchte es stattdessen einige Male über eine Auktionsplattform. An sich gab es beim Versteigern auch nie große Probleme. Hin und wieder trödelten diese und jene Käufer zwar enorm mit der Bezahlung der gewünschten Artikel, aber alles in allem verlief alles gut - bis zum Tage X... An diesem Tag verursachte ich einen für mich etwas ruinablen Fehler, indem ich zu sehr auf die Moral des kaufenden Gegenübers vertraute. Und siehe da: Von Auktionen hatte ich erst einmal genug.

Dennoch: Ich hatte noch ein paar Schätzchen zu verkaufen, einige Bücher, CDs und Videos warteten doch auf einen neuen Besitzer.
Also wendete ich mich intensiver zu Amazon Marketplace hin, studierte die Bedingungen und Gebührenliste, war davon teilweise recht frustriert, aber auch angetan, wie einfach man dort seine Sachen anbieten konnte / kann.


- DAS ANBIETEN BEI MARKETPLACE
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funktioniert also sehr einfach - wie aber genau?

Nun: Man bedient sich der üblichen "Suchen"-Funktion, gibt dort den Namen des Artikels ein, den man verkaufen möchte, und schaut sich dann ganz genau die Liste mit den meist recht zahlreichen Suchergebnissen an.
Sollte es von einem Buch oder einer DVD mehrere Versionen geben, so sollte man exakt diejenige auswählen, die man selbst auch verkaufen will.
Hat man den jeweiligen Artikel gefunden, geht man zunächst auf die Artikelseite, um dann rechts auf den Button für den 'Artikelverkauf' zu klicken.
Von dort kann man dann sämtliche wichtigen Angaben zum eigenen Produkt eingeben. Man sollte hier sehr präzise und ehrlich sein (wenn der Zustand schlecht ist, darf man dies nicht verheimlichen) - schließlich will man ja niemanden täuschen.
Hat man alle Eingaben erfolgreich hinter sich gebracht, so nimmt Amazon Marketplace den betreffenden Artikel 60 Tage lang kostenlos in seine virtuellen Regale auf - sollte man auch nach Ablauf dieser Spanne den Artikel noch nicht verkauft haben, kann man ihn noch einmal einstellen oder aber den Artikel wieder entfernen.

Hier ist auf jeden Fall eins hervorzuheben:
Das Einstellen des Artikels ist sehr einfach und extrem komfortabel. Während man auf Auktionsplattformen erst einmal eigene Texttafeln erstellen muss, kann man sich hier quasi an die eh schon vorhandenen Artikelbeschreibungen von Amazons Neu-Artikeln 'anheften'.
Ist man bereits für Marketplace registriert, dauert das Einstellen eines Produktes gerade einmal 1-2 Minuten, je nachdem, wie viel man dazu zu schreiben hat.


- DIE GEBÜHREN
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Doch jeder Komfort hat bekanntlich seine Tücken...
Und diese sind bei Amazon Marketplace unter anderem in den sehr hohen Gebühren zu finden.
Sobald man über die Plattform einen Artikel verkauft hat, wird für diesen eine Verkaufsgebühr in Höhe von 1,1

59 Bewertungen, 16 Kommentare

  • superlativ

    06.06.2006, 11:52 Uhr von superlativ
    Bewertung: sehr hilfreich

    Liebe Grüße!

  • Estha

    07.05.2006, 17:09 Uhr von Estha
    Bewertung: sehr hilfreich

    toller bericht :-))) ... lg susi

  • anonym

    07.05.2006, 15:33 Uhr von anonym
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh :o)

  • Fluetie

    29.04.2006, 16:36 Uhr von Fluetie
    Bewertung: sehr hilfreich

    LG Dirk

  • annemone62

    29.04.2006, 16:21 Uhr von annemone62
    Bewertung: sehr hilfreich

    Amazon find ich genial. Bin auch schon lange Kunde dort. LG Annemone

  • Jadefeuer

    28.04.2006, 21:02 Uhr von Jadefeuer
    Bewertung: sehr hilfreich

    bin Dauerkunde bei amazon und bin auch total zufrieden damit

  • huber19

    28.04.2006, 17:22 Uhr von huber19
    Bewertung: sehr hilfreich

    - sh - Michael

  • sebbelino

    28.04.2006, 15:00 Uhr von sebbelino
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich, liebe grüße

  • schutzengel

    27.04.2006, 23:00 Uhr von schutzengel
    Bewertung: sehr hilfreich

    schöner, sehr hilfreicher bericht! lg,anita

  • kesseKirsche

    27.04.2006, 22:31 Uhr von kesseKirsche
    Bewertung: sehr hilfreich

    +++++ SH+++++ Lg Nicole

  • Zuckermaus29

    27.04.2006, 18:32 Uhr von Zuckermaus29
    Bewertung: sehr hilfreich

    "sh" von mir für Dich :o) <br/>Liebe Grüße <br/>Jeanny

  • Manne83

    27.04.2006, 15:05 Uhr von Manne83
    Bewertung: sehr hilfreich

    Gegenbewertung = *Manne Freu*

  • Sternenhimmel

    27.04.2006, 13:46 Uhr von Sternenhimmel
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • mona1281

    27.04.2006, 13:36 Uhr von mona1281
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Baerle

    13.02.2002, 22:27 Uhr von Baerle
    Bewertung: sehr hilfreich

    sind reine Büchersendungen bei amazon normalerweise nicht umsonst, war bei mir jedenfalls immer so

  • madhead

    12.02.2002, 22:32 Uhr von madhead
    Bewertung: sehr hilfreich

    wie kommt es, das ich diesen Bericht hier 2x sehe? madhead