Fach BWL Testbericht

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  • Schwierigkeitsgrad der Ausbildung:  schwer
  • Arbeitsaufwand:  hoch
  • Prüfungsanforderungen:  hoch

Erfahrungsbericht von MissSunny1985

Cooles Fach!

4
  • Schwierigkeitsgrad der Ausbildung:  schwer
  • Arbeitsaufwand:  hoch
  • Prüfungsanforderungen:  hoch

Pro:

-

Kontra:

-

Empfehlung:

Ja

Also, ich habe jetzt seit dem 15.9.2003 auf der neuen Schule BR! Das \"B\" steht für BWL, welches für Betriebswirtschaftslehre steht und das \"R\" steht für ReWe, was Rechnungswesen bedeutet.

Am Anfang habe ich nicht gedacht, dass ich Gefallen an diesem Fach finden könnte, da ich irgendwie dachte, dass es was eigentlich nur ein anderes Wort für \" Politik \" sei.

Aber das war dann nicht so! Es ist zwar nicht vollkommen anders als \" Politik \", aber ich finde es viel interessanter!

Da wir diese beiden Fächer getrennt haben, kann ich auch jetzt nicht schreiben, dass ich in BR irgendwas gelernt habe, also teile ich das jetzt einfach mal auf!

In BWL, was ich seit Beginn des Schuljahres lerne, haben wir bis jetzt folgende Themen durchgenommen:
- Geschäftsfähigkeit
- Rechtsfähigkeit
- Eigentum und Besitz
und - Willenserklärungen

Ich finde, dass diese Themen sehr interessant sind. Bei \" Geschäftsfähigkeit\" zB. haben wir gelernt, dass es drei unterschiedeliche Einteilung gibt, die sich immer auf das Alter beziehen. Dass die Willenserklärungen bei Minderjährigen unter 7 Jahren unwirksam sind und dass Eltern ihre Kinder normalerweise mit 6 Jahren nicht einkaufen schicken dürfen, z.B. sonntags morgens Brötchen holen. Ein 15-jähriger darf sich aber z.B. einen Fernseher alleine kaufen, solange mit dem Kauf keine rechtlichen Nachteile verbunden sind und solange die gesetzlichen Vertreter keinen Einspruch dagegen erheben.

Bei \"Rechtsfähigkeit\" hilft mir eigentlich nur die Definition.

-> Rechtsfähigkeit ist die Fähigekeit, Träger von Rechten und
Pflichten zu sein. <-

Und seit ich den Unterschied zwischen Eigentum und Besitz erklärt bekommen habe, versteh ich das auch alles viel besser.
Wir haben es nämlich an dem Beispiel gelernt, wenn Person A einen Stift hat, der ihm gehört ist er zunächst einmal EIGENTÜMER. Übergibt er den Stift Person B ist Person B UNMITTELBARER BESITZER und Person A ist immer noch EIGENTÜMER allerdings MITTELBARER BESITZER.

Um jetzt auf Rechnungswesen zu kommen. Das haben wir jetzt erst zum 2.Mal gehabt. Und ich muss sagen, es ist auch sehr interessant.
Man lernt, was ein Betrieb braucht, um überhaupt existieren zu können, wer in einem Betrieb welche Angelegenheiten regelt.

Außerdem haben wir den Unterschied zwischen Anlagevermögen und Umlaufvermögen, langfristige und kurzfrsitige Schulden gelernt.
Und damit jeder der das liest auch weiss, wovon ich spreche, werde ich das mal in meinen eigenen Worten versuchen zu erklären.

-Anlagevermögen: Darunter zählt man die Dinge, die ein Betrieb
während der ganzen Existierzeit benötigt, wie
z.B. das Grundstück oder das Gebäude.

-Umlaufvermögen: Sachen, die man zwar benötigt, aber die nicht
immer dieselben sind, wie z.B. Konserven, die
immer wieder neu geliefert werden.

-langfristige Schulden: Schulden, die man länger als 5 Jahre hat.

-kurzfristige Schulde: Schulden, die weniger als 1 Jahr anhalten.

Ich hoffe, dass ich hiermit erstmal Leuten helfen konnte, die sich nicht entscheiden können, ob sie dieses Fach wählen sollen oder nicht. Meine Empfehlung ist: Wählt es!!!!

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