BKK Mobil Oil Krankenversicherung Testbericht
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Summe aller Bewertungen
- Preis & Leistung:
- Allgemeine Kundenfreundlichkeit:
- Zahlung nach Schaden:
- Erreichbarkeit:
Erfahrungsbericht von Labryslady
Nur Ärger mit der BKK Mobil Oil
Pro:
-
Kontra:
-
Empfehlung:
Nein
Ich habe die BKK Mobil Oil gewählt, weil ich Studentin bin und mich selbst versichern muß. Der Studententarif gilt für mich nicht mehr. Also muß ich mich freiwillig versichern. Vorher war ich bei der AOK, aber die war mir zu teuer. Also bin ich zum 1. Sept. zur BKK Mobil Oil gewechselt. Aber, kaum Mitglied, habe ich nur Ärger.
Ich hatte mein Antragsformular bereits am 1. August per Fax abgeschickt. Doch angeblich ist das Fax nie angekommen. Also, habe ich das ganze nochmals gefaxt. Wieder ist angeblich nichts angekommen. Dann dutzend Mal bei der Hotline angerufen. Immer nur fadenscheinige Ausreden und halbherzige Entschuldigungen. Man verband mich telefonisch mit einem zuständigen Sachbearbeiter für Neukunden. Er versprach mir, meinen Antrag so schnell wie möglich zu bearbeiten. Wieder nichts geschah. Ich schrieb wieder Faxe, Emails, rief mehrmals bei der Hotline an. Immer fadenscheinige Ausreden und halbherzige Entschuldigungen. Ich wies immer wieder darauf hin, daß meine Tochter ab 9. Sept. in den Kindergarten muß und dafür ein ärztl. Attest benötigt. Ich bat mit jedem Fax, mit jedem Email, bei jedem Anruf um einen vorläufigen Krankenschein. Immer versprach man mir: \"Noch heute, werden wir die Angelegenheit bereinigen\". Jeder Tag verging, ohne eine Reaktion, ohne daß man mir einen vorläufigen Krankenschein für meine Tochter schickte. Heute ist schon der 13. September. Die erste Kindergartenwoche ist rum, ohne daß meine Tochter den Kindergarten besuchen konnte. Auch am Montag, den 16. Sept. wird meine Tochter den Kindergarten wieder nicht besuchen können, da wir noch kein ärztl. Attest machen lassen konnten. Heute morgen rief ich wiederum bei der BKK-Hotline an. Man verband mich mit einer Dame, die mir wiederum vericherte, noch heute alles in die Wege zu leiten und mir einen vorläufigen Krankenschein zu faxen. Wieder wartete ich den ganzen Tag, aber es kam kein Fax von der BKK Mobil Oil. Ich komme mir mittlerweile total verarscht vor. Sollte der Kindergartenplatz meiner Tochter an ein anderes Kind auf der Warteliste vergeben werden, weil meine Tochter wegen dem fehlenden Attest den Kindergartenplatz nicht wahrnehmen kann, werde ich gegen die BKK Mobil Oil klagen. Dann sollen die mir eine teuere Tagesmutter bezahlen für den Rest des Kindergartenjahres. Oder ich exmatrikuliere mich, bekomme dann kein Bafög mehr und die BKK Mobil Oil soll dann für meinen Unterhalt aufkommen. Ist mir egal. Ich bin stinksauer. Wenn ich eine Krankenkasse gewählt hätte, die an meinem Wohnort ist, könnte ich wenigstens persönlich vorbei gehen und würde nicht eher aus den Räumen verschwinden, bis sie mir den vorläufigen Krankenschein aushändigen. Aber so: Die BKK sitzt in Celle und Hamburg, ich wohne in Nürnberg. Da bleibt nur der Kontakt per Telefon, Fax und Email. Und mit dem Wissen der weiten Entfernung, kann mich die BKK Mobil Oil hinhalten und sich mit Ausreden und falschen Versprechungen herauswinden, ohne dass sie direkte Konfrontation mit mir befürchten müssten. Hätte ich das gewußt, hätte ich lieber eine etwas teuerere Krankenkasse in meiner Nähe gewählt. Ich werde die BKK-Mobil Oil nach der zweimonatigen Kündigungsfrist für freiwillig Versicherte verlassen und mir eine andere Krankenkasse suchen. Ich habe ein kleines Kind. Ich brauche eine Krankenasse auf die Verlaß ist.
Ich hatte mein Antragsformular bereits am 1. August per Fax abgeschickt. Doch angeblich ist das Fax nie angekommen. Also, habe ich das ganze nochmals gefaxt. Wieder ist angeblich nichts angekommen. Dann dutzend Mal bei der Hotline angerufen. Immer nur fadenscheinige Ausreden und halbherzige Entschuldigungen. Man verband mich telefonisch mit einem zuständigen Sachbearbeiter für Neukunden. Er versprach mir, meinen Antrag so schnell wie möglich zu bearbeiten. Wieder nichts geschah. Ich schrieb wieder Faxe, Emails, rief mehrmals bei der Hotline an. Immer fadenscheinige Ausreden und halbherzige Entschuldigungen. Ich wies immer wieder darauf hin, daß meine Tochter ab 9. Sept. in den Kindergarten muß und dafür ein ärztl. Attest benötigt. Ich bat mit jedem Fax, mit jedem Email, bei jedem Anruf um einen vorläufigen Krankenschein. Immer versprach man mir: \"Noch heute, werden wir die Angelegenheit bereinigen\". Jeder Tag verging, ohne eine Reaktion, ohne daß man mir einen vorläufigen Krankenschein für meine Tochter schickte. Heute ist schon der 13. September. Die erste Kindergartenwoche ist rum, ohne daß meine Tochter den Kindergarten besuchen konnte. Auch am Montag, den 16. Sept. wird meine Tochter den Kindergarten wieder nicht besuchen können, da wir noch kein ärztl. Attest machen lassen konnten. Heute morgen rief ich wiederum bei der BKK-Hotline an. Man verband mich mit einer Dame, die mir wiederum vericherte, noch heute alles in die Wege zu leiten und mir einen vorläufigen Krankenschein zu faxen. Wieder wartete ich den ganzen Tag, aber es kam kein Fax von der BKK Mobil Oil. Ich komme mir mittlerweile total verarscht vor. Sollte der Kindergartenplatz meiner Tochter an ein anderes Kind auf der Warteliste vergeben werden, weil meine Tochter wegen dem fehlenden Attest den Kindergartenplatz nicht wahrnehmen kann, werde ich gegen die BKK Mobil Oil klagen. Dann sollen die mir eine teuere Tagesmutter bezahlen für den Rest des Kindergartenjahres. Oder ich exmatrikuliere mich, bekomme dann kein Bafög mehr und die BKK Mobil Oil soll dann für meinen Unterhalt aufkommen. Ist mir egal. Ich bin stinksauer. Wenn ich eine Krankenkasse gewählt hätte, die an meinem Wohnort ist, könnte ich wenigstens persönlich vorbei gehen und würde nicht eher aus den Räumen verschwinden, bis sie mir den vorläufigen Krankenschein aushändigen. Aber so: Die BKK sitzt in Celle und Hamburg, ich wohne in Nürnberg. Da bleibt nur der Kontakt per Telefon, Fax und Email. Und mit dem Wissen der weiten Entfernung, kann mich die BKK Mobil Oil hinhalten und sich mit Ausreden und falschen Versprechungen herauswinden, ohne dass sie direkte Konfrontation mit mir befürchten müssten. Hätte ich das gewußt, hätte ich lieber eine etwas teuerere Krankenkasse in meiner Nähe gewählt. Ich werde die BKK-Mobil Oil nach der zweimonatigen Kündigungsfrist für freiwillig Versicherte verlassen und mir eine andere Krankenkasse suchen. Ich habe ein kleines Kind. Ich brauche eine Krankenasse auf die Verlaß ist.
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