Erfahrungsbericht von fuertherbube
Egal wer gewinnt... WIR verlieren...
Pro:
Mixtur zweier legendären Filmtrilogien; Action; Musik
Kontra:
An den Haaren herbeigezogene Handlung
Empfehlung:
Ja
Genre: Science-Fiction / Horror
Altersfreigabe nach FSK: ab 16 Jahren
Laufzeit: ca. 97 Min.
Aliens? Predator? Was ist das?
ALIENS:
Im Jahre 1979 erschien von 20th Century Fox ein Science-Fiction / Horror film, der Freunde dieses Genres begeisterte. Sein Titel: \'Alien - das unheimliche Wesen aus einer anderen Welt\'
Unter der Regie von Ridley Scott, glänzte Sigourney Weaver als Ltd. Ellen Ripley in der Hauptrolle.
In einer entfernten Zukunft endeckt die Besatzung des Raumschiffs \'Nostromo\' die bestialisch zugerichteten Reste einer misslungenen Weltraummission. Dummer Weise schleicht sich ein blinder Passagier in Form einer äusserst robusten, Ausserirdischen Kreatur ein. Ein Kampf um Leben und Tot beginnt...
Aliens sind primitive, aber hochagressive Lebensformen, die nur eines im Sinn haben. Sich ihren Instinkten entsprechend zu vermehren. Wie in einem Bienenstock gibt es dort irgendwo eine Königin, die Eier legt. Aus diesen Eiern schlüpfen nun sogennante Facehugger (engl. von Face = Gesicht ; Hug = umarmen).
Diese suchen sich einen Wirt, einen anderen lebenden Organismus den sie befallen, wobei sie sich an dessen Gesicht festklammern und einen Embryo in diesen einführen. Danach ist der Zweck des Facehugger erfüllt, und sie sterben ab.
Ist der Chestburster (engl. Chest = Brustkorb; Burst = sprengen) groß genug, durchbricht er seinen Wirt durch dessen Brustkorb (was für eine Sauerei...) und beginnt sich, wie eine Schlange, zu entwickeln und zu wachsen. Hieraus können Aliens entstehen, die verschiedene Aufgaben haben. So gibt es wie in einem Bienenstock Drohen, Soldaten usw. Jeder Imker wird das hier verstehen...
Das kleinste nach einem Chestbuster ist ein sogenanntes \'Alien Dog\'. Wie der Name schon sagt, ist es so groß wie ein Hund. Vergleichbar mit einem ausgewachsenem Rottweiler...
Markante Merkmale der Aliens, sind messerscharfe Krallen und Zähne, sowie eine Panzerung, die sogar agressivster Säure widerstand bietet. Letzteres ist auch notwendig, da diese Kreaturen statt Blut, hochkonzentrierte Säure haben. Werden sie im Kampf verletzt, versuchen sie dies zu ihrem Vorteil zu nutzen, indem sie ihr \'Blut\' auf den Feind spritzen. Ätzende Vorstellung...
PREDATOR:
Der Film kam 1987 unter Regie von John McTiernan in die Kinos. In der Hauptrolle sah man Arnold Schwarzenegger (Terminator) als Major \'Dutch\' Schaeffer.
Eine US-Militäreinheit wird mit einem Huschrauber über Vietnamesichem Dschungelgebiet abgeworfen. Geiseln sollen aus der Hand von Süd-amerikanischen Revolutionären befreit werden. Dummer Weise wartet im Wald eine Bedrohung, gegen die die usprünglichen Feinde wie Pappkameraden aussehen...
Predator sind ebensfalls eine ausserirdische Lebensform. Allerdings geistig und technologisch hoch entwickelt und mit einer extremen Körperkraft gesegnet. Diese Menschenähnlichen Wesen stellen unsere Technologie bei weitem in den Schatten.
Predator sind, wie der Name schon sagt, Jäger. Ihr \'Hobby\' ist der Kampf und die Trophähenjagt. Letztes besteht meist aus dem Kopf des Gegners.
Predator jagen im Clan und verspüren Ehre und Demütigung durch einen verlorenen oder gewonnenen Kampf. Ein Gefecht mit einem dieser Wesen endet immer tödlich. Sie kämpfen bis zum bitteren Ende. Gnade steht nicht zur Debatte. Einzige Ausnahme: Hat der Gegner ohnehin eine Verletzung o.ä, sieht der \'Jäger\' keine Herausforderung mehr und verschwindet.
Niemand weis, wie sich Predator vermehren. Man geht jedoch davon aus, dass dies unserer Art sich fortzupflanzen sehr ähnlich ist. Ob ein Männchen nun um die Gunst des Weibchens kämpfen muss, ist nicht bekannt.
Story:
Im Jahre 2004 erfassen Irgendwo in der Antarktis die Messstationen von Weyland-Industries, eine plötzlich auftauchende Hitzesignatur.
Man beginnt das Gebiet zu scannen und stellt fest, dass unter dem tiefen Eis, eine unterirdische Pyramide wie aus dem nichts aufgetaucht ist. Prompt wird eine Truppe aus Spezialisten zusammen getrommelt um in einer Expedition diesem Phänomen auf den Grund zu gehen. Das einzige was so gut wie sicher erscheint ist, dass das Bauwerk von den ersten menschlichen Kulturen erbaut wurde.
Die Neugier stellt sich nun als äusserst fatal heraus, da die Forscher mitten in einen Kampf zwischen zwei ausserirdischen Rassen verwickelt werden. Alien gegen Predator...
Was die Handlung betrifft, war ich persönlich ein wenig enttäuscht, denn ich hatte mir diese \'Ultimative\' Begegnung etwas apokalyptischer vorgestellt. Ich will nicht zu viel verraten. Aber eines sei gesagt: das Aufeinandertreffen von Alien und Predator geschah nicht ganz zufällig...
Und genau das stört mich etwas an dem Film. Meiner Ansicht nach wäre es besser gewesen, wenn sich diese Wesen gerade durch Zufall trafen und sich gegenseitig einfach im Weg gestanden hätten. So hätte man es im Drehbuch auch zu einem Konflikt kommen lassen können.
Die Erzählung von der Pyramide und dem Kult wirkt für mich jedenfalls etwas an den Haaren herbeigezogen. Gerade so, als habe man zwanghaft nach einem Grund gesucht, einen Kampf der Giganten zu provozieren.
Action gibt es zwar genug, doch hätten es durchaus zahlreichere Auseinandersetzungen der Rassen sein dürfen. Vorallem fällt auf, dass sich die Anzahl der Aliens in Grenzen hält, was für diese Viecher eher untypisch ist. Meist kämpf immer nur ein Predator gegen ein Alien. Hier hätte man wohl besser ein Szenario wie auf einem Kriegschlachtfeld inszeniert.
Positiv hervorzuheben ist aber, dass an den Kreaturen nichts verändert wurde. Sowohl optisch als auch in den Fähigkeiten, wird man sie genau so sehen, wie man sie aus den getrennten Trilogien kennt. Nur geraten sie diesmal eben aneinander und bekriegen sich mit den seit je her bekannten Mitteln.
Während Aliens hauptsächlich mit Schwanz, Krallen, Klauenzunge und Säureblut agieren, verlassen sich die Predator auf Stealthrüstung, Speer, ausfahrbare Armmesser und geschulterte Laserwaffen (mit Laservisier).
Kurzum: wer die Alien und Predator Filme gesehen hat, weiss über deren Kampfstil in AVP bescheid.
Schauspieler:
Bis auf Lance Hendriksen, den wir in der Rolle des Androiden \'Bishop\' aus den Alien-Filmen kennen, und der in der TV-Serie \'Millenium\' die Hauptrolle spielte, sehen wir keine weiteren bekannten Gesichter.
Die Hauptrolle spielt Sanaa Lathan in der Rolle von Alexa Woods. Diese zeigt für eine recht unbekannte Schauspielerin, eine beeindruckend gute Leistung.
Überhaupt ensteht der Eindruck, dass wir es hier nicht mit einem Laientheater zu tun haben, sondern mit Leuten, die ihr Handwerk verstehen. Kein Wunder, hat 20th Century Fox doch einen Ruf zu verlieren.
Doch mehr als \'obere Klasse\' würde ich das auch nicht nennen.
Special Effects:
Nun, dieser Punkt stellt eindeutig die Stärke des Films dar. Es mag schon nicht ganz einfach sein, die Bewegungen der Aliens zu koordinieren. Doch wenn dann noch Effekte, wie zum Beispiel die Stealth-Rüstung der Predator hinzukommen, wird\'s richtig knifflig.
Zum Glück hat man dies mit Bravur gemeistert und sich nicht lumpen lassen.
Die Maskenbildner haben ebenfalls ganze Arbeit geleistet. Man beachte nur mal die Gesichter der Predator. Wirklich furchterregtend!
Wie lange die Geschwister Thomas hierfür in der Maske saßen, will ich mir garnicht erst vorstellen... (vergl. Bild 7)
Und einen nicht unwesentlichen Teil der Effekte, hat man der übrigens ausgezeichneten Computerarbeit verdanken.
Filmmusik:
Nunja, über dieses Thema gibt es nicht viel zu sagen. Man bekommt eben Durchschnittskost, die sich von der Masse nicht abhebt. Sie untermalt die Szenen zwar stehts passend und macht an den nötigen Stellen auch Pause, aber was besonderes ist er wirklich nicht.
Also für mich währe es sinnlos, den Soundtrack auf CD zu kaufen.
FAZIT:
Über die Handlung lässt sich streiten. Man hat sich mit AVP zwar Mühe gegeben, die beiden Kult-Film-Serien miteinander zu vereinen, herausgekommen ist aber meiner Ansicht nach durchschnittliche Actionkost, die besonders Insidern einen etwas bitteren Nachgeschmack beschert.
Nichts desto trotz, werden sich Kenner der Filme zwar wohl, aber nicht pudelwohl fühlen.
Mein Vorschlag ist, dass Sie kein Filmspektakel sondergleichen erwarten. Stattdessen sollten Sie sich einfach auf unterhaltsame 97 Minuten mit alten Bekannten einstellen. Mehr aber auch nicht...
Viel Spaß beim schauen wünscht
Marcus
Hinweis: Diesem Bericht werden evtl. noch weitere Details und/oder Fotos hinzugefügt.
Altersfreigabe nach FSK: ab 16 Jahren
Laufzeit: ca. 97 Min.
Aliens? Predator? Was ist das?
ALIENS:
Im Jahre 1979 erschien von 20th Century Fox ein Science-Fiction / Horror film, der Freunde dieses Genres begeisterte. Sein Titel: \'Alien - das unheimliche Wesen aus einer anderen Welt\'
Unter der Regie von Ridley Scott, glänzte Sigourney Weaver als Ltd. Ellen Ripley in der Hauptrolle.
In einer entfernten Zukunft endeckt die Besatzung des Raumschiffs \'Nostromo\' die bestialisch zugerichteten Reste einer misslungenen Weltraummission. Dummer Weise schleicht sich ein blinder Passagier in Form einer äusserst robusten, Ausserirdischen Kreatur ein. Ein Kampf um Leben und Tot beginnt...
Aliens sind primitive, aber hochagressive Lebensformen, die nur eines im Sinn haben. Sich ihren Instinkten entsprechend zu vermehren. Wie in einem Bienenstock gibt es dort irgendwo eine Königin, die Eier legt. Aus diesen Eiern schlüpfen nun sogennante Facehugger (engl. von Face = Gesicht ; Hug = umarmen).
Diese suchen sich einen Wirt, einen anderen lebenden Organismus den sie befallen, wobei sie sich an dessen Gesicht festklammern und einen Embryo in diesen einführen. Danach ist der Zweck des Facehugger erfüllt, und sie sterben ab.
Ist der Chestburster (engl. Chest = Brustkorb; Burst = sprengen) groß genug, durchbricht er seinen Wirt durch dessen Brustkorb (was für eine Sauerei...) und beginnt sich, wie eine Schlange, zu entwickeln und zu wachsen. Hieraus können Aliens entstehen, die verschiedene Aufgaben haben. So gibt es wie in einem Bienenstock Drohen, Soldaten usw. Jeder Imker wird das hier verstehen...
Das kleinste nach einem Chestbuster ist ein sogenanntes \'Alien Dog\'. Wie der Name schon sagt, ist es so groß wie ein Hund. Vergleichbar mit einem ausgewachsenem Rottweiler...
Markante Merkmale der Aliens, sind messerscharfe Krallen und Zähne, sowie eine Panzerung, die sogar agressivster Säure widerstand bietet. Letzteres ist auch notwendig, da diese Kreaturen statt Blut, hochkonzentrierte Säure haben. Werden sie im Kampf verletzt, versuchen sie dies zu ihrem Vorteil zu nutzen, indem sie ihr \'Blut\' auf den Feind spritzen. Ätzende Vorstellung...
PREDATOR:
Der Film kam 1987 unter Regie von John McTiernan in die Kinos. In der Hauptrolle sah man Arnold Schwarzenegger (Terminator) als Major \'Dutch\' Schaeffer.
Eine US-Militäreinheit wird mit einem Huschrauber über Vietnamesichem Dschungelgebiet abgeworfen. Geiseln sollen aus der Hand von Süd-amerikanischen Revolutionären befreit werden. Dummer Weise wartet im Wald eine Bedrohung, gegen die die usprünglichen Feinde wie Pappkameraden aussehen...
Predator sind ebensfalls eine ausserirdische Lebensform. Allerdings geistig und technologisch hoch entwickelt und mit einer extremen Körperkraft gesegnet. Diese Menschenähnlichen Wesen stellen unsere Technologie bei weitem in den Schatten.
Predator sind, wie der Name schon sagt, Jäger. Ihr \'Hobby\' ist der Kampf und die Trophähenjagt. Letztes besteht meist aus dem Kopf des Gegners.
Predator jagen im Clan und verspüren Ehre und Demütigung durch einen verlorenen oder gewonnenen Kampf. Ein Gefecht mit einem dieser Wesen endet immer tödlich. Sie kämpfen bis zum bitteren Ende. Gnade steht nicht zur Debatte. Einzige Ausnahme: Hat der Gegner ohnehin eine Verletzung o.ä, sieht der \'Jäger\' keine Herausforderung mehr und verschwindet.
Niemand weis, wie sich Predator vermehren. Man geht jedoch davon aus, dass dies unserer Art sich fortzupflanzen sehr ähnlich ist. Ob ein Männchen nun um die Gunst des Weibchens kämpfen muss, ist nicht bekannt.
Story:
Im Jahre 2004 erfassen Irgendwo in der Antarktis die Messstationen von Weyland-Industries, eine plötzlich auftauchende Hitzesignatur.
Man beginnt das Gebiet zu scannen und stellt fest, dass unter dem tiefen Eis, eine unterirdische Pyramide wie aus dem nichts aufgetaucht ist. Prompt wird eine Truppe aus Spezialisten zusammen getrommelt um in einer Expedition diesem Phänomen auf den Grund zu gehen. Das einzige was so gut wie sicher erscheint ist, dass das Bauwerk von den ersten menschlichen Kulturen erbaut wurde.
Die Neugier stellt sich nun als äusserst fatal heraus, da die Forscher mitten in einen Kampf zwischen zwei ausserirdischen Rassen verwickelt werden. Alien gegen Predator...
Was die Handlung betrifft, war ich persönlich ein wenig enttäuscht, denn ich hatte mir diese \'Ultimative\' Begegnung etwas apokalyptischer vorgestellt. Ich will nicht zu viel verraten. Aber eines sei gesagt: das Aufeinandertreffen von Alien und Predator geschah nicht ganz zufällig...
Und genau das stört mich etwas an dem Film. Meiner Ansicht nach wäre es besser gewesen, wenn sich diese Wesen gerade durch Zufall trafen und sich gegenseitig einfach im Weg gestanden hätten. So hätte man es im Drehbuch auch zu einem Konflikt kommen lassen können.
Die Erzählung von der Pyramide und dem Kult wirkt für mich jedenfalls etwas an den Haaren herbeigezogen. Gerade so, als habe man zwanghaft nach einem Grund gesucht, einen Kampf der Giganten zu provozieren.
Action gibt es zwar genug, doch hätten es durchaus zahlreichere Auseinandersetzungen der Rassen sein dürfen. Vorallem fällt auf, dass sich die Anzahl der Aliens in Grenzen hält, was für diese Viecher eher untypisch ist. Meist kämpf immer nur ein Predator gegen ein Alien. Hier hätte man wohl besser ein Szenario wie auf einem Kriegschlachtfeld inszeniert.
Positiv hervorzuheben ist aber, dass an den Kreaturen nichts verändert wurde. Sowohl optisch als auch in den Fähigkeiten, wird man sie genau so sehen, wie man sie aus den getrennten Trilogien kennt. Nur geraten sie diesmal eben aneinander und bekriegen sich mit den seit je her bekannten Mitteln.
Während Aliens hauptsächlich mit Schwanz, Krallen, Klauenzunge und Säureblut agieren, verlassen sich die Predator auf Stealthrüstung, Speer, ausfahrbare Armmesser und geschulterte Laserwaffen (mit Laservisier).
Kurzum: wer die Alien und Predator Filme gesehen hat, weiss über deren Kampfstil in AVP bescheid.
Schauspieler:
Bis auf Lance Hendriksen, den wir in der Rolle des Androiden \'Bishop\' aus den Alien-Filmen kennen, und der in der TV-Serie \'Millenium\' die Hauptrolle spielte, sehen wir keine weiteren bekannten Gesichter.
Die Hauptrolle spielt Sanaa Lathan in der Rolle von Alexa Woods. Diese zeigt für eine recht unbekannte Schauspielerin, eine beeindruckend gute Leistung.
Überhaupt ensteht der Eindruck, dass wir es hier nicht mit einem Laientheater zu tun haben, sondern mit Leuten, die ihr Handwerk verstehen. Kein Wunder, hat 20th Century Fox doch einen Ruf zu verlieren.
Doch mehr als \'obere Klasse\' würde ich das auch nicht nennen.
Special Effects:
Nun, dieser Punkt stellt eindeutig die Stärke des Films dar. Es mag schon nicht ganz einfach sein, die Bewegungen der Aliens zu koordinieren. Doch wenn dann noch Effekte, wie zum Beispiel die Stealth-Rüstung der Predator hinzukommen, wird\'s richtig knifflig.
Zum Glück hat man dies mit Bravur gemeistert und sich nicht lumpen lassen.
Die Maskenbildner haben ebenfalls ganze Arbeit geleistet. Man beachte nur mal die Gesichter der Predator. Wirklich furchterregtend!
Wie lange die Geschwister Thomas hierfür in der Maske saßen, will ich mir garnicht erst vorstellen... (vergl. Bild 7)
Und einen nicht unwesentlichen Teil der Effekte, hat man der übrigens ausgezeichneten Computerarbeit verdanken.
Filmmusik:
Nunja, über dieses Thema gibt es nicht viel zu sagen. Man bekommt eben Durchschnittskost, die sich von der Masse nicht abhebt. Sie untermalt die Szenen zwar stehts passend und macht an den nötigen Stellen auch Pause, aber was besonderes ist er wirklich nicht.
Also für mich währe es sinnlos, den Soundtrack auf CD zu kaufen.
FAZIT:
Über die Handlung lässt sich streiten. Man hat sich mit AVP zwar Mühe gegeben, die beiden Kult-Film-Serien miteinander zu vereinen, herausgekommen ist aber meiner Ansicht nach durchschnittliche Actionkost, die besonders Insidern einen etwas bitteren Nachgeschmack beschert.
Nichts desto trotz, werden sich Kenner der Filme zwar wohl, aber nicht pudelwohl fühlen.
Mein Vorschlag ist, dass Sie kein Filmspektakel sondergleichen erwarten. Stattdessen sollten Sie sich einfach auf unterhaltsame 97 Minuten mit alten Bekannten einstellen. Mehr aber auch nicht...
Viel Spaß beim schauen wünscht
Marcus
Hinweis: Diesem Bericht werden evtl. noch weitere Details und/oder Fotos hinzugefügt.
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