Natural Games Backgammon Testbericht

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Summe aller Bewertungen
- Präsentation:
- Spaßfaktor:
- Spielanleitung:
- Wird langweilig:
Erfahrungsbericht von khaybar
Ein konkurrenzloses Brettspiel
Pro:
unendlich wiederholbar
Kontra:
Reiz, ums Geld zu spielen
Empfehlung:
Ja
Backgammon, was ist das?
Ich tat so, als ob ich unwissend wäre. Da Backgammon ein englisches Wort ist, lag es nahe im Wörterbuch nachzuschauen. Und was steht da?
Back.gammon: Backgammon n (Spiel)
Hm, dachte ich, sehr informativ. Also schaute ich im Duden nach. Vielleicht steht da ja mehr drin. Nun, es stimmt, da steht mehr drin aber viel schlauer war ich auch nicht. Da steht:
Back|gammon das; -[s] (dem Tricktrack ähnliches Würfelspiel).
Muß ich jetzt etwa nach Tricktrack schauen? Nee, ich war bedient. Daher kann ich Euch nicht sagen, woher der Name des Spiels, oder das Spiel selbst kommt. Ich wollte Euch auch nicht eine Spieleanleitung kopieren und hier reinstellen, also mache ich es mit eigenen Worten. Man kennt Backgammon auf der ganzen Welt. Bei uns in Afghanistan ist es kein Familien-Gesellschaftsspiel, da es einen schlechten Beigeschmack hat. Es liegt daran, daß man es dort mit Einsatz spielt, d.h. ums Geld. Daher ist das mehr ein verruchtes Spiel, allerdings liegt es in der Natur des Backgammons, daß man ums Geld spielt. Ich lernte Backgammon aber außerhalb von Afghanistan kennen und auch lieben. Ich würde nicht sagen, daß ich ein Profi wäre, aber schlecht spiele ich auch nicht. Hier einpaar Erklärungen und Tips:
Das Backgammon-Brett seiht aus wie eine Mosaikwand einer Moschee. Es besteht aus 24 spitzen, vom Spieler weg zeigenden, zweifarbigen Dreiecken auf beiden Seiten des Bretts, die abwechselnd angeordnet sind. Die beiden Farben der Felder haben ihren Sinn darin, daß sie einem sofort beim Zählen der Felder und Züge behilflich sind. Jeder Spieler hat 15 Steine, die er in bestimmter Anzahl (nämlich 2 mal 5, 3 und 2) auf bestimmten Feldern setzen muß. Ziel des Spiels ist es mit den gewürfelten Augen mit Hilfe von zwei Würfeln seine Steine über das gesamte Spielfeld über das gegnerische Seite ins eigene Seite rüberzubekommen und sie dann rauszunehmen. Es hört sich einfach an, aber man braucht sehr viel Geschick, Übung und eine Portion Glück bei den Würfeln, um dies auch zu bewerkstelligen. Gerade der Faktor Glück macht einem manchmal sehr zu schaffen. Jemand, der sehr risikofreudig spielt, muß sehr auf sein Glück vertrauen können.
Nachdem die Steine aufgestellt sind, bekommt jeder Spieler zu Anfang je einen Würfel. Wer die größere Augenzahl würfelt, darf anfangen. Er kann entweder neu würfeln, oder die beiden gewürfelten Augenzahlen nehmen, die die Spieler ja getrennt gewürfelt haben. Würfeln beide die gleiche Auganzahl (sogen. Pasch), so wiederholt man die Würfe. Die Züge bestehen aus den Augenzahlen beider Würfel, die getrennt oder zusammen gezählt werden können. Man kann seinen Stein nur weiterrücken, wenn dieses Feld entweder frei d.h. offen oder maximal von nur einem Stein des Gegners besetzt ist, den man dann hinauswerfen kann (dazu später mehr).
Man kann die beiden Würfe (denn es sind ja zwei Würfel im Spiel) getrennt für zwei Steine oder für einen Stein allein verwenden. Im 2. Fall heißt es: Würfelt man zum Beispiel eine 6 und eine 5, so muß das 6. bzw. das 5. Feld frei sein. Man muß sich das wie bei einem Weitsprung vorstellen. Die Gesamtaugenzahl von 11 bedeutet: Das 11. Feld kann nur durch ein kleinen halt entweder bei 6., oder 5. Feld erreicht werden und außerdem muß das 11. Feld auch offen sein. In der Regel muß die größere Augenzahl zuerst gesetzt werden. Ist man getroffen, d.h. der Stein ist rausgeflogen, so kommt dieser Stein auf die Bar, was die Mitte des Bretts bedeutet, und muß warten, bis der Spieler wieder dran. Hier ein paar gute von den Spielern gerngesehenen Würfe, die für den Anfang des Spiels schon mal die Wende bringen kann:
**********
6+6
6+5
6+4*
6+1
5+3*
4+2*
3+3
3+1*
1+1
**********
Meine absoluten Lieblingswürfe für den Anfang sind die Paschs, 6+5 und 6+1.Würfelt man ein Pasch, so darf man noch mal würfeln. Euch ist bestimmt die Sternchen aufgefallen. Nun diese Würfe haben eine mathematische Gemeinsamkeit. Habt Ihr es raus? Richtig, die Differenz von 2. Es handelt sich dabei um die beiden letzten Felder an der Seite des Spielers. Diese beiden Felder sind zwei Felder voneinander entfernt, und bei den Kombinationen von oben kommen zwei Steine aufeinander, womit man mindestens ein Feld „zumachen“ kann. Zumachen bedeutet: auf einem Feld stehen mindestens zwei eigene Steine. Eine feste Regel besagt: Die Felder, die mit einem Stein besetzt sind können vom Gegner geschlagen werden, d.h. dieser eine Stein fliegt raus und kommt auf die Bar.
Steht mehr als ein Stein auf einem Feld, so gilt dieser als geschlossen und kann vom Gegner weder geschlagen, noch besetzt, noch als Zwischenstation (siehe oben kleiner Halt) genutzt werden. Nehmen wir das Beispiel von oben: Habe ich 6 + 5 gewürfelt, und auf dem 6. und dem 5. Feld stehen mehr als ein Stein des Gegners, so bin ich dazu verdammt diesen einen Stein von mir nicht bewegen zu können und muß einen anderen nehmen. Ist ein Stein von mir doch getroffen, also auf der Bar, so muß ich die passenden Augen würfeln, damit ich reinkomme. Reinkommen kann ich nur über die 6 Felder des Gegners, wo er seine Steine versucht hinzubekommen. Sind alle diese Felder besetzt, d.h. geschlossen, so ist es das Schlimmste, was mir passieren kann. Denn ich komme solange nicht rein, bis mindesten ein Feld offen ist. Das macht der Gegner, sollte er die gewinnen wollen, solange nicht, bis er all seine Steine dorthinbekommen und die ersten seiner Steine rausgenommen hat.
Der geübte Spieler erkennt sofort nach dem Wurf seine Möglichkeiten und Züge. Dabei ist einem die Verschiedenfarbigkeit der Felder zu Anfang sehr behilflich, was der Profi eigentlich nicht nötig hat. Es gibt verschiedene Spielertypen. Der risikofreudige macht öfter seine Felder auf, d.h. er läßt öfter einen Stein allein stehen. Der vorsichtige versucht, nie ein Feld offen zu lasen. Eine Mischung aus den beiden ist der Mathematiker, der ständig die Züge, die er oder der Gegner braucht, um das Spiel zu gewinnen, zählt. Mathematiker sind die gefährlichsten Spieler, da sie immer mit Kalkül spielen. Aber bis ein Spieler so weit ist, vergehen Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte.
So läuft dann das Spiel ab. Man würfelt sie beiden Würfeln und setzt seine Steine, dabei immer darauf bedacht, seine Steine mit Maß über das Brett ins Aus zu befördern. Manchmal ist man gezwungen seine Felder aufzumachen, was einen schon sehr ärgert. Aber dafür hat man auch das Glück auf seiner Seite, worauf man ab und zu auch vertrauen sollte. Wer zuerst all seine Steine raus hat, hat gewonnen. Wobei dabei auch verschiedene Faktoren gibt. Es gibt nämlich einen dritten Würfel, der ganz anders ist als der normale Würfel. Es sind keine Augen sondern Zahlen darauf:
2
4
8
16
32
64
Wozu dient nun dieser Würfel? Sollte ich innerhalb des Spiels der Meinung sein, es stände gut für mich, so kann ich, wenn ich an der Reihe bin, diesen Würfel auf die nächsthöhere Zahl drehen. Zu Anfang natürlich auf die Zahl 2. Spielt der Gegner weiter, so heißt es er nimmt die Herausforderung an. Denn ich habe ihm signalisiert, daß ich den Einsatz verdopple. Jetzt ist er an der Reihe, sich des 3. Würfels zu bedienen. Dreht er es auf die 4, so muß ich entscheiden, ob ich seine Herausforderung annehme. Solltet Ihr ums Geld spielen, so kann ich Euch nur raten, diesen Würfel mit Bedacht zu nutzen. Es kann sich schnell als Boomerang erweisen, denn solange die Würfeln im Spiel sind, sollte man sich nicht auf eine Situation verlassen, die einen geflügelt. Das Glück kann sich sehr schnell wenden. Nehmen wir an, wir würden um 10 Pfennig pro gewonnenes Spielpunkt spielen. Bei 64fach kommt da schnell 6,40 DM zusammen. Dabei ist 10 Pfennig das Minimum.
Aber abgesehen davon, macht das Spiel sehr viel Spaß und bringt auch die grauen Zellen auf Tour. Sollte einem Fortgeschrittenen Spieler ein nicht erwähnter Punkt aufgefallen sein, so möge er mir dies bitte mitteilen. Ich würde auf jeden Fall auf diesen Punkt eingehen und diesen Beitrag updaten.
© ۲۰۰۴ ﺨﻴﺒﺮ
PS.: Bei der Spieledauer habe ich keine zwei Stunden gewählt. Aber eigentlich hängt von einem selbst ab, wie lange man spielen will...
Ich tat so, als ob ich unwissend wäre. Da Backgammon ein englisches Wort ist, lag es nahe im Wörterbuch nachzuschauen. Und was steht da?
Back.gammon: Backgammon n (Spiel)
Hm, dachte ich, sehr informativ. Also schaute ich im Duden nach. Vielleicht steht da ja mehr drin. Nun, es stimmt, da steht mehr drin aber viel schlauer war ich auch nicht. Da steht:
Back|gammon das; -[s]
Muß ich jetzt etwa nach Tricktrack schauen? Nee, ich war bedient. Daher kann ich Euch nicht sagen, woher der Name des Spiels, oder das Spiel selbst kommt. Ich wollte Euch auch nicht eine Spieleanleitung kopieren und hier reinstellen, also mache ich es mit eigenen Worten. Man kennt Backgammon auf der ganzen Welt. Bei uns in Afghanistan ist es kein Familien-Gesellschaftsspiel, da es einen schlechten Beigeschmack hat. Es liegt daran, daß man es dort mit Einsatz spielt, d.h. ums Geld. Daher ist das mehr ein verruchtes Spiel, allerdings liegt es in der Natur des Backgammons, daß man ums Geld spielt. Ich lernte Backgammon aber außerhalb von Afghanistan kennen und auch lieben. Ich würde nicht sagen, daß ich ein Profi wäre, aber schlecht spiele ich auch nicht. Hier einpaar Erklärungen und Tips:
Das Backgammon-Brett seiht aus wie eine Mosaikwand einer Moschee. Es besteht aus 24 spitzen, vom Spieler weg zeigenden, zweifarbigen Dreiecken auf beiden Seiten des Bretts, die abwechselnd angeordnet sind. Die beiden Farben der Felder haben ihren Sinn darin, daß sie einem sofort beim Zählen der Felder und Züge behilflich sind. Jeder Spieler hat 15 Steine, die er in bestimmter Anzahl (nämlich 2 mal 5, 3 und 2) auf bestimmten Feldern setzen muß. Ziel des Spiels ist es mit den gewürfelten Augen mit Hilfe von zwei Würfeln seine Steine über das gesamte Spielfeld über das gegnerische Seite ins eigene Seite rüberzubekommen und sie dann rauszunehmen. Es hört sich einfach an, aber man braucht sehr viel Geschick, Übung und eine Portion Glück bei den Würfeln, um dies auch zu bewerkstelligen. Gerade der Faktor Glück macht einem manchmal sehr zu schaffen. Jemand, der sehr risikofreudig spielt, muß sehr auf sein Glück vertrauen können.
Nachdem die Steine aufgestellt sind, bekommt jeder Spieler zu Anfang je einen Würfel. Wer die größere Augenzahl würfelt, darf anfangen. Er kann entweder neu würfeln, oder die beiden gewürfelten Augenzahlen nehmen, die die Spieler ja getrennt gewürfelt haben. Würfeln beide die gleiche Auganzahl (sogen. Pasch), so wiederholt man die Würfe. Die Züge bestehen aus den Augenzahlen beider Würfel, die getrennt oder zusammen gezählt werden können. Man kann seinen Stein nur weiterrücken, wenn dieses Feld entweder frei d.h. offen oder maximal von nur einem Stein des Gegners besetzt ist, den man dann hinauswerfen kann (dazu später mehr).
Man kann die beiden Würfe (denn es sind ja zwei Würfel im Spiel) getrennt für zwei Steine oder für einen Stein allein verwenden. Im 2. Fall heißt es: Würfelt man zum Beispiel eine 6 und eine 5, so muß das 6. bzw. das 5. Feld frei sein. Man muß sich das wie bei einem Weitsprung vorstellen. Die Gesamtaugenzahl von 11 bedeutet: Das 11. Feld kann nur durch ein kleinen halt entweder bei 6., oder 5. Feld erreicht werden und außerdem muß das 11. Feld auch offen sein. In der Regel muß die größere Augenzahl zuerst gesetzt werden. Ist man getroffen, d.h. der Stein ist rausgeflogen, so kommt dieser Stein auf die Bar, was die Mitte des Bretts bedeutet, und muß warten, bis der Spieler wieder dran. Hier ein paar gute von den Spielern gerngesehenen Würfe, die für den Anfang des Spiels schon mal die Wende bringen kann:
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6+6
6+5
6+4*
6+1
5+3*
4+2*
3+3
3+1*
1+1
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Meine absoluten Lieblingswürfe für den Anfang sind die Paschs, 6+5 und 6+1.Würfelt man ein Pasch, so darf man noch mal würfeln. Euch ist bestimmt die Sternchen aufgefallen. Nun diese Würfe haben eine mathematische Gemeinsamkeit. Habt Ihr es raus? Richtig, die Differenz von 2. Es handelt sich dabei um die beiden letzten Felder an der Seite des Spielers. Diese beiden Felder sind zwei Felder voneinander entfernt, und bei den Kombinationen von oben kommen zwei Steine aufeinander, womit man mindestens ein Feld „zumachen“ kann. Zumachen bedeutet: auf einem Feld stehen mindestens zwei eigene Steine. Eine feste Regel besagt: Die Felder, die mit einem Stein besetzt sind können vom Gegner geschlagen werden, d.h. dieser eine Stein fliegt raus und kommt auf die Bar.
Steht mehr als ein Stein auf einem Feld, so gilt dieser als geschlossen und kann vom Gegner weder geschlagen, noch besetzt, noch als Zwischenstation (siehe oben kleiner Halt) genutzt werden. Nehmen wir das Beispiel von oben: Habe ich 6 + 5 gewürfelt, und auf dem 6. und dem 5. Feld stehen mehr als ein Stein des Gegners, so bin ich dazu verdammt diesen einen Stein von mir nicht bewegen zu können und muß einen anderen nehmen. Ist ein Stein von mir doch getroffen, also auf der Bar, so muß ich die passenden Augen würfeln, damit ich reinkomme. Reinkommen kann ich nur über die 6 Felder des Gegners, wo er seine Steine versucht hinzubekommen. Sind alle diese Felder besetzt, d.h. geschlossen, so ist es das Schlimmste, was mir passieren kann. Denn ich komme solange nicht rein, bis mindesten ein Feld offen ist. Das macht der Gegner, sollte er die gewinnen wollen, solange nicht, bis er all seine Steine dorthinbekommen und die ersten seiner Steine rausgenommen hat.
Der geübte Spieler erkennt sofort nach dem Wurf seine Möglichkeiten und Züge. Dabei ist einem die Verschiedenfarbigkeit der Felder zu Anfang sehr behilflich, was der Profi eigentlich nicht nötig hat. Es gibt verschiedene Spielertypen. Der risikofreudige macht öfter seine Felder auf, d.h. er läßt öfter einen Stein allein stehen. Der vorsichtige versucht, nie ein Feld offen zu lasen. Eine Mischung aus den beiden ist der Mathematiker, der ständig die Züge, die er oder der Gegner braucht, um das Spiel zu gewinnen, zählt. Mathematiker sind die gefährlichsten Spieler, da sie immer mit Kalkül spielen. Aber bis ein Spieler so weit ist, vergehen Jahre, wenn nicht sogar Jahrzehnte.
So läuft dann das Spiel ab. Man würfelt sie beiden Würfeln und setzt seine Steine, dabei immer darauf bedacht, seine Steine mit Maß über das Brett ins Aus zu befördern. Manchmal ist man gezwungen seine Felder aufzumachen, was einen schon sehr ärgert. Aber dafür hat man auch das Glück auf seiner Seite, worauf man ab und zu auch vertrauen sollte. Wer zuerst all seine Steine raus hat, hat gewonnen. Wobei dabei auch verschiedene Faktoren gibt. Es gibt nämlich einen dritten Würfel, der ganz anders ist als der normale Würfel. Es sind keine Augen sondern Zahlen darauf:
2
4
8
16
32
64
Wozu dient nun dieser Würfel? Sollte ich innerhalb des Spiels der Meinung sein, es stände gut für mich, so kann ich, wenn ich an der Reihe bin, diesen Würfel auf die nächsthöhere Zahl drehen. Zu Anfang natürlich auf die Zahl 2. Spielt der Gegner weiter, so heißt es er nimmt die Herausforderung an. Denn ich habe ihm signalisiert, daß ich den Einsatz verdopple. Jetzt ist er an der Reihe, sich des 3. Würfels zu bedienen. Dreht er es auf die 4, so muß ich entscheiden, ob ich seine Herausforderung annehme. Solltet Ihr ums Geld spielen, so kann ich Euch nur raten, diesen Würfel mit Bedacht zu nutzen. Es kann sich schnell als Boomerang erweisen, denn solange die Würfeln im Spiel sind, sollte man sich nicht auf eine Situation verlassen, die einen geflügelt. Das Glück kann sich sehr schnell wenden. Nehmen wir an, wir würden um 10 Pfennig pro gewonnenes Spielpunkt spielen. Bei 64fach kommt da schnell 6,40 DM zusammen. Dabei ist 10 Pfennig das Minimum.
Aber abgesehen davon, macht das Spiel sehr viel Spaß und bringt auch die grauen Zellen auf Tour. Sollte einem Fortgeschrittenen Spieler ein nicht erwähnter Punkt aufgefallen sein, so möge er mir dies bitte mitteilen. Ich würde auf jeden Fall auf diesen Punkt eingehen und diesen Beitrag updaten.
© ۲۰۰۴ ﺨﻴﺒﺮ
PS.: Bei der Spieledauer habe ich keine zwei Stunden gewählt. Aber eigentlich hängt von einem selbst ab, wie lange man spielen will...
7 Bewertungen, 1 Kommentar
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30.11.2004, 21:46 Uhr von LittleGiant
Bewertung: sehr hilfreich...null Ahnung von Backgammon. Sehr gut erklärt.
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