Obscure (PS2 Spiel) Testbericht

ab 15,65
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Summe aller Bewertungen
  • Grafik:  sehr gut
  • Sound:  sehr gut
  • Bedienung:  einfach
  • Wird langweilig:  nach wenigen Wochen
  • Suchtfaktor:  durchschnittlich
  • Spielanleitung:  gut

Erfahrungsbericht von Lautlose_Steppdecke

In der Schule lernst du Dinge, die du niemals wissen wolltest!

Pro:

~ Story ~ Steuerung ~ Grafik + Sound ~ 5 - Spieler - Modus ~ Ko - Op

Kontra:

~ Spielzeit ~ Extras

Empfehlung:

Ja

Das Genre des sogenannten Survival-Horror begeistert immer mehr sowohl die jüngere als auch ältere Generation des Computerspielezeitalters. Leider ist die Anzahl von wirklich guten Suvival-Horror-Spielen meist sehr knapp bemessen. Die Spielserien Silent Hill und Resident Evil mögen mit Sicherheit den Meisten ein Begriff sein, doch was kann der begeisterte Survival-Horrorfan ansonsten noch spielen?

Da wäre zum einen Alone in the Dark, das mit persönlich jedoch mit jedem neuen Teil immer weniger gefallen hat. Project Zero war wirklich eine Erfahrung wert, jedoch störte mich der Faktor, dass ich mich lediglich mit einer Kamera am Leben halten konnte.
Neue Spiele, wie Forbidden Siren, konnten mich nicht wirklich begeistern, obwohl die Atmosphäre wirklich gut war; die Steuerung war des öfteren der Faktor, der mir fast jedes dieser Spiele wirklich vermiest hatte.

Umso erfreuter war ich, als ich vor ca. einem Jahr von einem neuen Spiel hörte: Obscure. Es sollte sich inhaltlich nicht wirklich von anderen Spielen dieses Genres unterscheiden und doch wollte ich mein Glück auch mit diesem Spiel versuchen.


Survival-Horror
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Viele werden sich vielleicht als ersteres fragen, was man überhaupt unter Survival Horror zu verstehen hat. Mir ginge nicht anders. Übersetzt man es grob ins Deutsche kommt man auf "Überlebens Horror" und genau geht es auch.
Survival-Horror mischt die szenetypischen Genres Action, Adventure und Ego-Shooter (z.B. Doom) zusammen.
Man übernimmt die Führung eines oder mehrerer Protagonisten und versucht, diesen oder diese das ganze Spiel über am Leben zu erhalten. In den meisten Fällen befinden sich die Spielfiguren in einer normalen Umgebung, in der einem jedoch Zombies oder andere Gegner nach dem Leben trachten. Unsere Aufgabe ist es dann, durch das gezielte Lösen von spielwichtigen Aufgaben und das gezielte Einsetzen unserer vorhandenen Verteidigungswaffen, die Spielfigur aus diesem Alptraum zu befreien.
Untermalt wird das ganze durch eine grauenhafte Geräuschkulisse und dunkler bzw. düsterer Grafik (Nebel etc. sind inklusive).
Was diese Spiele jedoch von normalen Shootern und Actionspielen unterscheidet, ist ihre Story. Silent Hill und Resident Evil haben es schon vorgemacht. Während man anfangs plötzlich im Spielgeschehen steht und kaum etwas von der Story hinter dem Spiel ahnt, so wird man im weiteren Spielverlauf immer mehr in diese Materie eingeführt. Blutige Hinweise ebnen uns den Weg für die Lösung des Spieles und am Ende ist man überrascht, was für kreative Köpfe hinter dem Spiel stehen.
Auch das Suvival-Horror-Genre wird sich meiner Meinung nach in einigen Jahren wieder in verschiedene Kategorien unterteilen (z.B. Psycho Horror).


Inhalt
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Ein ganz normaler Tag in der Leafmore Highschool: Die Schule ist aus und man verabredet sich für weitere Aktionen. In der Sporthalle spielt eine Clique über Stunden ein kleines Basketballturnier. Alle scheinen Spaß zu haben, doch jeder wird irgendwann einmal müde. Draußen ist es bereits dunkel geworden und man beschließt langsam nun doch endlich nach hause zu gehen. Die Jugendlichen (in geschätzten Alter von 18-23) verabschieden sich, doch der sportbegeisterte Kenny möchte "noch ein paar Körbe werfen".
Nun beginnt das klassische Horrorszenario. Kenny ist natürlich noch mit seiner Freundin verabredet und so klingelt kurze Zeit später das Handy. Erstaunlich ist natürlich, dass man das Handy von der Umkleide bis in die in die große Sporthalle hört ;) Man steuert also Kenny in die Umkleide zum Handy und kann nun eine "Cutscene" (sprich ein kleines Filmchen) zwischen Kenny und seiner Freundin Ashley sehen. Was nun folgt, kennt man unter anderem aus Scary Movie 1: während Kenny telefoniert, klaut ihm eine unbekannte Person seinen Rucksack und verschwindet. Man folgt dieser Person natürlich und landet in einem unbekannten Bereich hinter der Schule. Mutig, wie Kenny natürlich ist, folgt er der Person bis in unbekannte Kellerräume (was natürlich jeder von uns machen würde) und trifft dort eine verängstigte und entstellte Gestalt (ein Schüler?), die uns erzählt, dass man schleunigst dort verschwinden sollte, bevor "ER" wieder kommt. Mit diesem zusammen, macht man sich natürlich schnell auf den Weg, aus diesem Keller herauszukommen, doch bevor man den rettenden Ausgang erreicht wird Kenny angegriffen, niedergeschlagen und der Ausgang von draußen versperrt.

Nun denkt man wahrscheinlich: "Verdammt.... gleich am Anfang gestorben. Und nun?", doch weit gefehlt. Das ganze bietet lediglich die Grundlage für den weiteren Verlauf des Spieles. Man hat als Kenny die Möglichkeit, sich erstmals mit der Steuerung und dem Gebrauch von Waffen vertraut zu machen, bevor man auf das Spiel losgelassen wird.

Am nächsten Tag in der Schule gibt es eine Unterhaltung zwischen Kennys Schwester Shannon und Ashley, wobei letztere wütend darüber ist, dass Kenny nicht zu ihrer Verabredung erschienen ist. Beide werden langsam misstrauisch darüber, dass Kenny weiterhin erschwunden ist und somit will sich die Clique (bestehend aus Shannon, Ashley und Josh) in der Schule umsehen um zu sehen, was aus Kenny geworden ist.

Der Spieleinstieg erfolgt, nachdem ihr versehentlich vom Hausmeister eingesperrt werdet......


Steuerung
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Wer Silent Hill oder Resident Evil gespielt hat, wird mit der Steuer wohl keine großen Probleme haben. Die Belegung der Tasten sind großflächig gleich geblieben. Wer dennoch Schwierigkeiten hat, sich hineinzufinden, der kann sich im Hauptmenü nochmals darüber informieren.

Für die PS2 wird ein Controller mit Analog Stick benötigt, d.h. die alten Kontroller der Playstation haben keine Wirkung und ihr könnt das Spiel nicht spielen.
Mit dem linken Analogstick steuert ihr die Figur durch das Spielgeschehen (sprich: damit bringt ihr sie zum Laufen), den rechten Stick benötigt ihr um Waffen auszuwählen oder zu kombinieren.

Alles in allem ist die Steuerung wirklich sehr gut gelungen. Man kann sich sehr schnell einspielen.
Während man Kenny am Anfang spielt gibt es Infotexte, wie man eine Waffe trägt oder verschiedene Gegenstände miteinander verbindet, damit man nicht unvorbereitet auf das Spielgeschehen losgelassen wird.
Gerade diese Infotexte sind meiner Meinung nach eine große Bereicherung für Anfänger, da man in vielen anderen Spielen selbst herausfinden muss, wie man Waffen, Taschenlampen zu handhaben hat.

Neuartig in dem Spiel ist der sogenannte Ko-Op-Modus. Klingt komplizierter, als es wirklich ist. Da man im Spiel 2 Leute spielen kann (man geht praktisch als 2er-Team durch das Spielgeschehen), hat man als Spieler die Möglichkeit, die 2. Person mit einem Freund gemeinsam zu spielen. Dafür wird einfach ein 2. Kontroller angeschlossen. Der Spielspaß wird hier natürlich erhöht und teilweise auch vereinfacht.
Gerade wenn es um Strategie und Taktik bei der Bekämpfung von Monster geht, kann der 2. Mitspieler aktiver am Spielgeschehen teilnehmen.
Im Einzelmodus(sprich: ohne Ko-Op-Modus) ist einem der Mitspieler oft ein Hindernis. Er reagiert bei plötzlichen Angriffen leider überhaupt nicht und wenn dann sehr sparsam. Auch läuft einem der Mitspieler oftmals nur sinnlos vor der Nase herum oder rennt man eben unkontrolliert in den Gegner hinein und lässt sich angreifen.

Mittels der O-Taste kann man jedoch schnell zur anderen Figur wechseln und diese übernehmen.
Mit dem Steuerkreuz kann man seinem Teamkameraden Anweisungen geben: "Hilf mir!" "Bleib hier" oder "Folge mir". Aus diesem Grund ist auch die Steuerung mit dem Steuerkreuz nicht möglich.


Perspektive/Kamera
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Gerade in Survival Horror Spielen ist die Perspektive und Kameraführung von sehr großer Bedeutung. Mit ihr wird Spannung und Abwechslung erzeugt.
Ein negativer Punkt wäre leider, dass man wie in Silent Hill keinen Einfluss auf den Blickwinkel der Person nehmen kann (360° Modus). In manchen Räumen führt dies zu wirklichen Irritationen, gerade wenn man plötzlich angegriffen wird. Diesen Defizit gleicht Obscure allerdings damit aus, dass man mit der Waffe anvisieren kann (R1-Taste) und einfach nur schießen muss. Die Gegner werden automatisch getroffen und man verbraucht nicht unnötig Munition.

Im Ko-Op-Modus ist die Kamera stets auf eine der beiden Personen gerichtet (meist die Person, bei dem der Controller im 1. Ansteckplatz angeschlossen ist). Läuft die andere Figur "aus dem Bild heraus" so wird mittels eines Pfeils angezeigt, wo sie sich gerade befindet.


Spieldauer/Rätsel
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Die Spieldauer ist leider das größte Minus in diesem Spiel. Bei einem normalen Spieltempo spielt man ca. 4 Stunden. Viel zu wenig für den Preis eines PS2-Spiels. Auch die Rätsel sind nicht von großer Anstrengung da es viele Hinweise von Spielkameraden gibt und die Rätsel auch keinen hohen Schwierigkeitsgrad haben. Dominiert wird das Spiel durch typische "Safe- und Türenrätsel" in denen man erst einen Schlüssel oder den gewünschten Safe-Code finden muss. Keine große Anstrengung, da diese meist in der Nähe zu finden sind.


Spielgeschehen
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Wie gesagt, man spielt immer 2 Personen, wobei man zwischen beiden hin- und her wechseln kann. Jede der insgesamt 5 Jugendlichen kann gespielt werden, d.h. es gibt keinen wirklichen Hauptcharakter. Ihr könnt euch euer Team zusammenstellen, wie ihr wollt. Ich persönlich habs mit den beiden Damen durchgespielt. Jeder der Teenager hat natürlich bestimmte Stärken, die euch das eine oder andere Mal hilfreich sein können, jedoch sind diese Stärken nicht unbedingt von sehr großem Nutzen. Die Stärken kann man mit der Quadrat-Taste anwenden.


Kenny Matthews
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Den sportlichen Kenny spielen wir am Anfang des Spiels. Seine Stärken sind als Sportler selbstverständlich das schnellere Rennen, kräftigere Zuschlagen (im Falle, dass der Baseballschläger seine Waffe ist) und bessere Springen.

Shannon Matthews
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Kennys Schwester. Erinnert in ihrem Outfit ein bisschen an Heather aus Silent Hill 3. Hat man sie im Team bzw. spielt man sie, bekommt man Tipps zu aktuellen Rätseln und Informationen.

Ashley Thompson
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Ashley ist im Spielgeschehen eine Kämpfernatur. Sie kann mit einer Feuerwaffe (Pistole etc.) doppelt schießen, was natürlich Munition spart (sollte man diese Fähigkeit nicht erst beim Endboss bemerken, so wie ich). Außerdem kann sie mit Schlagwaffen, wie Baseballschläger kräftiger ausholen als alle anderen.

Stanley Jones
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Nicht von Anfang an im Team, treffen wir ihn erst bei der Manipulation seiner Noten im Lehrerzimmer. Mit ihm kann man Schränke und Türen schneller und präziser aufbrechen. Nicht unbedingt allzu sehr hilfreich, da dies auch andere Spieler können, allerdings dauert es dann länger.

Josh Carter
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Last but not least. Josh sieht ein bisschen aus wie der Klassenstreber, jedoch kann er sehr hilfreich sein. Mit Josh blinken Gegenstände, die man aufnehmen kann, sobald er an diesen vorbeiläuft. Außerdem sagt er dir, ob es in diesem Raum noch etwas zu finden gibt, bevor man sich völlig absucht.


Alle diese Spieler findet man auf einem Sammelplatz, den man mittels Karte von jedem Ort in der Schule einfach „anbeamen“ kann. Auf diesem Sammelplatz ist es möglich, durch Ansprechen eines anderen Schülers diesen ins Team aufzunehmen.
Was wohl auch ein positiver Faktor ist, ist die Tatsache, dass man aufgenommene Inventargegenstände (Heilmittel etc.) nicht erst dem Teammitglied geben muss. Man braucht nur zu dieser Person zu wechseln und kann sich bedienen.


Ziel des Spiels
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Alles hat ein Ende, nur die Wurst hat zwei. Wie in jedem Spiel gibt es auch hier ein Ziel. Wenigstens einer der 5 Jugendlichen muss überleben.
Mit diesem Ziel ist es eigentlich eine Leichtigkeit, das Spiel zu gewinnen. Bei meinem ersten Durchspielen habe ich alle mühelos ins Ziel gebracht. Schlecht finde ich diesen Punkt nicht, jedoch ein wenig übertrieben. Ich glaube, man sollte die Spannung und den Nervenkitzel beim Spiel wenigstens dadurch erhalten dass man nicht zig Spieler hat, mit denen man das ganze versuchen kann. 3 Schüler hätten locker ausgereicht, wenn man nicht auf diese Funktion verzichten wollte.
Außerdem ist es bei Obscure so, dass man überall Speichern kann. Man muß also nicht an bestimmte Speicherpunkte, sondern sammelt Speicher-Discs die man überall einsetzen kann. Und diese Speicher-Discs gibt es bei Obscure wie Sand am Meer. Am Ende des Spiels hatte ich 15 Stück übrig. Ein gezieltes Anwenden und Aufbewahren ist also nicht nötig.


Grafik
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Die Grafik haut einen nicht wirklich vom Hocker, ist jedoch auch nicht schlecht. Auch bleibt der Spielfluss stets optimal, d.h. sollten sich mal mehrere Monster auf einmal auf einen zu bewegen, ruckelt das Spiel nicht, wie es mit u.a. bei Project Zero passiert ist.

Das Spiel ist mir jedoch 1x bei einem Szenewechsel "eingefroren". Ich weiß bis heute nicht woran es lag, aber aus diesem Grunde sollte man doch regelmäßig speichern.

Auch wenn die Jugendlichen und Monster manchmal etwas eckig und kantig aussahen, so vergebe ich jedoch einen Pluspunkt an die Umgebung. Diese ist wunderbar düster und wirkt auch geheimnisvoll. Teilweise gut realisierte zerstörte Gegenstände und Kellergewölbe bringen den nötigen Gruselfaktor.


Musik
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Gestaunt habe ich nicht schlecht, als ich eine deutsche Synchronisation des Spiels bemerkte. Die Synchronisation ist auch wirklich gut gelungen, die Stimmen passen zu den Figuren und eine Abweichung von den einstellbaren Untertiteln gibt es nicht.
Die Umgebung wird beherrscht durch eine düstere Geräuschkulisse, was das Spielen abends noch spannender macht. Unheimliches Knacken, das Geheule des Windes ... alles ist sehr gut gewählt und passt auch zu der jeweiligen Umgebung

Außerdem gibt es Liedgut von Sum41, Sportfreunde Stiller und Span.


Fazit
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Ich habe das Spiel für mittlerweile "gute" 29,99 Euro erworben. Mit dabei war noch ein Hologrammbild auf der Vorderseite der Verpackung.
Das Thema "Gewalt an Schulen" ist ja heute so eine Sache, gerade weil ich aus Erfurt komme. Schüler die durch ihre Schule mit Waffen laufen, das mag so manchem behagen, bietet jedoch gerade für Survival-Horror eine sehr gute Grundlage.
Gerade öffentliche Gebäude wie Schulen oder Krankenhäuser (siehe Silent Hill) steigern bei mir den Spielspaß ins ungemeine, da auch solche Orte mit negativen Erinnerungen gespickt sind ;)

Das Spiel ist von der Steuerung und Verständlichkeit wirklich sehr gut gemacht, der Ko-Op-Modus bietet außerdem noch Spielspaß für insgesamt 2 Personen. An der Grafik gibt es nichts wirklich dramatisches auszusetzen, sie könnte besser sein, ist für mich aber wirklich ausreichen. Die Geräuschkulisse vereint mit der Grafik ist für mich ein großes Leckerli wie bei allen Horror-Spielen. Gerade wenn wirklich die richtige Stimmung aufkommt, dann hat sich das Spiel bei mir behauptet und das hat es.

Ein wirkliches Minus gibt es bei der wirklich unverschämt kurzen Spieldauer. Hätte ich das Spiel zum Ursprungspreis von mindestens 50 Euro erworben, wäre ich an dieser Stelle wirklich sauer gewesen. Die Story, die sich im Laufe des Spiels aufbaut, ist wirklich gut, wenn auch für mich persönlich zu sehr abgedreht. Ich mag eher Inhalte, die einem im normalen Leben vielleicht auch hätte passieren können.
Viel Geld, wenig Spieldauer und sehr wenig Extras.
Nach dem Durchspielen hat man auch einige Extras freigeschaltet, die sich jedoch sehr mager halten. Ein kurzes Making-Of mit Bildern (vorher - nachher), neue Kostüme, eine neue Waffe und noch ein paar andere kleine Extras.
Hier haben die Macher des Spieles meiner Meinung nach wirklich versagt.
Aus der Story hätte man mehr machen können und ein paar mehr Extras hätte auch keinem wehgetan, gerade wenn der Preis so hoch ist.

Bis auf diese Tatsache ist das Spiel gut gelungen und vielleicht nehmen sich ja die nachfolgenden Spieleentwickler ein Exempel an so mancher negativer aber auch positiver Kritik....

17 Bewertungen, 6 Kommentare

  • waltraud.d

    08.12.2006, 17:15 Uhr von waltraud.d
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • Elfe1988

    17.03.2006, 16:32 Uhr von Elfe1988
    Bewertung: sehr hilfreich

    sh - hab ich mir heute auch gekauft

  • HiRD1

    26.01.2006, 13:59 Uhr von HiRD1
    Bewertung: sehr hilfreich

    SH Gruß, Ralf

  • morla

    24.01.2006, 18:14 Uhr von morla
    Bewertung: sehr hilfreich

    sehr hilfreich

  • tobbbbi

    24.01.2006, 15:29 Uhr von tobbbbi
    Bewertung: sehr hilfreich

    Schöner Bericht über ein gutes Spiel. LG Tobias

  • Towelie

    07.06.2005, 21:58 Uhr von Towelie
    Bewertung: sehr hilfreich

    ich hab das Spiel leider zum Preis von 50 Euro erworben und bin weniger begeisterst. Z.B. wie du schön beschrieben hast, die extrem kurze Spieldauer, zudem ist mir das Spiel zu monoton, von solcher Sorte gibt es viele auf dem Markt und abheben tut es